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Der Burggräfler
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Seite 5 von 16
Datum: 12.11.1913
Umfang: 16
. Die Bundcsleitung des österreichischen Roten Kreuzes iveudct sich nun au alle gute n M e u s eh c u mit der herzlichen Bitte durch rasche Spenden zu ermögliche», daß aus den albanischen Stätten des Elends das öfter reichische Rote Kreuz aufgepstanzt iverden könne, um seine Segnungen zu entfalten. Helfet dein österreichischen Roten Kreuze, damit eS den verwundeten Albanern helfen könne. Das Bniidespräsidinin der Oesterreichischen Gesellschaft vom Roten Kreuze: Fürstin Mvutenuovo Fürst Schönburg Fanny Meißner

wird auf den 16. August, das des heil. Hyazinth auf 17. August verlegt. Met «len Verwundeten und Kranken Albaniens! 3»t Hamen bei* Menschenliebe! Wien, im November 1913. Zum dritten Male während eines einzigen Jahres dringen aus dem Balkan verzweifelte Hilferufe m die Bundesleitung der Ocsterrcichischen Gesell sihaft vom Roten Kreuze. Diesmal rufen uns die Albaner, in deren Reihen die blutigen Kämpfe der letzten Wochen Mchtbares Elend geschaffen haben. Ungezählte Kämpfer, Väter und Söhne, verkommen in Not

und Entbehrung, denn es fehlt an Material, die Kunden zu verbinden, es fehlt an Aerzten und °n Pflegern, die Schmerzen der Unglücklichen zu lindern. Das österreichische Rote Kreuz hat sowohl wäh lend des ersten, als auch während des zweiten ^nlkankrieges im Sinne seiner, von reiner Menschen- kbe getragenen Mission den Verwundeten aller kriegführender Völker ohne Ansehung der Nation und des Glaubens Maße Hilfe geleistet. Obgleich nach internationaler Uebnng die Gesell schäften voin Roten Kreuze

Tiemer FML. Oskar v. Zednik Rudolf Omif Iran». (Spenden werden eutgegeiigenomme» in Wien: Bei der Bundesleitung der Oesterreichischen Gesell schaft vom Roten Kreuze, l, Mitchgasse l (Post- sparkassenkonto 19 213). In den einzelnen Krön ländern: Bei den Leitungen der Hilfsvereinc vom Roten Kreuze und in der Redaktion des „Burg gräfler', Meran, Bcrglauben 62.) Lokales unk Chronik. M e r a n, l l. November. Ifionfrruatiurv iBürgerhlub Mrrau. Heute Dienstag abends 6 Uhr Wvchenversainm- tung im Cafe Paris

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 8
Datum: 21.01.1921
Umfang: 8
' in Nr. 6 einen Artikel, den. wilder Fanasis-. mus und glühender Haß gegen unseren Seelsorger diktiert ; hat. Die bei der Versammlung im Vereinshause Sr. ' Josef beschlossene Resolution gegen die gotteslästerliche - Verhöhnung des Kreuzes (in Nr- 1 des sozialdemokrati-' jschen Bozner-Blattcs) muß herhallen. um den Dekan ' Gottlieb Huebcr in der ordinärsten Weise anzuflegetn furter Programms vor. In entzem Votum Wer „Staat «nd Kirche' des Reichstagsabgeordtndtdn Me er selb, ber als Mitglied der NativnalvcrsammlMg

, sein Evangelium und Leibblatt, das „Volks- upd .Sozialismus' abgehandelt -wird. Und dezejch- recht', vchr der Lästerung des hl. 'Kreuzes rein zu nenderweise lehnen - unsere. Arbeiter- in imm»r noch waschen. Zu dem Zwecke stellt er de» Deka» und vie tpachsendem Maße jck>e öde.Pfaf'enfresserei und jeden' Von ihm „verdummten und terrorisierten Kallers als vulgären .Aufkläricht ab.'^, Meerfeld, weist > daraus - hin, .Musterchristen' hin und kommt, -weil gewandt in Trug- daß gegenüber den Bedürftlffschr

