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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 7 von 8
Datum: 24.01.1911
Umfang: 8
, und zwar das HauS Nr. 13 in der Adolf Pichlerstraße. Schon längere Zeit munkelte man, daß die alte Witwe Barbara Höllrtgl, Groß mutter der Erbin des genannten Hauses, in eiuim Zimmer eingesperrt, förmlich verkomme. Diese Gerüchte wiederholten sich immer häufiger und man begann immer allgemeiner öffentlich davon zu sprechen. Nur die Polizei scheint merkwürdigerweise taube Ohren gehabt zu haben, denn sie schritt nicht ein .... Endlich kam die Sache doch so weit, daß fich die Behörde zu Erhebungen gezwungen sah

. Und so fand fich am letzten Samstag im Haufe eine SanitätSkommisfion ein und dies» stellte fest, daß die verschiedenen ungeheuer lichen Gerüchte nicht nur vollständig wahr find, sondern durch die Tatsachen noch übertrosseu wurden. Die 76 Jahre alte Greisin ist seit einigen Jahren unzurechnungsfähig und bedarf daher besonderer Pflege. Wie aber diese »Pflege' ihr zuteil wurde, erinnert au die Gebräuchlich keiten der Wilden, welche altersschwache und unheilbar kranke Personen ihrem Schicksal überlassen

. Man lagerte die alte Frau in einem straßenseitigen Zimmer im Parterre, da» durch Doppeltüren abgesperrt wurde. Das Zimmer war mehr als ärmlich eingerichtet: ein Tisch, ein Waschkasten, ew paar Stühle und das Bett war das ganze Meublement. Und das Bett, wie dieses aussah! Ein Mist haufen wird kaum so eckelhaft fein wie dieses „Bett'! Die Obermatratze war in der Mitte, also an jener Stelle, aus welcher die Greifin lag, bezw. saß, ihr buchstäblich unter dem Leibe weggefault, so daß ein Loch in der Mitte

ew» »igene Pflegerin gegeben. WS dann letztere diesen Posten wieder aufgab, wurde keine Pflegerin mehr bistellt, sondern die Familie übernahm selbst die .Wartung' der Großmama; wie die Pflege durch die eigenen Angehörigen besorgt wurde, das zeigte der Befund der SanitätSkommisfion Zu bemerken ist, daß der Höllrigl'sche Vor mund Josef Dalleast» schon vor langer Zeit auf die schauderhaften Zustände, unter welchen die alte Frau langsam verkomm«» mußte, auf merksam gemacht worden war. Die HauS- parteien

matische KorpS wegen Ausbreitung der Pest das GesandtschastSviertel absperrte. Das euro päische Viertel wird wahrscheinlich heut» ab gesperrt. London, 23. Jänner. Die .Morning Post' berichtet aus Shanghai, daß in Tschisu zwölf Pestfälle konstatiert wurden. Man hegt große Besorgnis für die Sicherheit Shanghais. Der Aufstand in Arabien. (Privattelegraame de» .Tiroler'.) Aonstautiuopel, 23. Jänner. Der Kriegs- Minister Schesket Pascha hat die Mobilisierung der Redifbrigaden von verschiedenen Bezirk« nnd

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 16
Datum: 29.03.1913
Umfang: 16
ist noch nichts entschieden. Vermißte Touristen. Am Josesitage kamen zwei Schifahrer nach Ridnaun, übernachteten dort im Hotel „Sonklarhof' und unternahmen am nächsten Tage den Ausstieg zu den Fernern. Sic wollten die Grohmannhülte und dann dic Tcplitzerhüttc besu chen. Die beiden Herren haben sich in Ridnaun nich- eingetragen, man weiß daher ihre Namen nicht, be kannt ist nur, daß es zwei Wiener warcn. Von den zwei Schifahrern hat man seitdem nichts mehr ge hört; darum besteht in Ridnaun die Befürchtung

anderer al? der Herausgeber des Skandalblattes - „Der Tiroler Wastl', Orgati zur „Bekämpfung der finsteren Kehrseite Roms und des völkerverslavenden Jesuiti?- mns'. Eine feine Zwirterfeele! Unglück mit Tchießwaffen. Der l'.> Jahre alte Bäcker Hennann Lutterotti in Fulpmes hat sich bei der Mauipulatiou inir einer Pistole a» der linken Hand schwer verletzt. Er wurde auf dic chirnrgiscix Klinik zn Innsbruck gebracht. — In Steinach besorgte der 17 Jahre alte Zimmererlehrling Jgnaz Bleicher

