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Brückenbaüten in Südtirol befinden sich im StaatSooravschlage für 1903 noch folgende na- ' meutlich angeführte Ausgaben für Tirol und Vorarlberg: Im Capitel des Ministeriums des Innern: Titel 3 Politische Verwaltung: 1. Herstellung einer Central - Dampfheizungsanlage im Etatthattereigebäude in Innsbruck 36.967 X, 2. Adaptierung des ärarifchen Gebäudes Nr. 29 in Kitzbühel 23.374 X. Titel 3: Oeffentliche Sicherheit: Bau eine» AmtSgebäudeS in Bregenz (1. Rate) 10.000 X. Titel 5 diese» Capitels

der Gemeinden des Patzvaunthales, politischer Bezirk Landeck (6. Rate) 6000 X. — SlaatSbeitrag zum Oetzthaler Concurrenz-Gtraßen- bau, politischer Bezirk Jmst (6. Rate) 50.000 X. Titel 6:Wasserbau enthält folgende Posten: 1. Jnu-Reces»bauten 12.000 X, 2. Rheinregu- lierung (9. Rate) 656.880 X, 3. Correction der Binnengewässer im österreichischen Rheinthale (9. Rate) 400.000 X. Unter Titel 7: Neubauten der politischen Verwaltung sind für den Bau eines AmtSgebäudeS in Bregenz (1. Rate) 30.000 X angesetzt

. Im Etat des Ministeriums für Cultus nnd Unterricht finden wir folgende für Tirol und Vorarlberg namentlich angesetzte Ausgaben: Für Conservierung und Restaurierung alter Bau- und Kunstdenkmale 6300 X, im Erfordernis der Religionsfonde für Neu-, Um- und Zubauten und Laubeiträge 7400 X, unter Titel: Stiftungen und Beitrage zu katholischen Cultuszwecken für Bauherstellungen und Baubeiträge 21.000 X. Für die Universität in Innsbruck sind 200.000 X, für die Herstellung weiterer JustitutSbauten (3. Rate

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K 17 7t im Jahre 1909, was einer Steigerung um 10.11 % gleichkommt. Die Betriebsausgaben beliefen sich auf einen Betriebskilometer auf 10.610 K 78 7t im Jahre 1910, gegen 11.798 K 85 7t im Jahre 1909, was einer Verminderung um 10 06 % per Betriebs kilometer gleichkommt. Dennoch verbesserte sich der Betriebskoeffizlent von den 136 K 04 7t des Jahre» 1909 auf 113 K 89 7t im Jahre 1910. Der Jahresabgang des Betriebsergebnisses und der Erfordernisses der Staatrgarantie betrug aus den Titel des ersteren im Jahre

1909 K 191 225 91, ferner waren im Jahre 1909 noch zu bedecken zur Verzinsung und Amortisierung der Prioritäteobli- gaiionen netto K 617.939.02 was also im Jahre 1909 einen Totaljahreeabgang von K 809.164 93 auemacht, Im Jahre 1910 hatten wir dagegen aus dem Titel BetriebSerpebnisse einen Jahresabgang von 79.003 K 45 7t, ferner waren vom Staate aus dem Erfordernisse der Staatsgarantie toten, aufzubrlngcn für Verzinsung und Amortisterung de PriorltätSobligationen 608 200 K — 7t und für die Dotation

hinaufreichend) erreichen mit Ende 1910 die Höhe von 16.486.465 2T 617t. Die aus dem Titel der Staatsgarantie bis 31. Dezember 1910 geleisteten Vorschüsse betrogen: erstens zur Deckung des Zinsen-TilgungSerforderniffes 2 458 155 2T 817t, zweitens zur Bedeckung des BetriebSabpanges 434.242 K 84 7t. zusammen 2 892.398 K 65 7t und ble 4% Zinsen für die auS dem Titel der StoatSgarntie bis 31. Dezember 1910 erhaltenen Vorschüsse belaufen sich 1. zur Bedeckung des Zinken« und Tilgungsl fordernisse» auf K 170.21515