, daß ihr Sozialdenwkraten weder av Gott, noch an Christus und seiner Kirche glauben könnt. Eure.Führer haben es zn oft tlrllart, daß ein echter »Sv- zialdemokrat kein Ehrist sein kann. Was aber die „vom Dekan verdummten und wrrori- sierten Kälterer' betrifft, so wissen wir, daß die Sozialde mokraten überall die umgekehrte Welt haben. Ihre Für- stemis nennen sie Licht und das Licht nennen sie Fiu- stemis. 1 Wir erachten es für llüger, nach dem geschmackvolle» Ausdmck des hiesigen roten Schreibers, uns vom Dekan

„verdummen und terrorisieren' zu lassen, als von'den Sozialdemokraten nach ihrem Rezept aufgeklärt und terro- risiert zu werden. Wir sind Bürger und Banem und' gegen uns ist der Kampf der roten Internationale geruhtet. Oder hat der rote „Bolksrechtlcr' nicht gelesen, njie am 16. d. !M. auf dem Sozialistenkongreß in Livomo der Abg. Bacci erllärte: „Die mächtige sozialdemokratische Partei ist so sehr auf den Klassenkampf festgesetzt, daß auch nicht am leisesten eine Mitarbeit mit den bürgerlichen Kreisen

zugestanden wird.' Dann ließ er das bolschewistische Ruß land, die Kerkersträflrnge und die kommunistische Interna tionale hochleben. Und der rote Graziadei stellte die Be hauptung auf: „Die bürgerliche Klasse müsse ausgerottet werden -dann würde ! ganze . Well nr-Freiheit;-sein.' Wir danken für diese sozialdemokratische „Verdummung und Terrorisierung', werden uns aber dagegen zu wehre» wissen. Zugleich lehnen wir bfti roten Unfriedenstifter in. der Gemeinde ab, der ohnedies-mit seinem,,Riesenta lent

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 4
Datum: 04.05.1920
Umfang: 4
zum Ehrenmitglied mit dem einzige» Sohnes Karl MÜHlberger, Leutnant im 1. T- Titel „Direktor' ernannt unter gleichzeitiger Anerkennung K.-J.-Reat.. der seit 23. November 1914 bet Makoece in einer Ehrengabe. Herr Otto Glöggl, langjähriger ver- Rnsstsch-Polen vermißt ist und stch nach Angabe des dänischen dieuter und tüchtiger Beamter des Institutes, wurde zum Roten Kreuzes im Fort AlexandrowSk befinden soll, aber bisher Verwalter bestellt und dem bisher provisorischen Beamten kein Lebenszeichen gab. Freundliche

und Heinrich Bon ell, gew. Dele gierter vom Roten Kreuz In Brixen. Die silberne Ehren- mrdatlle Herrn Julius Bis in tat» er ka SchlauderS. Frau v.. Melardt-Kaßda war wärend deS Krieges um dte Fürjorge für hilflose Oesterrrtcher tu Rom in ausopseruder Weise tätig, Herr Oderosfizial Bogaer wirkt seit langen Jahren aus chart- tattvem Gebiete aus daS verdienstvollste. Sein Lebenswerk ist wohl die Schaffung und Ausgestaltung deS Soldateafrkedhofe» in St. Jokob. Die übrigen Ausgezeichneten stad bewährte

Mitarbeiter und Förderer der Orgaulfattou des Roteu Kreuzes. Vrrriususchrichtro. $vcf«rilUae Keuermelt». Montag, den S. Mat 1920. Schul- Uebung. Abmarsch Punkt 8 Uhr. Aut zahlreiche« Erscheinen rechnet die Kommandantkchaft. Ferdinande«« 1» Innsbrnse. Der Mufeums- AuSfchuß ersucht jene Mitglieder, welche den im Erscheinen begriffenen 60. Baoü der Zetischrift de« Museum« Ferdinandeum- zugesaudt er halten wollen, dte« mittel« Karte der Kanzlei bi« 8. Mai milzu- zulellen Die bedeutend

