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Der Burggräfler
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Seite 2 von 16
Datum: 07.10.1905
Umfang: 16
, mit den Deutschen von Brünn und Mähren eines Sinnes zu sein, und weil auch das Zentrum in einer Zuschrift sich gegen die Errichtung der tschechischen Universität in Brünn ausgesprochen hat. Alle diese traurigen Ergebnisse des „Deutschen Volkstages in Brünn' werden die ruhig denkenden Elemente sicher bedauern. Was wollte der deutsche Volkstag? Brünn, die Hauptstadt von Mähren, ist eine deutsche Stadt, wenn auch in den unteren Schichten die tschechische Bevölkerung infolge der Jndustrteverhältnisse die Mehrheit

Gemein- Lürgschaft, bezw. der parlamentarische Viererausschuß der Liberalen, Volksparteller, Ostdeutschen und Christlichsozialen griff ein, man glaubte, es sei die deutsche Einigkeit wieder einmal geboren. Nun darin, daß Brünn nicht der Platz für eine neue tschechische Universität sei, ist alles einig. Der Obmann des Zentrumsklubs, Abg. Dr. Ka 1h rein, erklärte schriftlich, daß seine Vereinigung nicht anstehe, „zu erklären, daß die deutsche Stadt Brünn für die Errichtung einer tschechischen

Universität nicht der geeignete Ort ist, weil dadurch die nationalen Gegen sätze noch mehr verschärft werden'. DaS war ruhig und vernünftig gedacht, wie es die tatsächlichen Verhältnisse erheischen. Weiter ging aber die Einigkeit der Deutschen nicht. Die radikalen Politiker und Parteien wollen den Tschechen, die in Mähren 60 % der Bevölkerung ausmachen, überhaupt keine Hochschule in diesem Lande zugestehen, Wolf will eine zweite tschechische Hochschule nirgends in Oesterreich erstehen lassen

den, dieselbe mit allen, auch den schärfsten Mitteln zu verhindern. Wie schon eingangs bemerkt, hat der Volksiag beidersrits die nationalen Leidenschaften angefacht. „Wir dulden nicht, daß die tschechische Hochschule in Brünn erstehe!' hieß es bei den Deutschen; „Wir wollen iewelsen, daß Brünn tschechisch ist!' schrieen die Tschechen, und der tschechische National rat rief einen Trutztag ein in den Saal des Besedni dum, ebenfalls am gleichen Tage in Brünn. Dieser Volkstag war ebenfalls gut besucht. Es sollen an 30.000 Tschechen

an diesem Tage in Brünn gewesen sein. In einer Resolution wurde betont, daß der Ministerpräsident die Berechtigung der Forderung der tschechischen Universität in Brünn wiederholt anerkannt habe, und daß die zweite tschechische Universität ehebaldigst und zwar einzig und allein in Brünn errichtet werden müsse, falls das tiefe Mißtrauen, welches aus dem schwanken den Handeln und aus der notorischen Schwäche der Regierung entstanden ist, nicht in eine rücksichts lose Gegnerschaft ausarechen

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 10
Datum: 18.08.1917
Umfang: 10
, der sich seitlich noch bis auf 30 Kilometer ausdehnte, ist verlustreich zerschellt. Nur bei Dr i e g r a a ch- ten am Pferkanal und bei Langemärck hat der Gegner örtliche Erfolge errungen, hier wird noch gekämpft. Von St. Iullen. nord östlich von Wern, bis Warnekon an der Lys ist der Feind überall restlos zurückgeworfen. Im Artois und hei Verdun starker Feuer kampf. — Im Osten nichts Wesentliches. Gezeichnet: Generalquartiermeister Ludendorff. Smrstryr Packrichtru. tschechische Kriegsgefangene. Am größten

war das tschechische Aufgebot ia Rußland. Zwar wohnen dort.. rund 800.000 tschechische Kolonisten, die ober russische Staasbürger sind und deren waffenfähige Mannschaft selbstver ständlich in den betreffenden russischen Trupprn- körpern dient. — Aus der Darstellung des Landes- vertridigungSministers geht hervor, daß die tschechische Freiwilligeuarmec in Rußland zum allergrößten Teil aus tschechischen Kriegsgefangenen bestand. Schon im August 1914 meldeten sich rund tausend in Rußland lebende österreichische

chisch-ungarischen Bündnis nicht hinwegkom men, die iw der geographischen Lage und in Obflerreichs Bundestreue. stärke, zu O ern 1916 war es eine Brigade, schon Die „Bayrische Staatszeitung bringt an gegen Ende 1916 wird von einer Division gesprochen leitender Stelle einen Artikel „Bündnis und und im Februar 1917 war die tschechische Arme- Entente', in dem^sie die vielen Versuche der in Rußland bereits auf deren zwei angewachsen Entente beleuchtet, Oesterreich-Ungarn

