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/S« SurggrSP« ' t Erzherzog-Thronfolger Franz Ferdinand und Polenklub feine zwei Mitglieder aus dem Kabinett Ihre Hoheit die Frau Herzogin von Hohenberg zu entfernen hätte. Im übrigrn aber übernimmt am Berliner Hofe gefunden haben. — Se. MajestÄ, die Slawische Union keine Garatien für die An der deutsche Kaiser und feine erlauchte Gemahlin nähme des Budgetprovisorlums. Diese Vorschläge haben sich in liebenswürdiger und zarter Aufmerk- werden nun die Grundlage zu neuen Verhandlungen famkelt

in Steiermark von der „Südmark' und der „Deutschen Heimstätlenbanl' gemeinsam durchgeführt werden. Die Wünsche der Slawischen Union. Die innerpolitische Situation hat insoserne eine Aenderung erfahr« n, als die Slawische Union endlich ihr Schweigen gebrochen hat und mit konkreten Vorschlägen hervorgetreten ist. Die Slawische Union hat folgende Vorschläge dem Polenklub unterbreitet Die Slawische Union ist bereit, eine Tagesordnung zuzulassen, aus der einzig und allein die Zulassung des Budgetprovisorlums

figuriert. Sämtliche Dring- lichkeitsanlräge der Slawischen Union sind zurück- gezogen worden mit Ausnahme von zwei der Tschechisch radikalen. Als Kompensation für diese Zugeständnisse verlangt die Slawische Union eine Garantie des Polenklubs, daß gleich nach Erledigung des Budget- Provisoriums und zwar längstens im Dezember die Rekonstruktion des Kabinettes zustande komme. Ferner fordert die Slawische Union die Uebernahme der Verpflichtung, daß wenn die Regierung sich weigern sollte, die Rekonstruktion

vorzunehmen, auch der Union nicht unterwerfen dürfe. Das Verbot der Nachtarbeit der Franc« »den industriellen Betriebe«. Die Regierung at dem ständigen Arbeitsbeirat den Gesetzentwurf betreffend die Nachtarbeit der Frauen in industriellen Betrieben zur Begutachtung zugehen lassen, über den >»er Gewerbeausschuß in der nächsten Sitzung zu berichten haben wird. Oesterreich-Ungarn hat gemeinsam mit 13 anderen Staaten in Bern 906 eine Konvention unterzeichnet, welche das Ver bot der industriellen Nachtarbeit

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darum bitten. DieVertreter desAuslandes wurden von diesem Beschlusse ver ständigt, der den Bruch herbeiführt. Woodfort reist morgen ab. Hiezu be merkt das genannte Blatt unter Anderem: Die Entscheidung ist gefallen. Nach der obenstehenden Depesche ist der Bruch zwischen Spanien und der Union vollzogen, der Krieg ist unvermeidlich und diesem Notenwechsel wird zweifellos die Kriegs erklärung umittelbar folgen. UebrigenS stand es schon nach den Meldungen, die in den letzten Tagen eingetroffen

Be mannung der amerikanischen Schiffe. An Quan tität sind die beiden Flotten ungefähr gleich, an j Qualität ist die spanische der amerikanischen be- ! deutend voraus. Dazu kommt noch, daß sich i Amerika bei seiner riesigen Küstenentwicklung im | atlantischen und im sttillen Ozean gegen einen - doppelseitigen Angriff zu vertheidigen hat, der die siebenundzwanzig offenen Häfen der Union im j Osten von Kuba aus und im Westen von den Philippinen her bedrohen würde. Die Spanier können durch Kaperschiffe

dem amerikanischen ’ Handel unendlich größeren Schaden zufügen, als ; die Amerikaner ihnen, aus dem einfachen Grunde, : weil der amerikanische Handel unvergleichlich größer ist als der spanische Für die erste Zeit des Krieges liegen die Dinge also viel günstiger für Spanien als für die Union. Erst wenn der Krieg sich in die Länge ziehen würde, müßte die ungeheure finanzielle Ueberlegenheit Amerikas entscheidend zur Geltung kommen, weil die reiche Union ihr Marinematerial weit besser und rascher ersetzen

