wird wohl noch stehen', setzte er hinzu, „und mein Rath geht fer ner dahin, dieselbe aufzusuchen und zu sehen, ob sie sich nicht wieder zu einer menschlichen Wohnung herstellen läßt. Ist dem so, wie ich zu vermuthen Grund habe, so geht mein fernerer Rath dahin, all' unsere Vorräthe, Werkzeuge, Waffen, Munition und unsere gesammte Einrich tung nach Ostspitzbergen zu schaffen, denn es wird uns wohl nichts Anderes übrig bleiben, als den Winter aus dieser! Insel zuzubringen, wenn nicht durch ein Wunder
das Eis sich brechen und unser Schiff frei machen sollte. Hält unser Schiff den Winter über aus, ohne in Trümmer zu gehen, so warten wir die Zeit ab, wenn im Juli nächsten Jahres die Eismassen sich schieben und suchen sofort die hohe See zu gewinnen. Hält das Schiff nicht aus, sondern wird von den Eisbergen zermalmt, so sind wir doch auf dem Lande in Sicherheit und es bleibt uns immerhin die Hoffnung, im nächsten Sommer von einem Wallfischfahrer, deren Manche bis in diese Gegend kommen, aufgenom men
Hütte aufzusuchen, von der man hoffte, daß sie für den Winter Schlitz gelvähren würde. Die Expedition sollte, wenn nicht nach wenigen Stunden, doch den andern Tag zurückkehren, da die Ufer der Insel nur kaum zwei Meilen ( 3 U St.) entfernt lagen. Somit rief der Kapitän Freiwillige auf und sogleich erklärten sich vier Männer bereit, das Wagestück zu unternehmen. Diese waren: Alexis Himkoff, der Steuer mann, welcher den Borschlag gemacht hatte, Jiva-! Himkoff, sein Neffe und Taufpathe, Stephan