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Der Burggräfler
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Seite 2 von 4
Datum: 02.03.1921
Umfang: 4
- nungcn für dasselbe zu machen. Ein Haupvorzuz dieser Kn erscheinenden Zeitschrift soll angeblich deren UNpar er- lichfeit (??) sein. Was jedoch von dieser „Unparteilich, feit' zu hatten ist, dürste sich« unter anderm aus dem erge hen, daß vorgenannte Person ei»e Tochter hat, die im vor Herbste in ein Institut zu Florenz untergcbrach: nm.de jund zurzett noch dort wellt. Es ist das dieselbe Person, welche zu Kriegszetten wegen ihres Sammele.se s zu Gu« ften des roten Kreuzes eine Auszeichinung erhalten

sind nicht geneigt. Euch bei uns nach. Belieben herumwühlen zu Lasse,,, uns sino imstande, auch, ohne den Herrn Pfarrer Eurer Organi- saüonssucht Zügel anzulegen. Ueber unseren S^lser- ger lassen wir von.dieser Seite überhaupt nichts kom- vren; denn wir wisset: ganz gut, daß wir mit chm besser beraten sind als mit den roten Führern. Die!? müssen übrigens in letzter Zeit eine arg.- Enttäuschung erlltten haben, als der bisherige Vertrauensmann, M fo erfolglos organisierte', das Feld geräumt

zum Abdruck gelangt: „Die Stärke der Mtischemgen richte sich gan^ nach der Schädlings- und Pslanzcwgruppe, die inbetracht kommt. Folgende Punkte sotten in Kurzem eine Rich.schiiur dies- bezüglich gebm, da es bei den hmtigen Preisen wohl nicht gleichgüttig ist, zu wissm, ob mehr oder weniger des Mittels notwendig wird. 1. Starker Schildlausbcfall auf Birnen. Aus Stamm und Meste sind zusammnchängende Krusten der roten, ansternförnrigen Schlildlaus, welche am wider- standssahrgstm ist. Die Bäume

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 10
Datum: 16.05.1917
Umfang: 10
und Fähn chen reich geschmückt, von einer großen Volksmenge unter Hochrufen stürmisch begrüßt wurde. Zum Empfange hatten sich außer den Spitzen der hie sigen Behörden auch d'e Schuljugend von Landeck und Zams mit den Schulfahncn und geführt von den Lehrpersonen eingefunden. Während des allerdings nur kurzen Aufenthallcs sangen die Kinder patriotische Lieder und die Damen des hie sigen Zweigvereiaes vom Roten Kreuze labten die au8 italienischer Gefangenschaft heimgekehrten Krie ger mit Tee. Andere Damen

und den Soldaten an der Front und in den Lazaretten geschenkt. Wer selbe persönlich versenden oder ver teilen will, braucht sie nur an der Kasse vorzu- welscn (aber nicht abzugeben), um die Eintrittskarte zn erhalten. Wir bitten alle Teilnehmer und Mit glieder des Schwarzen Kreuzes, unfern braven Sol daten die Freude zu machen, recht viele Abzeichen gratis ihnen geben zu können, denn sie bitten immer darum. Es ladet also nochmals recht dringend die Mitglieder und alle Frennde und Wohltäter

des St. Michaelsbundes und des Schwarzen Kreuzes von Stadt und ein Die Bundesleituug. Klause», am 7. Mal, (Pfarrer Frank f. Ein zweiter Job.) Gestern wurde hier unter großer Beteiligung der Bevölkerung und unter zahlreicher Begleitung des Welt- und Ordensklerus hochw. Herr Anton Frank, fresikstgnierter Pfar rer von Kurtatsch, welche Gemeinde trotz unserer Kriegsverhältnsise zum Leichenbegängnis eine stacke Vertretung gesendet hatte, zu Grabe getragen. Den Kondvkt führte Herr Dekan Moser, der tu beredten Worten

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 12
Datum: 08.02.1908
Umfang: 12
als Postbote enthoben. Die „Deutschfreisiunigen' halten heute im Kurhause einen „Parteitag der deutschnationalen Partei Tirols', um zu zeigen, daß „Meran, das größte Handelsemporium des Fremdenverkehrs in Tirol, das deutschfrciheitliche Lager jeder zeit zu verteidigen bereit ist.' Abg. Dr. Perathoner wird Bericht erstatten. — Der „Alto Adige' will wissen, daß Dr. Otto v. Sölder bestimmt sei, L.-A. Paul Freiherrn v. Sternbach im Landesausschusse abzulösen. Den „roten' Holzarbeitern gelang es im Sommer

bei der Firma Spöltl christliche Arbeiter brotlos zu machen. Nun versuchten sie das gleiche Spiel, zum Glück erfolglos, in der Tifchlerwerkstätte des Herrn Fischer. Sie forderten die Entlassung des Kassiers des christlichen Holzarbeiterverbandes. Bei den bezüglichen Verhandlungen verlangten sie den Hebertritt des Arbeiters aus dem christlichen in den sozialdemokratischen Verband, wie wenn die „Roten' das ausschließliche Recht aus Organisation hätten, und beschuldigten ihn, andere verleumdet

