. Steinberger weist mich darauf hin, daß manchmal das Zahn-n zu m wird und daß auch bei uns das d ausfällt. Vgl. L. Steinberger, in „Den ostbairi schen Grenzmarken', 16. Jgg., Passau, 1927, S. 323 u. 329: Herrn wahl statt -Wald. Schineller, B. Wb., 2. Bd., Sp. 897: Dorf Waal, urk. 1423 ?: Wald; Sp. 884: Walber — Wald beere. Schröer, N. 9, S. 214, hält „Veulbr' in Nordungarn nicht für Waldbeere. Ernst S ch w n r ;, in Mitteilgn. d. Deutschen Akademie, Mün chen, 1931, T. 189, bringt für die Zips „Walber
: „Bl. desselben Stammes wie Strabusene zu Altavilla bei Vicenza und das Dorf Posena im Distrikte Schio.' 822 ) Vgl. in Schläge Cosendoniche. Perm. xalle doininica, d. i. Herrntal (vl. nach den Klosterherren von Eampese oder den Bischöfen oder den Stadtherren von Vizenz oder den Ezzelinen. Vgl. Maccä, S. 197 ff.). Bei Ughelli, 5. Bd., Sp. «05, kommt de volle Donica (? bei Verona) urk. 813 vor. E. Lorenzi, 9t. 607, S. 249. Kink, Cod. Wang., 9c. 612, hat S. 489 u. 414 urk. 1210: in Pradonico (— Pradonegv) und 1278