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Der Burggräfler
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Seite 6 von 16
Datum: 25.10.1911
Umfang: 16
1, es war eine Leistung, die sich weit über das Niveau einer Dilettantenbühne erhebt sowohl was die Darstellung,-Regie und Ausstattung betrifft. Die Hauptperson des Stückes, der virtuose Geiger Lebrecht Winter, hat in Herrn Otto Mayr einen würdigen Vertreter gesunden. Er verstand es, diese sympathische Rolle in einer Weise zu geben, daß alle» seine helle Freude hatte. Den stolzen Bauern Martin Winter spielte Herr Mar Staub mit seltener Natürlichkeit; es war eine Leistung, die sich sehen lasse» konnte. Ausgezeichnet

wie immer war Frl. Cer.ci Sailer als Christine Winter die Wtedersehensszene mit ihrem Vater war eine hervorragende dramatische Leistung. Die Rolle der geldsüchtigen Jungfer Barbara, der Intrigantin de« Stückes, die schon bei der Aufführung vor zwei Jahren eine ausgezeichnete Vertreterin hatte, war diesmal mit Frl. Marie Sailer besetzt. Auch diese verstand e», die schwierige Partie trefslich durch, zuführen. Gut waren wieder Herr Certc al, Echart Winter und Herr Dill al» Jobst. Ebenso wurden dte

mit Herrn Josef Kirchlechner, jene des Giggelberger Tont mit Herrn Johann Karl und jene des Sittnerbauern mit Herrn Johann Waldner. Stadttheater. Am Sametag ging als erste Klassikervorstellung »Shakespeare« „Ein Winter- Märchen', Musik von Flotow, in Szene. Elften- ltcherweise stellte sich zahlreiches Publikum ein, wa, hoffentlich auch bei der nächsten Klassikervorstellung der Fall sein wird. Da« Stück bildet ein Gemisch von Idyllisch-Heiterem und Ernstem, wechselt mit hochdramatischen und naiv

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 8
Datum: 17.09.1913
Umfang: 8
der beiden Schina- waalc die Aufrechterhaltung ihrer Wasserbenützungz rechte und zwar hinsichtlich beider Waale teilweise auch im Winter beansprucht. Die Etschwerke haben das Wasserbenützungsrecht der beiden Waale im üisherigen Umfange zngestanden und erklärt, dag ic zur Aufrechterhaltung dieser Wasserrechte im Maschincnhausc ein Pumpwerk aufstellen werden, welches das Wasser aus dem Untcrwasserkanal des Werkes in die beiden Waale hinanfpressen wird Nachdem die Interessenten hiemit einverstanden

Pfcrdckraft und Jahr ansetzt — ein Erlös von 950 X 70 — K 66.500.— gegenüber. Die Bercch tigung des Wasserbezuges im Winter wurde am 13. August d. I. nur dem unteren Schinawaal zuge sprachen. Die Bewässerungszeit des oberen Waales wurde gemäß der bisherigen Rechtsausübung mit dem Zeitansmaß von Anfang April bis Ende No vember kommissionell fixiert. Die Bewässerungszeit fällt demnach im April, zuweilen auch im November, mit den Niederwasscrständen zusammen. Nachdem in den ersten Jahren nicht das ganze

Meran, in Jnnsbri k. k. Eicha pro Woche Tamstag Mittwoch, Riesen! singen Heu X'aales i» llilo. Winter Meran— der Verkel 7 Uhr 32 ab 11 lUj und Feie Hcubermifl ziehende V bahn imh i knnst des folgt schoi Ar. 922 3 Uhr, b< Zug Nr. 3(1 Min. nachm, al 927 verkel 5 Uhr 51 16 Min. von Mera verlegt w in Meran kingebrachi Stein» hier habe: Äeinmetzc lohndiffer Die S saalbaues Bauunter: Arbeiten i Führ» (Notiz der die von dc Berzeichni der Gewe Die P Upenvere Rabia Martha' »örfer, ieinem eie Mißte

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 10
Datum: 05.01.1924
Umfang: 10
ist das zweite der vier rechten Nebentäler vom Jaufcntal. Durch dasselbe führt bei normaler Witterung ein angenehmer Steig über das Seiterjöchl zwischen Gänsekragenspitze und dem 2372 in hohen Hühncrspiel zum Penscrjoch hin über. Vom Penscrjoch, 2213 Meter, ist cs noch- eine.bis eineinhalb Stunden Fußweg im Sommer nach Asten, dem innersten Weiler in; Sarntal. Im Winter ist cs eine ganz kurze, aber vielleicht nicht ganz lawinensichere Skiabfahrt. Eine Stunde weiter links vom Hühnerspicl ist der sehr aussichts

