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Der Burggräfler
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Seite 13 von 14
Datum: 31.08.1889
Umfang: 14
- uns «iindermäichr, tto dtm. breit, , 1 Stück (SO Wr. Ollen) fl. 4. 50 , 4 . 40 , 6 . 40 , 7 . 40 . Damentuch doppelbreit, in den neuesten glatten I Farben, wie auch gestreift vorräthig, ein Kleid (10 Dieter) fl. 7.30. Damenkleider Stoff Idas Neueste und Eleganteste für die »Herbst» und Wintersaizon, doppelbreit, ein Kleid (10 Meter! fl. 5.— (Ein Winter - Umhiingtuch (gimalayM rein Wolle, lt 7* lang, fl- 3.75. (Nur so lange der Vorrath reicht!) Haus-Leinwand beste Qual-, complet 30 Wiener Ellen | 1 Stück

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Der Burggräfler
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Seite 13 von 14
Datum: 22.01.1887
Umfang: 14
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Der Burggräfler
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Seite 12 von 12
Datum: 12.02.1887
Umfang: 12
mit Franko- zusendung 25 kr. Zu beziehen durch C. Jandl's Buchhandl. Schutz gegen den Winter! Schön! Warm! Elegant I Billig! Undurchdrlutrlloh gegen Kälte und Nöeee «»* ■wie ven der ersten Wiener llerrenjackea-Fabrik erzeugten Hei*reii-W interj acken ftm des no«k nie dagewesen», unglaublich billigen PrtU tob blos üC 1 tt 80 kr. 'WU Meise Herreo-Winteijftcken sind das denkbar w&raste ftftd dabei gestadesto Bekleidungsstück, denn sie kalten den Körper warm, sind uagemeim ackaiegcaa aad •wegen

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Der Burggräfler
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Seite 14 von 16
Datum: 24.12.1886
Umfang: 16
>!! Schutz gegen den Winter! Scliöii! Warm! Elegant I Billig! TJnd\u»oli dringlich gefcen Kulte und Nässe sind meine von der ersten Wiener Hcrrcnjockcu-Fabrik erzeugten Herren-W interj aclieix am den noch nie dagewesenen, unglaublich billigen Preis von blos sw 1 fl. 80 kr. -W8 Meine Herren-Winteijackcn sind das denkbar w&rmsto und dabei gesündeste Bekleidungsstück, denn sie holten den Körper warm, sind ungemein schmiegsam und erregen durch ihre unerhörte Billigkeit allgemeines Aufsehen. BV 25000 8ttiok

'bereits verkauft. ~V0 Möge Jedermann, der eine schöne, warme und dauerhafte Winteijacke haben will, sogleich bestellen, da massenhafte Bestellungen einlaufen und das Lager in kürzester Zeit vergriffen sein wird. Ferner empfehle ich meine noch System I?rosessor «Jafger von der ersten Fabrik Wiens aus dichter, feiner Schafwolle erzeugten und als das gesündeste Tragen anerkannten Winter-Normal-Ileuiden, sci “ lc nxir Winter-N ormal-U nterliosen, berte stack höchst warm, dicht und dauerhaft

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 12
Datum: 15.10.1884
Umfang: 12
Verkäufern ziemlich stark besucht. Biehauftrieb be deutend, Händel keineswegs flau, Preise hoch. ES ist möglich, daß auch den ladinischen Viehmarkt die nun den Arlberg durchdringende „Zugluft' schürt. Line solche Zugluft ließe sich auch Schreiber dieses gefallen, trotz seinem verjährten. Rheumatismus, ■ Die schönen Tage von Aranjuez, d. h, die herr lichen Herbsttage dürften nun' wohl bald gezählt sein. Schon öfters machte der auf dem Hochgebirge zum Vorschein kommende Winter Miene

