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Der Burggräfler
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Seite 4 von 12
Datum: 15.10.1884
Umfang: 12
Verkäufern ziemlich stark besucht. Biehauftrieb be deutend, Händel keineswegs flau, Preise hoch. ES ist möglich, daß auch den ladinischen Viehmarkt die nun den Arlberg durchdringende „Zugluft' schürt. Line solche Zugluft ließe sich auch Schreiber dieses gefallen, trotz seinem verjährten. Rheumatismus, ■ Die schönen Tage von Aranjuez, d. h, die herr lichen Herbsttage dürften nun' wohl bald gezählt sein. Schon öfters machte der auf dem Hochgebirge zum Vorschein kommende Winter Miene

, zu uns herabzusteigen. — Im obern. Gaderthale hat die Tracirung der in Aussicht stehenden neuen Straße bereits begonnen. Meines KcachtenS dürste dieselbe, im allgemeinen der Richtung der Gader folgend, deren Normalniveau um ü—6 Meter, den öfter vorkommenden Hochgewäsiern und dem Eisgange Rechnung tragend, überragen. Es wäre sehr zu wünschen, daß von Zwischenwasier bis Pflaurenz die Straße am rechten Ufer der Gader angelegt würde, weil sich,auf dieser Seite ein bcsirreS Terrain befindet, im Winter der Schlittweg

gegen Osten stark wetter leuchtete. Daß eS unter solchen Umständen in der „neuen' Landeshauptstadt nicht gemüthlich ist, versteht sich von selbst. Da- dürstes in der „alten' Landeshauptstadt Meran wahrscheinlich ein ange nehmeres Wetter obwalten. UebrigenS glaubt man, und die Erfahrung hat eS meist bestätigt, eben weil so früh der Winter bei u«S eingebrochen, daß er nur um so milder auftreten wird. Es fehlt übri gen» nicht an Wetterpropheten, welche, dar Gegen theil voraussagend, einen sehr strengen

Winter uns aüfdiSputiren wollen. Die Wahrheit wird wohl die fei«, daß Niemand etwas Bestimmtes diesbezüglich voraussagen kann. — Daß auch für die hiesige Handelskammer nächstens Neuwahlen «erden aus geschrieben werden, haben Sie wohl bereits in Er- fahrung gebracht. Man sieht denselben in gewerb lichen Kreisen nicht mit geringer Spannung ent gegen und glaubt, daß die Kammer aus den Neu wahlen mit einem dem Kleingewerbe freundlichern Gesicht hervorgehen dürste. — ZirkuS Lorch wird dermalen so stark

behüte unS vor einem rauhen und langen Winter. L. 0s. 0. Linz, 9. Okt. (Landtag und Bauernstand.) Unser Landtag arbeitet jetzt ruhig in seinem Geleise fort und erledigt der Reihe nach die einzelnen LandeS- angelegeicheiten. Dabei vergißt derselbe nicht die Fürsorge für die Hebung deS Bauernstandes, wie folgender von konscrvattver Seite eingebrachter Antrag beweist: „In Anbetracht, daß die auf Grund und Boden lastenden Verschuldungen fortwLhrend steigen; in Anbetracht, daß der Bauernstand

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 12
Datum: 17.10.1885
Umfang: 12
und den gestellten Anforderungen wenigstens annähernd genügen würde. Zu dieser Annahme ist man um so mehr berechtigt, wenn in Erwägung gezogen wird, daß bis zur Benützung des neuen Re- doutensaales 3 Winter vergehen werden und an ein derartiges Gebäude oder Lokale sämmtliche Körperschaften nolens volens angewiesen sind, welche Untcrhattungsabende in größerem Maß stabe veranstalten, deren es ja jährlich wie be kannt, sehr viele gibt. Uebrigens wird die Be nützung des neuen Redoutensaales angesichts der luxuriösen

aber noch ein hübsches Sümmchen in den Stadtsäckel geflossen wäre. Dieser scheint es jedoch nicht zu benöthigen und gewissen An ordnungen im menschlichen Leben darf sich bei Todesstrafe niemand widersetzen. — Er war hatt eben häßlich „der alte Kerl' und konnte über Winter nicht mehr angesehen werden. Einige garstige Fragmente eines abgebrochenen Gebäu des, welche als klägliche Ruinen aus dem Boden hervorragen und besonders für Fledermäuse guten Aufenthalt bieten, sehen natürlich viel idylliscker aus und die großen

