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Der Burggräfler
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Seite 6 von 8
Datum: 12.10.1926
Umfang: 8
Müller I., SteckL„ Gutweni ger R„ Hornburg W-, Holzner O„ SchulzM^Dgs nächste' ^rortschießen ist Sonntag, den 17. OkwWi^WÄe. P- T. Kurgäste werden aufmerksam gemach^ ÄKMWbenfMs, Mit voller Gleichberechtigung, an den Schießen teilneh- men können. - s. Me Fußball-Meisterschaft beginnt am 17. Oktober 192L. Nach, zweijähriger Pause, während welcher im vergangenen Winter von den Hochetscher Vereinen, selbst organisierte Pokalspiele stattfanden, beginnen am 17- d. unter der Aufsicht

ist mir Gewinn' (Phil. 1, 21). — Wie wir hören, haben die Predigten raschen Absatz gefunden in Deutschland und in der Schweiz. Sie verdienen ihn. Strenger o-er milüer Winter l Mit dem Herannahen der kühlen Witterung wächst allgemein das Interesse, wie sich der Winter gestalten' wird. Noch ist die meteorologische Wissenschaft nicht so weit, mit Sicherheit angeben zu können, wie sich die Witterung in den einzelnen Jahreszeiten gestaltet. Es fehlt vor allem an einer ausreichenden Möglichkeit, internarionale

, mit welchen sie sich gegen voraussichtlich starke Kälte schützt, lassen sich recht beachtenswerte Schlüffe ziehen. Dazu kommt, daß auch die Wissenschaft sich einer neuen Art der Wetterbeobachtung zugewandt hat, indem man zeitliche Vergleiche anstellt. Auf Grund einer über hun dertjährigen Erfahrung hat man erkannt, daß man mit einer gewissen Periodizität der Weiterbildung rechnen kann. So hat man z. B. sestgestellt, daß kalte Winter , und warme Sommer in bestimmten Gruppen austrcten. Bevor man einen strengen oder milden Winter pro

- ! phezeit, gilt es erst einmal festzustellen, was überhaupt j ein strenger, beziehungsweise milder Winter ist. Wer sich einiger sehr kalter Tage erinnert, glaubt schon, daß der vergangene Winter streng gewesen sei/'Dies ist jedoch nicht richtig. Jedermann kann mit Leichtigkeit feststetz len, daß die Erinnerung aller Personen, an Witterungen früherer Jahre'äußerst mangelhaft, ja meist sogar falsch ist. Nur dann, wird man von einem strengen'Winter sprechen

' können, 'wenn die Durchschnitt'stemperatur in der Zeit von Dezember bis Anfang März Verhältnis-! mäßig niedriger'war als das Normale. In der Regel hat •'> jeder Winter zwei KSlteperioden, die von etwas milderen Temperaturen unterbrochen werden. In den letzten. Jahren war der Verlauf des Winters regelmäßig so, daß Anfang Dezember scharfe Kälte einsetzte, die in den Iännertagen durch Tauwetter- abgelöst wurde. Erst im Februar setzte eine erneute Kältewellen ein» die aber nie länder als zwei bis drei Wo chen gedauert hat. Der vergangene Winter

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 14
Datum: 10.01.1906
Umfang: 14
27. 1905 118; Todesfälle: 1705 52, 1805 75. 1905 213. Zur Wintersaison. Die „Neuen Zürcher Nachrichten' vom 2. Januar d. Is. bringen zu diesem Kapitel nachstehende Mitteilungen: „Einen unge ahnten Aufschwung nimmt in diesen Tagen der Fremdenverkehr; der Andrang nach den Winter- kurort-m ist groß. Diese Tatsache ist natürlich mit den Weihnachtsferien in Verbindung zu bringen. Die akademische Jugend zieht es vielfach vor, ihre Ferienlage dem Wintersport zu opfern. Die hygieni schen Vorteile

gerne seiner Gattin einen fertigen Reiseplan auf den Gabentisch, und kaum daß die letzte Weihnachtsglocke ausgeklungen, fährt er über den Kanal in die Schweizerberge. Die Wintersaison ist kurz, von Neujahr bis Fastnacht dauert die Hochsaison.') In dieser kurzen Zeit sammelt sich in den Winlerkurorten ein international bunt gemischtes Publikum an. Es ist leicht erklärlich daß dieses Publikum zumeist der Hochfinanz an gehört, da nur diese über Zeit und Geld in dem Maße verfügt, um bequem im Winter