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selbst die Folgen einer Politik, welche die Sicherung der Gesellschaft gegen da« internationale Berbrecher- thum perhorreSciert. Er sind zwar in Amerika schon zwei Union- Präsidenten der Mörderhand unterlegen, aber der erste Mord dieser Art, begangen vor 36 Jahren an Abraham Lincoln, entsprang au« politischen Motiven, indem ein fanatischer An hänger der niedergeworfenen Conföderierten an dem Führer der Unionisten Rache nahm, während da» Mordattenlat, dem 1881 der Präsident Garfield erlag, einem Privatmotiv

, und dann Heuer am 6. August, als er die amerikanische Industrie jeder aus wärtigen Concurrenz vollständig gewachsen glaubte, die Grenzen wieder öffnete, er hat auch durch die Kriege auf Cuba und den Philippinen Er oberungen gemacht und strebt, die Herrschaft der Union über ganz Amerika auszudehnen. Frei lich war der Weg zu diesem Ziele die Revo lution von Oben, indem die Vereinigten Staaten auf Cuba und auf den Philippinen gegen die rechtmäßige Herrschaft gehetzt und alle revolutio nären Bestrebungen

der heimischen Industrie eintrat und 1891 einen Beschluss in diesem Sinne durchsetzte. Dieser Erfolg machte ihn bald zur mächtigsten Persönlichkeit in der Union, und im Jahre 1897 wurde er von 272 gegen 175 Electoren zum Präsidenten gewählt. Bei der Präsidentenwahl von 1900 wurde er abermals als Candidat auf gestellt und mit 292 gegen 155 Stimmen gewählt. Bei beiden Wahlen stand ihm als Gegenkandidat der Demokrat Bryan gegenüber. Ueber den Mordanschlag werden folgende Einzel heiten gemeldet: Buffalo, 7. Sept

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über die Reparation. Der Tributbescheid moralisch schlecht, polittsch verderblich, wirtschaftlich unglückselig. Die englische „Union für demokrattsche Kon trolle' veröffentlichte letzte Woche ein Manifest gegen die Durchführung der Sachverständigen berichte. Die Führer der Union sind die Abgeordnete^ der Labour Parch M o r e l, der derzeitige Unter staatssekretär im Auswärtigen Amte Pyn- fonby und der derzeitige Unterrichtsminister Treoelyan. Die beiden Letztgenannten tra ten zurück als Mitglieder

des Exekutivkomitees der Union, als sie Staatssekretäre wurden. In dem Manifest wird ausgeführt, daß die Grundsätze, auf denen die Berichte aufgebaut seien, undurchführbar seien. Es sei voll kommen ausgeschlossen, dem deutschen Volke zu zumuten, so ungeheure Summen an die Sieger staaten abzuliesern. Der Zwang, einen derart hohen Tribut zu bezahlen, beruht aus der An nahme, daß niemals unparteiisch geprüft wurde, daß Deutschland für den Kriegs ausbruch verantwortlich fei; alle Erklärun gen nach dem Kriege

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, daß dem Ministerpräsidenten eine weitere gedeihliche Arbeit des Hauses für aus geschlossen erschien. Die Regierung sei entschlossen, falls nicht ein Beschluß der Nachmittag«sitzung der flavischen Union eine rechtzeitige Erledigung des Budgetprooisoriums sicherstelle, den Reichsrat noch heule zu vertagen. Hinsichtlich der weiteren Maß- nahmen, also auch hinsichtlich der Frage der Aus lösung de« Abgeordnetenhauses fei seitens der Re gierung noch kein Beschluß gesoßt. — In der Nach mittagskonferenz der flavischen Union