. Sie wird Heuer nicht allein ti> Anziehungspunkt für Klausen sein, sondern au> durch die künstlerische Elnweklung der ausgestellt« Werke Auf! Allxander Otto Se>tz, manu, Siel erwarten. DaSB (Celsius in Monat 2. Jo 3 - . 4. , 5 - . G. . Koch» i Kuratortun nojfenschaft Schuljahr dem Oeffi zur Ausbk Haushaltui ginnt am : Ausnahme Seminardii näheren 8 Handels- ! Der de Bischof Ke! „TäglicheS der Kaiser Schriften z dem Kaisr Bischof K, Titel „M theologische Buch gele 1 ein Erems zukommen Buch oerki

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) zeigte: rathe in Trient, Dr. Jakob v. Gresti, taxfrei den Titel und Charakter eines Oberlandesgerichts- rathes und dem pensionirten Gerichtsadjunkten in Trient, Josef Freiherrn v. Prato, den Titel und Charakter einer RathSsekretärS zu verleihen geruht. rlintlichel-er'ssnnlien. Der Finanz- minister ernannte den Fina»zoberkommissär Ernst Joris zum Finanzrathe und den Finanzkommissär Andreas Federn zum Finanzobcrkomissär bei der Finanzlandesdirektion in Innsbruck. — Der Justizmimster ernannte

den Notariatskandidaten Josef Polet) in Feldkirch zum Notar in Neu- > markt. i <£«n*nnun$*n im Anftizdienst. Seine Majestät ernannte im Sprenget des Oberlandes gerichtes in Innsbruck: zu Hosräthcn als Kreis- gerichtspräsidenten : den mit dem Titel und Charakter eines Hojrathes bekleideten Kreisgerichtspräsidenlen Karl Ritter von Koepf in Bozcn und den Kreis- gerichtspräsidenten Julius Kurzelin Trient, Beide unter Belassung an ihrem Dienstorte; zu Vize präsidenten : den Landesgerichtsrath Josef Slot ja Sonnegg

- rich Widmann in Bojen. — Der Justizministcr hat im Sprengel des Oderlandcsgerichtes in Inns bruck versetzt: den Landesgerichtsrath Dr. Leander Sterzingerin Feldkirch nach Innsbruck ; ernannt zu Landesgerichtsräthen: die Landesgerichlsräthe als Bezirksgerichtsvorsteher: Moses Festner in Silz für Innsbruck, Adalbert Trafoier in Bre- genz für Feldkirch, Dr. Robert N o l d i n in Schlan- ders und Arthur C h i m e l l i in Dornbirn, Beide für Bozen; den mit dem Titel und Charakter eines Lan- desg

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. So kam er aus den Einfall, seine Innsbrucker Rede vom 18. Jänner als Flug schrift drucken zu lassen unter dem Titel „Katholische Weltanschauung und freie Wissenschaft', München 1008. Während der Regierungsvertreter bei der Versammlung in Innsbruck die Schimpfereien Wahrmunds frei gewährte, fand die Wiener Staats anwaltschaft in der Broschüre doch aufreizende An griffe auf die katholische Kirche in solcher Menge und Art, daß sie sich veranlaßt sah, die Flugschrif zu konfiszieren.. Darob natürlich

entsetzliches Gehe» in liberalen Blättern über Knebelung des freien Wortes, der freien Wissenschaft usw. Inzwischen hat aber ein Gelehrter sich die Mühe genommen, die Wahrmund'sche Rede bezw. Broschüre einer kritischen Beleuchtung zu unterziehen, damit alle Welt erfährt, wie Wahrmund „wissenschaftlich' arbeitet. Es ist dies Universitätsprofejsor Dr. Leopold Fonck in Innsbruck, welcher die Ergebnisse seiner Unter suchung soeben in einer Schrift unter dein Titel „Katholische Weltanschauung und freie

aus. Universitätsprofessor Leopold Fonck hat den Befähigungsnachweis zu seiner Kritik kürzlich erwiesen mit seiner Veröffentlichung unter dem Titel „Wissenschaftliches Arbeiten', die in allen Fachkreisen großes Aufsehen erregte und selbst in den freisinnigen „Hochschulnachrichlen' (Jahr^18. Rr. 4, S. 116) uneingeschränktes Lob erntete. In seiner Arbeit über Wahrmunds Dortrag stellt Dr. Fonck als Forderungen der wahren Wissenschaft folgende zwei aus: 1. Man muß die Kenntnis seines Gegenstandes aus sicheren und zuverlässigen

sozialdemokratische und atheistische Broschüren und Flugblätter x. als seine Münzen ausgegeben und wurde so ein doppelter Falschmünzer. Und wo Wahrmund Quellen nennt, stimmt nichts Es stimmt der Titel des zitierten Werkes nicht, stimmt die Angabe des Bandes und der Seite und ganz besonders auch der Tert und zwar in wesentlichen Punkten nicht. Entweder ist Wahrmund wieder einer „ungenannten Quelle' aasgesejsen oder er hat eine — literarische Fälschung begangen — in beiden Fällen ist er gerichtet. Dr. Fonck zeigt

