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Der Südtiroler
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Seite 4 von 8
Datum: 15.10.1926
Umfang: 8
Presse," Wien, 25. August: „Auf lösung einer deutschen Gemeindevertretung in Süd tirol." < „Reichspost," Wien, 27. August: „Die Jtaliani sierung der Familiennamen in SDtirol." „Neues Wiener Tagblatt," 25. August: „Ein ame rikanischer Historiker Der seine Eindrücke in Süd- tirol." „Tagespost," Graz, 21. August: „Eine internatio nale Debatte Der SDtirol" Auf dem Kongreß des Bersöh nungsbundes. „Reichspost," Wien, 22. August, „Winke für Reisen nach SDtirol." „Neue Freie Presse," Wien, 21. August

: „Die Südtiroler Frage auf der Tagung der International Fellowship of Reconciliation." „Reichspost," Wien, 21. August: „Eine internatio- nale Erörterung der SDtiroler Frage." Interessante Urteile eines Engländers und eines Italieners. „Reichspost," Wien, 25. August: „Beschlagnahme deutscher Kindergärten in Südtirol." „Neue Freie Presse," Wien, 14. September: „Nur italienischer Religionsunterricht in Südtirol." „Neues Wiener Tagblatt," 17. September: „Die SDtiroler Festlichkeiten." „Neues Wiener Tagblatt

," 8. September: „Das ,Wiener Fest fück SDtirol." „Reichspost," Wien, 7. September: „Die Süd tiroler Festlichkeiten." „Tagespost," Graz, 12. September: „Ausmerzung des letzten deutschen Unterrichtes in SDtirol." „Neues Wiener Tagblatt," 2. September: „Was wollen die europäsichen Minderheiten." „Neue Freie Presse," Wien, 1. Sept.: „Schwerste Verletzung der Menschenrechte. Die zwangsweise Namens änderung in Südtirol." „Vorarlberger Volksblatt," Bregenz, 16. Septem ber: „Zum SDtiroler Fest in Wien." „Reichspost

," Wien, 1. September: „Der Namen-« raub in Südtirol." „Tagespost," Linz, 31. August: „Faschistische Ex- pansionsgelüjste." „Tagespost," Graz, 19. September: „SDtiroler Fest in Wien." „Neues Wiener Tagblatt," 19. September: „Das Südtiroler Fest." „Neue Freie Presse," Wien, 19. September: „Das Südtiroler Fest." Tschechoslowakei. „Prager Tagblatt," 27. August: „Das Verbot deutscher Ortsnamen in Deutsch-Südtirol." „Bohemia," Prag, 26. August: „Die deutsche Not in Südtirol, das Zeugnis eines Amerikaners

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Südtiroler
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Seite 4 von 4
Datum: 01.10.1930
Umfang: 4
beobachtet hatte, leugnete man die Tat rundweg ab. Als ein anderesmal zwei Augenzeugen zugleich sich meldeten bezw. die Herausgabe der gestohlenen Schafe for derten, wurden sie einfach arretiert und ab geführt. In diesem Jahre war es auch an der Tagesordnung, daß diese sauberen „Hüter der Gesetze" bei allen Amtshandlungen, falls die Leute es wagten, irgend eine Einwendung zu machen, diesen einfach Ohrfeigen versetzten. Elk Südtiroler Künstler gestorben. Am 16. September starb in Wien der Bozner Alois

Delug, Kunstakademieprofessor, im Alter von 71 Jahren. Prof. Delug wurde am 25. Mai 1859 als Sohn einer angesehenen Bürgersfamilie in Bozen geboren. Nachdem er die Volksschule und das Gymnasium seiner Vaterstadt besucht hatte, begab er sich auf die Hochschule nach Inns bruck, wo er klassische Philologie studierte, gab jedoch bald das Studium auf, übersiedelte nach Wien (1880) und fand Ausnahme an der Akademie der bildenden Künste. An fein sechsjähriges akademisches Studium schlossen sich Reisen

durch Italien, Frankreich, England. Im Jahre 1888 ließ sich Delug als freischaffender Künstler,in Mün chen nieder. Nach achtjährigem Schaffen in der Jsarstadt zog der Künstler im Jahre 1896 nach Wien. Zwei Jahve später (1898) erfolgte seine Ernennung zum ordentlichen Professor der Akademie der bildenden .Künste. Durch 30 Jahre wirkte Delug als Akademieprofessor, bildete seine vielen Schüler als Künstler heran und schaffte sich durch seine Werke und Lehrtätigkeit in weiten Landen Ruhm und An sehen. Erst

vor. zwei Jahren (1928), trat er über eigenes Ansuchen in den Ruhestand, blieb aber in Wien ansässig, In seinem Heim in Grinzing lebte er weiterhin der Künste Die Beratung junger Künstler und einstiger Schüler, sowie soziale Hilfe für die Künstlerschaft beschäftigten ihn piel. Prof. Delug blieb unverehelicht. Seine Schwester führte die häusliche Wirtschaft. Die Sommerurlaube verbracht der Meister Prof. Delug oft in seiner Vaterstadt auf sei nem Landsitze in St. Justina. Von den vielen Werken

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Der Südtiroler
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Seite 3 von 4
Datum: 15.09.1931
Umfang: 4
, bis die italienische Regierung selber, wife gesagt, im Lon doner Vertrag diese Bezeichnung offiziell anerkannt hat. Alpenverein und Sndtirol. Bei der kürzlich in Baden bei Wien abgehaltenen Hauptversammlung des Deutschen und Oesterreichischen Al penvereines gedachte der Vorsitzende Rehlen-München auch der Deutschen in Südtirol und sagte unter großem Beifall unter anderem: Wir haben es erlebt, daß die leitenden Politiker nach Rom gefahren sind und dort soll es auch! zu verschiedenen Vereinbarungen gekommen

. Unterstützen sie aber nicht in Südtirol die italie nische Propaganda, zumal b|ie dort lebenden Italiener recht gut deutsch verstehen. Es ist eine wichtige nationale Tatj, den äußerst bedrängten Südtirolern,in der Not zu helfen. 7. Euripaischer RationMiiteu-Kongretz in Gens. Vom 29. bis 31. August tagte zum siebenten Male in Genf der Nationalitätänkongreß, der vom früheren sla wischen Abgeordneten im römischen Parlament, Dr. Josip Wilsan (Wien) präsidiert wurde. Zum ersten Make lagen diesem Kongresse

gefunden hat. Als kommender Leiter j ist wahrscheinlich ein Schweizer ausersehen. Ein aktives Vorgehen in der seit Jahren vernachläs sigten Minderheitenftage wäre nur zu wünschen. Führer durch die Provinz Bozen und die angrenzenden deutschen und ladinischen Gebiete. Der Verlag Dominik Haber- nal & Co., Wien 18., Gersthoferstraße 14, hat, um den Fremi- denverkehr in jenen deutschen und ladinischen Teilen Tirols, welche an Italien abgetreten werden mußten, zu heben und damit die wirtschaftliche Lage

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