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Der Burggräfler
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Seite 1 von 8
Datum: 03.01.1914
Umfang: 8
begangen. Sie ist sich wieder so recht bewußt geworden, daß im wahren Christentum für alle Zeiten das Kreuz das Zeichen der Erlösung und des Sieges geworden ist, in dem Labarum des Kaisers Kon slantin mit dem Zeichen des Kreuzes ward im Jahre 313 der große Sieg an der milvischen Brücke erfochten und das Kreuz steht noch immer hoch und fest, wenn auch die ganze Welt aus den Fugen zu gehen droht, im Kreuze allein ist Heil und Rettung, zu ihm erheben auch wir im neuen Jahre unsere hoffnungsvollen Blicke

\ der gestifteten Kirche und deren Leitung vor allem seinem Stellvertreter auf Erden, dem Papste über ! tragen. Dem Lehr, Hirten- und Priesteramte der Kirche müssen wir uns anvertrauen und unterwer fen, tvollen wir den Sieg, des Kreuzes in uns er leben, zur wahren Freiheit, zur Freiheit der Kinder Gottes gelangen. Daruni werfen sich auch die Feinde des Kreuzes Christi, die Feinde wahrer Freiheit, das Freidenkertunr in den verschiedensten Erscheinungsformen, auf dte-Kirch^ Christi, stürmen gegen den Felsen Petri

, das Papsttum, um dessen Ansehen, dessen- Einfluß zu lockern, zu bekämpfen. Sie kommen nicht zum Siege, geraten aber immer tiefer in Jrrtümer und in die sittliche Versumpfung, erziehen ein verflachtes, ein entchristlichtes Geschlecht ohne Halt. Die kathol. Kirche, allein gewährt sicheren Schuh voi den Wdgcr. des Zeitg.-.s.c-,^ sie bleibt siegreich im Zeichen des Kreuzes, auch wenn sie geknechtet, wenn sie unterdrückt wird Ter Hl, Vater ist der Freiheit beraubt und gerade das Jubiläumsjahr

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 12
Datum: 29.03.1893
Umfang: 12
. -W- Der TrinmphMg de» Kreuzes in Wke«. Das Wiener „Vaterland' berichtet über eine glänzende Kreuzprozeffion gelegentlich der Bolksmiffion bei St. Othmar in Wien. Sie ward eröffnet von der Schuljugend mit ihren Fahnen. Daran schloß sich eine ganze Reihe katholischer Vereine; auch die Studenten vereine „Austria' und „Norcia' betheiligten sich in vollem WichS mit ihren Bannern und gesenk ten Schlägern; sechs Jünglinge schritten mit brennenden Fakeln zu beiden Seiten des Kreuzes. Das vorangetragene Kreuz prangte

er zu allererst das goldglünzende Kreuz. Es berichtete ihm. daß er einer christlichen Stadt sich nähere, die unter dem Zeichen des Kreuzes steht. Da» Kreuz schaut hinein in die Paläste der Großen, in die Mezzanins der Millionäre, in die Souterrains der Armen, schaut auf die Straßen und Gaffen, schaut auf daS Rathaus, das Landhaus und das Parlament. ES sagt dem Reichen, daß nicht Luxus und Verschwen dung der Weg zum Himmel ist, daß Reichthum an sich allerdings nicht Sünde sei, aber ruft dem Reichen das Wehe

! der Schrift zu, wenn er den Armen ausbeutet und drückt. Es tröstet den Armen und fordert ihn auf zu vertrauen auf denjenigen, der gleichfalls arm gewesen und arm gestorben ist. Es tröstet den Sterben den, der im Kuffe des Kreuzes stirbt, die Hin terbliebenen, welche am Grabe ihrer Theuren weinen. Es mahnt die Volksvertreter, daß nur in der Lehre Christi Wahrheit. Gerechtigkeit und Liebe, diese Trias der irdischen und ewigen Glückseligkeit, sich findet. Es mahnt alle, an das Kreuz zu glauben, auf das Kreuz

