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Der Burggräfler
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Seite 2 von 4
Datum: 16.07.1920
Umfang: 4
der Systrmtsieruvg erhöhten Bezügen. Die Auszahlung erfolgt,!) sobald die bezüglichen Tabellen den zuständigen Behörden zugehen. (Aushebung des Jagdverbotes.) Das Jagd- abschußverbot vom 14. Juni ist laut zugrkommener telepho nischer Meldung des ZivilkommissartateS aufgehoben. (Dir Winter-Holzbeschasfung für Meran.) Wir stehen zwar mitten tm Hochsommer, aber die Monate fliegen vorbei und bald wird die kalte Jahreszeit wieder da fein und mit Ihm für viele die Sorge um die B'schaffung des nötigen Heizwateriales

die Pretiel steigen und ste mit Wuchergewinn verkaufen können. Die I Stadl Meran hat vor kurzem tu den Zeitungen Hoizlicfe-, rungen ausgeschrieben, sie wollte Holz aukansen, um es Im Winter zu einem halbwegs erschwinglichen Preise wenigstens den ärmeren Klaffen adlosieu zu können, es ist aber, wie wir hören, kein einziges Anbot erfolgt, obwohl gewiß Tausende von Klaftern tm Burggrafenamte und in den Tälern ltcgrri. Man hat versucht, im Wege der politischen Behörde, die gewiß tul, was ste kann, beim

Geveralkommis- sartate tu Trient eine Beztrksjprrre zu erwirken, ober in Trtrnl ist man dafür nicht zu haben. Dort kennt mau nur höhere Gesichtspunkte und ob unsere ärmeren Klaffen tm Winter frieren oder nicht, ist höheren OrteS so ziemlich glrichgtlttg. Da gibt es uur einen Ausweg: der legitime Großholzhaudel, der sich da jüngst organisiert hat, kann die Holzbeschaffung in dir Hand nehmen und es ist seine moralische Pflicht, es zu tun. Ec kann seine Mttgiiedcr bestimmen, je nach Verhältnis ein besttmmles

da tsi, mit Wachergcwtnn loszu schlagen. Die Sache könnte aber einmal schlimm ausgehcn. Die Stimmung unter der Bevölkerung ist keine gute, und wenn im kommenden Winter Brennholzuol eintritt, könnten ste sich in riuer Form Luft machen, die der Allgemeinheit sehr unangenehm würde, darum ist es die Pft'cht aller >u Betracht kommenden Faktoren, rechlzettig Sorge zu tragen. (Der Sommers ahrplan) für den Eiscndahnvrrkchr tritt mit Freitag in Kraft (Fahrpl a uändrrung der Mera ner-Sl raß en - bahnen

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 14
Datum: 10.01.1906
Umfang: 14
27. 1905 118; Todesfälle: 1705 52, 1805 75. 1905 213. Zur Wintersaison. Die „Neuen Zürcher Nachrichten' vom 2. Januar d. Is. bringen zu diesem Kapitel nachstehende Mitteilungen: „Einen unge ahnten Aufschwung nimmt in diesen Tagen der Fremdenverkehr; der Andrang nach den Winter- kurort-m ist groß. Diese Tatsache ist natürlich mit den Weihnachtsferien in Verbindung zu bringen. Die akademische Jugend zieht es vielfach vor, ihre Ferienlage dem Wintersport zu opfern. Die hygieni schen Vorteile

gerne seiner Gattin einen fertigen Reiseplan auf den Gabentisch, und kaum daß die letzte Weihnachtsglocke ausgeklungen, fährt er über den Kanal in die Schweizerberge. Die Wintersaison ist kurz, von Neujahr bis Fastnacht dauert die Hochsaison.') In dieser kurzen Zeit sammelt sich in den Winlerkurorten ein international bunt gemischtes Publikum an. Es ist leicht erklärlich daß dieses Publikum zumeist der Hochfinanz an gehört, da nur diese über Zeit und Geld in dem Maße verfügt, um bequem im Winter

reisen zu können, während andere Sterbliche die Sommer serien abwarten müssen. Letzten Winter schon war St. Moritz in Engadin so überfüllt, daß man kaum ein Zimmer mehr erhalten konnte. Dieses Jahr steigert sich der Fremdenandrang daselbst noch mehp da die neu eingelegten Wintererpreß züge von Calais über Basel-Zürich und von Berlin über München-Bregenz den *) Daß märe gerade die Zeit, wo den Meranern ein reichlicher Fremdcnbesuch am erwünschtesten käme. stießen durch diese Bewegung unserm Lande