, zu uns herabzusteigen. — Im obern. Gaderthale hat die Tracirung der in Aussicht stehenden neuen Straße bereits begonnen. Meines KcachtenS dürste dieselbe, im allgemeinen der Richtung der Gader folgend, deren Normalniveau um ü—6 Meter, den öfter vorkommenden Hochgewäsiern und dem Eisgange Rechnung tragend, überragen. Es wäre sehr zu wünschen, daß von Zwischenwasier bis Pflaurenz die Straße am rechten Ufer der Gader angelegt würde, weil sich,auf dieser Seite ein bcsirreS Terrain befindet, im Winter der Schlittweg

gegen Osten stark wetter leuchtete. Daß eS unter solchen Umständen in der „neuen' Landeshauptstadt nicht gemüthlich ist, versteht sich von selbst. Da- dürstes in der „alten' Landeshauptstadt Meran wahrscheinlich ein ange nehmeres Wetter obwalten. UebrigenS glaubt man, und die Erfahrung hat eS meist bestätigt, eben weil so früh der Winter bei u«S eingebrochen, daß er nur um so milder auftreten wird. Es fehlt übri gen» nicht an Wetterpropheten, welche, dar Gegen theil voraussagend, einen sehr strengen

Winter uns aüfdiSputiren wollen. Die Wahrheit wird wohl die fei«, daß Niemand etwas Bestimmtes diesbezüglich voraussagen kann. — Daß auch für die hiesige Handelskammer nächstens Neuwahlen «erden aus geschrieben werden, haben Sie wohl bereits in Er- fahrung gebracht. Man sieht denselben in gewerb lichen Kreisen nicht mit geringer Spannung ent gegen und glaubt, daß die Kammer aus den Neu wahlen mit einem dem Kleingewerbe freundlichern Gesicht hervorgehen dürste. — ZirkuS Lorch wird dermalen so stark

behüte unS vor einem rauhen und langen Winter. L. 0s. 0. Linz, 9. Okt. (Landtag und Bauernstand.) Unser Landtag arbeitet jetzt ruhig in seinem Geleise fort und erledigt der Reihe nach die einzelnen LandeS- angelegeicheiten. Dabei vergißt derselbe nicht die Fürsorge für die Hebung deS Bauernstandes, wie folgender von konscrvattver Seite eingebrachter Antrag beweist: „In Anbetracht, daß die auf Grund und Boden lastenden Verschuldungen fortwLhrend steigen; in Anbetracht, daß der Bauernstand

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Der Burggräfler
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Seite 11 von 14
Datum: 05.02.1887
Umfang: 14
BriiiM hiemit die am 1. Februar d. I. erfolgte Er öffnung meiner Ahnolaturs Kanzlei in Wunders im neuen KrcnzmirtWanse, 1. Stock, znr Kenntnis. °° Lchlanders, 1. Fcbniar 1887. Dr. Josef Tinzl. Gaswerk Meran, Coaks- u. Kohlenhandlung. 8eiintz A6F6N den Winter! Sfhön! Wann! Elegant! Killi^r UmlurelMlrlntfltoli «ee;t?n Kälte und Nu«*e mb* neiiie <ier «mutn Wiener Hcrreojacken-Fabrik crccugtew Herren - W intexjacken »M dea utjtk nie dagewe»enea. anglaublirh billigen Preie »'. * Hlu* I 11.80

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Der Burggräfler
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Seite 9 von 10
Datum: 19.10.1889
Umfang: 10
80 78 80 70—72 60—62 62—64 64—66 75 75 39-41 »(55 ■ »|«0 7(05 10 80 6 6 8 4 80 4 70 7l30 Ü|30 750 9 50 485 4 75 6 85 , 7|3, 0 Kessler OO BRUNN Ferdinandsgasse Nr. 7, Bg. [Grösste und billigste I Einkaufs - Quelle für die Wintersaison. stillte Auswahl passender !Wh»achts-Erschlicht. Prei-Courante über Herren- und Damenwäsche, Wirk- u. Galanterie- waaren, Muster von Tuch- u. Schnitt- | waaren gratis nnd franco.- Ber- faudt mit Nachnahme. 593 Kundmachung. Tulhlllaarril-Fabrikslatztt. ; So lange der Vorralh reicht: ! Drünner Tuchreste ! 3 10 Mir. auf einen coiiiplete», Monner-Winter