Schutthaufen werden namentlich, wenn ihnen der nahe Winter die weiße Haube aufsetzt, nicht ermangeln eine wesentliche Verschönerung der Universitätsstraße zu bieten. O Tclfs, 14. Oft. (Fabrik.) Hier haben wir eine Baum- wollfabrik, die einem sicheren Dr. Zallinger ge hört. In dieser Fabrik fanden ungefähr 200 Personen (Männer, Frauen und Kinder) Be schäftigung, wodurch sich die hiesige, beinahe durchwegs arme Bevölkerung anständig ihren Unterhalt verdienen konnte. Seit letzte» Pfingsten aber steht

die Maschine still, der Fabriksherr ist verreist, das arme Volk ohne Erwerb. Man hoffte und sagte den ganzen Sommer hindurch, im Herbst werde die Arbeit wieder aufgenommen werden und die armen Arbeiter werden Beschäftigung und Erwerb finden, jedoch bis zur Stunde hat sich diese Hoffnung nicht erfüllt. Darum sehen diese guten Leute einem kargen Winter entgegen nnd werden die Mildthätigkeit der umliegenden Gegenden in Anspruch nehmen müssen. Ratteuberg, 14. Oft. (Theatergesellschaft.) Seit zwei Wochen weilt

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 6
Datum: 10.07.1920
Umfang: 6
Beobachtungen haben nun aber ergeben, daß sich die Wetterlage über Mitteleuropa etwa seit 1896 merklich verschoben hat. Das asiatische Hoch, früher ein recht häufiger Gast, im Sommer Wärme, im Winter strenge Kälte verursachend, ist recht selten geworden. Wenn tu den letzten Jahren Ostwind wehte, handelte eS sich meist um eine lokale Luftströmung, die bald wieder tn Westwind umschlug. Prof. Alt führt daS Vorherrschen ozeanischer Depressionen und der dadurch bedingten westlichen Luft- strömnugeu

noch rinmal das Volk aus. -2i marschierte!, jm jlJostzuge sog Sokol» und tu Dem Der Kommunisten: 2-öie's trifft? (Neues aus der Wetterkunde.) Die Aelterrn von uns leben noch tn der Erinnerung an schöne Wtnterfteuden ln dm siebziger und achtziger Jahren des vorigen Jahr hunderts. Fast regelmäßig konnte mau sich damals zur Mnterszett wochenlang auf dem Else und tm Schnee umher tummeln. Diese Freuden sind der Jugend tu den beiden letzten Jahrzehnten arg beschnitten worden. Winter fast ohne Schnee und Eis

' ich gewiß nichts mehr!' Eine Dose Empfindlichkeit kostet 10 Lire. Ein Möbelhäudler aus einem Dörfleiu tu Vinschgau war beim heurigen Radwettreaueu tm Frühjahre am Sportplatz. Wegen des Verbotes, auf die Stühle zu steigen, kam er mit eluem Wachmann in Streit und vergangene Woche wegen schlagen? Dle Wissenschaft urteilt anders. Zunächst hat dle f Wachebelrtdiguag vor Gericht. „Herr Richter!' sagt er, „muß Meteorologie unanfechtbar uachgewlesrn, daß die Winter seit ich mich denn von Ihm auschrelen lassen