die Reihen der Meraner Alpinisten durchbrochen und wenn auch ganz schwach, ein leiser Hoffnungsstrahl bleibt doch noch in unse rem Innern. Wir werden noch weiters über die; sen schmerzlichen Unglücksfall berichten. Die Direktion des C. A. I. Der Winter im Uor-ett. Aus Vorarlberg wird berichtet: In den Bergen liegt Schnee bis über drei Meter und so ists kein Wunder, daß wir von Tirol noch immer abgeschnitten sind, denn die Auftäumungsarbeiten am Arlberg gehen nur langsam vor sich. Abgesehen davon

ein vollbeladener Güterzug ohne Maschine. Diese Züge müssen erst mühsam ausgeschaufelt werden, bevor an deren Weiter beförderung gedacht werden kann. In der Umgebung-von St. Anton wurden an den letzten Tagen zahlreiche Rehe eingefan gen, die wegen der hohen Schneemassen nicht mehr weiterkonnten und. elend, hätten zugrund» gehen müssen. Die Tiere wurden in verschiede nen Ställen untergebracht. Dort werden sie über den Winter gefüttert, um bei Eintritt der wär meren Jahreszeit wieder in Freiheit gesetzt

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 18
Datum: 23.11.1910
Umfang: 18
oder schlecht, dann ist man um jede Handooll Futter froh, die man sich vom Winter her erspart hat. Manche Leute gehen, wenn im Verhältnis zum Diehftand Futter genug vorhanden ist, damit nicht haushälterisch um. Nur in die ungewisse Zukunft blicken! — Da« Gerberanwescn in St. Marlin hat Josef Königsrainer gekauft, ein neuer Gerber wird den Pacht übernehmen. — Die Kirche hier ist seit einiger Zeit recht freundlich und zur Andacht stimmend hergerichtet worden. Sie hat neue Innen dekoration, neue Fenster, neuen

Boden erhalten und soll auch auswendig noch hergerichtet werden. Die sich darum angenommen, verdienen den Dank der Bevölkerung. Tiseus, 16. November. Der Winter ist h uer allzufrüh tns Land gezogen, zweimal erhielten wir Schnee. Die Kälte ließ nun nach (Montag 14. früh — 3* C, heute 16 dr. morgens +4°6J. Sinkt die Temperatur nicht wieder, wird der Schnee wieder verschwinden, was wir auch wünschten, denn manche Bauern haben noch nicht einmal die Kastanien und Trauben unter Dach, an Brenn- Holz

, Häuslersohn, mit Adlerwirtstochter Philomena Mai von hier. 3. Alois Hozner, Tschengensohn. mit Baumanntochter Maria Gaßebnrr von Gfrill. Das Mahl für die dreifache Hochzeit war im Gasthaus „zum schwarzen Adler'. Es wurde tüchtig ge bollert. — Gemetndrarzt Dr. M. Wallnöfer Ist tm Mai in den Ruhestand getreten. Daher stad wir derzeit ohne Gemeindearzt, für den Winter eine schwierige Sache. — Wie man hört, gedenkt Herr Pfarrer Rabensteiner hier den PiuSveretn elnführen. Dies würde die erste Gruppe

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Der Burggräfler
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Seite 19 von 20
Datum: 04.10.1911
Umfang: 20
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Der Burggräfler
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Seite 10 von 14
Datum: 23.11.1898
Umfang: 14
Im Schloß Rundegg in Obermais ist über den Winter zu haben. 1533 Frische steirische ! Eier ! besonders empfehlenSwerth große Krainer ! Eier ! zum billigsten Tagespreise Stein ach- platz Nr. 2. 1556 Ein Ehering wurde gefunden. Abzuholen bei Hans Deschmann bei Herrn Zechmeister, Meran. iggo Größeres Quantum gut ab gelagerten 1892 Miste» für Gärten und Wiesen besonders geeignet, zu verkaufen; ebenso ein gut erhaltener ettgl. Damen- sattel. Lazaghof, Obermais. Ein weiß - braun geflekter

Wr. 37. — 30 — steigerte sich von Tag zu Tag und die Armen hatten endlich nach schweren Kämpfen und harten Entbehrungen einen Halt im Leben erobert. Die beiden Gatten, daran gewöhnt, einem hartnäckigen Schicksal in» Auge zu sehen, waren wenigstens vor Hunger und Noth geschützt und hatten sich leichter in der niedrigen Stellung zurecht gefunden als sie glaubten Unter ernster Arbeit verging der Winter schnell. ES kam der Frühling. Mit den sprießenden Knospen an Bäumen und Sträuchern, mit den tausend und aber tausend

da» Kind geheißen, war nicht blos die Freude seiner Eltern, sondern auch der Forscher'schen. Die alle Traud fühlte sich ganz verjüngt, wenn sie den Winter über da» Kind pflegen konnte, indessen die glückliche Mutter ihrer Arbeit nachging. Der Raum im kleinen Hüttchen wurde bald zu enge. Deshalb sann Wulf auf etwa» Besseres. „Graz', sagte er eine» Tage», „ich hab mit dir was auszumachen. Deine jetzige Wohnung paßt nicht mehr für dich, du mußt wa» Größeres haben. Sieh', ich hab' halt so bei mir denkt

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