es mit dem „George Wa shington' von Neuyork los. Ich kümmerte mich zu nächst, nur um meine Raubtiere, die regelmäßig ge füttert und gereinigt werden mußten. An die Alli gatoren brauchte ich nicht zu denken, denn diese Tiere brauchten während der ganzen, etwa zehn Tage langen Reise, weder Wasser noch Futter. Ueberdies ging es zum Winter, da man sie allge mein einfach in Kisten steckt und überwintern läßt. So werden beispielsweise, in den kleinen zoologi schen Gärten Nordamerikas, die noch nicht die mo dernen
Einrichtungen der deutschen haben, die Al ligatoren im Sommer in einem Teich gehalten, zum Winter werden sie in Kisten gepackt und in öinen frostfreien Raum gestellt. Da bleiben sie frisch und knusperig, bis zum Frühjahr, da man sie wie der in ihren Teich setzt. Das Gewicht, das die Tiere während des Winters verloren haben, ho len sie dann sehr schnell wieder auf. Ich konnte also auf „George Washington' ruhig sein: meine Alligatoren standen im Schiffsraum, neben Kisten mit Löwen, Leoparden