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zum wirklichen Rechnungsrat und der Brandversicherungs- ! Kommissär Willibald Hosp zum Brandversicherungs Oberkommissär ernannt. — Dem Landes-Sekretär Joses v. Preu wurde der Titel eines Landesrates, dem Landes Ingenieur Julius Mittcnpergher der Titel eines Landes-Oberingcnieurs, den Rechnungs räten Karl N. v. Attlmahr und Jsaak Filzt der Titel eines Oberrechnungsrates und dem Ein nehmer beim Getreideausschlagsamte in Lienz Jgnaz Dink Häuser der Titel eines Rechnungsrates ver sehen. — Der Rechnungsführer

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Müller, Re- ligionslehrer an der Lehrerbildungsanstalt in Inns bruck, Johann Binazer, Leiter der deutschen Ab teilung des StaatSgynniafiams in Ghmnasitlms in Trient, taxfrei der Titel eines Rrgstrinigsratcs dem Direktor Alois LechlHaler des ScaatSreformreal- ghmnasiums in Bozen, taxfrei der Titel eines Schulrates dem Professor Josts Jlg, Dezirksschul- inspektor in Bregenz, dem Professor Alois Macker am Staatsgymnasinm in Innsbruck, dem Prof. d. Ruhestandes beim Staatsreformrealgyinnasium in Bozen

Karl Schmidt, taxfrei der Titel eines kais. Rates dem Direktor der deutschen Volksschule in Trient Rud. Schlenz; das Goldene Verdienstkreuz mit der Krone dem UebungsschuUehrer und Bezirks- schnlinspcktor Innsbruck Sieger, dem Uebungsschul- lehrer und Bezirksschulinspektor in M c r a n Franz Zeller. Der Titel und Eharakter eines Hof rates dem ord. Professor an der Universität Inns bruck Dr. Emil Heiuricher, dem vrd. Prof, der Universität Innsbruck Dr. Gustav Pommer. Auszeichnungen für Staatsbeamte

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. Karl Sobald, Postrath bei der Post» und Tele- graphendirektion mit Titel und Charakter eines Oberpostrathes in Innsbruck. Dr. Roman Weinberger,Advokat, Bürgermeisterin Meran. Dr. Josef Weiser, Pfarrer in Terlan. Andreas Wibmer, Dechant und Pfarrer in Bruneck. Josef Wolf, Bürgermeister in Bludenz., Alois Zoderer, Dechant und Pfarrer in Breitenwang. ßlisabethorden H. Masse: Zallin ger-Stillen darf Anna von in Bozen. Titel eines Kofrathes: Dr. Franz Wieser Ritter von Wiesenhorst, o. Profeffor

an der Universität in Innsbruck. Titel eines Statthaltereirathes: Dr. Johann Schorn, Bezirkshauptmann des Ruhestandes in Innsbruck, LandeSauSfchußbei- sitzer. Zitek eines Kegiernngsrathes: Dr. Ludwig von Hörmann, Universitäts bibliothekar in Innsbruck. Iitel eines kaiserlichen Käthes: Dr. Josef Fuchs, Sekretär der Handels-und Gewerbekammer in Bozen. Dr. Johann G a n n er, Salinenarzt in Hall. Alois Maurizio Edler von Mohrenseld, Zolloberamtsverwalter in Innsbruck. Karl von S ch i l l i n g, Titularober

. Josefine von Braitenberg, erste Vizepräsidentin der FrauenzweigvereineS vom Rothen Kreuze in Bozen. Josef Brötz, Pfarrer in Stumm. Franz C o f fo u, Zollamtsverwalter in Trient. Karl Daun, Privatier in Telfs. Eduard Decorona, Vorstand der Sparkasse in Jmst. Fidelia Eberle, Oberin der barmherzi gen Schwestern im Spitalr zu Hall. Anna Ewald, Präsidentin des FrauenzweigvereineS vom Rothen Kreuze in Mlten. Josef Fink, Pfarrer in Lingenau. Robert Foradori, Kauzleidirektor JL Klasse mit dem Titel