- daß es sich in allem um ein militärisches Zu- sive am 1. Juli bei Zborow gerade dort ansetzte, sammengehen der zwei Großmächte handele, wo einer jener tschecho-slowakischen Brigaden gerade das nach Erreichung des strategischen Zieles ein tschechische Regimenter — fast die einzigen an un- Rechtsumkehrt und Linksumkehrt zuließe, fon- serer Front — gegenüberstcrndru. * ^ - ' r - ' ' „Grazer Volksblatt-. Ein erfundenes Telegramm des Deutschen Kaisers. vielen anderen Richtungen der Zukunft förder- ® e 5 lich sind. Man kann füglich sagen

und setzte chm die Vorgänge aus- , ‘ einander, die zum Ausbruch des Krieges ge- Die tschechische» Legionen. führt haben. Möglicherweise hat der Kaiser lieber die „tschechischen Legionen' in den Heeren während des Gespräches Notizen für den Bot- unserer Feinde hielt am 22. Juni d. I. der ehe- schafter ausgeschrieben, damit dieser nicht etwas malige Landesverteidigungsminister von Georgi im Falsches nach Washington meldet. In diesem Jmmunitätsausschusse des Abgeordnetenhauses fol- Falle

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 10
Datum: 22.08.1923
Umfang: 10
, diese Bahnbeamten, obgleich sie hier in Deutschböhmen meist tschechischer Nationali tät sind. (Die deutscher! Bahnbeamten hat man ins tschechische Sprachgebiet versetzt und umgekehrt.') Das Land, durch das der Zug fährt, scheint dem Ausländer, der mit Geographie und Volkskunde die- ser Gegend nicht vertraut ist, nach den Nanien an den Stationsgebäuden tschechisch zu sein. Wenn man aber genauer zuschaut, sieht man unter der tschechischen Aufschrift, mit weißer Farbe überstri chen, den alten deutschen Namen

von neunzig Kilometer erreicht. Und dieses Land, das ebenso deutsch ist wie irgendein^ Stück des deutschen Reiches, wollen sie durchaus tschechisch niachen. die Herren in Prag. Tschechische Beamte werden nach Deutschböhmen ver setzt; für ihre Kinder müssen tschechische Schulen er richtet werden. Nur die tschechische Amtssprache, die niemand ans der Bevölkerung spricht, hat offizielle Gültigkeit. Der deutsche Großgrundbesitz wird par zelliert, aber nicht etwa an deutsche Bauern gege ben

. sondern an tschechische. Was von den deut schen Gütern bei Mangel an tschechischen Bauern nicht anfgeteilt werden kann, wird in irgendeiner Form als Großbesitz oder Großbetrieb an tschechische Großlandwirte gegeben. Ter breite Streifen der in deutscher Privathand befindlichen Grenzwälder soll in das Eigentum des tschechisch regierten Staa tes übergeführt werden, obwohl der private Groß walobesitz dem Staate mehr Geld und Nutzen bringt als die staatliche Waldwirtschaft. Entgegen Den oolkslvictschastlichen Interessen

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 10
Datum: 11.07.1917
Umfang: 10
im Kampfe gegen unsere Truppen. Das „Grazer Bolksblatt' vom 6. ds. schreibt: Das offizielle Korrespondenzburcau brachte ge stern aus dem russischen Kriegsbericht eine Meldung, die bei allen österreichisch gesinnten Völkern die grösste Empörung Hervorrufen muß. Tschechische Soldaten, die in den drei Kricgsjahren entweder zum Feinde übergrgangen waren oder In russische Gesangcnschast gerieten, bilden im russischen Hecres- vcrband eine Brigade, nicht etwa, um im russischen Hinterland Dienst

' der tschechisch- slawischen Brigade soll aber endlich den Anlaß geben, um der Ocffentlichkeit über gewisse Vor kommnisse in tschechischen Regimentern reinen Wein cinzuschenkcn und um die tschechische Wühlarbeit im Auslände bekanntzumachen. Bisher hat uns die Zensur diese Ausklärungsarbeit unmöglich ge macht und der erste Versuch des Freiherrn von Georgi mußte hinter verschlossenen Türen statt- findcn. Der Pariser Tschcchenausschuß gibt heute noch die Zeitschrift ,,9'Jndepcndavce tschcque' heraus

jene tschechische Brigade erfüllt zu sein, die im Hecresverband Rußlands gegen uns kämpft. (Hier hat die Zensur eine 7zeilige Lücke gerissen D. R.) Vielleicht ist jetzt Gelegenheit, etwas mehr Licht über die tschechische Jrredenta zu verbreiten. An haltspunkte für die Ausbildung der tschechischen Brigade finden wir in dem Buche Hans Prasches „Fremdcnlegionär' von Kirsch (Berlin, 1910), der von seinen Erlebnissen im südfranzösischen Garni- sonsort Bayonne folgendes berichtet: „Eines Mor gens war großer Lärm. Ans