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Der Burggräfler
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Seite 1 von 4
Datum: 18.05.1922
Umfang: 4
Rabe'. Den Blutigroten ist Heil widerfahren. a>n Grazer iHimmel der Glücksstern aufgegangen — ein „Br. Josef' vom .Meißen Kreuz' dort verschleißt im „Kath. Mi- sionsruf' seine Meinung über die Sozialdemokraien u. ihre christlichen Widersacher. Diese! erhalten tiefschwarze Schatten ins Gesicht und Kleid gezeichnet, die roten Ge nossen dagegen erscheinen ihm afe „die Pioniere der I neuen Zeit' und an ihnen entdeckt er. „M)t .wenig ! praktisches, tatsächliches Christentum', (ohne Glauben an Christus

, sondern dieser sich nach den Lehren und Weisun gen von Papst und Bischöfen zu richten. Der „weiße Rabe' von der Roten Gnaden sagt so ziemlich 'alles und wenn erst noch der rote Meuz m Bozen das Ur teil der Wiener Juden unterstreicht: ..Dieser Bruder Jo sef ist ein weißer Rabe in unserem Jahrhundert'. Wenn nur nicht sein Gefieder, gegen das Acht gehalten, „röt lich' schimmert! Es gibt übrigens neben den seltenen weißen Raben auch eine 'häufigere Spielart, die „(roten Rabeit'. an sich ebenso metkwürdig wie die weißen. Fällt

uns gerade ein. wie die Wiener „Arb.-Ztg.' s. Z. den Wilson sich zum Gott erkoren, wie die deutschen und österreichischen Sozialdemokraten um die Wette vor den Entenle-Herren katzenbuckelien. an ihnen alles schön und gut erklärten und sich im Schweiße mühten, die Alleinschuld der Mit? telniächte an, Weltkrieg zu „beweisen' und das Haupt der Münchner roten 100 Tagc-Räterepubsik, Kurr Eis- ner und sein Geheimschreiber Fechenbach zu diesem Zweck „eine der verruchtesten'Fälschungen der Weltge schichte

' verübten und erreichten, daß die Lkoy) George. Tiger Elemenreau und „Gott' Wilson zu Versailles ilnd St. Gcrmcfin unter Berufung auf Kurt Eisncrs Do kumente ihr „schuldig' sprächen und oezr Mittelmäch ten die Vernichtungsverträge diktierten, nutet 5 denen nun das ganze Volk einschließlich des roten Teiles schmach ten und vergehen. Will „Br. Josef' den Roten die Dienste leisten, die diese der Entente geleistet haben? 3« der gestrigen Kammerfitzung in Rom wurde eine Menge von Tagesordnungen

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Seite 1 von 6
Datum: 02.07.1921
Umfang: 6
Roten 'den ganzen Chri stushaß in sich laufgenommen und lassen ihn austoben gegen Christi Stiftung, die katholische Kirche, und Christi Stell vertreter in ihr: »Papst, Bischof und Priester. Die roten Genossen möchten, wenn sie nur könnte», auf Papst, Bischöfe und Priester schon auch losgehen mit Schwertern und Knütteln, wie die Schergen des Hohen- rates gegen dev Heiland ausgezogen sind, wollten sic» ergreifen und fesseln, die Gläubigen von ihnen losreißen, sie ausziehen bis lauf die Haut

auch nicht zu ließe. Hinc illae lacrimae! Auch an den Heiland ge stauten sich seine Feind« lange nicht heran aus Furcht vor den Dolksscharen, die ihn für einen Propheteen hiel ten. Wo die Roten die Macht hatten, wie z. B. unter Vela Kun in Angarn und in Sowjestußland. haben sie sich, an Bischöfen und Priestern gar viel erlaubt. Ms Helfer suchen sie sich besonders gern solch: von der Gilde des Judas Jscharioi aus, Apostaten und Verräter des Priestsrstandes: deshalb wohl haben die Roten auch aus gerechnet dem Judas