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 10
Datum: 22.11.1924
Umfang: 10
wollen, .wird in dm Höhenstationen und Untcrkunftshäu- sern vorgesorgt sein. Ms für den Winter bewirt schaftet werden der Frcmdenverkehrskommission Bo zen namhaft gemacht: Am Kahlerer Berge: Das Bahnrestaurant und der Klaushos in Köhlern, wo den Sportlern aus den Uebungsplätzen wieder Sprungschanzen zur Verfügung stellen werden; a m Rittncr Berg: In Obcrbozen die Hotels Frickl und Rittnerhof. in Wolfsgruben der Wolfs- grubner Hof, in Klobenstein Hotel Post, dann a»n Wege zum Ritinerhorn Vallazzas neues Tou- ristcnheini

„auf der Tann' (Unterhorner und Ritt- nerhornhaus sind in diesem Winter geschlossen). I m Karerseegebiete (regelmäßige Autofahrten bis Welschnofcn) ist im Karersechotcl und im Ka- rerpaßhotel für Wintergäste in beschränkteren! Aus maße vorgesorgt, ebenso auf dem Mendel paß in den Mcndclhotcls und im Kälterer Hof. Die Ueberetschcr Hütte am N ö e n wird an Doppclfeier- kayen und um die Osterzeit bewirtschaftet. In T! e r s am Fuße des Rosengartens ist auch im Winter voller Betrieb in den Gasthöfen „Rose

„Savoia'. (ehemals Christo- inannoshaus). I n S t. .'P c t c r - V i I n ö ß sind die-Gasthöfe „Kabis' und „Zellen' geöffnet. Das sportlich bedeutsame Plose- und Gabler- gebiet ist durch die bewirtschaftete Gablerhütte leichter zugänglich gemacht. Das Lavazee- haus ist auch im Winter Nächtigungs- und Kost station für jene, die aus dem Eggentalc ins Fleims- ial gelangen wollen. Ein neues Wintersportgebiet in den Bozner Bergen wird mit Beginn des kom menden Jahres durch die Schwebebahn Vil

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Der Burggräfler
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Seite 13 von 14
Datum: 21.09.1889
Umfang: 14
». . , ...- : II Bon i! bt* Weizen-Theiß 78 ' 8'40 !| 8 45 „ Pesterbodeu 78 8 35 8 40 , Weißenburger 78 8:40 , a,45; 0 0 80 8:55 8 60 1 „ Nordn» gar. 78 . -i 0 0 80 —!—- - - : Roggen 70—72 0;65 6 00 1 Gerste j. Zutterzw. L0—62 6|10 , 6 30 1 „ {. Brennereien 62—64 6j80 , 7 50 j * s. Brauereien 64—66 8 — 9 50 1 MaiS-Banae 75 5(05 ; 5 10 75 : 5 — ij 5 05 Hafer 39-41 6 65 7 10 Filip Ticlio Brunn, Krautniarkt 21 , versendet Tuch-Stoffe aus den k- k. priv. Fabriken gegen Nachnahme für einen ele ganten Herbst- a. Winter

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Der Burggräfler
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Seite 10 von 12
Datum: 23.02.1889
Umfang: 12
dabei ihr Kapital sammt künftigen Z nsen. — Ich wiederhole: Im Winter kommt ein Volk mit kleinem Vorrath aus, aber im März. manches im April oder gar erst im Mai und Juni bedarf es der Fütterung, wenn es im Vorjahre zu wenig eingebracht hat; selbst dann, wenn eS stark fliegt und Pollen trägt, noch mehr bei ungünstiger Witterung. Je länger man das Füttern ver- schieben kann, desto besser, weil man in späterer Jahreszeit nicht so leicht schadet und pfuscht. (Wenn man nach Nothjahren im Herbst

füttert, tragen die Bienen das Dargereichte in die Zellen und bedeckeln es, zehren davon sparsam und bleiben gesund;- man hat weniger Mühe und braucht nicht so viel Futter, wie bei der FrühjahrS- versorgung.) 3. Wie soll man füttern? Hat ein Schwärm so wenig eingetragen, daß er nicht einmal bis Ende Februar durchkommt, soll man ihm doch im Winter, wo die Bienen oft wochenlang nicht auSfliegen können, kein flüfligeS Futter (gewässer ten Honig oder Zuckerwasser) reichen, weil sie in Ermangelung

von Flugwitterung leicht die Ruhr bekommeu, der oft das kräftigste Volk erliegt. Selbst im heurigen, ausnehmend milden Winter sind viele Stöcke daraufgegangen, weil man zu früh flüssiges Futter gereicht hatte (in einem Falle Zucker mit Wein vermischt, damit die Bienen „nicht schwach werden.') Besser gar nicht füttern, als so! Waben mit gedeckeltem Honig kann man einem Bien mitten im Winter einstellen; dies ist aber keine eigentliche „Fütte rung', sondern nur eine Versorgung mit Vor- rath, iveil die Immen davon