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, ein „Marquis' 30,000, ein „Herzog' 50,000, ein „Fürst' 100,000, ein „Herzog oder Graf mit dem Hoheit-titel' 200,000, ein „Prinz mit dem Hoheitstitel' 250.000 Franken. Ferner kommen noch 50 Prozent hinzu, wenn der Titular erklärt, seine Frau theile sein AdelSprädikat. Eine Witwe oder eine Unverheiratete, welche Titel trügt, hat die volle Abgabe zu entrichten. Endlich hat der FirkuS noch 25 Prozent zu fordern für Minder jährige, welche einen Titel ihres Vaters tragen. Dieser Antrag dürfte

auch unter den Republi kanern zahlreiche Gegner finden, da diese zum Theil großes Gewicht darauf legen, den Adels- titel zu führen und sich denselben in vielen Fällen widerrechtlich angeeignet haben. Würde der An trag Gesetz, dann dürfte es in nicht ferner Zu kunft nur mehr — jüdische Adelige geben. — Der Sekretär der wälschen Regierung in Mas- sauah (Afrika), Cagnazzi, hat 500,000 Fran ken gestohlen. So zivilisirt Italien die W lden AsrikaS's. — Der Direktor der chirurg. Abtheilung der Charitee, Dr. DeSprcz

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von l0 fl.. welcher das meiste Rind vieh anftreibt. Näheres über die Bedingungen u. f. w. ist i» den diesbezüg lichen Anzeigen der letzten zwei Nummern unseres Blattes zu lesen. Sriefkaüen der Redaktion. „Treuer Abonnent Meran'. Im Königreiche Bayern k kann j der Prinz des Herrscherhauses Gewerbetreibenden I und Handelsperisne», Künstlern :c. den Hoftilel ver- i leihen. I» Oesterreich wird dieser Titel nur vom, ObersthosmeiNeramte verliehe». Dafür ist unseres Wissen eine Taxe von 400 fl- zu zahlen. Das Gesuch

um einen solchen Titel wird am besten bei der zu ständigen k- k. Bezirkshauplmannschaft eingereicht, welche über die Persönlichkeit des Bewerbers zu be richten hat. Mit diesem Titel ist keineswegs die B>..lü>lstlgung verbunden, auch für den Hof liefern zu dürfen. Führen ja Geschäfte diesen Titel, welche mir alten Kleidern handeln z. B. Nolhberger in Wien rc. Tourist. Die zerfallene Bitrgruine auf dem Vorsp u»g des Berges am Wege nach TisenS, früher Helsen dn rg genannt, hecht im Volksmunde Kasalsch, Casaccia

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Personellwägen durch Anfahren an eine Wagenpartie am Einsahrtsgelcise. Drei Per sonen wurden leicht verletzt. Wien, 30. Juli. Die „Wiener Zeitung' veröffentlicht eine Reihe von Ernennungen an läßlich der Neuausstellung des Eisenbahnmini- steriums; darunter wurden zu Sektionschess er nannt: der mit Titel und Charakter eines Sektions« chefs bekleidete Ministerialrath Ludwig Wrba und der mit dem Titel eines HofratheS bekleidete AbtheilungSvorstand der Generaldirektion der Staatsbahnen, Max Ritter v. Pichler

. Ferner ernannte Se. Majestät der Kaiser anläßlich der Neuorganisation der staatlichen Eisenbahnver- waltuilg den mit Titel und Charakter eines Sektionschefs bekleideten Ministerialrath srtra statum Rudolf Freiherrn von Lilien au zum Generalinspektor der österreichischen Eisenbahnen in der vierten Rangsklasse und den mit Titel und Charakter eines Hofrathes bekleideten Ober inspektor bei der Generaldirektion der Eisenbahnen, Franz Heindl, zum Stellvertreter des General inspektors in der fünften