zu haben. Den Beweis blieben sie schuldig. Der Arbeiter war ein Mann und trat nicht über, und Herr Fischer opferte ihn nicht den „Roten'. Möge dies terroristische, arbeiterfeindliche Vorgehen der „Genossen' allen noch abseits stehenden die Augen öffnen. Der christliche Holzarbeiterverband versteht die Interessen seiner Mitglieder wirksam zu wahren. „Markt St. Ulrich im Grödentale'. Die aus Anlaß der Marklerhebung im Aufträge der Gemeinde St. Ulrich von Wilhelm Moroder- Lusenburg verfaßte Denkschrift

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Der Burggräfler
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Seite 8 von 10
Datum: 11.05.1922
Umfang: 10
dem Waffenstillstand.und das Dreißigsache der j Deütschlmrd auferlegten jährlichen Reparationsleistung. ! (Ein Unerhörter Fall roten Terrors in - Wiener »- Neustadt.) Ein Sonderberichterstatter der! „Wiener Stimmen' meldet über einen unerhörten Terror- ? fall der Sozialdemokraten in Wiener-Neustadt folgendes:' Der Fleischhauer Simon Ofenböck führt schon seit.Jah ren euren energischen Kampf gegen-die Korruption „im städtischen Schlachthof in Wiener-Neustadt. Am 1. Mai ? auf dem Wege zum Bahnhof wies Ofenböck

gegen! den Auftrag Ofenböcks mit roten' Nelken durchgeführt. Ger wöhnlich warw die Tiere mit rot-weißen Nelken versehen. Als die Ochsen nun diesmal mit der Leibblume der So zialdemokraten geziert aufmarfchiertcn, erregte dies insbo- sonders den Vizebürgermeistcr Püchler. Am 2. -ds. nach mittags nach Fabrikschluß kamw etwa 100 Arbeiter ins Arbeiterheinr, täten sich zunächst dort gütlich bei Wein und zogen dann zum Geschäfte des Fleischhauers Ofen- i böck, zerrten ihn heraus, beschimpften ihn, schlugen.ihit

' und /machten ihm die Eröffnung, daß sie ihn nun an ders Mariensäule aufhängen werden- Sie schleppten ihn; vor das Rathaus, wo städtische Wach« dem Schauspiel un-! tättg beiwohnte, und zwangen ihn, trotzdem er versicherte, s an der Schmückung der Ochsen mit roten Nelken unschul- i big zu sein, auf einw Stuhl knieeud Mbittc zu leisten;, ! Er 'mußte versprechen, 20.000 Kronen für die ,,Minder-, freunde' zu geben. Ofenböck erklärte, das Geld der \ Feuerwehr zu spenden. Den Betrag mußte Ofenböck sofort erlegen

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 10
Datum: 22.07.1916
Umfang: 10
Verfügung scheinen sowohl die der neuen Verord nung entsprechenden Fleischmengen sicherzustellen, den Viehstand möglichst zu schonen und die Vieh züchter ebenso wie die Verbraucher vor Ausbeutung zu schützen. Konzert auf der Kurhausterraffe. Sonn- tag den 23. ds. Mts. Abends wird auf der Kur hausterrasse ein bedeutend verstärktes Orchester der Kurkapelle konzertieren. Eintritt wie gewöhnlsch mlüng -es Zweigvereins Meran vom Roten Kreuz. Der Zweigverein Merau gibt bekannt, daß er dank hochherziger

Spenden der Bevölkerung über eine ziemlich reichhaltige Sammlung von Büchern verfügt, die für die Spi täler geeignet sind. Die k. u. k. Spitäler werden mit dem Beifügen darauf aufmerksam gemacht, daß die Ausfolgung der Bücher am Montag, Mittwoch und Freitag zwischen 10 bis 12 Uhr Vormittag im Wäfchedepot des Zweigvercins, Kurhaus, Habs burgerstraße, stattfindet. Der Ztveigverein Meran vom Roten Kreuz beabsichtigt im Herbst eine Lotterie zu veranstalten, wobei als Treffer Handarbeiten, sowie handgear

beitete Kunstgegenstände verwendet werden sollen. Der Zweigverein wäre außerordentlich dankbar, wollten die Frauen und Mädchen jetzt schon' an die Herstellung solcher Arbeiten gehen, um sie seinerzeit hochherzig dem Zweigverein zu spenden. Besonders erwünscht wären Stickereien, Aquarelle, kunstvolle Photographien, Perlarbeiten, Laubsägearbeiten usw. Alles Nähere wird noch km Herbst bekannt gegeben werden. Bitte um Obst für die Militärspltäler. Der Zweigverein Meran vom Roten Kreuz wird auch heuer

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