zu. Der Hauptvorteil aber erwächst seiner Bevölkerung aus der umsichgreifenden, durch das Beispiel ge weckten Erkenntnis, daß ungehobene hygienisch wohl tuende Schätze in dem Gebirge und dem winter lichen Hochalpenklima ruhen.' — Einiges sollte man nun aus diesen Tatsachen doch auch für unsere Ver hältnisse auszunützen lernen. Wir können zwar nicht wie die Engadiner wegen unseres wärmeren Klinias unmittelbar vor unseren Hotels und Pen sionen Eis- und Nodlbahnen haben, aber das Eine könnten wir doch ermöglichen

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 10
Datum: 03.12.1924
Umfang: 10
sich hinzustellen. Flugs war das Geldtäschchen verschwunden und als es endlich nach langem Su chen von der Bestohlenen' auf dem Boden gefunden wurde, war es leer. Einbruch in Bad Isidor. Wie verlautet, wurde kürzlich das am Kahlerer Berge gelegene Bad Isi dor, Eigentum des Herrn Josef Egger-Messerschaler, von Einbrechern heimg^sucht. Der Monat Dezember, auch Winter- oder Christ- nionat genannt, ist der letzte des Jahres. Da er im alten römischen Kalender, der das Jahr mit dem 1. März begann, der zehnte Monat

war, erhielt er den Namen December — der zehnte, der ihm bis heute verblieben ist. Der Tag nimmt in diesem Mo nat bis 21. um 19 Minuten ab. die Tageslänge sinkt also bis auf 8 Stunden 20 Minuten herab und wächst bis Monatsende wieder lim 5 Minuten. Am 22. uin 3 Uhr 45 morgens 'tritt die Sonne in das Zeichen des Steinbockcs, womit der astronomische Winter beginnt. Alls dieses Datum trifft der kür zeste Tag und die längste Nacht des Jahres. Voll mond ist am 11.. Neumond am 26. — Die Bauern regeln besagen

: St. Barbara (4.) soll Blütenknospen zeigen. — Wie die Witterung um Adam und Eva (24.), pflegt sie bis zu Ende des Monats zu sein. — Seite 5 Jsi's in der heiligen Nacht hell und klar, gibt's für uns alle ein segenreiches Jahr. — Auf kalten De zember mit hohem Schnee folgt meistens ein Jahr mit üppigem Klee. — Dezember lind, der Winter ein Kind. — Je dunkler es über Dezemberschnee war, ft mehr leuchtet Segen im künftigen Jahr. — Hängt zu Weihnachten Eis an den Weiden, kannst du zu Ostern Palmen schneiden

. — Fließt noch jetzt der Birkensaft, kriegt der Winter keine Kraft. — Weihnachten warm und naß: leer bleiben Scheun' und Faß. — Steckt die Krähe zu Weihnacht im Klee, sitzt sie um Ostern oft im Schnee. Advent. Der Advent, das heißt die Zeit der Vor bereitung auf das Weihnachtsfest, auf die Ankunft des Heilandes auf der Erde, beginnt heuer am 30. November. Ter Eharakter des Adventes ist jener der Erinnerung auf den Messias (versinnbildlicht durch die vier Adventwochen) und der Buße; deshalb

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 10
Datum: 22.11.1924
Umfang: 10
wollen, .wird in dm Höhenstationen und Untcrkunftshäu- sern vorgesorgt sein. Ms für den Winter bewirt schaftet werden der Frcmdenverkehrskommission Bo zen namhaft gemacht: Am Kahlerer Berge: Das Bahnrestaurant und der Klaushos in Köhlern, wo den Sportlern aus den Uebungsplätzen wieder Sprungschanzen zur Verfügung stellen werden; a m Rittncr Berg: In Obcrbozen die Hotels Frickl und Rittnerhof. in Wolfsgruben der Wolfs- grubner Hof, in Klobenstein Hotel Post, dann a»n Wege zum Ritinerhorn Vallazzas neues Tou- ristcnheini

„auf der Tann' (Unterhorner und Ritt- nerhornhaus sind in diesem Winter geschlossen). I m Karerseegebiete (regelmäßige Autofahrten bis Welschnofcn) ist im Karersechotcl und im Ka- rerpaßhotel für Wintergäste in beschränkteren! Aus maße vorgesorgt, ebenso auf dem Mendel paß in den Mcndclhotcls und im Kälterer Hof. Die Ueberetschcr Hütte am N ö e n wird an Doppclfeier- kayen und um die Osterzeit bewirtschaftet. In T! e r s am Fuße des Rosengartens ist auch im Winter voller Betrieb in den Gasthöfen „Rose

