.' Heuer! Da tm'S Rot daß man'S nicht I» de» Himmel wachst» läßt!' „Ja, Unkraut vergeht ukcht,' waudte Here KohlSmaur» geistreich ein. Ist aber mitunter auch ganz gut, Fränlrti, Schall», zähle auch zu der Sorte — äh!' „Steht da» Unkraut tu der Stadt jo aus?' lachte sie und gtng vorgu. „Ich sehe gar ketueu Grund, warum wir so laufe» müssen, Fräulein Schall«. Mau echauffiert sich ja uuuützl Uud'dorr het Ihuru km Hofe ist noch alles still. Lene sah ihren jungen Begleiter zur Sette mit «untere» Auge
» au. „Mag wohl sei», aber sehr» Sie ock, Herr, meine Zeit ist immer knapp bemessen! Dann zuckte ste fast geriugschätzeud die Achseln. „So dumm!' dachte sie. „Al» wtun's ihr eknfalleu täte mit dem hier spazieren zu gehen, dem Herrischen, Frtneu, über den alle so redete»!' Der junge Herr Erich räusperte sich laut! Die Lene dachte, was geht» d,n an, wa» ich tue? Und uächsichttg lächelnd ging ste Wetter den Frldratu entlang. »Ste «ehr» hier weiter? Gctt, dort? sagte sie, auf den Weg zur Sette deutend