eouronnes", „Hotel de l'ambassode", „Hotel royal" und besonders „Hotel de l’Europa". Diese Bezeichnungen hatten doch noch einen Sinn. Auch berühmte Persönlichkeiten, Städte und Oertlich- Leiten von Bedeutung, wie alte Burgen, Schlösser, Ruinen liehen ihren Namen her wie „Zur Stadt Oedenburg, Regensburg, Linz, Wien", dann „Hofer, Speckbacher, Haspinger". Die Sucht, den Gipfel der Vornehmheit durch Namen auszudrücken führte zu groben Geschmack losigkeiten. So hat man vornehmen Gasthöfen den Namen
gessnö, es seht mir gut!“ K. und K. Frontsoldat uon „Tauglich“ bis November is. Unter diesem Titel erschien im Verlag Oskar Andreas in Weidlingau»Wien ein neues Kriegstagebuch von Walter Schöpflin, Preis 8 Schilling. In dem 286 Seiten umfassenden prächtigen Buche gibt uns der Verfasser in lebendiger, un gemein fesselnder Sprache ein lebhaftes Bild seiner Erleb* nisse und Erfahrungen vom Tage seiner Musterung bis zum Kriegsende. Er wählte als Titel den steriotipen In halt der Feldpostkarten