„Savoia'. (ehemals Christo- inannoshaus). I n S t. .'P c t c r - V i I n ö ß sind die-Gasthöfe „Kabis' und „Zellen' geöffnet. Das sportlich bedeutsame Plose- und Gabler- gebiet ist durch die bewirtschaftete Gablerhütte leichter zugänglich gemacht. Das Lavazee- haus ist auch im Winter Nächtigungs- und Kost station für jene, die aus dem Eggentalc ins Fleims- ial gelangen wollen. Ein neues Wintersportgebiet in den Bozner Bergen wird mit Beginn des kom menden Jahres durch die Schwebebahn Vil

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 4
Datum: 12.10.1920
Umfang: 4
Artillertesähurichs benötigt das Boznec Rote Krruzamt die Adresse des zu jener Zeit tm Werke Lusern ober oder in einer der umliegenden Stellungen bedteustet gewesenen Militär- geistlichen. Gewesene MtlttätPersonen, die in dieser Ange legenheit Aufschluß geben können, werden um Bekanntgabe au das Bozner Rote Kreuz gebeten. (Wintersaison und Wintersport am Ka re rsee.) Vornehmlich! Verkehrshindernisse verh->tverten bisher Pas Karerscegebiek zu einem Zentrum für Winter-, kuren und Wintersport zn gestalten

, denn Karersee ist um diese Zeit eine lveltabgeschuittene Gegend. Es wird nun in medizinischen imb sportlichen Kreisen Interesse erregen, das; Direktor Rohr, der unternehmende Leiter des Karerseehoiels, die Idee aufgegtiffen hat, dieses große Kotelunternsehmen auch im Winter dem Verkehr dienst bar zu machen und für Südtirol eine Wmter-Höhenstatkou zu schaffen, welche, wenn die Bedingungen tatsächlich ge geben sind, berufen tväre, mit delt berühmten Plätzen oes Engadin irr Konkurrenz zu treten. Direktor Rohr

will den heurigetr Winter der genauen, fachmännischeu Be- Stadtmagrstrat Hieran am 28. September 1920 4829 Der Bügerwetster-Stellvertreter: Dr. Sär. Transport- von zoo bis 700 Liter hat etu größeres Quantum preiswert abzugeben die 3922 weinkeUerei Zoses Schöpf in Unterinais. englisches lUollentöscbpapier erhältlich in C. Jandl’s Papierhandlg. Spar- und Yorsctmsskasse reg. Gen. m. b. H. • Heran - Einheimisches Geldinstitut gegründet 1886 Mitgliederzahl 1040 Zahlstelle von 70 RaifTeisenkaseen Zinsfuss

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Seite 6 von 10
Datum: 05.01.1924
Umfang: 10
ist das zweite der vier rechten Nebentäler vom Jaufcntal. Durch dasselbe führt bei normaler Witterung ein angenehmer Steig über das Seiterjöchl zwischen Gänsekragenspitze und dem 2372 in hohen Hühncrspiel zum Penscrjoch hin über. Vom Penscrjoch, 2213 Meter, ist cs noch- eine.bis eineinhalb Stunden Fußweg im Sommer nach Asten, dem innersten Weiler in; Sarntal. Im Winter ist cs eine ganz kurze, aber vielleicht nicht ganz lawinensichere Skiabfahrt. Eine Stunde weiter links vom Hühnerspicl ist der sehr aussichts

die Reihen der Meraner Alpinisten durchbrochen und wenn auch ganz schwach, ein leiser Hoffnungsstrahl bleibt doch noch in unse rem Innern. Wir werden noch weiters über die; sen schmerzlichen Unglücksfall berichten. Die Direktion des C. A. I. Der Winter im Uor-ett. Aus Vorarlberg wird berichtet: In den Bergen liegt Schnee bis über drei Meter und so ists kein Wunder, daß wir von Tirol noch immer abgeschnitten sind, denn die Auftäumungsarbeiten am Arlberg gehen nur langsam vor sich. Abgesehen davon

ein vollbeladener Güterzug ohne Maschine. Diese Züge müssen erst mühsam ausgeschaufelt werden, bevor an deren Weiter beförderung gedacht werden kann. In der Umgebung-von St. Anton wurden an den letzten Tagen zahlreiche Rehe eingefan gen, die wegen der hohen Schneemassen nicht mehr weiterkonnten und. elend, hätten zugrund» gehen müssen. Die Tiere wurden in verschiede nen Ställen untergebracht. Dort werden sie über den Winter gefüttert, um bei Eintritt der wär meren Jahreszeit wieder in Freiheit gesetzt