reisen zu können, während andere Sterbliche die Sommer serien abwarten müssen. Letzten Winter schon war St. Moritz in Engadin so überfüllt, daß man kaum ein Zimmer mehr erhalten konnte. Dieses Jahr steigert sich der Fremdenandrang daselbst noch mehp da die neu eingelegten Wintererpreß züge von Calais über Basel-Zürich und von Berlin über München-Bregenz den *) Daß märe gerade die Zeit, wo den Meranern ein reichlicher Fremdcnbesuch am erwünschtesten käme. stießen durch diese Bewegung unserm Lande

zu. Der Hauptvorteil aber erwächst seiner Bevölkerung aus der umsichgreifenden, durch das Beispiel ge weckten Erkenntnis, daß ungehobene hygienisch wohl tuende Schätze in dem Gebirge und dem winter lichen Hochalpenklima ruhen.' — Einiges sollte man nun aus diesen Tatsachen doch auch für unsere Ver hältnisse auszunützen lernen. Wir können zwar nicht wie die Engadiner wegen unseres wärmeren Klinias unmittelbar vor unseren Hotels und Pen sionen Eis- und Nodlbahnen haben, aber das Eine könnten wir doch ermöglichen

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 14
Datum: 08.12.1886
Umfang: 14
Wir haben jetzt heiteres aber empfindlich kaltes Werter, was übrigens der Gesundheit nur zu träglich ist- —n Unterinnthal, 4. vt\. (Welterberichl). Der Winter ist nun hier mit seiner ganzen Macht eingerückt und hat Berg und Thal mu einer Schneedecke Überzügen. Besonders aus der Höhe soll dieselbe ziemlich dick sein und einen guten „Ichlittmeg' in Äus- sichl stellen, was den Bewohnern zur Lieferung von Holz, Heu und Streu sehr gelegen kommt Die Kälte ist noch leicht erträglich, da sie bis her

kaum 3' R. überstiegen hak. Für Felder und Wiesen wäre es freilich besser, wenn der Boden früher gefroren wäre. dam t nicht die Münie und anderes Ungeziefer den ganzen Winter hindurch ihre Promenaden machen könn ten. Wie schädlich die>e Th ere sind, hat der Landmann Heuer sattsam erfahren. n. Weerbcrg, den I. Dez. (Erfroren.) Wie die Fama van Inner weerberg erzählt, soll vor ungefähr 14 Tagen ein Bauer aus Dur, Baier von mn,r>re.i Kin dern, auf dein Uebergangsjoch von Jaaebeeg nach Dux erfroren

und brachie es bis heute za einer Schneede:e von gul 2 Schuh Hohe und der Winter hat erst begonnen. Kleider nch auch das Unterland winlerlich, werden nicht nur die Oefen geheizi. sondern auch die Herzen der sonst als lall verschrienen Bewohner durch die Jubi.äiinisinissionen wieder erwärmt. Anfangs dieses Jahres war eine Miision in Kältern, p iter in Tran»::, die Woche vor Allerheiligen in Kurtalsch, wojelbst sän:»illlche Vortrage der sehr tüchtige P. Loren;, Piarrpreüiger von Boz-n hielt

, die eines guien Willens sind, selbst in Winter zu guter Frucht reisen. Dricut. 4. Dez. (Der Fürstbischof und die Bulks- uiisji onen.) Der hochwürdigste Fürstbischof fühlt sich ganz glücklich, daß die Seelsorger seiner vio- zese so eifrig dem Wunsche des hl. Vaters, während des Jubiläums Bolksmissioiieu zu halte», so allge mein nachgekommen sind. Begab er sich doch selbst am Freitag »ach Rovereto, und eröffnete die Bolks- miffionen mit einer halbstündige» Predigt. Trieitt, 6. Dez

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Der Burggräfler
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Seite 10 von 12
Datum: 23.02.1889
Umfang: 12
dabei ihr Kapital sammt künftigen Z nsen. — Ich wiederhole: Im Winter kommt ein Volk mit kleinem Vorrath aus, aber im März. manches im April oder gar erst im Mai und Juni bedarf es der Fütterung, wenn es im Vorjahre zu wenig eingebracht hat; selbst dann, wenn eS stark fliegt und Pollen trägt, noch mehr bei ungünstiger Witterung. Je länger man das Füttern ver- schieben kann, desto besser, weil man in späterer Jahreszeit nicht so leicht schadet und pfuscht. (Wenn man nach Nothjahren im Herbst