; es waren österreichische Reserveoffiziere (!) dabei.' Viel leicht hat sich mancher dieser Leute bei Zborow die russische Kriegsanszcichnung geholt. Allgemein wird erwartet, daß der Tschechenklub des Reichs- ratcs diese Schandtat offen verurteilt, und erklärt, mit solchen ehrvergessenen Elementen nichts zu tun zu haben. Unterläßt er eine solche Kund gebung, so muß ein solches Schweigen im Aus lande so ausgelegt werden, als ob er diesen Hoch verrat billigt. Der tschechische Sieg bei Zborow muß die Klärung bringen

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 4
Datum: 04.08.1921
Umfang: 4
losgettennten und unter ' das tschechische Jmpönum gelangten Gebieten hat die re volutionäre Bewegung -unter der ruthenisch-n Bevölkerung in den letzten Wochen ernste Dimensionen angenommen. |Der am 21 . Juli in Munkacs ausgedrocheine Auf wand hat sich über das ganze ruthSnische Gebiet ausge dehnt. Die Ruthenen haben in zahlrerchen Orten die tsche chischen Behörden verjagt und die tschechische Gendarmerie -verhaftet. Besonders heftige Zusammenstöße gab es^ in den Orten Düregszentmiklos, Rakarig, Ardanhaza

, Vv- loc und Kifalmas. Um die Bewegung einzudämmen, war die tschechische Regierung genöügt, größere Truppen- imengen zu konMnttieren und die meisten der erwähnten lOtte milftärisch zu besetzen. Munkacs wurde ebenfalls von einer aus 800 -Mann bestehenden, aus Kaschau heran- gezogenen Kavallerietruppe besetzt. In Munkacs steht die gesamte Garnison in mMärischer Bercttschast. Ein Teil der ruthenischsin Bevölkerung hat sich den Trup- pen nicht gefügt, sondern sich bewaffnet in die 'Ur wälder

der Wäldkarpathen zurückgezogen. In Ardanhaza rm Komitat Bereg beispielsweise zog nnt Äusnah'me von ijünf alten Männern dis ganze mäninlrch- Bevölkerung in die Bergs. Zur Entwaffnung dieser geflüchteten Auf ständischen hat die tschechische Regierung eine größere An- izahl von Truppen entsendet. Die' Aufftändischen 7)abe» sich fast überall in einen Kampf mit dem Milftär cinge- Hchsen. Die aus der Stadt Hußt im Komitat Marmaros zur Entwaffnung der Aufständischen kommandieften Trup pen gingen nach Verlust

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 8
Datum: 14.05.1926
Umfang: 8
und gegen Abend sielen einige Regentropfen. Auch heute ln den frühen Morgenstunden ging ein leichter Regen nie der. Der Wetterbericht des meteorologischen Observato riums in Bolzano-Gries vom 14. ds. lautet: Barometer stand des Vorabends 735.5, Barometerstand heute um f 8 Uhr früh 735.2: Temperatur am Vortag: Höchststand und spielle bei deu tschechische,, Legl^ , 21,8, Tiesstmd 11.8, beute ftüb 13 <8tO>. eÜbroinS. allge. l‘'l b ? r ! bUd-t-u, bald eine suhlende Mt Ruch , mein bemölbl. -Die meteorologische

am 12. ds. in der Meraner Heilan stalt Herr Adolf R a n a t s ch e k. Kurgast aus Reval (®Jt* bete er sich in die Umgebung, trat als Legionäroberst und j innö), 63 Jahre alt. Am 13. ds. wurde in Merano Fräul. Schloßbesitzer auf und erzählte, er sei wegen seiner Be teiligung am Putsch des Exkaisers zu zehn Jahren Ker ker verurteilt worden. Auch habe ihm der Staat sein Schloß bei Pilsen und sein Barvermögen von 3,700.000. tschechische Kronen beschlagnahmt. Die Beschlagnahme werde jedoch in kürzester Zeit aufgehoben

wird er mich viesteicht schon • Witterung verschoben. — Die Preise im Gast- und Pil- abberufen. Mein Vermögen besteht mrs einem Schloß, zwei Höfen, Tiergärten, einem Rennstall, einem Aro- plan. einem Kraftwagen und 3,700.009 tschechische Kro nen. Meinem Sohne vermache ich 1,230.000 tschechische Kronen, hingegen enterbe ich meine Frau Dorothea Har rison wegen ihres unsoliden Lebenswandels.' Der Wirt Unterzeichnete dieses Testament und war um so mehr gerührt, als der Erblasser eine ganze Reihe wohltätiger Legate

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Der Burggräfler
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Seite 1 von 4
Datum: 20.04.1920
Umfang: 4
geht es andern so gut, daß sie den ganzen Tag nichts anderes zu denken haben als zu Hetzen und zu schimpfen. Wenn man so uachschaur, wie viel etwa Tiroler stud bet der Gesell schaft, die so.das Maul aufreißt und den Landlag sprengen will, so kommt man daran», daß fast alles fremdes Volk Ist. Die Tätigkeit der tschechische« Freimaurer im Kriege. Zum 70. Geburtstag des Präsidenten Masaryk gab das tschechoslowaktsche Uuterrichtrmtuisterinm ein Sammrlbuch unter dem Titel „Masaryk der Befreier' heraus