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 14
Datum: 01.08.1906
Umfang: 14
z. B. am wenigsten bemerkbar, da bei diesem Baue nicht weniger als gegen 700 Arbeiter beschäftigt sind. Tatsächlich ist durch die auch im Winter fortgesetzte intensive Bau tätigkeit dort der Straßenbau nunmehr soweit fort geschritten, daß vor einem Monat die Strecke Lana- Zollweg, d. i. drei Kilometer Straßenlänge, dem Verkehre übergeben werden konnte, und in den nächsten Tagen wird auch die weitere Strecke bis Eckhäusel für den Verkehr eröffnet, so daß bereits die Hälfte der Straße Lana—St. Pankraz dem Verkehre

- st r a ß e ist im Herbste vorigen Jahres in der unteren Hälfte in Angriff genommen und über den Winter fortgesetzt worden. Der obere Teil des Baues wurde unniittelbar nach der Schneeschmelze anfangs Juni einer eigenen Akkordpartie zur Ausführung über tragen. Beide Partien beschäftigen gegenwärtig über 200 Arbeiter, welche Zahl noch eine beträchtliche Ver mehrung erfahren wird, da beabsichtigt ist, die ganze Strecke bis zur Vorarlberger Grenze bis Ende des Jahres fertigzustellen. Bei Einhaltung dieses Termines

, „aus schließlich meiner Lebensweise zu. — Ich stehe um 6 Uhr morgens auf, nehme ein kaltes Bad . . .' — „Ein kaltes Bad!' rief der zweite gesunde Mann. „Huh, das macht mich schaudern.' — „Jawohl, mein Herr, ein kaltes Bad, wie das Wasser läuft, und dann ein leichtes Frühstück mit Milch und gerosteten, Brot. Dann'gehe ich 6 Kilometer in leichtem Anzug spazieren. Selbst im Winter nehme ich keinen lieber rock. Zu Mittag esse ich ein kleines Kotelett und gehe dann wieder spazieren. Abends nehme ich eine volle

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Seite 3 von 4
Datum: 12.10.1920
Umfang: 4
Artillertesähurichs benötigt das Boznec Rote Krruzamt die Adresse des zu jener Zeit tm Werke Lusern ober oder in einer der umliegenden Stellungen bedteustet gewesenen Militär- geistlichen. Gewesene MtlttätPersonen, die in dieser Ange legenheit Aufschluß geben können, werden um Bekanntgabe au das Bozner Rote Kreuz gebeten. (Wintersaison und Wintersport am Ka re rsee.) Vornehmlich! Verkehrshindernisse verh->tverten bisher Pas Karerscegebiek zu einem Zentrum für Winter-, kuren und Wintersport zn gestalten

, denn Karersee ist um diese Zeit eine lveltabgeschuittene Gegend. Es wird nun in medizinischen imb sportlichen Kreisen Interesse erregen, das; Direktor Rohr, der unternehmende Leiter des Karerseehoiels, die Idee aufgegtiffen hat, dieses große Kotelunternsehmen auch im Winter dem Verkehr dienst bar zu machen und für Südtirol eine Wmter-Höhenstatkou zu schaffen, welche, wenn die Bedingungen tatsächlich ge geben sind, berufen tväre, mit delt berühmten Plätzen oes Engadin irr Konkurrenz zu treten. Direktor Rohr

will den heurigetr Winter der genauen, fachmännischeu Be- Stadtmagrstrat Hieran am 28. September 1920 4829 Der Bügerwetster-Stellvertreter: Dr. Sär. Transport- von zoo bis 700 Liter hat etu größeres Quantum preiswert abzugeben die 3922 weinkeUerei Zoses Schöpf in Unterinais. englisches lUollentöscbpapier erhältlich in C. Jandl’s Papierhandlg. Spar- und Yorsctmsskasse reg. Gen. m. b. H. • Heran - Einheimisches Geldinstitut gegründet 1886 Mitgliederzahl 1040 Zahlstelle von 70 RaifTeisenkaseen Zinsfuss