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für Offenhalten seines Hospize» im Winter ge währt; der Gemeinde Casotto wird die [«Summe von 152 fl. 61 kr. beim GetreideaufschlagSfonde nachgelaffen. Der hohe Landtag bewilligt ferner dem Dr. HanS v. Boltellini eine außerordentliche Sub vention von 500 fl. au» LandeShallShalt Kap. VH, Titel 7 zur Herausgabe des 2. Bandes der Acta Tirolensia (Südtiroler Notariatsbücher); die Auszahlung hat zu erfolgen, sobald dem Landesausschuß ein gedrucktes Exemplar de» Werke» vorgelegt wird. Dem Rektorate

der JnnSbrucker Universität wird eine Subvention von 1000 fl. und dem akademischen Unterstützungsvereine dortselbst ein Betrag von 100 fl. (LandeShauShalt Kapitel VI, Titel 1) abermals (pro 1899) bewilligt, wofür Leotor magnificus Dr. Friedrich Stolz den Dank ausfpricht. Dem Straubkomito in Hall wird zur Errichtung eine» Denkmale» eine Subvention von 150 fl. au» Landeshaushalt Kapitel VII, Titel 7 bewilliget. Der k. k. Spitzenfchule in Predazzo werden zu Stipendien für die Jahre 1899, 1900 und 1901 je 100

fl. (Landeshaushalt Kapitel VH, Titel 4) bewilliget. Der hohe Landtag gibt dem Gesuche de» AuSschuffe» des Deutschtiroler Landesverbandes um einen Beitrag zur Kaiserjubiläumsstiftung zur Unterstützung der bei Wasferkatastrophen verunglückten Feuerwehrmänner dermalen keine Folge; der LandeSauSschuß wird aber be auftragt, Erhebungen zu pflegen und dem nächsten Landtage Bericht zu erstatten. Professor Payr betont nämlich, daß eS überaus vortheilhaft fei, wenn eine Organisation wie die Feuerwehren

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in Hornberg, Gemeinde Hösen, wird beschloffen: 1. es sei der Gemeinde Hösen zur Verdauung des Muhren baches entsprechend dem Kostenvoranschlagvon 9340fl. eine Unterstützung von 3'<# der Baukosten im Höchstbetrage von 2802 st. in dem Bausortschritte entsprechenden Raten aus Kap. IX. Titel 2, Rubrik 2 unter der Bedingung anzuweisen, daß auch der Staat eine gleich hohe Summe zu dieser Verdauung beitrage, die Interessenten die restlichen 40 % der Kostensumme decken und die Gemeinde Hösen die künstige

, daß auch der Staat seinen Beitrag in gleicher Weise erhöhe. II. Die Zahlung dieses Beitrages hat aus Kap. IX. Titel 2, nach Maßgabe des Baufortschrittes in der Weise zu er folgen, daß nach Abzug des im Baujahre 1898 bereits verabfolgten Beitrages von 2780 fl-, sür das Baujahr 1899 der Betrag von 5166 fl. 81 kc. und sür das Baujahr 1900 ein solcher von 5524 fl 69 kr. gewidmet wird. Der Rechnungsabschluß des t i r o l i s ch e n G r u n d e n t l a st u n g s s o n d e s sür das Jahr 189? wurde genehmigt

der Landesgebäranstalt Sorge zu tragen. Zu diesem Zwecke wird ein Kostenbetrag in der Moximalhöhe von 800 fl. aus Kap. V. Titel 3 zur Verfügung gestellt. Inland. »oit vcidj». Das Wiener „Vaterland' schreibt: „Daß Abfall und Treuebruch gegenwärtig Hand in Hand gehen, zeigt ein nur vorliegender Be richt aus Baden an der Südbahn. Dort wurde von den Protestanten vor einiger Zeit ein Familienabend v ranstaltet — auch Katholiken wurden dazu eingeladen — über die katholische Kirche wurde wacker losgezogen (wir Katholiken

, unter Anderem brachten diese Mädchen 12 Traktätlein mit dem Titel: „Die Sünden des Hauses Habsburg gegen Oester reich'. Es ist klar — uns da hilft alles er heuchelte Resolutioniren nichts — los von Rom und los von Oesterreich geht Hand in Hand. Das katholische Aktionskomitö hat ganz recht, wenn eS am Beginne seines Appells ausruft: „Katholiken — Patrioten!' — Ja, ja, auf Ihr Katholiken und Oesterreicher, vertheidigt Eueren katholischen Glauben, vertheidigt Euer Kaiser haus, gegen die Frevler und Lästerer

