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Der Burggräfler
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Seite 6 von 10
Datum: 10.01.1925
Umfang: 10
sich nun die weite Fläche dcs Kälterer Sees. Der Butterknollen. Ein Schneider war auf der Stör in einem Ein zelhof jm Gebirg. Die Bäuerin hatte nur zwei Kühe im Stall; deshalb, als sic zu buttern ansing, meinte der Schneider, der nebenan nähte, bei sich: der Rahin werde nicht recht dergcben. Er hörte aber,Hie sie immer vor sich hin sagte: ' „Dreißig sollen es sein, dreißig sollen es sein.' Und wie sic mit buttern fertig war, hatte sie wirklich einen But terknollen, der war dreißig Pfund schwer. Der Schneider

begriff wohl, daß dies nicht mit rechten Dingen zugehen konnte; auch hatte e.r be merkt. daß die Frau in das Butterfaß, eheftie den Rahm hineinschüttcte, einen Beutel hincingctan haste. Hallo! dachte der Schneider, was kann das sein? Und er benutzte einen Augenblick, als die Frau hinausgcangcn war, um ihr den Beutel, der verschiedene, sonderbar geformte Dinge zu enthalten schien, zu stehlen. Sobald er zu Hause angclangt war, tat er den. Beutel in sein Butterfaß, goß Nahm darauf unh brachte

mit Rahmschlagen viel mehr Butter zusan men, als es natürlicher Weise abgebcn konnte. ^ ward an die Tür gepocht, und ein Mann, der I ein Dörcher oder etwa ein reisender Handwe/ gesell aussah, hielt ihm eine Schrift vor die 9t und sagte: „Du, wenn du die Arbeit weitertrei, willst, mußt du dich erst unterschreibet.' Schneider befiel ein Grausen, da er in der <L eine Menge Namen cingezeichnet fand, auch befgr Bäuerin, der er den Beutel gestohlen hatte - merkte, auf welche Art das Ding zugehe, unbfojii. gerte

sich hartnäckig, seinen Namen einzusch^uns Der Fremde geriet in helle Wut'und fuhr, dfchon) der Schneider den Beutel zurückgab, mit i /

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 10
Datum: 16.01.1884
Umfang: 10
. Auch der Schneider Pasquino (welchem wir den Ausdruck Paaquil verdanken) hat sich, wie ich letzthin schon vermuthete, mit einem gar artigen Berslein eingestellt. Es heißt: quand’era Koma in man <io' preti e frati, Erauo i pellegrini bene alloggiati; Or ehe Koma non ha questa canaglia, AUoggia i patriotti snlla paglia. Ich bedauere mit der lieben Dichtkunst nicht nur auf sehr gespanntem sondern auf gar keinem Fuß zu stehen; aber wenn Sie mich dem edlen Bruder Norbert nicht verrathen, möchte ich folgende Ueber

eingerichtet war. — Die Dekoration in der Stadt beschränkt sich auf ver einzelte Fahnen, am meisten sieht man noch auf dem Corsa. In ganzen langen Straßen läßt sich kein Fähnlein blicken. Selbst die nächste Umgebung des er wache oder träume. Die Treffer waren einge bohrt. Der Stutzen des Schmiedes war die letzten beide Male nur blind geladen! Bon diesem ganzen Betrüge hatte der Schneider freilich keine Ahnung. Er stand aufrechter als sonst und der Ernst der Miene drückte das erhebende Selbstgefühl

auf dem Hute. Mit kralligen Fingern stürzt sie, lautlos vor Wuth, auf ihn zu. Er- stößt sie ausweichend bei Seite und schlägt, wie ihm besohlen war, das Licht vom Tische. Sofort wird MarlhaS Glimme ver nehmbar, während sie im Dunkel mit den Fäusten den Ehegemahl sucht und verfolgt. Der Tumult war groß genug, daß der Wagner unbemerkt die Stubenthür öffnen und hineinschleichen konnte. Er erfaßt, den Schneider hinwegschiebend, mit gewalti gen Hände» die tobende Martha, wirst sie zu Boden, bindet

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 6
Datum: 08.07.1922
Umfang: 6
».Angestellte» von Meran «.Umgebung. Stelle suchen: Kommis der Spezcreibranche. Einkassierer, Inkassant oder Geschäftsdlener. Stelle finden: Wagner. Lehrplatz finden: Schneider-, Schuhmacher- lehrllng. Auskunft und Vormerkungen erteilt kostenlos Joses Raff einer in der Verwaltung des „Burggrafler'. iiiHiwiwinniinininiBi» ' i »mam fcstta. tttttu» ramni Welche Firmen müssen unsere Leser kennen? Akt-Metalle. 8». Ryba, Reichsstraße 73, U.-Mais. Kaufe Alteisen, Metalle, Hadern, Wein flaschen. Knochen, weiße

