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Der Burggräfler
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Seite 2 von 4
Datum: 02.03.1921
Umfang: 4
- nungcn für dasselbe zu machen. Ein Haupvorzuz dieser Kn erscheinenden Zeitschrift soll angeblich deren UNpar er- lichfeit (??) sein. Was jedoch von dieser „Unparteilich, feit' zu hatten ist, dürste sich« unter anderm aus dem erge hen, daß vorgenannte Person ei»e Tochter hat, die im vor Herbste in ein Institut zu Florenz untergcbrach: nm.de jund zurzett noch dort wellt. Es ist das dieselbe Person, welche zu Kriegszetten wegen ihres Sammele.se s zu Gu« ften des roten Kreuzes eine Auszeichinung erhalten

sind nicht geneigt. Euch bei uns nach. Belieben herumwühlen zu Lasse,,, uns sino imstande, auch, ohne den Herrn Pfarrer Eurer Organi- saüonssucht Zügel anzulegen. Ueber unseren S^lser- ger lassen wir von.dieser Seite überhaupt nichts kom- vren; denn wir wisset: ganz gut, daß wir mit chm besser beraten sind als mit den roten Führern. Die!? müssen übrigens in letzter Zeit eine arg.- Enttäuschung erlltten haben, als der bisherige Vertrauensmann, M fo erfolglos organisierte', das Feld geräumt

zum Abdruck gelangt: „Die Stärke der Mtischemgen richte sich gan^ nach der Schädlings- und Pslanzcwgruppe, die inbetracht kommt. Folgende Punkte sotten in Kurzem eine Rich.schiiur dies- bezüglich gebm, da es bei den hmtigen Preisen wohl nicht gleichgüttig ist, zu wissm, ob mehr oder weniger des Mittels notwendig wird. 1. Starker Schildlausbcfall auf Birnen. Aus Stamm und Meste sind zusammnchängende Krusten der roten, ansternförnrigen Schlildlaus, welche am wider- standssahrgstm ist. Die Bäume

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 10
Datum: 08.01.1916
Umfang: 10
und den linken Flügel. Unsere Artillerie erwiderte kräftig, brachte die feindliche Artillerie zum Schweigen, zerstörte einen bedeutenden «Teil der feindlichen Schützengräben und verlegte t Weg. Vormittag beschossen Die Mitglieder der in Budapest weilenden Mission j unsere Küstenbatterien mit Unterbrechung die Lan- russischen Roten Kreuzes besichtigten gestern, dungsplätze von Seddil Bahr und Tekeburnu '' h „ r ... —., „ und ' riefen in der Umgebung einen Brand hervor, der den ganzen Tag andauerte

. Verantwortlicher Redakteur: Joseph Thal«». des russischen Roten nachmittags das Reservespital Nr. 6 auf der Arena Straße, in dem zur Zeit über 300 russische Kriegs gefangene gepflegt werden. Fürstin Jaschwill begab sich an der Spitze der Mission in sämtliche Kranken säle, übermittelte den Patienten die Grüße ihrer Lieben aus der Heimat, richtete an jeden warme' jKZwViü JSnnHSnTSTSnSnSnnFS'W Worte des Trostes und beruhigte sie über das Schicksal ihrer Angehörigen. Sie befragte sie auch! über etwaige Klagen

Meran Mals Mals Meran an ab an 4.12 12.46 4.33 6.18 10.24 12 04 2.10 4.48 7.41 11.45 1.21 3.31 6.LL Richtung Meran—Mals: ab 8.oo — 3.50 an 10.8» — 6.21 » Richtung Mals—Meran: ab 7.29 _ 5.46 an 9.36 — 8.11 10.35 4.57 7.1A 8.22 kann gegen den Abschnitt des Brotkartenteiles B (links unten) der roten Brotkarte, giltig vom 2. Jänner bis 15- Jänner MS, im Ausmaß von V, kg per Hatte zum Allopreis von K 6.48 bis zum ,5. Jänner von der Kaufmannschaft bezogen werden. Wirte, Pensionen »nd Institute

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 8
Datum: 15.01.1919
Umfang: 8
tat a '»'•'ir y y --75 Ses TsrZsrWes^ 3. bfe schleunigste Herbeiführung des Frieden- für da- Demfche Reich. Biaukiui -erhastet. Der ehemalige Lsterreichtsche RekchSratsabgeord- »ete Georg Bianktni, Weltpriester und Redakteur in Zara, der seinerzeit tm Reichsrate durch seinen extrem- nationalen kroatische» Standpunkt bekannt wurde, ist jetzt in Zara vom italienischen Kommando ver haftet worden. Intimes von -er Roten Gar-e. In der Wiener Roteu Garde scheinen allerlei nette Leute beisammen