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 8
Datum: 17.09.1913
Umfang: 8
der beiden Schina- waalc die Aufrechterhaltung ihrer Wasserbenützungz rechte und zwar hinsichtlich beider Waale teilweise auch im Winter beansprucht. Die Etschwerke haben das Wasserbenützungsrecht der beiden Waale im üisherigen Umfange zngestanden und erklärt, dag ic zur Aufrechterhaltung dieser Wasserrechte im Maschincnhausc ein Pumpwerk aufstellen werden, welches das Wasser aus dem Untcrwasserkanal des Werkes in die beiden Waale hinanfpressen wird Nachdem die Interessenten hiemit einverstanden

Pfcrdckraft und Jahr ansetzt — ein Erlös von 950 X 70 — K 66.500.— gegenüber. Die Bercch tigung des Wasserbezuges im Winter wurde am 13. August d. I. nur dem unteren Schinawaal zuge sprachen. Die Bewässerungszeit des oberen Waales wurde gemäß der bisherigen Rechtsausübung mit dem Zeitansmaß von Anfang April bis Ende No vember kommissionell fixiert. Die Bewässerungszeit fällt demnach im April, zuweilen auch im November, mit den Niederwasscrständen zusammen. Nachdem in den ersten Jahren nicht das ganze

Meran, in Jnnsbri k. k. Eicha pro Woche Tamstag Mittwoch, Riesen! singen Heu X'aales i» llilo. Winter Meran— der Verkel 7 Uhr 32 ab 11 lUj und Feie Hcubermifl ziehende V bahn imh i knnst des folgt schoi Ar. 922 3 Uhr, b< Zug Nr. 3(1 Min. nachm, al 927 verkel 5 Uhr 51 16 Min. von Mera verlegt w in Meran kingebrachi Stein» hier habe: Äeinmetzc lohndiffer Die S saalbaues Bauunter: Arbeiten i Führ» (Notiz der die von dc Berzeichni der Gewe Die P Upenvere Rabia Martha' »örfer, ieinem eie Mißte

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 14
Datum: 13.03.1907
Umfang: 14
Beliebtheit. Wer die Dahingeschiedene in ihrer un gezwungenen Menschenfreundlichkeit kannte, wird ihr gewiß ein treues Andenken bewahren. Sie ruhe in Frieden! Pnstertal, 11. März. Seit gestern früh ist im ganzen Tale ein Schneefall wie noch nie im heurigen Winter. Es schneit heute fort. Der Schnee mißt im Tale, das vorgestern fast gänzlich schneefrei war, bei Bruneck 40 cm und in Toblach gegen */« Meier. Die Eisenbahnzüge haben Verspätungen. Der Verkehr in viele Seitentäler ist unterbrochen. Lienz

Sonnen- burg in „Sonnenburgerhof' umgeändert. Auch die bisherige Haltestelle „Plateau' der Stubaitalbahn wird demnächst in Haltestelle „Sonnenburgerhof' umgetauft werden. — Letzten Freitag sind wieder nicht weniger als 3000 in Deutschland Arbeitsuchende italienische Arbeiter hier durchgereist. — Nach mehreren schönen Tagen, die an aperen Stellen schon Ane monen, Huflattich und andere Frühlingskinder aus der Erde gelockt hatten, hat sich nun wieder der Winter eingestellt. Es schneit darauf los

Karl Adam ist seit 3. ds. abgängig. — Auf dem Schlachtoiehmarkt am 8. ds. wurden aufgetrieben: 86 Ochsen, 161 Kühe, 39 Kalbinnen und 84 Stiere. Verkauft wurden: 76 Ochsen zu 152—160 K, 140 Kühe zu 110—138 Ä, 30 Kalbinnen zu 140—150 K und 64 Stiere zu 134—144 K. — In den letzten Tagen hatte man hier Frühlings ahnungen, der Samstag brachte schlimme Ent täuschung. Die Landschaft war früh in tiefen Winter gehüllt. Den ganzen Tag über herrschte ausgiebiger Schneesall und .teilweise Sturm. — Verschieden

