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Der Burggräfler
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Seite 6 von 10
Datum: 12.12.1923
Umfang: 10
vor- mittags an Werktagen bezw. 11 Uhr an Feiertagen bis zur Sperrstunde der unter 4) bezeichneten Gast- betricbc (und zwar je nach dem Orte). Der Verkauf und Konsum anderer Gegenstände bleibt wie sonst geregelt. C) Für andere Gastgewerbe-Betriebe: 1. a) Gasthäuser mit Nestaurationsbetrieb, für diesen letzteren; b) Restaurants und Speischäuser ohne Fremden zimmer: In den Hauptorten Bozen, Meran, Brixen. Bruncck) un Sommer von 8 Uhr früh bis 1 Uhr nachts, im Winter von 6 Uhr früh bis 12 Uhr Nachts

. In den übrigen Gemeinden im Sommer von 0 Uhr früh bis 12 Uhr nachts, im Winter von 7 Uhr früh bis 11 Uhr nachts. 2. Cafes und Bars: In den Hauptorten im Sommer 5 Uhr früh bis 1 Uhr nachts, im Winter 6 Uhr früh bis 12 Uhr nachts. In den übrigen Ge meinden im Sommer 6 Uhr früh bis 12 Uhr nachts, im Winter 7 Uhr früh bis 11 Uhr nachts. In die sen Betrieben ist der Verkauf und Konsum von Wein, Bier und sonstigen alkob'^'^-'n Getränken an Sonntagen vor 11 Uhr und an Werktagen vor 10 Uhr vormittags verboten

. 3. W e i n st u b e n (bottiglieric und fiaschetterie). In den Hauptorten von 10 Uhr vormittags an Werktagen (bezw. 11 Uhr vorm, an Sonntagen) bis 11 Uhr nachts. In den übrigen Gemeinden ist die selbe Vorschrift im Sommer, während im Winter die Schließung un: 10 Uhr abends vorgeschrieben ist. 4. B u s ch e n s ch ä n k e n. In den Hauptorten von 10 Uhr vorm. (bezw. an Sonntagen von 11 Uhr vormittags) bis 10 Uhr abends im Sommer, bis 9 Uhr abends im Winter. Ebenso in den übrigen Gemeinden. Jene Gastbetricbe, deren Inhaber

die Spezial - Lizenz des Präfekten zum Ausschank von starkalkoholischen Getränken (über 21 Volumenprozent) besitzt, dürfen solche Ge tränke nur bis 8 Uhr abends im Winter und bis 9 Uhr abends im Sommer verkaufen. An Fest tagen, sowie an Tagen, wo die Wahlen ins Parla ment, in den Provinzialrat oder Gemcindctvahlen erfolgen, ist der Verkauf von solchen Getränken über haupt verboten. Ausgenommen sind Tee mit alkoh. Beisatz und Punsch, aber auch diese Getränke dürfen in den un ter 1) und 2) genannten

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 18
Datum: 23.11.1910
Umfang: 18
oder schlecht, dann ist man um jede Handooll Futter froh, die man sich vom Winter her erspart hat. Manche Leute gehen, wenn im Verhältnis zum Diehftand Futter genug vorhanden ist, damit nicht haushälterisch um. Nur in die ungewisse Zukunft blicken! — Da« Gerberanwescn in St. Marlin hat Josef Königsrainer gekauft, ein neuer Gerber wird den Pacht übernehmen. — Die Kirche hier ist seit einiger Zeit recht freundlich und zur Andacht stimmend hergerichtet worden. Sie hat neue Innen dekoration, neue Fenster, neuen

Boden erhalten und soll auch auswendig noch hergerichtet werden. Die sich darum angenommen, verdienen den Dank der Bevölkerung. Tiseus, 16. November. Der Winter ist h uer allzufrüh tns Land gezogen, zweimal erhielten wir Schnee. Die Kälte ließ nun nach (Montag 14. früh — 3* C, heute 16 dr. morgens +4°6J. Sinkt die Temperatur nicht wieder, wird der Schnee wieder verschwinden, was wir auch wünschten, denn manche Bauern haben noch nicht einmal die Kastanien und Trauben unter Dach, an Brenn- Holz

, Häuslersohn, mit Adlerwirtstochter Philomena Mai von hier. 3. Alois Hozner, Tschengensohn. mit Baumanntochter Maria Gaßebnrr von Gfrill. Das Mahl für die dreifache Hochzeit war im Gasthaus „zum schwarzen Adler'. Es wurde tüchtig ge bollert. — Gemetndrarzt Dr. M. Wallnöfer Ist tm Mai in den Ruhestand getreten. Daher stad wir derzeit ohne Gemeindearzt, für den Winter eine schwierige Sache. — Wie man hört, gedenkt Herr Pfarrer Rabensteiner hier den PiuSveretn elnführen. Dies würde die erste Gruppe

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 12
Datum: 08.12.1896
Umfang: 12
sind bis zu den Al- wir —4 bis —5 Grad Celsius. Die Wege, die penmähdern herunter und auch die Thalsohle voll- durch den großen Schnerfall für den Verkehr ge- ' ständig schneefrei, daher der Winter noch zögert, sperrt waren, sind wieder offen. Zum Schlitten- seine Herrschaft auszuüben, wogegen Niemand Wider fahren sind sie infolge der Kälte sehr geeignet. Es spruch erhebt. braucht nicht erwähnt zu werden, daß in unserer! gg. Hl. Kreuz bei Hall, 3. Dez. Gegend diese Gelegenheit gut ausgenützt wird. , (Neuer Thurmknopf.) Heute

Keusche und zog mit einem jungen Weibe ein; er hat die Keusche nicht versichert, der Aermste, und heuer am ersten Adventsonntage brannte sie mever. Ein harter Schlag! Jetzt steht er wieder allein, ein Bettler, an der Schwelle des Greijenalters, im harten Winter, ohne Brod, ohne Mittel. Bedauerns werther Mann! — In vielen Orten Kärntens wurde ein Erdbeben verspürt. In Fciesach klirrten die Fenster und Bilder kamen in Bewegung. Auch in Pontasel war das Erdbeben bemerkbar. Studen- vögel wurden unruhig

. Wie wir vernehnien, verlassen die in Schloß Rvttenstein weilenden kaiserlichen Hoheiten über morgen unsern Kurort. Erzherzog Franz Ferdinand, dein der hiesige Aufenthalt sehr zusagte, begibt sich mit^seiner Mutter, der Frau Erzherzogin Marie wherese, zutu Winter- anfettthaltc nach Korsika. Ei» Bürgerfest. Die Nikolausfeier des kon servativen Bürgerklubs, welche gestern abends in den Andreas Hofersälen stattfand, zeugte von dem Ansehen, dessen sich der genannte Verein in allen Kreisen der Bevölkerung erfreut. Alle die

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Der Burggräfler
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Seite 10 von 12
Datum: 05.10.1887
Umfang: 12
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