zu sein, wofür jetzt ein neuer Beweis erbracht wird. Aus Wien wird nämlich gemeldet : Kürzlich wurde die Geliebte des Adolf SchamS, der zum Nachteil der Roten Garde 20.000 Kr. veruntreute, die 20jährige Rosa Beer, geschiedene Gattin des Karl Beer, verhaftet. SchamS hatte die Geliebte mit Geschenken auf Kosten der Roten Garde überhäuft. Die Rote Garde hatte auch ihren Kompaguiekommandanten Gruber verhaftet und dem Polizeikommissariat Neubau übergeben. Gruber gibt zu. er habe sich Lebensmittel

aus dem Lebensmlttelmagazin in der Stiftskaserne an- geeignet, das einen Wert von einer Viertelmtllion Kronen besitzt und von Mitgliedern der Roten Garde ganz auSgeplündert worden sein soll. Ein anderer Rotgardist, der stch beim Polizetkommts. sariat Neubau wegen Einbruchsdiebstahls in Hast befindet, bestätigt diese Angaben Grubers. DaS Polizeikommiffariat Neubau hat das Kommando der Roten Garde von diesen Behauptungen des Kompaguiekommandanten und des Rotgardisten verständigt. — Wir mögen noch erbaulichen Zu ständen

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 8
Datum: 08.06.1904
Umfang: 8
wie nur etwas, sie standen wohl den Leuten mit Rat und Tat bei, wie sie vom Staat eine Unterstützung erhalten könnten, ihnen daraus einen Vorwurf zu drehen ist Unsinn. Merkwürdig! Zuerst hat der nicht exi stierende Gemeindcsekretär die Schuld, dann der Klerikalismus. Man sieht, wie die „roten Brüder' mit der Wahrheit umspringen. Und nach solchen Unwahrheiten wagt der sozialistische Schreiber noch zu hoffen daß es trotzdem mit der Zeit gelingen werde, diese „schwarzen Nachtvögel' zu verscheuchen und es zu ermöglichen

zu tief begründet, als daß sie dieselben durch einen „roten' Papierfetzen und seinen schamlosen Berichterstatter sich aus dem Herzen reißen lassen. Gegen solche Zumutung protestieren wir feierlich. Das eine wäre traurig und entehrend sür ganz Passeier, wenn diese „Einige Passeirer' wirklich Passeirer wären. Diese hätten allerdings Ursache, sich von der Jahrhundertfeier fern zu halten. Wegen solch verkommener Nachkommen oder Enkel müßten sich unsere tapferen Vorfahren noch im Grabe umdrehen

Ich glaube auch das nicht, sondern habe Grund anzunehmen, daß sich wahrscheinlich ein nach Tinte und Druckerschwärze lechzender „roter Bruder' ins Tal Passeier verirrt und zufällig einige Bauern im Wirtshaus über die Geldverteilung hat reden hören. Mit Hilfe der regen vorurteilsvollen Phantasie hat er das Gehörte ergänzt und die Schlußfolgerung sür seinen „Pfaffenhaß' dazugekocht, um so das Gericht in der bequemen Pfanne „Einige Passeirer' seinen „roten Brüdern' in der Volkszeitung als „würziges Fressen

jene, welche sich durch besagte Geld Verteilung benachteiliget fühlen, ja diese noch mehr da sie zur Vertretung ihrer Interessen keine sozia demokratische Zeitung als Anwältin brauchen, sie wissen schon selbst, wohin sie sich in diesem Falle zu wenden haben. Zu den „roten Brüdern' kommen sie sicher nicht. Viele Passeirer ifalttUttl) 6. Juni. Aus Anlaß des morgigen Namenssestes unseres Herrn Pfarrers Gottlieb . Hueber brachte ihm die wackere Ortsmusikkapelle unter Meister Klotz's tüchtiger Heilung ein gelungenes Ber

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 4
Datum: 02.06.1921
Umfang: 4
aber Tausende in den TL v W^schrcken.' - ' ' Die Nndurchfirhrbarkert Äer Sozialisierung än 90 jährig er aus. ..Goldraiu. Die'T4 sozialiwmoktatifchen Stimmen<i7wge^etwas^fremden,<doch! muß/man bedenkeist daß mM'der^kWiernde Latsch aüWdie Gemeinden Mort« und Eöldrain wählten; in ersterer dürften 14—18. in letz terer 6—8 „Hammer'-Schmiedgesellen gewesen sein, so- daß^für'Latsch selbst hoch 26 als „Schnapper', auftauchen. Auffallend, ist/.daß'.in - Marter auch'UBanäni^ den Roten ihre Stimmen gaben

. -Diese wollten wohl halt einmal 'anders--tun als die^ vernünftigen 'Leute/-denn daß' ein Bauer, der auf sich ünd seinen Stand etwas hält, jenem .seine Stimme geben kann, die, immer ^verkündet haben, daß .Besitz und r Bauern erst ^beseitigt werden müssen; um -die Herrschaft der Sozialdemokraten ausrichten zu können, ist nicht denkbar, mutz er bisher geschliffen 'und'sich um wird nunmehr sogar- von den Unabhängigen -Deutschen D.ruschaftspolttn. oer Roten incht gekumniert. - Ein -solcher Sozialisten