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Seite 7 von 10
Datum: 07.05.1919
Umfang: 10
und wird es bald eröffnen. — Am Sonntag nachts würde ein gewiffer Margesin, der beim Ortlerbauer kn Arbeit stand, gesteinigt und ihm am Kopf eine klaffende Wunde bekgebrachr. Als der Tat verdächtig wurde Karl Windegger von der Gendarmerie verhaftet und dem Gerichte Lana übersteA. — In St. Waldung -sind um Ostern drei Brarrtpaare glücklich im Hafen der Ehe gelandet. — Der Winter hat sich neuerdings fest gesetzt und'will seine Herrschaft gegen das vor gerückte Frühjahr streng behaupten. Der Schnee erreichte bet

1-100 Meter Meereshöhe schon die ansehnliche Höhe von 44 cm. Auf den Schatten seite« lagert »och viel Aitschuee, besonders in . St. Gertraud. Dort kau« die Erde etuen langen Winter schlaf halten, aus dem es für dte Kulturen ein trauriges Erwache« geben wird. Die Scheunen sind allgemein vo» den Futtervörräten geräumt infolge dieses ewigen Winters;. das zwingt selbst das Kketutier größtenteils besonders in Jauerulteu zu füttern, da es keine Weide gibt. B»zeu- 4, Mat. (Verschiedenes.) Am 2. Mal

sich nun aus musikliebenden M talieder» unserer katho- Üichen Vereine zusammen. Odmaua (Kommandant) der Kapelle ist Herr Peter Hor«»f. fein Stell? Vertreter Herr Anrou Metz, Notenwart Gottfried H oru o f. TämbourmajorHerr Gustav Degasperi. Dre Kapelle dirigiert Herr Photograph HanS Gamper. der bscetls die Jugeudhortkapelle leitete. Die Kapelle hat die J»str»mr»re und daS Inventar der ehemaligen Reierotstenmusikkapelle käuflich erworben und war de» Winter über überaus fleißig im Lernen und liebe». Dem Eifer und Fleiß

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 14
Datum: 19.01.1889
Umfang: 14
Herren, Viko ler und H ess e, zur Aufführung. Dieser Erst- liugsarbeit sieht man mit Interesse entgegen, denn ein gutes Lustspiel zu schreiben ist kein Kinder spiel. — Nun ist fast der ganze Schilee wieder verschwunden, der in voriger Woche viel zu spar- lich gefallen ist. Die Tage sind schön und nur mäßig kalt. In der Sonne thauen die Wege nach mittags alle auf. Fürwahr ein spassiger Winter! St. Andrä, 13. Jän. (K ini> erchristbaum.) Durch die Mildthä tigkeit der Zentrale des österreichischen

. i. Lienz, 15. Jän. (Witterungswechsel. — Todfall.) Bisher erfreuten wir uns immer des schönsten, sonnigen, schneelosen Winters; ja die Schleinitz, ein hoher Berg im Norden unserer Gegend, war gänzlich schneeloS. Nun aber seit Freitag, 11. d. M., befinden wir uns in tiefem Winter und in Schnee gehüllt. Es ist dieser Schnee wohl allgemein erwünscht. Der Landmann halte schwere Noth, Holz und Streu ins Haus herabzubringen. Die Saaten haben hiedurch eine gute Winterdecke erhalten und Obstbäume und Weinreben

sind vor dem Absterben oder Abdorren gesichert. Auch der Gang unserer städtischen Wafferleitung ist nun gesichert, während in schneelosen Wintern oft das Wasser in den Röhre» abfror und man oft weither das Brunnenwasser holen mußte. — Der Gesundheitszustand in unserer Gegend ist für diesen Winter bis jetzt ein sehr guter zu nennen. Gott sei'S dafür Dank! — Gestern wurde in Dölsach Herr Peter Weingarter, vulgo Bader, k. k. Postmeister, beerdigt. Derselbe war ein gute., echter katholischer Christ, ein braver Hausvater

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