gezeigt. Wie richtig das Vorgehen und die Aufklärungs arbeit der Heimatwehr war, das hat die Seit 1928-29 bewiesen, wo die Sozialdemokratie Klein und häßlich geworden war, das haben die Jahre der Antätigkeit der Heimetwehr gezeigt, während sich der Marxismus von den Wunden, die ihm die H.W. geschlagen, erholte, und das zeigt wohl am deutlichsten die heutige Nervosität der roten Füh rer, z. D. eines Seitz und des Bolschewiken Dauer, die in maßloser Wut, daß die Heimatwehr nunmehr , Ei« Tag im Lahr
lustig Singen, Leises Sprechen, tiefst bewegt, Hört man, sieht die Lippen ringen, Tränen, seelenschmerzbewegt. wieder ein gewichtiges Wort mitzureden hat, das Staatsoberhaupt in einer noch nie dagewesenen Weise apostrophierten. Wir begreifen die Angst, Die den roten Herrschaften in die Glieder gefahren ist, wo der einst so gefürchtete Gegner trotz aller Leichenreden, die ihm schon gehalten wurden, wieder zur Sammlung ruft und erst Kürzlich in dem roten Wien mit seinen grünweißen Bataillionen
ein beachtenswertes Lebenszeichen gegeben hat. Wir begreifen den wütenden Kampf der Marxisten gegen eine Regierung, dis anscheinend wirklich wil lens ist, sich nicht mehr dem roten Diktat zu beu gen, gegen eine Regierung, die der Gefolgschaft der Heimatwehrbewegung sicher ist, solange sie un beirrt den bisherigen Weg weiterschreitet und unparteiisch und nur von der Absicht getragen, dem gequälten österreichischen Volk endlich den ersehnten Frieden zu geben, mit uns zu sammenarbeitet. Der stürmische Beifall