war, ein dickes Tau hinab lief in die Tiefe: dieses Tau, das einzige, was an dem ganze» Apparat neu aussah, schwang noch leise bin und her: augenscheinlich halte der alte Mann sich an ihm hinabgelassen. Ich horchte ängstlich hin unter, aber es war nichts mehr von ihm zn hören, was mich nicht wenig beruhigte. An der Brüstung, Ivo ich stand, warcn ei» paar schwere eiserne Haken eingelassen, vermutlich um den Eimer oder tasten, in dem Peiruschka wohl aus- und abwärts zu sahreu pslegie, senzulegen zum sicheren

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 6
Datum: 17.03.1922
Umfang: 6
- äzen, Pfründen und kirchlichen gonde w«rd?n hiemit auf diesem Wege angewiesen, die seiner zeit abgestempelten österr. Vorkriegsrenten be hufs Einlösung der Zinsen und Umwechslung in iial. Staatspapiere rechtzeitig bei einer zur Uebernahme berechtigten Stelle lSteueramt, Post amt usw.) zu übergeben. Die nötigen Formulare sind bei den betreffenden Stellen erhältlich. — Gleichzeitig werden alle Verwalter kirchlicher Fonde aus die in den Zeitungen publizierte Ver ordnung ausmerksam gemacht

bloß schwesterliche ZuniiMng sei. Und dieses Gesühl trügt sie nicht. Denn im dritten Akt erscheint )er alte Gras, eben salls um eine Geschwisterehe zu verhindern. Und da komnits dann aus. daß auch am Herrn Hosrat seinerzeit die satale Prozedur der Hörnung voll zogen worden ist und Annie eigentlich des Bra seil Tochter sei. Nach dieser zweiten Feststellung also sind die beiden Kinder keine Geschwister und können sich heiraten. Diese etwas gesalzene Fa bel gäbe den Stoss iiir einen Schwant echtester

„zur Post' in Bruneik die ZK. Generalversammlung der freiw. Feuer wehr Bruneck. oerbunden mi: !'r altherkömm lichen Eduard- und Joseskneip,', statt. Spenden. Mllwtlklll Mll. WM«. Fleilchabaabe: Freitag von 2- S Uhr uuv Samstag von S—N Uhr und 2—SUlir: L-l sevflzM vordere» 2 8.2S, hinteres L Z.ZS, irisches »aiblleilih n-irki ei Lire 8.Z0, Hintere» Lire K.7V. Schweines^ ich vorderes Lire 7.50. hinteres Lire 8.—, Hammel vorderes L K.M. Hintere» Lire ö.?ö. «noSetwllrfte Lire S —. sowie Larrs u Scklegsl per

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 10
Datum: 23.07.1904
Umfang: 10
DeutschhauS zum ermäßigten Preise verabfolgt werden karn. ' - . Ausffug der Schüter der tandwirtschaMchett Anstatt S. Wichete. , Gestern, Donnerstag, kamen die Schüler der landwirtschaftlichen Anstalt S. Mi- chele mit ihren Lehrern nach Bozen und kehrten um 5 Uhr abends im Hotel Gasser ein. Um halb' 9 Uhr kehrten sie wieder mit der Bahn nach Hause zurück. ' i ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ Waufezzeß. Am Mittwoch um 11 Uhr nachts kam es zwischen drei Burschen, unter denen sich zwei bessere Bozener Angestellte befanden

(Hotel xrowessi Sposi). — Leider find in der Liste, welche die beste Reklame für die genannten Orte und Gasthäuser wäre, 'große Lücken. Es gibt noch eine ganze Reihe Sommerfrischen und Kurorte in unseren österreichischen Alpenländern, wo die Gegend reinlich gehalten wird. Weidmannsheil! Der Revierjäger Peter Teut sch nig deS Doktor Soltnlann'schen JagdreviereS hatte, wie der „Br. Chr.' aus Lienz berichtet wird, am letzten Sonntag abends das Jagdglück, am Rauch kofel einen schönen Steinadler

mit der Kugel zu schießen. Wie staunte er aber, als er in den Fängen des Raubvogels einen noch lebenden Marder ent deckte, den er erst mit einem kräftigen Schlag töten mußte. Solch ein Weidmannsheil dürfte nohl zu den Seltenheiten gehören. 5 ^ ' Selbstmord. In der vergangenen Nacht nahm fich in seiner Wohnung in der Nmstadt hier ' der 33 Jahre alte ledige' Südbahningenieur Hermüun Seeger durch einen Reoolperschuß in die Brust das Lebern ES ist anzunehmen, daß er infolge nervöser Ueberreiztheit die Tat