. Am 30. Jänner übergab das Trteuter Poltzetkommlssartat der Regierung den Inhalt eines Artikels aus dem „Popolo d'Jtalia', daß eine hervorragende I tschechische palltische Persönlichkeit eine Reise durch alle euro päischen Hauptstädte unternehme, um im Falle eines Zerfalles Oesterreichs die Bildung eines ischechtschen Staates zu er reichen.' Masaryk blteb daraushtu ln der neutralen Schweiz. Im Februar und dann gleich >n den Ostertagen 1915 besuchte ihn Dr. Ben es ch. der gegenwärtige Minister des Aenßero

entschlossen, gegen da« Habsburger Regime zu kämpfen. In einem Vortrag anläß lich der Husfeter, den er am 4. Juli 1915 ln Zürich, am 8. Juli in Genf vor Landsleuten hielt, sagte er: „Die Ge schichte legt Verpflichtungen auf. Jeder Tscheche, der die Ge schichte seines Volkes kennt, muß sich entscheiden, euiwever jür die Reformation oder für die Gegenreformation zu kämpfen: für die tschechische Idee oder für die Idee Oesterreichs, des Werkzeuges der europäischen Gegenreformation und Reaktion

jedenfalls daher, daß man in den RrgteruugSkreiseu an dte Gefährlichkeit der Freimaurerei nicht glaubte und lieber dte uugrsähilichea Leute überwachie, wohl auch, weil Persönlichkeiten In Amt und Stellung mit dem Freimaurertum und dem tschechischen Fretdenkertum eines Sinnes, vielfach tschechischer Nationalität waren. Dte tschechoslowakischen Katholiken haben übrigens allen Grund, jenem amtlich verbürgten Ausspruch Mas ar ykS ihre ganze Aufmerksamkeit zuzuwenden, worin er die tschechische Idee und dte

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Der Burggräfler
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Seite 1 von 4
Datum: 30.08.1921
Umfang: 4
und nachahmenswert empfiehlt und erklärt, ist Ersuchen gerichtet, alliierte Truppen nach Westungarn zu schicken. Nach der Ermordung ErzbergerS. Berlin, 29. Aug. (Eigenb.) Die Beerdigung Erz- bergers ist für Mittwoch lauf dem Wilmersdörfer Fried hof in Erotz-Berlin festgesetzt. Bckn allen politischen Par- dätz die tschechische Regierung alle Gemeinden zwingt, ieien wird ein Vertreter als Redner auftreten. alles, was irgendwie an die Vergangenheit en'mert. alle! Berlin, 29. Aug. (Eigenb.) Die in Offenburg ver

» Kultur- und geschichtlichen Denkmale mit Hilfe' der Le-! hasteten zwei Studenten, die die mutmaßlichen Mörder gionäre (die tschechischen Faschisten) zu 'vernichten, in alle Äzbergers sind, 'wurden heute wr den Tatort geführt.! 'bedeutenden tschechischen Orte große rein tschechische Gar- ! Beide leugnen alles ab. mföne'n von ganz ausgesucht tschechischer Marke wirft, die' . Berlin. 29. Aug. (Eigenb.) Die nach Griesbach dWenden deutschen Soldaten in die tschechischen Regi-! entsandte Kommission van

'30 -Kriminalbeamten hat heute menter verteilt, die in hervorragenden tschechischen Stad-' ausführlich den. Abgeordneten Diez einvernommen und ten' liegen, mtt Hilfe (der tschechischen Garnisonen und einige Ortsbewohner verhört. Einer der Bewohner gab «Ausdehnung des Wahlrechtes auf die Frauen ünd alle! an. datz er, vor 3 Tagen von zwei Männern, die sich 21'jährigen in Deutschböhmen überall stmke tschechische '' untereinander einer ihm fremden /Sprache, bedienten, um ÄMiderheiten schafft

in.stocktschechische i Vollspartei hat den Strafantrag gestellt gegen die Re-, .Gegenden .versetzt, die deutschen Gebiete buchstäblich mit daktion der fozialdemckkrafischen „Freiheit' wegen des von tschechischen Beamten und llnterbeamten überschwemmt, die ihr' ausgesprochenen Verdachtes, datz die Täter in der dann, die deutsche Bevöllerung 'genau überwachen, starte r Leitung der deutschnationalen Dollspartei zu suchen seim. tschechische iMknderhetten schaffen und die tschechischen I Karlsruhe. 29. Aug. (E(genb

