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Der Burggräfler
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Seite 6 von 12
Datum: 08.11.1916
Umfang: 12
auch diesmal die Beschwerden und An- ; Kurarzt Dr. v. Hartungen wurde nach 13 strengungen unserer Soldaten, ganz.besonders,monatlicher patriotischer Betätigung als Chifarzt der heldenmutrgen Kaiferjager und -.andc^- j m Dienste der ntederösterreichischen Statthalterei schützen an den Grenzen unserer engeren Her- j olo | e des Roten Kreuzes gegenwärtig der Heeres- mat, verdoppeln; abernrals werden zu den g^ppe G.-O. Erzh. Eugen in Meran zugeteilt. Gefahren'durch dre femdlrchen Waffen

Generaladjutant Camerlengo der heiligen römischen Kirche seit 1914.) i v. Lindequist, den König von Württemberg General- -adjutant v. Bilfingen. Aufruf. finden sich nur mehr die Mutter mit den Töchtern. Die drei Söhne und Knechte stehen im Felde. Heiteres iu ernster Zeit. Der Schriftsteller und Direktor Otto Hofbauer aus Wien hat sich der Gesellschaft vom Roten Kreuz zur Verfügung gestellt und bereist die ganze österreichisch-ungarische Monarchie auf eigene Kosten, um in vollkommen selbstloser Weise

vom 2. Xl. E. 10 19 im Einvernehmen mit dem k. u. k. Heeresgruppen-Kommando. Frauenzweigverei» vom Roten Kreuz in Lana. Der Zweigverein Meran vom Roten Kreuz gibt bekannt, daß sich im August 1916 in Lana ein Frauenzweigverein vom Rotev Kreuz mit dem Sitz in Lana gebildet hat. Zu diesem Zweigyerein ge hören die Gemeinden Lana; Nals, Tisens, Tscherms, Ulten, Völlan. Das Präsidium konstituiert sich aus nachstehenden Persönlichkeitenr Frau Gräfin Manko Brandts als Präsidentin, Frau Dr. Luise von Riccabona als Vizrprästdentiu uud

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 8
Datum: 13.04.1922
Umfang: 8
, warum er verkündet: „Wir müssen den Marxis mus (Marxismus heißt der gegenwärtige Sozialismus von . feinem Begründer, dem Juden Marx) begraben.' Un sere Sozialdemokraten, die roten Führer, Zeitungsschreiber '-und Bersammlungsreducr sagen der leichtgläubigen Menge aber immer vor, daß der Sozialismus, diese Leiche — denn nichh Lebende, sondern Tote pflegt man zu begrabe« >— die Menschheit retten und erneuern umrde. Ob sic es selber glauben, ist freilich -eine andere Frage, aber ihre '^Existenz hängt

daran, daß es wenigstens die verführüc Menge glaubt. Diese nämlichen roten Führer haben seit Jahrzehnten ihren roten Zukunstsstaat in den rosigsten Fachen geschildert und als das kommende Paradies der Menschheit, ihren Himmel auf Erden aller Welt verkündet. Man solle die Sozialdemokraten — hat cs immer ge Heißen — nur einmal in eitlem Staatswescn zur Gewalt und Herrschaft gelangen lassen und sie werden den Zu kunstsstaat mir all seinen Segnungen zur Tat machen, so daß die Menschheit

, nrit der Freiheit Brüderlichkeit stand es unter der ZarenKerrschaft niemals so schlecht wie im verwirklichten roten ZukunßtSsiaate der Lenin, Trotzky und Tschikscheriii, - und bereits bauen diese Propheten und Messiasse der roten Zukunft ihre Err-u:- gcnschaften wieder ab und bekehren sich zur Karrikatnr der früheren Zustände. In der „Vossischen Zoiruing' berichtet Th. Scholl, Geschäftsführer -es Osteuropa-Ausschusses au der Universi tät in Breslau: „Während meiner Anwesenheit in Moskau

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 14
Datum: 02.07.1910
Umfang: 14
3 826 und 1222 Prozent ad. Besondere Verluste erlitten die roten Gewerkschaften in folgenden Krön- ländern: Böhmen 18 22, Dalmatien 15°37, Galizien 3 6. Istrien 1676, Kraln 1093, Mähren 13-68, Niederösterreich lohne Wien) 12 33, Salzburg 1'52, Schlesien 54. Steiermark 4.44 und Tirol-Vor- berg 4d2 Prozent. Don allen Organisierten ent fallen fast zwei Drittel (6473 Prozent) auf Wien, Niederöstrrelch und Böhmen. Bei solchen Mitglieder. Verlusten gingen natürlich auch die Einnahmen zurück

; dieselben betrugen 8,497626 Kronen 6 h, um 831.377 K 60 h weniger als im Vor. jahre. Die Einnahmen haben sich nun um 8.91 Prozent verringert, während sich dieselben bei den christlichen Gewerkschaften um 17 91 Prozent erhöht haben Die Ausgaben betrugen 8,235 068 K 39 h, um 119927 Kd h we»iger als im Vorjahre. Der Gesamtoermögensstand hat im Jahre 1909 um 204 459 K 55 h abgenommen und betrug am Ende des Jahres 9,773.911 K 22 h. Da der Bericht vor allem der wirtschaftlichen Krise die Schuld am Rückgang der roten

Gewerkschaften gibt, so «ollen wir nur anführen, daß die Anzeichen dafür im Berichte fehlen, ja daß sogar dort da» Gegenteil bewiesen wird. Eine Folge der Krise für Grwerkschaftsorganisationen ist nämlich die Steiger ung der Reise- und Arbeitslosenunterstützung, der Bericht aber gibt selbst zu. daß erstere um 15 093 K 49 h und letztere um 69.420 K 85 h im Jahre 1909 geringer war als im Jahre 1908. Der offizielle Bericht lehrt uns also, datz sich die roten Gewerkschaften nach rückwärts entwickeln. xjvs

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