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 4
Datum: 19.04.1923
Umfang: 4
..Der garq^rSfigt 4 * : -vt[ i' i ■ i NtlIstsllM sslisU BerMSe» «r <Lchfm 4» Srotz« Erfolg Hobe»Hier ake auch öle kleinste« Fnferole! Bei öfter« 8inschM«ng Rabatt fAuveaaiiieuf ««. Fried euSswff, gut «. halten, schwarzer Sehrock» 4l««s und Zylinder. eine ror«e Weste zu verkaufen. Züschen «mS Gesälliakett b.Bchneidermetst. Sletnser Weran. Weinhardstrahe 8 Parterre. SV3 von ISO Lire aufwärts ßovie Damenkostüme «ad «lttfea liefert Marli« Mals chill « r, Schneider- metft«, Partschins. Schi auchauf

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 4
Datum: 06.02.1923
Umfang: 4
.— d.-ö. Kronen. Verantwortlicher Redakteur: Joseph THaler. Ärbeitsna^ett^S 0ttsr«rte^chrMich «WH- Arbeiter ».LugeMir«» von «Vera» n.U«gebun» S t e l l e f u ch e n: Tischler, Schneider. GeschäftSdien« Schlosser. Stelle finden: Schuhmacher nach Latsch und Lana. Auskunft und Vormerkungen erteilt kostenlos Josts Ra ff einer in der Verwaltung des „Burggräfler*. Fiir alle Festlichkeiten IMert Druokswtea 1» hObsehar Au«f3hruna prompt an» hllllfl»* Buch- u. Kunstdruckerei Laurin, Meran. Belebe Firmen müssen unsere

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«»' Wermittümg. 'Bruno tSStt, Söthestratze Nr. 13, t. Stock. Nestauratioue» Hotel Schön-;», M. Spitzen» stätter. Sut bür. erl. Hau« Bor». Wienerküche. Abon nement — Spezialität: Ttrolerweine. Sattker.i, Hkeifeariiktr «.Mat», wafferl. 37. Treib-- rinnen. Pst degeschtrr. Siigewerü Jakob Prader, Reinhardstr. Schneider 9t. Oberdörfer, Wafferl. 108 «lol« Stöcker, Hallergasse S Sch»eiLerzur<tzSrr. Joh.» Z.Zitt, Berg laut. M. SchuYsejchLsst. «. Hortjch, Postguts. 1» E. Kraft Inhaber llk. Kt», Habsburgrrstratz

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Der Burggräfler
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Seite 12 von 12
Datum: 12.02.1926
Umfang: 12
ein de zenterer längerer Rock vorherrschend, bei den engli schen Hoffcstlichkejten hätte man den eingeladcnen Damen zu verstehen gegeben, daß kurze Röcke nicht gern gesehen würden, und in Griechenland fei der verlängerte Damenrock sogar durch ein staatliches Dekret anbefohlen worden. Dies seien gewichtige Zeichen der Zeit, die ein gewissenhafter Schneider nicht unbeachtet lassen dürfe, die locker müßten da her unbedingt wieder nach abwärts verlängert wer den. Die anderen Extremisten ober verkünden: Der block

noch bis zum Ende des 15. Jahrhunderts getragen wur den, einfach auf' und zwar da, wo sie am engsten waren. Die offenen Stellen wurden mit anderen Stoffen unterlegt und diese bauschten aus den Oeff- nungen heraus. Diese Blöde ging so weit, daß die Schneider die Arbeit des Aufschlitzens gar nicht mehr leisten konnten, sondern, daß die geschlitzten Stoffe fabrikmäßig hergestellt wurden. So kamen sie als „gehackte Stoffe' in den- Handel. Die Mode hielt sich drei Mcnfchenalter hindurch. Als Zeichen, welche Formen

, Heimweg 36. — A. E. Baumgartner, Marktgasse 5. — Christ. Mahlknecht, Berglauben 96. — Marie Camper, Postgasse. Realitäten-Vermittlung Bruno Wöll, Goclhestraße 12, 2. Stock. Schneider II. Aichholzcr, V. Lecliner. — Alois Stöcker, Haller gasse Nr. 6. SchneidersZugehöre Kl. Egger, Rathausstraße. — Joh. und J. Zitt, Berg lauben 26. — Hilpold und Sohn, Rennweg Nr. 36. Schuhgeschäfte Al. Pichler, Rennweg 11. — R. Klee, Goethestraße 2. Käthe Hager, Rennweg 44. Schuhputzmittel und Schuhzugehör J. Oberhammer