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sich von Woche za Woche zu: ex wird in der kommenden Par'amentsagung ausgefochten wer den und hiebei wird die katholische Union auch die erst Kraftprobe zu. bestehen haben. Lloyd George im englische» Wahlkampf. «. lIn inner Rede, ijjc er am 4. dlooember in London -vor 3000 Zuhörern hielt, wandte sich. Lloyd George ge igen die von Bonar Law ongekündigte Politik der Zurück- chaltmrg. Lloyd George betonte die dringende Notwendig keit. daß im kommenden Parlament eine starke Gruppe umabhängiger Männer vorhanden

zahlreichen Besuch finanziell thr vor- -tzarenerhöhung mit dem - 23. Oftober m Kraft getretetz. - kvärts hilft. Die Emladungen zur Feier )md bereits Nachtrage ttnd zur Präzisierung der bereits mil der japanlischen Politik hak die Union sogar versprochen, bis zum Insel sich Japaner oberimg. Als Wilson das Wort vom Sekbstbestimmungsrecht 3- Naftemcr. Drirckerer Laurm. geholt werden. i sich ist. können bei voraussichtlicher Aufenthaltsdauer von der fteinen Slationen sprach, lebre die Unabhängigkeitsbewe

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, hat neuerdings in mehrern republikanischen Blättern die Erklärung abgegeben, daß die lüdcr- liche Wirthschaft alles Maß übersteige. Belgier». Die kürzlich gegründete „katho lische Union zur Hebung der Beschwerden' hielt in Brüssel ihre erste Generalversammlung ab. Ungefähr 400 Delcgirte aus allen Provinzen waren anwesend. Präsident Collinet eröffnete die Versammlung mit einer Ansprache, in welcher er das Programm der Union erläuterte. Das Ziel sei, die Gegner zu bekämpfen, und die ängstlichen Katholiken

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düngen eine enorme Geschicküchkeit erlangt hat, so verspricht die Unternehmung sehr viel. Auch die Katholiken sind nicht unchätig. Die römisch-katholische Union (Verein) der Johanniterriter wird vom 24. Juni an in Detroit chre sechste Jahres versammlung halten und besonders die Freimaurerei und ihre Bekämpfung zum Gegenstand der Berathung machen. Den Vorsitz wird der Bischof von Cleveland führen. Die Union hat in den letzten Monaten große Fortschritte gemacht und es steht zu erwarten

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an die schon bereitstehenden Kassierer der ein zelnen Organisationen abzuliefern genötigt werden. Somit kann man durschnittlich rund 5 Mark auf den Kopf rechnen, welche allein für Unterslützungs- zwecke, vorwiegend für die Mordbrennerbanden in Rußland von den „Genossen' aufgebracht wurden. Blutige Ausschreitungen in Nürnberg. Am 23. und 24. ds. begingen die Ausständigen der Motorfahrzeugfabri! „Union' in Nürnberg Ruhe störungen, so daß die Polizei einschreiten mußte. Die Ausständigen bewarfen

die Polizisten mit Flaschen, Gläsern und Steinen. Die Polizisten machten von der Waffe Gebrauch und verwundeten ca. 30 Per sonen. Gegen halb 11 Uhr nachts sperrte Militär die Straße, in der die „Union' liegt, ab. Zehn Schutzleute sind durch Messerstiche und Hiebe verletzt worden. Einigen Schutzleuten wurde die Uniform völlig zerrissen. Die erheblich verletzten Ruhestörer sind ins Krankenhaus geschafft worden. Eine An zahl weniger schwer Verletzter entzog sich der ärzt lichen Behandlung. Ein 19jähriger junger

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namentlich Deutsche unter Führung des Fürsten Solms-Braunsfeld fanden sich ein, und die Union beeilte sich nun, die Unabhängigkeit des neuen Staates TexaS anzuerkennen. Zehn Jahre danach beantragte die amerikanische Partei den Anschluß an die Union, und 1845 erwarben die vereinigten Staaten auf diese einfache Weise einen neuen Landestheil der größer ist, als das ganze deutsche Reich, fruchtbar und gut bevölkert. Heute erinnern nur noch einige Ortsnamen und die Namen der Flüsse an die einstige