füttert, tragen die Bienen das Dargereichte in die Zellen und bedeckeln es, zehren davon sparsam und bleiben gesund;- man hat weniger Mühe und braucht nicht so viel Futter, wie bei der FrühjahrS- versorgung.) 3. Wie soll man füttern? Hat ein Schwärm so wenig eingetragen, daß er nicht einmal bis Ende Februar durchkommt, soll man ihm doch im Winter, wo die Bienen oft wochenlang nicht auSfliegen können, kein flüfligeS Futter (gewässer ten Honig oder Zuckerwasser) reichen, weil sie in Ermangelung

von Flugwitterung leicht die Ruhr bekommeu, der oft das kräftigste Volk erliegt. Selbst im heurigen, ausnehmend milden Winter sind viele Stöcke daraufgegangen, weil man zu früh flüssiges Futter gereicht hatte (in einem Falle Zucker mit Wein vermischt, damit die Bienen „nicht schwach werden.') Besser gar nicht füttern, als so! Waben mit gedeckeltem Honig kann man einem Bien mitten im Winter einstellen; dies ist aber keine eigentliche „Fütte rung', sondern nur eine Versorgung mit Vor- rath, iveil die Immen davon

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Seite 4 von 12
Datum: 14.03.1908
Umfang: 12
Gendarmen wegen Spio nage verhaftet und schließlich unter strenger Eskorte an das Armeekommando nach Mailand überstellt. Die peinlich genau geführten Untersuchungen ergaben die völlige Unschuld des Offiziers, der nun wieder in Freiheit gesetzt ist. Brixcu, 11. März. (Verschiedenes). In Blircn will es Heuer lange nicht Frühling werden. Am 10. ds. hatten wir sehr ausgiebigen Schncefall, wie noch nicht im ganzen Winter; wohl blieb der Schnee im Tale nicht mehr liegen, dafür bereitet er uns aber Straßen

, Niederrasen, Obcrrasen, Antholz, Taisken und Toblach, im Ge- richtsbezirke Ennebcrg: in Welschellen und Abtei, im Jahre 1909 in allen übrigen Gemeinden der Sprengel Welsberg und Enneberg and im Jahre 1910 in den Gemeinden des Bezirkes Täufers. — In den letzten drei Tagen trat im Ampezzanertal der größte Schncefall im heurigen Winter ein. Der Schneepflug mir 18 Pscrden öffnete die Straße Kortina—Toblach. — In Dictcnhcim starb plötzlich infolge eines Schlaganfallcs die als große Wohl täterin bekannte Marie

Gottfried Larch zum Vorsteher gewählt. — Wir haben winterliches Wetter, fortwährend Schneefälle und Stürme. Innsbruck, 11. März. (15. Stiftungsfest des akad. kath. Studentenvereincs „Tirol!«'.) Wackere, begeisterte Akademiker waren es, die im Winter- Semester 1893/94 die „Tirolia' gründeten. Aus einem zarten Pflänzchen, das gar schwer dem Wind »nd Weiter stand hielt, erwuchs ein starker Baum, eine feste Eiche, die selbst dem Sturme trotzt. Diese Tage nun feierte „Tirolia' ihr 15. Wiegenfest. Mit Stolz

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 16
Datum: 16.12.1899
Umfang: 16
Bewohnern von Südbayern den Betrag von 100 fl. gewidmet. — Herr Hotelier Kamposch soll die Absicht haben, im nächsten Sommer eirO regelmäßige Automobil fahrt von Bozen bis Waidbruck in's Leben zu rufen. — Die „Tschaminthaler* beabsichtigen zu Weih nachten im Eggenthal eine Christbaumbescherung für arme Kinder zu veranstalten. Gaben hiezü werden mit Dank angenommen im Fremdenverkehrs bureau, Merkantilgebäude. rh Trient, 14. Dezember. (AuS Stadt und Land.) Der Winter ist nun auch hier angekommen

von sieben Kindern. — In der Villa Schober, Gemeinde Hl. Kreuz bei Hall, zeigte das Thermometer 18 Grad Reaumur; die -gleiche Temperatur soll auch am Haller Südbahnhose bestanden haben; in der Stadt hatte eS 14—16 Grad — also ein guter Winter anfang. F. H a l l, 14. Dezember. (Berichtigung.) Zur Korrespondenz aus Hall in der letzten Kummer „Restaurirung der Beichtstühle*, soll eS richtiger heißen, daß in der alt ehrwürdigen Allerheiligenkirche noch Vieles und ganz besonders in der viel älteren