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 8
Datum: 04.03.1908
Umfang: 8
. Die Marmvrwerkgescllschaft führte ihre Arbeitermannschaft zum Hauptgottesdienst. Bei den Hauptteilen und auf dem Hin- und Rückmarsch krachten Dynamitpatronen. Alles verlief bis zum frühen Morgen in animicrtefter Stimmung ohne störenden Mißton, obwohl auch viele Auswärtige anwesend waren. — Der Fasching treibt in Men heuer auch mehr als andere Jahre fein Unwesen. — Heute schneit es anständig. Wir dürfen wahrschein lich noch einen Winter erleben. Bozen, 2. März. Griescr Kurliste Nr. 24 ver zeichnet als neu angckommen seit

der Liedertafel Josef Blaas und Kaufmann G. Schmidl. Die zwei letztgenannten sind besonders auf der Bühne unübertrefflich. Trient, 2. März. Fast hatten wir schon gehofft einen Frühlingsmärz begrüßen zu können, aber weit gefehlt; es schneit so ausgiebig als ob der Winter hier erst beginnen müßte. Die letzten Karnevals« tage werden sehr beeinträchtigt, desto froher aber ist der Landmann, der schon lange auf die so nötige Feuchtigkeit wartete. — In der St. Markus- kirchc ward letzter Tage ein Almosendieb

in die hiesige Klinik gebracht, doch war eine Rettung nicht mehr möglich. Die Leiche wurde nach Kolsaß, der Heimat des Ver unglückten überführt. — Nachdem wir in den letzten Tagen uns wieder in den Winter zurückversetzt glaubten, hat heute der März mit wunderschönem Wetter seinen Einzug gehalten. Innsbruck, 2. März. Der Kaiser ernannte den außerordentlichen Professor an der Universität Innsbruck Dr. Heinrich Mache zum außerordentlichen Professor für Physik an der technischen Hochschule in Wien. — Heute

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 16
Datum: 16.12.1899
Umfang: 16
Bewohnern von Südbayern den Betrag von 100 fl. gewidmet. — Herr Hotelier Kamposch soll die Absicht haben, im nächsten Sommer eirO regelmäßige Automobil fahrt von Bozen bis Waidbruck in's Leben zu rufen. — Die „Tschaminthaler* beabsichtigen zu Weih nachten im Eggenthal eine Christbaumbescherung für arme Kinder zu veranstalten. Gaben hiezü werden mit Dank angenommen im Fremdenverkehrs bureau, Merkantilgebäude. rh Trient, 14. Dezember. (AuS Stadt und Land.) Der Winter ist nun auch hier angekommen

von sieben Kindern. — In der Villa Schober, Gemeinde Hl. Kreuz bei Hall, zeigte das Thermometer 18 Grad Reaumur; die -gleiche Temperatur soll auch am Haller Südbahnhose bestanden haben; in der Stadt hatte eS 14—16 Grad — also ein guter Winter anfang. F. H a l l, 14. Dezember. (Berichtigung.) Zur Korrespondenz aus Hall in der letzten Kummer „Restaurirung der Beichtstühle*, soll eS richtiger heißen, daß in der alt ehrwürdigen Allerheiligenkirche noch Vieles und ganz besonders in der viel älteren

, aber was für eins! Es wird besser werden, denn die Stadtvertretung beschloß, das Elektrizitätswerk zu vergrößern. Am 4. ds. kamen Ingenieur und Obermonteur auS Wien. Die Vergrößerung muß laut Kontrakt bis 25. Dezember durchgeführt sein. Die Stadt bekommt drei Bogen lampen, eine die hintere und zwei die vordere Stadt. — Ziemlich scharf ist heuer der Winter i« Unterinnthale. Gestern sank das Quecksilber auf — 9 • E, heute auf — 13 0 B. — Am 6. dS. kam in Nestelbüchl ( s / 4 Stunden von Kuudl ent fernt