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ist die Regierung der nordamerikanischen Union natürlich verpflichtet, solche Unterstützung einer gegen eine fremde Machte gerichteten Revolution strengstens zu ahnden, da sie durch die Uebung von Nachsicht zur Mitschuldigen und zur Feindin der betroffe nen Macht wird; aber das Kabinet in Washing ton macht gar keine Miene, seine Pflicht zu thun, ein Mal, weil Spanien ja doch zu schwach ist, um die gebührende Züchtigung zu vollziehen, dann, weil es Kuba mit Freuden von Spanien abfallen und der Union

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— aus dem Zwist eines kleinen Wirtes in Los Angelas, der einen „Scab', das ist einen nicht der Union angehörigen Kellner engagiert, kann ein Generalstreik vom Stillen Ozean bis zur Atlan tischen Küste entstehen —, erlangten die soziali stischen Präsidentschaftskandidaten immer nur eine kaum nennenswerte Zahl von Stimmen. Drüben interessiert die Politik den Arbeiter, dessen materielles Wohlbefinden verbürgt ist, nicht. Er schaltet sie üborhaupt aus oder er wählt für eine der bestehenden großen Parteien

. Nach dem konstitutionellen System wird der Präsident bekanntlich nicht durch eine Volksab stimmung gewählt, sondern durch Wahlmänner tElektoren), welche wieder in den 48 Staaten der Union durch das Volk gewählt werden. Die Anzahl dieser in den einzelnen Staaten zu wäh lenden Wahlmänner mutz den Vertretern dieser Staaten im Unterhaus (Kongreß) und im Ober haus (Senat) der Vereinigten Staaten gleich sein. Dabei kommen sehr sonderbare Resultate heraus. Um nur zwei anzuführen: Der Staat Neuyork l)at 48 Kongrehmänner

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Norwegen ist noch immer keine Verständigung erzielt. Eine Zeitlang schien der offene Bruch al« unvermeid. lichr dann folgten verhältnismäßig ruhige Tage: heute lodert'der Zwist wieder in Hevea Flammen empor. Die allgemeinen Wahlen stehen bevor, sie werden darüber entscheiden, ob Norwegen die Union (Einigung) mit Schweden aufrecht er halten will oder nicht. Wie aus Christiauia geschrieben wird, hat die konservative Partei in einer lebhaften und interessanten Versammlung folgendes Wahlprogramm

aufgestellt: Aufrecht- erhaltung der Union; gemeinsame« Ministerium de« Aeußern für beide Länder; Reform des Handwerkerstandes; Ar.beiterunfallversichrruug und Arbeiterpensionskaffe; Ersparnisse in der Verwaltung; Abschaffung der direkten und Er höhung der Branntweinsteuer; allgemeine» Stimmrecht für die abwesenden Seeleutes; Ein führung der proportionalen (verhältnismäßigen) Vertretung; Recht der Kammerauflösuvg. Auf den 10. Februar wird König Oskar hier ein; treffen und dann einen letzten Versuch

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eine aus Anhängern der skandinavischen Union (Bereitn- gung) oder aber aus separatistischen Republi kanern zusammengesetzte Mehrheit im Storthing vorzieht. ES gibt in Wirklichkeit in Norwegen eine aus Anhängern der Union mit Schweden, und die Konservativen stehen in der Frage der Autonomie nahezu auf demselben Standpunkte wie die Radikalen. Wenn die erster» für die Aufrechterhaltung der monarchistischen Einrich tung eintreten, so geschieht dies vorab deshalb, weil sie in derselben einen Schutz

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oder gar von ei ner Verständigung zwischen Deutschland und Frank reich, zu sprechen. Es wäre verfehlt, anzunehmen, daß Frankreich freiwillig auf seine Rechte aus dem Frie densvertrage verzichten würde. a Gefürchtete Schulöner-Union . Mit Bezug auf eine aus Genf stammende Meldung über den Plan einer europäischen Union der Schuldner- Staaten, die dann nicht mehr , wie bisher einzeln mit dem amerikanischen Schatzamte verhandeln, sondern in der Frage des Schuldenabkommens gemeinsam vot- gehen

