des Gottesdienstes können wir allerdings nicht jedesmal unserer Katholikenpflicht genügen, man muß aber hervorheben, daß die Lickeit« oft bei gewaltige« Schneegestöber und drohender Lawinengefahr auch noch i« Spätherbst nach Ridnaun (5 Stunden) oder nach Rabenstein (3 Stunden) zum Gottes dienste gehen. Morgens und abends und beim Beginn der Arbeit wird gemeinschaftlich gebetet» »a» zur Genüge beweist, daß Glaube und Christenthum allhier denn doch mehr in Ehren find, als «an von gewisser Sette her glauben »ach
da» LebenSwärmethermometer ansetze», im Nothfalle aderlassen, seziren, amputtre» und üb« die ganze wunde Sette ei» ;chim«ernde» Pflast« legen, dar sie aus d« Apotheke d« Weltverbesserung und BollSbeglückung gratis er hallen. Diese vollblütigen Heißsporne leb« in Wolliger historischer Unkenntnis, sonst müßt« sie 'gar gut wissen, daß mtt« ihrer Aegide, wo sie a» Schachbrette saßen, Rößlsprünge macht«, d« Bau« wegnahmen, die Königin (Gemeinde) iu die Enge trieben, mehr Bruchrechnungen vorkam«. Die Wahlschlacht ist vorbei. Die Kons