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 22.12.1924
Umfang: 8
» wendig, «ine Vhrn voll Leps und einen Krug daneben in den Hof zu stellen, mit der Auf schrift in allen möglichem Sprachen (mir für Sandstreicher): Bitte sich zu bedienen! Wenn sich da die Gemeinde nicht selbst hilft, wird «s luemals besser werden. Jedenfalls wäre hier für die Tarabi-men, denen hier Tram, Post usw. zur Verfügung stände, ein ausgie biges ArbeitsseS gegeben, mn den W^e- lagerern ans den Leib rücken zu tonnen. Frei lich wäre Voraussetzung, daß man die Cara- burieri nicht auf deutsche

über gelächelt. Standen doch viele alte Ge mäuer in dem Rufe, daß unterirdische Schätze drm verborg«? seien. Ueiierdies war das Vermögen seines Hauses groß genug in nutz bringenden Ländereien und Gütern, um am standesgemäßes Auskommen zu sichern. Ntrn gedachte er wieder seiner Lage. Was konnten alle dirse Schätze ihm nützen, wenn er ein Gefangener blieb in diesen Felsengroä- tcn? Gr nahm Sie Fmkel wieder aus und kehrte in den dunklen engen Felsenspalt zu- nick, den er gekommen. Vorn bei den Sär gen angelangt

und Damen. Draußen fingen die Sterne an. zu verblas sen, fern am Horizont mischten sich mit dem grauen Gewölke die ersten roten Streifen, das Herannahen des glänzenden T-agesgestirns kündend. Ms er wieder hmunterstieg in die Gruft, glaiubte er plötzlich einen Lustzug im Räume zu verspüren, die Flamme der brennenden Fackel flackerte, eine Täuschung war es also nicht. Es mußte irgendwo ein« Oeffnung in d»s«n FÄftnyroltcn s«Sn. mn die Luftströ mung zu erzeugen. Wieder kroch er in die alte Christen?apekle

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 8 von 12
Datum: 27.06.1908
Umfang: 12
Wilhelm dem Vintler zu Platsch (jinlirüum) und Runkclstein, Bischos v. Megerae i. zi, iris,, Suffragan von Brircn, zu Ehren des hl. Vigilius eingeweiht. Von der alten Burgkirche St. Bigil wurden die Glocken in dic neue Kirche St. Vigil (hl. Grabkircke) herabbefördert und die alte Burgkirche wurde leider exsekriert. DaS Schiff derselben (im 15. Jahrhundert verlängert) wurde zur Scheune, dic lialbkrcisfönnige Abside zum Bichflall. Als der Mitteiler dieser Zeilen noch in Bozen studierte, besuchte

er wiederholt mit seinem alter- tumssrcundlichen Kommilitonen die alte Kirche St. Vigil, studierte dic Frcsken und konnte sich nickt erklären, wie im 15. Jahrhunderts in Tirol, unter beiden Gestalten, kommuniziert werden durfte. Später erfuhr er, daß dic betreffende Szene nicht die Kommunion unter beiden Gestalten, sondern die sogenannte Ablution darstelle, wie nämlich nach der Kommnnion unter dcr einen Gestalt nicht kon- sekrierter Wein gereicht ward. In Vorarlberg z. B. ist dieser Brauch erst vor wenig

, Ttlldtxs^ Turs Lll?vzz vrs-l l„ öochaktiV f E-K l Elmild,» iS°n d« i D« Pfnj aebiu di s°WO «,-j Aign! PeterÄz^ kiräi), ^ n°ch d-, > hlnuMl bau» Ll!« Der BW!» WuiditL l,ßries Il-diinuno, >!?i,IöM. MTt,3<M. l tmch die lt x>. Smcn, ' 1b W- I Zt. 1b W- . M, rakor.--'. Denlwlil bemriü Das ' zine-iH Errichr.-: GuKai!!. Schiefil.ß chiiwcl!-^ sttiwiliz« Nos-Ti»^ lltgllidt i diutfch» des Hotel i gafse>. razertdü. rchailiui Rathliuz Tie Em!! fejsor Das ihiü! der Undi:> Noster, r Mehr zn seflg---w Batzenbi