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Seite 4 „Der Burggräfler', Wenstag, den 23. März 1928 Rr. 26 >:? !t ns iii Wichtig für Besitzer, deutscher Staatsrententitel. Die Staatsanleihen des Deutschen Reiches werden in «ine Einlöfüngsanleihe umgewandelt. Für jo 1000 Reichsmark der alten Anleihe wird grundsätzlich ein Nominalbetrag - von 25 Reichsmark neuer Emission gewährt. Derzeit sind Gegenstand der Einlösung nur die Titel alten Besitzes d. h. jene Markanleihen des Deutschen Reiches, welche, der Besitzer nachweist, /vor Lom 1. Juli

einzeln in der Zeit vom 1. Februar bis 30. April 1926 geltend gemacht werden. Die bezüglichen Gesuche; sind ausschließlich bei den Filialen des Banco di Roma, welches als Vermitt lungsinstitut fungiert, eingebracht werden. Die vor- geschriebenen Gesuchsformularien mrd das Verzeich nis der zur Einlösung zugelassenen Titel sind bei allen Filialen des Banco di Roma erhältlich. Die Konversion der Titel neuen Besitzes d. h. der nach dem 1..Iuli 1920-erworbenen, wird nach der Durch führung der Konversion

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Musikkapelle brachte am Sonntag dem früheren Landtagsabge- ordnetrn Herrn Mathias Trogmann anlässlich seines Namensscstcs ein Ständchen. Während des selben gratulierte eine Aberdnung der dortigen Feuerwehr Herrn Trogmann. So wurde in der Sitzung am Montag vom Eomits der Titel bestimmt für den ersten Blumencorso, welcher in Meran veranstaltet wird, und zwar am Ostersonntag von Seite de« Sport- und Renn- vereinc«. &idg. WftQltev Gcnctrt. Wie wir er- fahren, veranstaltet Musikdircctor Klinger Samstag

ist es möglich, von Meran in einem Tage, ohne Uebernachtcn in Riva, über den Gardasee nach Gardonne, Verona, Venedig und Mailand zu gelangen. V«»» ist noch immer frühlingSmäßig. Besonders der Sonntag war herrlich und wurde viel fach zu Ausflügen in die Umgebung benützt. Der Kaiser verlieh den Oberstaatsanwälten Eugen T a d d e i in Trieft, Dr. Ludwig Peg g er in Innsbruck und VenantiuS Ci p p ico in Zara den Titel und Charakter eine» HvfratheS. Der Minister für Cultus und Unterricht hat den Lehrern Adolf

L a u f k e und HanS Nowak an der kunstgewerblichen Fachschule in Bozen und de« Lehrer Josef M v s e r an der Fachschule für Stcinbearbeitung und Holzschnitzerei in Trient den Titel eine» ProfrssorS verliehen. 9er tzl. Vater «in* £*eilj»c«v r>. Di ftottti* Der gegenwärtig in Rom weilende Baron Leo Di Pauli — ein Neffe Sr. Excellenz des Barons Joses Di Pauli — hatte kürzlich mit mehreren Rvmpilgern das Glück, vom hl. Biter in Audienz em pfangen zu werden. Der Papst unterhielt sich mit ihm in besonders huldvoller

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aus eine Korrespondenz aus Meran über diese Gesellschaft folgende Richtigstellung: Die akademische Tafel runde ist ein kleiner Kreis von Männern, welche ein Bedürfnis haben, durch Vortrage auf wiffen- schaftlichem, Kunst- und musikalischem Gebiete be lehrt und angeregt zu werden. Die Mitglieder sind nicht alle absolvirte Akademiker, sondern auch solche, welche eben Vortragen beiwohnen, um sich belehren zu lasten. Der Titel „Akademische Tafelrunde' soll die Richtung andeuten, welche die Gesellschaft zu verfolgen

in den Landwehrruhestand den Majors- charakter ad honores mit Nachsicht der Taxe zir verleihen und anzubefehlen, daß demselben der Ansdrnck der allerhöchsten Zufriedenheit bekannt gegeben werde. Fremde Orden nnd Titel. Seine Majestät haben zu gestatten geruht, daß der Inspektor und StationSvorstand der Südbahn, Johann Kastner in Innsbruck, das Ehrenkreuz vierter Klaffe des fürstlich schaumburg-lippeschen HauSordenS und der Inspektor und DerkehrSche? der Südbahn, Emil Kasper in Innsbruck, das Ritterkreuz des königlich

niederländischen Ordens von Oranien-Naffau annehmen und tragen dürfe; dann daß der kaiserliche Rath und Badearzt Dr. Karl Höffin'ger in Gleichenberg den Titel eines königlich bayerischen Hofrathes annehmen und führen dürfe. Wereins Nachrichten. Krzkrksgenojfenfchnft der Kandmirthe Koken und Umgebung. Am Samstag, 30. November D. I., findet um 1 Uhr nach mittag beim Riegelwirth in Zwölfmalgreien die diesjährige 2. all gemeine Versammlung der Mitglieder der Genoffenschaft statt, wozu alle Mitglieder zu erscheinen