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 12
Datum: 25.04.1894
Umfang: 12
neuerdings beibehalten (Obmann Baron von Eyrl). — Gestern nachmittag« fand eine Volks versammlung in der Bürgersaalverande statt, in welcher der bekannte Bolksbrglücker Saska aus Innsbruck wieder seinen sozialdemokratischen Schund zum besten gab Es kam zu keiner Fassung einer Resolution, sondern eS ging mit einigen Reden ab, welche die bekannten gewöhnlichen Phrasen enthielten. Eine in der gleichen Verande am Freitage abge haltene Versammlung der strikenden Schneider ge- hilsen berichtete

über den Verlauf und Erfolg des in hiesiger Stadt 4 Wochen andauernden Schneider» striks. Demnach behielten die Meister die Ober hand, die Rädelsführer wurden nicht wieder ange stellt und mußten zum Wanderstab greifen. Mit dem dem heutigen Tage wurde in den Schneiderwerk stätten wieder allgemein die Arbeit ausgenommen; viele Gesellen werden froh sein, wieder arbeiten und in Bozen, wo bekanntlich die Meister recht gute Kost und Unterkunft verabreichen, bleiben zu können; denn das bekannte „Nobelthun

', nichts arbeiten und dabei „Polenta spinnen' (noch dazu auf Kosten Anderer) dürste sogar dem Schneider charakter mit der Zeit widerlich geworden sein, wie es schon an und für sich der Strik ist, gemäß dem vielseitig vergessenen Sprichworte; „Wer nicht ar beitet, soll auch nicht essen!' — Im Gasthof zum Rosengarten, dessen Eigenthümer nun Herr Stange aus München ist, hatte die hiesige Reser- vistenkolonne gestern nachmittags sich zusammenge- kuuden, um bei den Klängen der Feuerwehrmusik kapelle ein Scher stein

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 4
Datum: 24.05.1923
Umfang: 4
des SrtSkartaU christlich organ. Arbeiter u. Aagestelltea von Meraa u. Umgeboup, Stelle suchen:Tischler,Schneider,Geschästsdlener Buchhalter, Kontorist. Stelle findet: Schuhmacherlehrling, Spengler». lehrling, junger Burs che als Hilfsarbeiter, Malerlehrling. Auskunft und Vormerkungen erteilt kostenlos Josef Raff einer in der Verwaltung deS «Burggräfler*. »»■«■»■»■»■»■»■»■»■>» Welche Firmen müssen unsere Leser kennen? Architekt Adalbert Wictek, Schlehdo, f< straße. Atelier für profane und kirchliche Baukunst

- Krifeur. E. Spane!. SSthestraße 84 Haarfärben, Haararbeiten Jos. Müller, Berglauben 88. F. Müller. Berglauben 114. Dame»«Frisier - Salon, Haarwäschen, Haarfärb r» Haararbeite«. Größte» Lage» in Haarzöpfe«. L. Schneider, Postgass» 6. Kolthandlunge». Jakob Praber, Meinhardstr. Kühueraugeu- Hperateur. L. SpanelHab«bnrgastr.S4 Instrnmenten-Krzenger Joftf Sunemoser, Wasser- j tauben Rr. 1 Nasser, Kanalisierung Karl Kranauer, vormals Krauauer und Srohe, Berglauben 10. S.L eimstädtner,Wasserl.lS7 Wasserleit

. 37. Treib riemen, Pfe.degeschitt. Sägewerk Jakob Prader, Meinhardstr. Schneider R. Oberdörfer, Wafferl. 105 Aloi» Stock», Hallergasse 6 SchneiderzngeySre. Joh.L I. Zitt, Bergland. 36. SchnhgeschKste. «. Horisch, Postgass» 13. ». Kraft Jnhab» «. Klee. HabSdurgerstraß» 3. Al. Pichl«, Rennweg 11. Schuhmacher, Tirolerfchnster Bergl. 38/1. Schu-putzmittel und Schuytngehör. J.Oberhammer, Wasferl.117 Schreilmgscht«» (lluderwood Papierhandlung Fr-Mydlill Renn«. 18, Spezialgeschäft s. Büroarttkel, Färbband

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