und in der Schule das Evangelium ver künden — so lange sie nicht auftzören, katholische Bischöfe und katholische Priester zu sein und das ihnen obliegende Amt auszuüben. werden sie bei den Roten immer Gegen stand des Hasses, der Verfolgung, der Beschimpfung und Schmähung bleihen, weil es die jüdischen Obergenossen so befehlen. „Wie'sie mich verfolgten, werden sie auch euch verfolgen ' . . . aber all dieses werden sie euch um meinetwillen antun' (Johann. 15). „Es kam Johannes, er ah und stank nicht und man sagte

: „Warum hat man die Salbe nicht für 300 Denare verkauft und diese den Armen gegeben?'. And der Evangelist bemerkt dazu: „Dies sagte er aber, nicht, als ob ihm >an de» Armen etwas gelegen war, sondern weil er ein Dieb war'' (Joh. 12, 3—8)., Deshalb schimpfen die Roten so wegen des Be sitzes. den Me 'Kirche- hät, und wegen allem, was Geish- siche stgendwie beziehen,' weil sie die Kirche berau- f&'efit und s Z ch mtt Mm Besitz .der Kirche bereichern möchten, nicht weil sie bannt Armen aufhelfen wollten.

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Der Burggräfler
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Seite 1 von 4
Datum: 27.08.1920
Umfang: 4
<>lücht4 . _ .. , girtpc aus Beuelirn '4u Millionen Lire und zwar 140 Elte 2 . Internationale fürchtet Millionen durch öffentliche Zeichnungen und tic iibtt^ Die „Ostschweiz'. Organ der Katholiken des Kantons gen l>('0 Millionen durch Llaatszuschüsse aufgeb'ach, iroc-, St. Gallen, besaht sich mit den düsteren Punkten der roten den 'ein Tie Verwaltung-: au?lagcn der einielueu Koiuiq Internationale. Was sie fürche-t. lst, daß durch die Auf-^ tees feien erira ron d.'ii ieuvl'geu Proviugiat : und uchiurg

wurde, uvd dieses Th'ma ist Ungarn seine Politik, seine Zukunft und mit dieser die Wtederaufrichtuug des Wird sie nicht ersüllt, dann sind rvir entschlossen, den Frie-z Thrones der Habsburger Unooin und Habsburg» das sind den zu erzwingen durch den Generalstreik. Haltet Euch die düsteren Punkte der roten Internationale, die Dinge, de bereit unö~ twuter auf den Ruf der Füller- Es geht um unsere Heimat.' Infolge de» tatenlosen Verhaltens Her Franzosen lMben die deutschen Parteien aitt Tienstag

deS heiligen Stephan, das >st der Punkt, tu dem sich HuysmanS und Rogier. Molkenbudr und William finden! Etu katholisches Slaats- wesen und eine katholische Tynastie, das Ist -<>, wovor die Zweite Internationale zitier». Ecrasez l’infame, lolange es Zen ist. rufen dir Roten, dtr sich in der Stadt Calvins das S'klld'ck ein ll'aeben. Sie, die sonst die Staatsregirrungen zu »gnorkereu pflegkrn, televriphtenea Htlkrrnfe an die Ministerien um Beistand gegen Ungarn und Habs bürg. Wir wissen, warum der roten

, hinter dem Träger der Stephanskrone erhebt sich das Kreuz Christi und das Ist es, waS die rote Internationale zittern und sürchien macht!' Soweit der Artikel tu der „Ostschwetz'. Da stehen wir vor einer tiefblickenden Aufklärung über den Haß, der sich von allen Seilen gegen das aus den Juden- und Komn natstenklauen sich loSrtngend' Uagai n zusammenballt. In Genf haben die Roten aufgeredrt. Protestantische Kirchenkonserenzru t» Gens. Genf wird zur eigentlichen Kongreßstad». Nicht nur , der Vorläufer

