^rinnsi'ungsn von ^ ^ nAlii 15. 80 Lsitvv krvseiÜLi't, 80 UsIIsv, Ask. A 1.20, ia feiner ^.usAg-bs LI 1.60. ZZS2I2FS sivxksklon siek äis SllvliksnMngen lisfVsrlsgssnstslt,1/roIis Krixen, va?en, Innsbruck, l.snkisk, 8tsr?ing. 182 die er sich vor seiner Abreise von Monte Carlo hatte ausstellen lassen. Er wußte ganz genau, daß er auf der Rückseite die ser Rechnung gezeichnet hatte. Damals war er nicht so ruhelos gewesen, wie jetzt, aber verdrossen war er ge wesen, weil er sich zum Schlüsse doch noch hatte ver
leiten lassen, zu spielen. Ein Zwanzig-Frankenstück hatte er hingelegt und der Croupier hatte es einge zogen. Natürlich! Hatte er denn je Glück gehabt? Er hätte es sich denken können, daß er in Monte Carlo kein Glück haben werde. Verdrossen war er damals aus dem Kasino und so gleich ins Hotel gegangen. Er hatte in der letzten Zeit fast sein ganzes Erspartes verbraucht, und nun war schon der Katzenjammer da. Daher war er am liebsten allein, und allein war er nur in seinem Zimmer. Hier blieb