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 12
Datum: 06.04.1918
Umfang: 12
mit dem un». Da» Streben nach einem Frieden um jeden Breis ^ Staalsgedanken Zusammenhängen, finden kein Wort de» Ist verächtlich, da unmännlich und töricht, weil diese Leute. Tadels für tschechische Truppen, die verbrecherisch gegen dem bereits ersterbenden seindlichen Angriffsgeist unans-! ihr eigenes Vaterland und ihre Waffenbrüder kämpfen, gesetzt neue Rührung zusühren, daher künstlich dos De-'.wollen Teile aus dem ungarischen Staat herausrelhen, genleil dessen erreichen, was beabsichtigt wird. Der Frie-, halten

das tschechische Volk im ganzen «ollen, als die gesicherte Zukunft der Monarchie und dis loyal und öslerrsichisch denkt. Ich weih, dah es tschechische der Bundesgenossen, dah wir aber diese Zukunft auch er-Führer gibt, deren österreichischer Batriolismus rein und zwingen wollen, erzwingen können und erzwingen wer- Aar ist. Aber ich erhebe die Anklage gegen jene Führer, den. Ich werde auf diesem von mir eingekchlageneii Wege! die durch einen Sieg der Entente den Krieg zu beenden rücksichtslos forlschreiten

. weder die tschechischen Volk und gewissen Führern desselben. Da, Annerkonilten, welche die welk mit ihrem Lrotzervng,- ! 'chechische Volk, die tschechische Mutter denkt nicht wie geschrel erfüllen und ihr die Furcht vor welltzetzerrschen- diese Männer. Die Mutter, die sür den Sohn, die Frau, den. di« amnc übrige Wett unterdrückenden Bläuen ein- ‘ die für den Gatten bangt, tst international, sie ist dieselbe flöhen, noch die Schwächling-, die unausgesetzt um Feie- in allen Völkern der Monorchie

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Seite 7 von 10
Datum: 08.08.1923
Umfang: 10
französische Franken 100 Sir« ...... 100 belgische Franken. . 100 dänische Kronen . . 100 schwedische Kronen . 100 norwegische Kronen 10Q spanische Peseta . . 100 tschechische Kronen . 100 ungarische Kronen VX) rumänische Lei. . . l<>0 jugoslawische Dinar 100 bulgarische Leoa . . 100 polnische Mark. . . 100 österreichische Kronen 4. August > 6. August ! schweizer Franken —f«05 219.50 558.25 25.51 32.27 24.17 25^0 10175 148-75 90.— 78.75 16.35 -.0325 2.77 5.85 5.20 -.0023 -.00785 —.0003 218.75 556.— 25.41

äügomeknes Uebereinkommen. -einmal- erreicht,, dqpp soll die stanzösisch^lgische. militärische Besetzung. gra duell sofort 'zurückgezogen werden. '»*'»1 l'i : Mailand (Devisen) . 100 französische Franken 100 Schweizer Franken 1 englisches Pfund . . 1 Dollar lOOr deutfche Mark .;;; ; 100. tschechische Kronen . 100 österreichische Kronen ISO holländische Gulden 3. August Lire 4. August 133.05; 41285 ' 105.75 23.12 y ->r4*» 68 .- -.032 914.— AP' 138.70 ■♦13.15 105.55 28.0625 —.002 67.75 -.032 908-— Wien

(Valuten) 1 Dollar. 1 dänische Krone . . 1 deütschs,Ml«P.. 1 englisches Psund. . 1 französicher Franken t holländischer. Dulden, 1 Sir» 1 norwegische Krone . 1 schwedische Krone . 1 schweizerF. ranken . 1 tschechische Krone 1 ungarische Krone '3^ August - j ■, 6. August: österreichische Kronen 70.869:— 12.530!— 822.ÖÖoir— 4.020.— 27 600.-r, ,< 3J)S5*r— 11 . 260 .—’ ; 1&.6U 70.560.— ir ' i 12.530.- : -.0425 321.900.— 4.010.— 21.600.- . 8.035.^- 11.230.— 18.610’— - 12.630.- 21147.- 3.20 In B»r«n wurden

bezahlt: iOO. Schweizer Franken . IOO deutsche Mark . , . 100 holländische» Gulden - i 1 Dollar i 1 englisches Pfund . 100 stanzösich»^ Franke» - 103 tschechische Kronen . 100 unqmische Kronen . 100 jugotzawische Tjinar .. 100, polnische Mark . . 100- östirrelchische Krone» 100 schwedisch«, Kronen, ^ lOy aorwegische Kronen 100 dänische Kronen an» k, Aug. vorm. in Sir«. beiinBerkaus \ b«im Einkauf ' US.— -.0017 »«k . 104.— 133d— 67.—, —135. i< ■ ■.• 6 OO 4 + 360.— ,-.: 400.- 413— —.0021 920

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Der Burggräfler
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Seite 1 von 8
Datum: 17.01.1920
Umfang: 8
sind Maschinengewehre postiert. In den angren zende» Straßen versieht die Mache verschärfte» Streisdieust. Außerdem ist um allen Möglichkeiten zu begegnen, volle Bereitschaft der Polizei ange ordnet. — 2 Uhr IS Minuten nachmittag-: Die Angestellten der Straßenbahn haben die Arbeit uiedergelegt, so daß der Verkehr eingestellt wurde. Bor dem ReichstagsgebÜnde sind ungeheure Meu- schenmasseu angesammelt. Ein starkes^ Aufgebot von SicherhettStruppen wird herangezogen. Für Sie tschechische» Hochschulen und Theater