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Der Burggräfler
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Seite 1 von 8
Datum: 03.04.1920
Umfang: 8
sich löst und angenehm duftend zum Himmel dammnUvekmeide«^ «ommeu. Wir haben gesündigt und. was konnten ewporftrigt, wurden Leib uud Leben des Welt- j Aber das Tor und der Eingang zu all den wir anders, als voll der tiefsten Trauer und voll Heilandes durch die Glut seiner Liebe uud seiner Herrlichkeiten ist die hl. Taufe. So folgt nn» die Bestürzung wegen der göttlichen Strafgerichte um Leiden auf dem Altäre des Kreuzes verzehrt und Taufwafferwekhe, iü der die Umwandlung des Erbarmen und Schonung flehen

mit den Worten stiegen erstmals vom Mare des Kreuzes auf Kal- fündigen Menschen und da» Wirken des Ht. Geistes des Propheten: „Herr, vernommen habe ich deine Varia und steigen dann unausgesetzt vom Mare im Gelausten geschildert werden. Die Getaufte» Stimme und fürchte, mich; deine Werke, bettachte der heil. Messe als unendlicher Wohlgernch zum dnrchsttömt, auf dem Grund- und Eckstein Jesu» ich und erschrecke. Mitten zwischen zwei Lebendigen. Thron Gottes empor, den Himmel versöhnend uud Christus stehend

mit Galle-Herold dieser Botschaft ist der Diakon, der das bisher 'uud schreitet zvm Mare, um im Hochamt tu de» tränktest mich, mit einem Rohr schlugst mein Haupt, meinem Haupte eine Krone gabst von Dornen und mich anS. Marterholz deS Kreuzes hingest — WaS Hab ich dir getan oder wodurch'dich betrübt? Antworte »mir!' — Schuldbewußtes Schweigen, innere Zerknirschung, Weinen, stummer Schmerz. So kehrten wir nach Hans zurück. Nu» beginnt die Nacht zu weichen, die Trauer und der Schmerz tu stilles süßes

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 8
Datum: 15.04.1914
Umfang: 8
interessieren, daß auch die Sozialdemokratie eine „Tote Hand' besitzt, deren klingender Mammon gar nicht so ohne ist. Es ist gut, einmal von ihm zu sprechen, weil die rote Presse gerade jetzt den Drang verspürt, die besonderen Leistungen der roten Gewerkschaften in Deutschland über Gebühr hinaus zu loben. 36''» Millionen haben die deut schen Gewerkschaften in einem Jahre für Arbeiter- Zwecke ausgegeben, läßt sich die Wiener „Arbeiter- Zeitung' gewichtig vernehmen. Gewiß eine ganz respektable

' meisterhaft, Schätze zu sammeln. Die „Lebende Hand' ist in dieser Zukunftsstaatspartei auch recht geschäftig. Die einfachen Genossen haben von der roten „Toten Hand' nicht viel, von der „Lebenden' aber nur den Schaden. Ausland. Zunahme Ser Ehescheidungen in Deutsch land. Angesichts der immer mehr zunehmenden Zahl der Ehescheidungen in Deutschland muß man schon heute von einer Ehekrise sprechen, die vielleicht noch schwerere Gefahren in sich birgt als der jetzt so viel erörterte Geburtenrückgang

und Lehrer zu übertrumpfen, solange sie in der Minderheit sind. Dazu leisten sie sich dann allerdings auch den Spaß, das Budget, den Staats oder Landeshaushalt, aus dem jene Forderungen bestritten werden sollen, abzulehnen. Für die Be deckung der Kosten zu sorgen, lassen die roten Förderer immer den — anderen. Aber diese „roten' Schulf—rcunde tragen auch kein Be denken, offen als die ärgsten Schulfeinde auf- utrcten, die Schule und Lehrer herunterzusetzen und zu beschimpfen, wenn der „rote' Bettelsack