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im Schatten): Monat und Tag Minimum 7 Uhr früh Maximum 13. 14. Iß. 16. August +16.0 - -15.1 - -16.8 - -17.6 + 16.6 + 16.0 +17.7 +19.2 +248 +25.9 +26.4 Ui»is««lich» Der Kaiser spen bete dem Gcmeindeschießstande St. Martin in Enneberg sür eine Schützenfahne 120 Kronen. X>«*l«i$nnden. Der Kaiser hat dem Oberpostverwalter Josef Metz!er in Trient und dem Operpostvcrwalkcr Andreas Krepp er in Innsbruck den Titel und Charakter eines Post amtsdirektors verliehen. C«tuttnmia Das Handelsministerium

man warnen-Muß. Die mit buntem Umschlag versehenen Heftchen führen )en gemeinsamen Titel -„Intime; Geschichten' und, lud, auf dem Deckel mit'lüsternen Bildchen ausge fället, die besonders für halberwachsene. Burschen ehr verlockend zusein scheinen. Und auch Halber wachsene könnevAsich den Luxus dieser Art von Lektüre leistenMdenn jedes - der - Hefte kostet-nur zehn PfenniM Was kann man für,diesen Preis erhallen? JchMtiere die Titel zweier Hefte, die ich erwarb, nachdem vor mir ein Junge von viel- cicht

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werden. Kurort ist über Nacht um eine jedenfalls sehr der ein guter Ruf vorausgeht, wird sich morgen, zugkräftige Novität reicher geworden, die, um Samstag abends, im Kurhause hören lassen. )aS Kind gleich mit Namen zu nennen, auf Der Abend dürfte ein sehr amüsanter werden, gastronomischem Gebiete ohne Zweifel epoche- da nicht nur die Kurkapelle mitwirkt, sondern rer offizielle Titel lautet, das ist in der That Todfall. Gestern starb hier der Büchsen- Ginr Neuheit. Unser internationaler Die Iuusbruckr

der Titel sagt, jedem schenke ihm die ewige Ruhe. zugänglich ist. Gegessen werben kann um 25 kr. Der Herr Malheur. Gestern nachmittags unterhielt nach Herzenslust, eine Bedingung jedoch, und sich ein Hausmeister auf einer Wiese außerhalb wenn eS auch die einzige ist, die in dieser Be- der Schwimmschule mit dem Schießen von Raben. ziehung besteht, müssen wir schon jetzt verrathen Der Schuß krachte, ein Rabe stürzte getroffen — mitgenommen werden darf nichts Gegen die Socialdemokratie

Hoepperger, der Titel eines Direktors verliehen. — Der FinaiizMlein minister hat den Finanzkommissär Dr. Napoleon! die Fabbro zum Finanzoberkommissär für Veit ^u Dienstbereich der Finanzlandesdirektion in JnnSs Huch brück ernannt. — Der Justizminister hat de Offizial deS Oberlandesgerichte» in JnnSbru Luzia» Strazza, zum Hilfsämterdirektionsai junkten ernannt. K. u k. Kämmerer. Se. Majestät hak» dem Hauptmann im 2. Regimente der Tirols |j£ m ' c Kaiserjäger, Hermann Eccher ab Echo Edlen v Marienberg

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. Das Abgeordneten haus nahm unverändert die Titel des Unterrichtsbudgets, Zentrale, Stiftungen und Administration der Studiensonds, ferner den Titel Kultus an und begann die Debatte über den Titel Hochschulen, welche heute fortgesetzt wird. Kondon, 7. Juli. Eine Kabinets- ordre der Königin ordnet die A u f- lösung des Parlaments, sowie die Ausschreibung der Neuwahlen an. Der Großtheil der Wahlen findet am Samstag statt. Die königliche Ordre bestimmt den Wiederzusammentritt des Parlaments auf 2. August