23 Miüione», für deutsche \\ Milli»»en. Wie die nationale „Gleichberechtigung' von den Tschechen aufgefaßt wird, sieht man aus folgender Meldung: Prag, 13. Jänner. Der staatliche Vor anschlag für 1920 sieht 500.000 K für den Ba» einer tschechischen Nattonaloper in Prag vor; für den Umbau des deutsche» SaudestheaterS für Schau- sptelMcke des tschechischen NatioualtheaterS werde» 200 000 K vorgesehen. Für den Bau eine» tschechische» Nationattheaters in Brünn sind 100.000 K r für ei» • tschechisches Theater

in Mährisch-Ostrau 100 000 K und für etu tschechisches Theater tu Slmütz S0.0S0 K veranschlagt. Für deutsche Theaterzwecke ist nichts prälimiutert. Für Neubauten für die tschechische Universität tu Prag find 4,900.000 K, für solche für die tschechische Technik in Prag 4.S0S.000 K und für den Ban einer tschechischen Haudelsschnle in Prag 400.000 K prälimiutert. Für die Prager deutsche Universität sind 500.000 K und für die deutsche Technik in Prag 700.000 K vorgesehen. Der Ausbau der neue» tschechischen

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Der Burggräfler
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Seite 9 von 12
Datum: 05.12.1917
Umfang: 12
Auswärtigen Amtes an den Botschafter hohe Ansehen unserer Armee im In- und Aus- »ertruuensvolles Zusammenarbeiten der Völ-;in Paris, das u.a. die französischen Anne- lande schädigen müsse, ker künftig ermöglicht. Die öfierr.-ungarische!xionspläne Deutschland gegenüber behandelt. Tschechische Offiziere als Uebertänstr. Regierung werde bei ihren Verhandlungen über: heißt es zuletzt: Außerdem glauben wir uns Aus Wien wird der ..Frankfurter Zt».' den »«gemeinen Frieden anstreben, mit jenen die Zustimmung

: Nach & en / >ft bemerken, daß doch manchmal auch .... - Mitteilungen einiger aus Moskau in Stock- ü^k^ ^en eigenen Herrn schlägt. So haben - - Sie oficttr.-tinga- fj 0 f m angekommener Reisenden befindet sich tschechische Offiziere als Ueberläufer den Jtas» nfche Remerung w,^ hiebei das Recht der mit>^^and in einem grauenvollen Zustande wirt- senern verraten, daß in Sudtirol das bayerb. ihr zum Friedensvertrag schreitenden Staaten .... ... v ^ . >->—... . .. v— frfu» Mmmtnrnc. nnnotnmmen (*■. s;- anerkennen

, über die Friedensfrage zu verhandeln. Ergibt sich für die Mittelmächte, daß die Bolschewiki- — , . Negierung verhandlungsfähig ist, was nach 1)1113118.. allem, was wir hören, zutrifft, so liegt auch kein Grund vor, durch weitere Zurückhaltung die Lage in Petersburg noch mehr zu verwirren. Der U'Bookskrieg. möglich angehäuft. Andere tschechische Offizier« haben italienische Truppen zu einer schwachen Stellung der Oesterreicher an der Sütirole» Front geführt, die aber unterdessen, ohne dag Ä m die Ueberläufer davon

sich damit auch gewisse, aus den Vorgängen des letzten Sommers und der Hal tung der österreichischen Regierung abgeleitet« Berechnungen. Sie sagen sich: Siegt die En» tente, so werden die tschechischen Wünsche ohne- Ihm erfüllt, weil die Entente sich unterdeffen überzeugen konnte, daß das tschechische Voll mit seinen Sympathien und Bestrebungen auf ihrer Seite steht. Siegen die Mittelmächte, so wird die österreichische Regierung aus dem ganzen Verhalten der Tschechen im Kriege nu» darauf schließen

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Seite 3 von 12
Datum: 01.11.1918
Umfang: 12
unverbrüchttch fest halten diesen schwierigen Zeilen und in meiner verank- Ä.t e mW- Ich kein- längere zur Dispostlion gestellt. Die tschechische Nation alfahuv wurde auf dem Hradschin (Hofburg) gehißt, Ts» koln versehen die Wache. Die Staats- und Landes- behorden wurden den Vertretern des N.rional-^ ausschusseS übergeben, ebenso steht die Ftnanzwache unter dessen Aussicht. Das Infanterieregiment Nr, 75 steht unter dem Kommando der Sokoln. Die in Prag eintreffe ndeu Soldaten werden entwaffnet