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Der Burggräfler
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Seite 1 von 12
Datum: 28.06.1913
Umfang: 12
zum Samen neuer Christen, neuer Glaube»shelden und brachte den Sieg des Glaubens über das Christeiilum, den unter Führung von Gottes Vorsehung und Crbar inung endlich Kaiser Konstantin nach dem Siege über seinen Gegenkaiser an der milvischen Tiberbrücke, den er im Zeichen des Kreuzes erfochten hatte, mit dem Edikt von Mailand besiegelte. ' Tie konstantinische Jubelfeier ist damit anck> die Siegesfeier der Märtyrer der ersten drei Jahr Hunderte, die Siegesfeier ihres Glaubens, ihres heil! gen Lebens

, ihrer Leiden, die Siegesfeier der Kirche Gottes, des Kreuzes Christi, der christlichen Kultur. t lind davon leben wir alle, davon zehrt die ganze '.Welt, mag sie es eingestehen oder nicht. Und die Kirche preift m diesem Jubiläum die teilte und Erbarmnngen Gottes in kindlicher Dankbarkeit. Und heute erhebt sich ein neues Heidentnii, znm Kampfe wider Christus und die hl Kirche und ver kündet offen die Vernichtung der Kirche, die Sterne am Himmet auszulöschen, Gott vom Throne zu stürzen, die Religion

von Staat» wegen abzufchassen. Das Kreuz wird ans der Schule und aus den offcnt- eiiigekerkert, der Nachfolger des hl. Petrus i>t der Ge fangene im Vatikan und die Kirchenfeinde kündige» ihm neues Unrecht, neue Beraubung a». Schwere Kämpfe »nd Leiden stehen bevor »»d da ruft »ns der Hl. Vater z» einem Jubelfeste auf Ja, dieses Jubiläum, es ist d»S F-rühliugSfest der Hoffnung, daß auch diesmal der Sieg sich au die Fahne des Kreuzes heftet, wenn ivir kämpfen im Anschluß an den Hi. Vater, an Bischöfe

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Seite 1 von 4
Datum: 05.10.1921
Umfang: 4
ausfechten. Die weltlii.che Schule sei das erste Ziel die ses 'Kampfes. Das ist eine sehr deutliche Sprache und llare Ent hüllung des Endzieles der sozialdemokratischen Schul politik. Es kommt aber noch, bester. Den Abschluß der „Roten Schulwoche' bildete eine große Straßenkund- . gebüng. Wie genau die Teilnehmer die Vorträge der „Führer' während der Woche »»erstanden hatten, bewie sen, fast möchte man sagen, in erschreckender Weise, 'die . Schilder und Plakate, die in dem Umzuge getragen wur

auf der Ro ter» Schulwoche in Neukölln enthalten eine wettere wert volle Enthüllung der letzten Ziele der Anhänger der sogenannten weltlichen, d. h. religionslosen Schule. Die Behauptungen ihrer Agttatoren von der angeb lichen Neutralität gegenüber dem Christentum sind durch die deutlichen Aeußerungen der eigenen Führer Lügen gestraft. Auf der Roten Schulwoche in Neu kölln haben die sozialdemokratischen Parteien jeder Schat tierung als erbitterte Feinde des Christentums und der christlichen Schule abermals

im Sonnenlicht Parade ge halten. Die österreichische Sozialdemokratie ist. wenn möglich, noch uni einige Grade roter aE» die deutsche, weil noch mehr verjudet. Und vom gleichen Geiste sind «die sozialdemokratischen Führer in jenen 'Ländern, die pom ehemaligen Oesterreich durch den Umsturz und die Friedensverträge abgeschnttten wurden. Deswegen heißt es überall die Augen offen halten, wenn die Roten in „Schafpelz' gehüllt ausgehe,» auf Leutefang. Das End ziel ist Religionslosigkett. Südtirol. Gesetz

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