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deutschen Abgeordneten in der Sprachenfrage standen. Baron Dipauli hat bei diesen Herren keinen anderen Titel als „Verräther des deutschen Volkes'. Die ganze 20jährige segens reiche parlamentarische Thätigkeit Dipauli's ist ver gessen. Und doch hat Baron Dipauli sich gerade in der letzten Zeit der abgelaufenen Legislatur periode sehr hervorgethan. Baron Dipauli hat eine große Reihe von Unrichtigkeiten und Ungesetzlich keiten der Finanz aufgedeckt, wodurch einer großen Anzahl von Steuerträgern

patentirten Vertreterin alles echten Deutschthums mit dem artigen Titel „Verblödungsorgane' genannt. Das kann aber die konservativen Blätter natürlich nicht abhalten, das unchristliche und unpatriotische Ge bühren dieses VollstageS'vor dem ganzen Lande zu brandmarken. Wir behaupten ohne das mindeste Bedenken: Es ist ein wahrer Skandal, daß auf demselben einem Manne, wie der Abgeordnete Wolf jagen' — seine Rede war voll „von den schärfsten' angesehen werde'. Doch von dieser ganzen segens» Ausfällkn

nf,pr di-> e § natürlich nicht im Traume einfällt, sich mit der ! In diesen aufgeregten Zeiten. wo die ganze Kirche auszusöhnen. Und der Rede eines solchen ' „deutsche Welt' über den Führer der katholischen Mannes folgen „donnernde Beisallssalven'. Jeden-1 Bolkspartei schimpft und loszieht, ist es doch falls haben die Theilnehmer an diesem Bolkstage j der Mühe werth, ruhig zu untersuchen, ob Baron offenkundig gezeigt, wessen Geistes Kinder sie sind,! Dipauli diesen schmachvollen Titel wirklich ver

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übernimmt. Man wird damit weder hüben noch drüben zuftieden sein; am wenigsten ist eS denkbar, daß Ungarn zu kurz käme. Ti*sl unfc Dsrnclberg im Stnntsnornnsstzlnse. Der Titel „Straßenbau' zeigt für Tirol und Vorarl berg nicht weniger al» 23 Posten „außerordent liche Ausgaben' mit der Gesammtsumme von 274.470 fl. Die Passeyerstraße figurirt mit 15.000 fl. (2. Rate). Die „ordentlichen Aus gaben' im Titel „Straßenbau' betragen für Tirol und Vorarlberg 224.500 fl. Der Titel „Wasserbau' bringt für obige

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sind im Abgeordnetenhause erschienen, um zu „ver mitteln', d. h. um Schönerer zu bitten, daß er der deutschen BolkSpartei verzeihe und sie wieder in Gnaden aufnehme. Ob nun dieser Bittgang ge lingt oder nicht, er bringt die sogenannte „größte deutsche Partei' um den letzten Rest ihre» An sehen». D-irts6h«»ottrs6h- Unter diesem Titel bringt die „Köln. VolkSztg.' fol gende Ausführungen: „Die Haltung der deutsch völkischen Gruppe in Oesterreich wird von Tag zu Tag schroffer. Die meisten radikal-deutsch völkischen Blätter

» Bündchen von Gedichten lyrischer, epischer und dithyrambischer Natur unter dem Titel „Wellen- rauscheu' von P. I. Zangerle 0. S. B. Wir haben da» Büchlein gelesen und wieder gelesen mtt scharfem Auge auf die sprachliche, inhaltliche und poetische Seite der einzelnen Gedichte, weil bei derlei Sammlungen nur gar zu oft mittel mäßige und hie und da sogar minderwerthige Ware mitunterläust, und müssen nun gestehen, daß wir selten einen Zyklus von Gedichten mit so hoher Befriedigung und freudiger Genugthuung

gelesen haben. Da» Büchlein ladet immer und immer wieder zur Lektüre ein, und da» ist eben das beste Zeichen für die Gediegenheit seine» Inhalte». Wie schön motivirt zum Beispiel der Verfasser im Einleitungsgedichte den Titel der sinnig geordneten Sammlung „Wellenrauschen'. Wir führen hievon nur die erste Strophe an: „Mein Herz gleicht dunkler Bergseefluth, In der kein Lot zum, Grunde langt. Der lichten Sterne sanfte Gluth, Die nächtlich klar darüber prangt; Der Berge reicher Zinnenkranz, Der Himmel

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