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 22.05.1925
Umfang: 8
Öffentlich keit bekannt zu werden, welchem Zwecke diese Zeilen dienen sollen. Der im Jahre 184S ge borene Josef Saferer zu Mayrhof am SOanderser - Sonnenberg und dessen im Jahre 1849 geborene Ehegattin Maria, geb. Tschvll, feierten heute hier in staunenswerter körperlicher und geistiger Frische ihr Svjäh- riges Hochzeitsjubttäum. Gleichzeitig konnten auch zwei Töchter des Ehepaares, die 53 Jahre alte Steinhoserbäuerin Anna Gurphler. gel', Kaserer, sowie die 49 Jahre alte Schmied- hoidäusrin Rosa

bis zu den kleinen Enkelkindern konnte man es von den fröhlich strahlenden Gesichtern ablesen, daß dies für sie ein Tag des Glückes war, der ihnen zeitlebens in Er innerung bleiben wird. Dem goldenen Ju belpaare können seiner Rüstigkeit nach noch manche Lebensjahre beschieden sein: denn der alte Dater Kaserer Lest noch ohne Augen gläser selbst kleinen Druck, „nur von der Weiten/ so sagt er, „fang's ihn an a bis! zu tragen.' Nachmittags stellte sich auch noch der Männergesangsverein ein und trug schöne Lieder

im Binsch- gau. — In diesen letzten Tagen beging die gute Müllermutter, Frau Anna Gamper, geb. Tappeiner, hier in Eyrs ihren 80. Geburts» m Günstigste Zeit zum Einkalken! Beste Ware, billigster Preis! Eiergroßhandlung Heter W e i» t«r. Wer«. SWSM tag. Die Jubel-gre-sin steht in voller geisch« und körperlicher Frische, obwohl sie 16 Ad dern das Leben geschenkt hatte. Darum ist diese Geburtstagsfeier der Erwähmmg «ut. Lch wert. — Der alte Herr Griffemann. Wia in Eyrs, brachte eine wertvolle Sammünz

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 7 von 8
Datum: 14.09.1909
Umfang: 8
MM AniZgMcht? Tie Rinltnsteu» trägt die Anstalt. ^'1 Die Rrrzinsung berrägl zur Zeil / ^ » KI»r>!-i«r ,rh«N»a ^mtZpunden von 5! di? 1-^ und 2 bi^ >^> '.Id;. Erinken Sie ^»: Erbauung Ihre- Äesmidb-il Münchner ^rc»i;i-Zlani:- Bier oder Pilsens? Originalcmelle. versandt und De»vl der Pilsener Genossenschasis-Brauerei in Pilsen und der Münchner Fran-iZkaner-^rogbrauerci in München. Ae- neralLeriremng für Züdurol und Pusterial. iianlposcd'j Hotel zum Wallher von der Vogelweide, Bozen. Tele gramm-Adresse

öoze». am 1l. Sevtember l9>>9. 4^o:i--tli Eingesendet. t^ür^orinuudZilhatt übcviiimml dieNedallioii kcine Veranl- woriung.» Skandalöse Ilnteröringuug der Gendarmerie am Vaynyofe Vozen. Durch Zufall, auf der Suche nach der Ge päcksaufgabe ani Bozner Bahnhof kam ich in die Ubikation, wo der diensthabende Gendarm untergebracht ist. Der Anblick, der sich mir hier darbot, spottet jeder Beschreibung. Ein großer Vor raum (alte Gepäcksaufgabe), sowie das kleine, dreieckige Loch, wo die armen Gendarmen

ihr Schreibtischchen stehen haben, sind mit einer dicken Schichte von Staub, Schmutz und allerlei Ueberresten überdeckt. An der Eingangstüre ist eine Glasscheibe gebrochen, welche durch Papier ersetzt ist, aber auch dieses ist auf einer Seite losgerissen. Ein Blick durch diese Oesf nung bot mir das reinste Schauspiel, wie sich die Mäuse auf der dortigen Einrichtung (zer rissene Stühle, alte, gebrochene, wahrscheinlich Letzte Nachrichten. Äegnadigtmg. (Privattelegramm dcS „Tiroler'.) ! Hfenpest, 13. September

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