, aber was für eins! Es wird besser werden, denn die Stadtvertretung beschloß, das Elektrizitätswerk zu vergrößern. Am 4. ds. kamen Ingenieur und Obermonteur auS Wien. Die Vergrößerung muß laut Kontrakt bis 25. Dezember durchgeführt sein. Die Stadt bekommt drei Bogen lampen, eine die hintere und zwei die vordere Stadt. — Ziemlich scharf ist heuer der Winter i« Unterinnthale. Gestern sank das Quecksilber auf — 9 • E, heute auf — 13 0 B. — Am 6. dS. kam in Nestelbüchl ( s / 4 Stunden von Kuudl ent fernt

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Seite 4 von 12
Datum: 21.10.1893
Umfang: 12
lich, ja schön herzurichten, jetzt nach 4 Monaten, Mitte Oktober, daS Werk, die Schöpfung alle der zusammenwirkenden Kräfte dem Nichts überliefert! Kannst du eine Stälte betreten, wo dir die Ber- gänglichleit von der Herrlichkeit dieser Welt, auf einem verhältnismäßig kleinen Raum zusammen gedrängt, drastischer vor die Augen tritt? Bald werden auch die südlichen Anbauten an der großen Ausstellungshalle abgebrochen werden. Dann bleibt vorläufig über den langen Winter in der letztem nichts zurück

als der — Leopoldsbrunnen. Ob die Weisheit der Stadtväter, durch deren Rathschluß er dahin gekommen ist, ihn dazu verurtheilen wird, den ganzen Winter über einsam und unbeachtet in dem abgeschlossenen und daher unzugänglichen Raum zu verträumen, oder ob dieselben zuvor- kommendst den Ausstellungsplatz mit seinen festge ttelenen Straßen und Wegen und die Ausstellungs halle als erwünschte Promenade zur Tageszeit dem Publikum überlassen wird, das müssen wir erst abwarten. Jetzt fesseln die der Verwüstung

als Türkenkolben das Aeußere der Wohnhäuser. Der Schw arzplenten ist zum Schnitte reis, die Wintersaaten, Roggen und Weizen, werden angebaut, während nur mehr Krautköpfe und Rüben zum Einbringen und das Spätobst der Abnahme harrt. Im Allgemeinen ist dieses Jahr als ein nutzbringendes, gutes zu bezeichnen. — Um den Futtervorrath für den Winter zu ersparen und dem Heustock nicht zu früh an den Leib rücken zu müssen, werden die gehörnten Hausthiere zur Aesung (Oetz) aus die Weide getrieben, so lange es die milde

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Seite 4 von 12
Datum: 25.11.1893
Umfang: 12
haben, als er ihnen schon vor geraumer Zeit ganz groß- väterisch die Prophezeihung zukommen ließ, daß wir Pusterer im Jahre 1893/94 einen ebenso ge linden und schneelosen Winter haben werden, wie eS die zwei letztvergangenen waren; denn gewiß gegen den Willen und festen Ueberzeugung deS gedachten „Wetterpropheten', der hiedurch sammt Anhang blamirt erscheint, hat sich Samstag den 19. d. M. der Himmel dicht umwölkt, und alsbald begann der Flockentanz, der bis Montag anhielt. Wir baben zwar keine meterhohe, aber immerhin

eine anstän dige Schneedecke erhalten, die von Landwirthen herzlichst begrüßt wurde. Dieselben sind denn auch ob Mangel anderer dringenden Arbeiten eifrigst mit dem Düngeraussühren, Holzführen und vielen anderen Arbeiten beschäftigt, zu d.ren leichteren Ausführung eben der Schnee benöthiget wird. Ebenso werden sich Heuer dem Heimführen des Bergheues nicht die vielen, mitunter unüberwind- baren Schwierigkeiten entgegenstellen, mit denen die Landwirthe in einem schneelosen Winter zu kämpfen

haben. Damit der hochweise „Wetterprophet' des „Bötet' und der „Lienzerin' nicht mehr fehlgehe, rathen wir ihm, künftighin im Winter Schnee, im Sommer aber Regen zu prophezeien. R. H a l l, 21. Nov. (Notizen.) Im vorigen Monate wurden 5 Geburten und 4 Eheverkündungen in den kanonischen Büchern eingezeichnet. Gestorben sind 21 Personen, darunter 7 Kinder und 5 Erwachsene im hohen Alter von 70 bis 77 Jahren. Das Irrenhaus und das Stadtspital, sowie das Zufluchtshaus be trifft je ein Todfall. — Eine von der bekannten

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