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Seite 3 von 12
Datum: 22.03.1893
Umfang: 12
heute noch gar nicht, wo und wann die schmachvollen Ent deckungen und Enthüllungen ein Ende nehmen. Das ist die schmachvolle Neuigkeit auS Innsbruck, dem Zitze der Intelligenz und Bildung. -in Innsbruck, 19. März. (Ein erneuter Winter) hat nach einer Reihe schöner und warmer Tage wieder das Szepter der..scharfen Tonart' ergriffen, das er bereits für längere Zeit zurückgelegt halte. Am Donnerstag abenvs folgte auf einem noch ionnigen Tag bereits ein starker länger andauernoec Gußregen. Der Freitag

war wieder ein angenehmer Tag. Abends traten scharre Winde aus, dann gab es zuerst Regen unv darauf folgte Schnee. Am Samstag früh hatte sich die ganze Gegend in den schneeigen Winter mantel gehüllt. Tagsüber herrschte sehr unruhiges und unjreundliches Wetter. Nachts schneite eS neuer dings und heute morgens hat es ganz ordentlich „bischer', d. h. der scharfe Nvrdwestwind war so unartig, die oom Boden ausgewirbelten und von den Dächern heraogeblasenen Ichneewollen den Kirchengehern und NamenStagsseirern direkt

inS Gesicht zu wehen. Der immer etwas rauhe Wind benahm sich dann tagsüber etwas eingezogener, uni abends alle seine tollen Bubenstreiche aus einmal loszulassen. Wir stehen wieder im Ichneefelv und sehen schnatternd in der kalten Lust einer Reihe solcher unbeständigen Tage mit Schnee und Wind stürmen entgegen. Der 'Winter soll sich ordentlich austoben, damit dann der holde Frühling um so mehr ersehnt wird und die nicht verwöhnten Men schenkinder um >o leichter befriedige. ? Innsbruck, 19. März. (Konzert

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Seite 4 von 12
Datum: 05.03.1892
Umfang: 12
von Wilten, Lvrenz Müller zelebrirte und welchem der Herr Statthalter und 27 Landtagsabgeordnete und zahlreiche Andächtige beiwohnten, wobei der Musikverein eine Fest- meffe von M. Brosig, opus 31, „Yeni Creator' von Winter und „A.\o verum“ von W. A. Mozart zur Aufführung brachte. Hierauf erfolgte im Landtagssaale die Eröffnungssitzung, wobei die gänzliche Abwesenheit der italienischen Abgeord- neten sehr unangenehm ins Auge siel. Mit einem Hoch auf Se. Majestät wurde die kurze Zeit andauernde erste

, wie letzthin wieder mehrere, auch mitunter mit Weib und Kind aus wanderten. Andere sind im Begriffe nachzufolgen. Nur das Aufbringen der Reisekosten wirkt hemmend. — Nun hört man wieder, daß die Maul- und Klauenseuche vereinzelt da und dort wieder auftaucht — ungeachtet man glaubte, weil über den Winter das Vieh in den Ställen gehalten wurde, werde dieselbe erlöschen. Wenn es wahr ist, wie man hört, daß ein Markt die Schuld der Verbreitung habe, dann wäre die Viehbeschau gerade nicht zu loben; sogar

Winter, wie gegenwärtig, schneelos. Wenige Stunden davon entlegen, ist wieder Schnee in Mäste, als eine Folge der Windrichtung. — Von der Influenza hört man wenig mehr. -eii- Kaunserthal, 29. Febr. (Auswanderung.) Am 22. d. M. sind aus unserer Gemeinde sechs Personen nach Amerika ausgewandert und zwar ein Mann mit Weib und Kind, eine Mutter mit ihrem Sohne und ein lediger Bursche, verwandt mit den letzteren. Noch ein anderer Bursche wird in Bälde nachfolgen. -a- Kiydühel, 3. März. (Unter dem Zug

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Seite 11 von 16
Datum: 12.10.1901
Umfang: 16
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Der Burggräfler
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Seite 10 von 12
Datum: 05.10.1887
Umfang: 12
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