wir zu den Fenstern des mächtigen, liehen Mittelmeerbecken, alle die ver- meerwärts gelegenen Gebäudes aus schledenen Rassen wurden amalgamiert, weissem, istrischem Marmor aufsahen, vom Italienertum erobert, das den Lloyd Triestino beherbergt, als Der g ros se Platz vor dem Hintergrund helfe uns aer Blick, ein Rätsel zu lö- des Meeres- mit den beiden ragenden seii. Der Lloyd Triestino, vor dem ersten Fahnenmasten, auf dem sich m diesen V» eltkrieg der « Oesterreichische Loyd », Tagen wieder so viele Menschen
versam- hat eine ruhmreiche Vergangenheit von melten, der Platz, an dessen einer Seite mehr als hundert Jahren hinter sieh, sich auch das weisse Gebäude des Lloyd Sein erster Direktor ist der Freiherr befindet, diese Schaubühne des Triesti- von Bruck, der spätere österreichische nei . Gebens, vermag darüber Auskunft Handelsminister gewe'sen, der aus dem ^u geben. Es sind alles Gebäude aus dem Wuppertal stammte. Mit grossem 19 , Jahrhundert, im Mittelpunkt das Schwung hat er sich für die Zusammen
unmittelbar vor dem ersten nicht' wiederholen. Wohl .waren da wle- Weltkrieg von 1890 ab. Asien und die der die Schüler'; der- Italienischen Schu lender jenseits des Suezkanals von Süd-' I en > die sich nicht .genug tun'konnten, afvika bis nach Australien und Neusee- di « italienischen Fahren zu schwenken, land waren durch die Vermittlung des sl °h mit dem Fahnentuch zu umhüllen, Lloyd mit ihren Waren auf den Hafen- dle italienischen Farben sich um den bänlcen und mit ihrem bunten Völker- Hals