hat, ein schweres Tuch mit schmutzig-braunen, roten, blauen Bändern, und einer, der keine Schuhe mehr hat und bloßfüßig wankt, und einer, der dunkel ist im Gesicht, um dessen Augen die Haut gelb und durchsichtig scheint. Dann kommen fünf, sechs, die noch ihre Opanken an den Füßen tragen, die Hände tief in die Hosentaschen gepreßt, die Mäntel liegen irgendwo draußen bei Valjcvo. Und immer mehr Frierende, Verhungernde, Kranke und Sterbende kommen über die Straße. Es sind zwei serbische Bataillone