,rsowmsnna bl.lt om 2*. Oktober eine Äscher Methode versahrem Er wird ihnen all» Sltzuna ab q,l Beginn derselben berichteten ^Gerechtigkeit widerfahren kaffen, soweit ff« beiden P'äsident-n Dingbnser und Seitz über die'loyale Bürger des Staates sein wer» Konser-enr. d'e sie am «onntaa «b-r Elnsadnnajden. Hochverräter kann der tschechische Staat und Befugniffe der Behörden aufrecht und die! Der BallznasanSschust »er DentschSsterrEf.! nur eine Spanne Bodens losgelöst werde. Mit geltenden Gesetze

Preußisch-Ichlesirns als einen untrennbare« ? n K £ n J;V5™ die Ueberleitung der Industrie in die Friedenswirt- Teil des nationalen Programms. Einige tschechische schaft zum Beschluß erhoben. Blätter wenden sich auch gegen die Übernahme schafter in Wien siattgehabten Unterredung war . eines Teiles der österreichischen Staatsschuld durch letzterer gleichfalls auf den .bevorstehenden Der tschechische Staat bie Tschechin. — Mit dem Essen wächst der Appetit. Schritt der Monarchie vorbereiket worden. Roch

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Der Burggräfler
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Seite 8 von 12
Datum: 18.08.1923
Umfang: 12
mit 8 —3 Ä*. 1928 Tages-Kurse. Zürich (Devisen) 13. August | 14. August schweizer Franken 100 deutsche Mach ... 100 holländische Gulden 100 Dollar 1 englisches Pfund . . 100 Französische Franken 100 Sire ...... 100 belgische Franken. , 100 dänische Kronen . . 100 schwedische Kronen . 100 norwegische Kronen 100 spanische Peseta . . 100 tschechische Kronen . 100 ungarische Kronen . 100 rumänische Lei. . . 100 jugoslawische Dinar 100 bulgarische Leva . . 100 polnische Mark. . . 100 österreichische

Kronen —.010115 217.60 652.60 25.25 30.75 23.45 21.90 101 146.50 89.50 74-25 16.20 -.03125 2.50 5.85 4.80 -.0025 - .007725 —•00019 218.— 663.50 25.30 80.40 2850 25.10 101.50 147.— 75.— 16.20 -.03125 2.50 6^75 4.80 -.0024 —.0078 Mailand (Devisen) 1L August | 13. August Lire 100 französische Franken 100 Schweizer Franken 1 englisches Pfund . . 1 Dollar 100 deutsche Mark . . . 100 tschechische Kronen . 100-österreichische Kronen 180'holländische Gulden 133.40 424.60 107.15 23.35 —.0 07 68.75 -.033 925

.— 130.50 425.50 107.40 23.40 -.0007 67.25 91 öS— Me« (Valuten) 13. August 14. August österreichische Kronen 1 Dollar 1 dänische Krone ... 1 deutsche Mark. . . . 1 englisches Pfund. . . 1 französicher Franken . 1 holländischer Gulden . 1 Sira ...... 1 norwegische Krone . . 1 schwedische Krone . . 1 schweizerF ranken . . 1 tschechische Krone . . 1 ungarische Krone . . 70.560.— 12.880.- —.025 822.200.— 3885.- 27.775.— 2.976.— 11.290.- 18.660- 12.720.- 2.059.- 2.10 70.560. — 12.580.— -.029 322.200.— 3.845

.— 27 750.— 2.995.— 11.260.— 18.560. - 12.710.- 2.069.— 2.10 In Sojen wurden am 16. Aug. vorm, in L»r« bezahlt: beim Verkauf beim Lindaus 100 Schweizer Franken . 100 deutsche Mark . . . 109 holländische Gulden 1 Dollar 1 englisches Pfund , . »m» französiche Franke« 100 tschechische Kronen . 100 ungarische Kronen . 100 jugoslaivische Dinar . 100 polnische Mark . . 100 österreichische Kronen 100 schwedische Kronen 100 norwegische Kronen 100 dänische Kronen 421.- —.0007 900.— 23.10 106- 126.50

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 10
Datum: 19.12.1923
Umfang: 10
» keine Schwierigkeiten eintreten. Xaqes=#urte. ZRrich (Mfm) t 9ti([i«rfce teutMe Mari» , IN halländtsch» «u&a» . . IN Dallar . 1 «iiliftM «ftmfc .... IN französisch» t*mkm . . IN' Kt» , tN fcelgtfcte ffnmfMii . . , IN dänische Kronen .... IN schwedische Kren« . . IN norwegische Krane« , , IN damische Peseta . . . . IN tschechische Kren«, . . . IN ungstifgje Krenea . . . IN rumänische Lei ... . IN sugoslewische Dinar . . IN kulMtrische Le«, . . . IN polnische Mark . . . . IN äfterreichifche Kran«» . . Wie» (Valuten