; sie ist jetzt unmöglich da sie nur -rugungstreue die Roten übrigens sind, mag die Tat- international durchführbar - äst/' loche beleuchten, das einer von ihnen dre AeMerimg Die Ilndurchführbarkeit der Sozialisierung wird dessen- ^*1: falmM er bei dieser Arbeit sei, wähle er sozial- unMachtet, die Unabhängigen und cuichi die Mchrheits^ bsmoftatilch, wenn er bei ^iner andern Achert^sei, werde sozialisten nicht abhÄten, ihre parteiagitatorische Forde rung aus parteipolitischen Gründen aufrecht zu erbalten. Dre Boulogner

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 6
Datum: 08.07.1922
Umfang: 6
: Unter Bezugnahme aus die Verfügung des Lau- und zu Land'.) Taruni auch vom roten Bozner Blatt desausschusses für Venezia Tridentina vom 24. Juni 1922 ver Herr .Johann Mcnz zum „Fl piccolo postv'-Mann. betreffend Vorlage bezw. Anmeldung der Pfandbriese der signor Umberto Marie. Sie haben's beide dick auf deir geistlichen Redakteur des ..Burgaräfler'. Taster ist der eine dem andern so - willkommen. Wir begreifen das. Tabei hat der gute Herr Menz noch gar so 'Angst, üast unser geistlicher „Nimbus zum Teufel

geheir' könnlc. wenn wir nicht „die Gestaltung de- politischen Tinge jenen über lassen. die nicht voreingenommen infolge ihrer Erziehung sind'. Unter diesen „jenen' meinr Herr Menz natürlich pich selbst und feine Parteifreunde, die das Monopol auf's Politikmachen beairspruchett und. „nicht ooreinge- uominen'. wie sie nun einmal sind, meinen, die ganze Welt sei dazu da. um niuerzugesten in der „roten Flut'. Köstlich ist's. wenn der Herr Menz dann schreibt, der „Geistliche in der Redaktionsstube sei

, wie tiroler Roten bei der Wahl des Redakteurs für haben just auf den Mafchinfetzer Herrn Menz können. die Süd- ihr Blatt verfallen Kirchliches. 1. 3. 4. S. Gottesdienste: ! In der Stadtpfarrkirche. 9.Juli: 5. Sonntag nach Pfingsten. Hl Messen von 5 lldr bis einschließlich 7 llhr jede halbe Stunde und uin 10 llhr. Um halb 8 llhr die 4 hl. Evangelien, um 8 llhr Predcht. -,«9 llhr hl. Amt. Nachmittag 3 llhr: Rosenkranz. Litanei. Lird »nd Segen. An den Werktagen: Hl. Messen um halb 6, 6 und 7 llhr

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Der Burggräfler
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Seite 11 von 18
Datum: 23.02.1910
Umfang: 18
und durch diesen Verbrennungsprozeß wird die Wärme und Energie erzeugt, deren der Körper.chedars. Die Lunge ist also nur das Organ, da- den Sauerstoff aus der Außenwelt in den menschlichen Körper ausvtmmt, das Blut aber hat die Ausgabe, den Sauerstoff überall htnzuführen und ihn allen .Geweben zugängig zu machen. Die Ausnahme des Sauerstoffes, seine Weiterbeförderung, das alles besorgen die roten Blutkörperchen, sie sind die so genannten Sauerstoffträger. Bon allen anderen Zellen und Geweben des Körpers vermögen

nur sie diese Tätigkeit zu leisten und sie sind hierzu befähigt, weil sie einen ganz eigenartigen Etwrtßstoff enthalten, den roten Blutfarbstoff. Dieser Eiwetßstoff ist den Physiologen seit langem wohl bekannt. Er ist es, der den Sauerstoff ausntmmt und ihn wieder an die Gewebe abgibt, die alle vom Blut durchströmt werden. So ist die Verbindung von Atmung mit den chemi. scheu Lebensvorgängen des Gewebes, die man auch „Innere Atmung' nennt, In Wirklichkeit eine Funktion deS lebenden Eiweißes. Es offenbart

als das beste Nährmateral den Organen und Geweben zugeführt wird. Ganz besondere Wirkung aber entfaltet er natürlich in dem Nervensystem selbst, denn für dieses ist ja das organische Phosphorsalz, das Phosphor eiweiß des Sanatogens der ureigenste Nährstoff. Wie wir tm Elwetßkörper der roten Blutkörperchen den Träger des lebenvermtltelnden Sauerstoffes er kennen, den jene zahllosen Zrllchen des Blutes im Körper verteilen, so sehen wir hier den Elwetßkörper des Sanatogens den an ihn locker gebundenen Phos

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