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und spgleich daran gehen, der übernöm- Händen. Sobald das Programm für die, Wahlen fcstge-! menen schwiengen Aufgabe nachzukommen. — Es stt in daß es nicht nur für höMt wünschenswert sondern für unbedingt notwendig gehalten wurde, eine Vereinigung all« Katholllen des Landes herb«Ulfü!hren. An der Spitze dieser Union soll ein Borstand stehen, der sich aus 24 Mttgliedern zusammcnsetzt — und zwar nach dem Grundsatz d« Standesorganstation. so daß alle Grup pierungen und iStände des Landes darin ihre Verttetung

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1,9, Dezember 2,6; 1919 im Jauner,2,4 Prozents Juli 2, DGember 3,2; 1920 im «Jästner 2,9 Prozent, Juli 1,4, Dezember 6; 1921 im Jänner 6,9 Prozent, Februar 8,5, März 10, Apr-k •17,6 Prozent. Spende, der jamerikani'schen Katholiken. Die „Köln. IBztg.' Meldet aus Rom, daß dort scsi einigen Tagen der Generalvikax von Chrkagv, Msgr. Franz a Rem pe wellt, «der M Auftrag der amerikanischen Bischöfe die in verschiedenen Diözesen der Union gLsamnrelte stattliche Summe b'o'n 500.000 Dollar an die deutschen

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im Innsbrucker Stadltheater unter der Direvion dr» Dirrkior» de» Essener Stadttheater» Dr. Johanne» Maurach. Die großen Operettentheater stellten ihre Kräfte zur Ver fügung. — Da» Wetter ist herrlich, doch immer noch kühl. Schwaz, 23. April. Am 22. d». äscherte im Ried bet Schwaz in der ehemaligen Ziegelbreunerei (Eigentum der gräfl. Eazenberg'schru Union) ei, Brand infolge dr» Wassermangel» und starken Winde» da» Wohngebäude und deu Ziegelstadek ein. Die zwei Parteien konnten ihre HabsrUgkeiten retten

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man jetzt auch, warum die amerikanische Auslandspolitik so sehr mit den Maderisten sympathisiert. Der Logenein- sluß in der nordamerikanischen Union ist größer, als man gewöhnlich glaubt. Die amerikanischen Sondergesandten sitzen mit den Revolutionären m den Provinzen Sonora und Durango zusammen und suchen sie zur Nachgiebigkeit und Beteiligung an der Präsidentenwahl zu bewegen. Langsam, aber immer deutlicher, beginnen die amerikanischen Interessen zu fühlen, daß sie, gleich allen anderen ausländischen Interessen

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keine Buch- mit Automobil in unsere Stadt ein und hielt sich abrn blieben und da» ganze Volk auf sie vertrauen I einen halben Tag hier auf. — Die Selbstmord- nne. Dort, wo sie mangelhast sele», müsse sofort geschichte de» Obersten von Bondone ist nur eine d e Verbesserung platzgreifen. Der Hirtenbrief de» I Zeitungsente der Morgenblatte». Wahr ist hingegen lardinalerzbischof» von Baltimore wird nicht nur in I daß ein Soldat sich zufälliger Weise mit dem Gewehr Iren katholischen Zeitungen der Union

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. Sie »arbeiten' aus Rechnung Washington». In Mcriko wurden solche Amerikaner unter den Revolutionären gefavgeu genommen und könnten völkerrechtlich erschossen werden. Wahrscheinlich läßt da» Nordamerika nicht zu. Die Newyorker „Times' will wissen, daß die nordamerikanischen Truppen bestimmt sind, io die mexikanischen Unruhen rinzugreifen und die Ber einigten Staaten wollen sich diese» „hilfteiche' wenn auch nicht erbetene Eingreifen durch Landabtretungen an die Union bezahlen lassen. Al» Vorwand

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