) 1 Dallar 1 dänisch« Krane 1 Milliarde deutsche Mark , 1 «fische» Pfund . . . . 1 fMajillfcte Fronde» . . 1 holländischer «uldo». . . t Sim 1 nerwevlche Krane ’ 1 schwedisch« Krene . . . . 1 Schweiz«: Franke» . . . 1 tschechische Krene . . . . 1 ungarische Krane .... lü.Dez >7 Dez. iHtmeKftitdh Kronen 70.56'.— ! 2.550 _ i 14 70 07.7-> — ! 3.725.- 26 850.— i 3.05'.— I i 0.36'— ! 18.16'.- i 12.250.- ! - 2 . 05-1 1 -216 058'. 255'.- 15.90 H07 7''.— 3 t> 9 O. - 3 1 35.— >02-50.— 18.21'-— >2.250. - -2.1,56

- 2 . 1 » Mnllnnd (Devisen) IN französische Franke» . . IN Schweizer Franken . . 1 englisches Pfund.... 1 SiQit ........ 1 Million deutsche Mark ! . IN tschechische Kienen . . . IN österreichische Kronen . . 100 holländische (Bulben . . i 14 Dez. 15. De». > L i 3225 ' 40185 10-60 ! 280135 ; 67.-10 1 .'38 ire 22 '5 4'> — 10085 3- 67.25 - 03» 878- In. Bozen wurden • 1 De». bezahlt: , Berkaus | Einkauf IN Schweizer Franken . . 400 401*50 1 Milliarde deutsche Mark . — - * IN helländische «ulden . . 865

, 90'- 1 Dallar .-2.9 - 23 05 1 englische« Pfund.... 1» 40 1 '.80 100 französische Franken . . >.2 124.— IN tschechische Kranen . . . K« —— 67 50 IN ungarische Kronen . . . — . IN jugoslawische Dinar . . 26 3' 27.- IN polnische Mark ...» ! ' - IN österreichische Kronen . , - 035 -•<31* IN schwedische Kronen . . 60' 630- - IN norwegische Kronen . . 330 3. 0-— 100 dänische Kronen .... 4* Ml 43 -- lei Fritz Slmstl. Bozen. SilberM. Als KnWter bezw. Korrespondent für klri-ere. solid« Firma in Bo,«n oder nächster

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 12
Datum: 31.12.1924
Umfang: 12
dänische Kronen . . 100 schwedische Kronen 100 norwegische Kronen , 100 spanische Peseta . , :Ü0 tschechische Kronen 100 ungarische Kronen . , 100 rumänische Lei . . . 100 tugoslawisch» Dinar , 100 bulgarische Leva . . 100 polnische Mark . . . -00 österreichisch« Kronen iJ Dez •9 Dez Schweizer Franken '-227 '..22k !> 8 25 2-8.50 5 >5.2 5145»» 24 5 24815 2780 27 75 2-2- 5 2185 -25 6' •25 70 9' 75 91 - l'D — 139* — 77.75 78 - 72. 72.- 15.6 5 15-58375 - .''7- 25 *,704 2 65 X 2 65 78' 7-80 3.75

8-75 ’• <1725 •»»728 Mailand (Devisen) 100 französische Franken , , 100 Schweizer Franken . , 1 englisches Pfund . , . 1 Dollar 1 Billion <— 1 Rentenmark) iOO tschechische Kronen . . 100 österreichisch» Kronen . 100 holländische Gulden . , 23. Dez. 24. Dez. Lire 1 fr 75 153- l 997 23.37 v 8 7<’-9> — '333 ■ 25 91 4 3.5« 23 4,0 5 8 7> 1. 0331 Wien (Valuten) 1 Dollar ....,, l dänische Krone .... t Milliarde deutsche Mark i englisches Pfund . . . 1 französischer Franken . i holländischer Gulden . . 1 Lira

I norwegische Krone . , i schwedische Krone . . . i' Schweizer Franken . , 1 tschechische Krone . . , 1 ungarische Kicone . . . 1 Dez l 29. Dez. diierretdjijche Kronen 7 ,6 7 .460-- 12.3,0 - '2 3'0- - 16-69 1 >-690 W>.3l ’* ►* 333.21 D*— ,.h :u -31°»-- 28. ♦:-» 28.1 0- — 3.016 •- .»(jo-— IO. o- l 6N0-- >H 8'». ix.»00*— 13.64 ‘ 40.66» - — 2 nt»- 2.13»— 946 .95 In Bozen wurden bezahlt: : >»» 3'Dez >>orm. in Lire Brrdliui | Einkauf '00 Schweizer Franken . . li.f> «•7- 1 Billion i— 1 Mentenmaib) .5» •60 100

holländische Gulden . , 9!» 97'- 1 Dollar 3 >0 23.60 1 englisches Pfund . . . 11 5»' l 1 150 100 französische Franken . , 0 127 100 tschechische Kronen . . 100 ungarische Kronen . . . 7- 71.50 100 sugoslowische Dinar . . (00 polnische Mark ...» 31 5» 3.V— 100 österreichische Kronen 3 O -••8(18 100 schwedische Kronen . . -2- 63'- >00 norwegische Kronen , . 3 0 370- >00 dön> ... Kioi- n -H * »3 Weizen Haler Weiktürien Kotmais TSrlevgries Weizenmehle ulto. uiw. Siel- ’a- „nd in f>r Getreide - Handlung

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