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Der Burggräfler
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Seite 8 von 8
Datum: 19.11.1921
Umfang: 8
Maaner Tagblatt: Der Burgtzrüflrr »a» mbHam »Mn« it Im | Meras.Berglaobeak2Lüqcho»4V ] Scbafbirt Wird übern Winter ge sucht in Forst Ar. 7. 5373 l ] Junger, kräftiger 5347 mann sucht StellealS Hausmeister HauSknecht oder irgend» welche Beschäftigung. €ine Palme (LhamropS) zu verkaufen Bvsegge^t«che 8. 8383 «Schöne , 5348 WMesdes.ötMlrher sind billig obzugebeu im Lschauphof, Rtfftan. «st Gummireifen billig zu verkaufen. WasseÄaudeu 123, 2. Stock, Vorderhaus bei Ww. Hartl. 7000 Mn gute« 538

. Einige Seiten gut ge seichter 5324 Bauernspeek ist preiswert zu verkaufen. Ciscbwein it über die Gasse, beste Qualität, pro Liter 2 L. MW»«. «MR. MMM-Wler das Kilo zu 2 Lire ist zu haben in der Buchdruckerei Laurin. Lu^erkaulen r Bett-, Tisch- u. Leibwäsche KleiderAahrrad, Dezimal» wag« und verschiedene un- eingeteilte- Gegenstände. Näheres Atrenvilla, Par terre, Antermais. 5375 ist für Eisenachsen n. Holz achsen die beste Wagen schmiere, wird im Sommer nicht fließend und tm Winter nicht hart

. SklMWlh» Mit Mittwoch, den 23. November wird- der Verkehr auf der Vigiljochbahn den heurigen Winter über eingestellt. Die Wiederaufnahme des Verkehres im nächsten Frühjahr wird durch die Tages- Zeitungen rechtzeitig bekannt gegeben werden . Lana, am 18. November 1921 Die Betriebsleitung. MWTMHMMWMUUUUU«. kW-MM für 6onntoQ. Den 20. Mel «SlMiUkk SC, MMSsstdol „Burgaräfler“ Sonntag» 20. November «Wes Anfang 8 Ahr Ende L Ahr früh Eintritt Lire 2«i Musikkapelle TUgunck. Sonntag, den 20. November 1821

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 12
Datum: 21.10.1893
Umfang: 12
lich, ja schön herzurichten, jetzt nach 4 Monaten, Mitte Oktober, daS Werk, die Schöpfung alle der zusammenwirkenden Kräfte dem Nichts überliefert! Kannst du eine Stälte betreten, wo dir die Ber- gänglichleit von der Herrlichkeit dieser Welt, auf einem verhältnismäßig kleinen Raum zusammen gedrängt, drastischer vor die Augen tritt? Bald werden auch die südlichen Anbauten an der großen Ausstellungshalle abgebrochen werden. Dann bleibt vorläufig über den langen Winter in der letztem nichts zurück

als der — Leopoldsbrunnen. Ob die Weisheit der Stadtväter, durch deren Rathschluß er dahin gekommen ist, ihn dazu verurtheilen wird, den ganzen Winter über einsam und unbeachtet in dem abgeschlossenen und daher unzugänglichen Raum zu verträumen, oder ob dieselben zuvor- kommendst den Ausstellungsplatz mit seinen festge ttelenen Straßen und Wegen und die Ausstellungs halle als erwünschte Promenade zur Tageszeit dem Publikum überlassen wird, das müssen wir erst abwarten. Jetzt fesseln die der Verwüstung

als Türkenkolben das Aeußere der Wohnhäuser. Der Schw arzplenten ist zum Schnitte reis, die Wintersaaten, Roggen und Weizen, werden angebaut, während nur mehr Krautköpfe und Rüben zum Einbringen und das Spätobst der Abnahme harrt. Im Allgemeinen ist dieses Jahr als ein nutzbringendes, gutes zu bezeichnen. — Um den Futtervorrath für den Winter zu ersparen und dem Heustock nicht zu früh an den Leib rücken zu müssen, werden die gehörnten Hausthiere zur Aesung (Oetz) aus die Weide getrieben, so lange es die milde

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