-Konzert. Sonntag, den 25. Februar, veranstaltet Frau Dr. von Lanser mit ihren Schülerinnen ein Jausenkonzert im Kur saale zu kriegswohltätigen Zwecken. Es sei vor- läufig auf diese stets beliebte Aufführung aufmerk sam gemacht. Die Wohltätigkeitsdorstellnngeu zu Gun» steu Des Schwarzen Kreuzes (geistliche Kriegs- sürsorge) am Sonntag und Mittwoch im Theater saale des Englischen Institutes fanden guten Besuch und erzielten vielen Anklang und Beifall. Schon die einleitenden Musikstücke

er £ SS S 52; lK-rchk) und „/^U8trm (Oester- der Gesellschaft der Salestaner die staatliche Aner- bin würdiges Denkmal gesetzt hat, war am viel mit Tischlerarbeiten beschäftigte. Ans den Rat verständiger Freunde wanderte er schließ lich (1853) nach München, wo er sich zunächst dem Zeichnen und Modellieren widmete und L ■- der Bildhauerklasse der Akademie reich), das wiederholt werden mußte. — Die Leitung kennung. Im ganzen hatten die Salesianer beim X'* piUmrern d-s Schwarzen Kreuzes ersucht uns, nachstehenden Tode

des Kaisers in Oesterreich 16 verschiedene - n 31 * b Jn “ r auÄe S Dank anzufügen: Die Leitung des Schwarzen Kreuzes Anstalten (in Laibach. Przemysl, Wien, Wannsce, Zuerst Sckiufler werden wurde ab erNo^ empfindet es als angenehme Pflicht, für die Herr- Unterwaltersdorf usw.) Den Gedanken der In- zuerstSchuster^ werden, wurde ab^ Uchen m jeder Hinsicht gelungenen Wohltätigkeits- gendwehr haben die Salesianer tatkräftig aufgegriffen, lehrer, al^ der er sich m fernen sre en Stn e Vorstellungen am Sonntag

und Mittwoch zu gunsten In Triest, wo das Knaben- und Jugendheim von des Schwarzen Kreuzes innigsten Dank auszu- mehr als tausend Knaben besucht wird, hat ein sprechen der Jnstitutsvorstehung, den Lehrerinnen bayrischer Salesianer eine tüchtige Jugendwehr ge- und den mitwirkenden Zöglingen, weiters dem Klerus bildet, die mehr als 300 Knaben umfaßt, denen die °»d d°m ,-hl,-ich Ei-»«» Publikum für di- R-,I-r»»g ichmu-k- u„i,°rm.» ,»r Verfügung g°. d°n» wohltätigen Spenden. — Bei dieser Gelegenheit sei stellt

hat. Die Knaben betrachten es als die em- ^ ^ al & r '^ ater u6e * el3c 6 noch erwähnt, daß die mit kirchlicher Druckgeneh- pfindltchste Strafe, wenn sie wegen eines Fehltrittes ^ naa, ^rrem . migung versehenen neuen Satzungen des Schwarzen aus der Jugendwehr ausgeschlossen werden. In Großer Eierdiebstahl am JmlSbruHer Kreuzes in einem kleinen Heftchen erschienen sind Wien haben die Salesianer seit 1910 inmitten einer Hauplbahuhos vollführt. Am 9. Februar in unter dem Tüel „Das Schwarze Kreuz der getst

Dekan») Ergebene« wurden mehrere Genossen brot los gemacht-, und wiederum: „Die klerikalen Häupter erfuhren die Namen unserer (der Sozi) Mitglieder und in de« nächste« Tagen trat ArbcitSmavgel ein, aber nur bet den .roten' Arbeitern.- Wer behauptet, muß auch beweisen können. Mau nenne uns einen einzigen roten Genossen, der durch die „klerikalen Häupter KalternS arbettS« und brotlos- geworden ist und die klerikale« Häupter sind heute noch be reit, den rote« Genossen de« erlittenen Schaden

und die klerikale Presse soll dazu schweigen? DaS würde den roten Verleumdern freilich gefallen. Wir wissen, daß der hiesige Seel sorger wiederholt und in der gemeinsten Weise von dem „kleinen-, aber böswilligen „Genossen- dahier ohne jeden Grund in der roten Presse angeflegelt und verleumdet wurde und die klerikale Presse schwieg. Wenn sie aber einmal sich unterfängt, die Verdrehungen, Lügen uud Verleumdungen der roten Stänkerer aufzudecken, daun glauben sich die „Un schuldigen mit Kot beworfen-. Ein rotes

auf der Strotze nach Gardolo, ein gewiss« Libuzar, mit Hinterlassung bedeutender Schlüdeu. — Ein lljähriger Knabe nameu» Karl Boluer rettete dieser Tage dar in den Hofbrunueu gefallene Ljährige Kuäblrlu Mor Sartori mit eigener Lebensgefahr vom lichereu Tode. Bravo! Innsbruck, 18. Mai. Die Deaeraloersammluvg de» Laude«- und grauen-Hilsevkreiner vom Roten Kreuze für Tirol wurde am 15. Mai im Kongretz- saale abgehalteu. Nach der. Begrüßung widmete der Präsident de« Vereine», Sr. Erzelleuz Laude», hauptmauu Baron

zum Oberjäger befördert. Eine weitere Meldung besagt, daß Obcrjäger Maresch auch zu einer besonderen Auszeichnung vvrgejchlagen wurde. Jurist Karl I u n g, k. u. k. Kadett des 5. Feld jäger-Bataillons, ist seit 3. Oktober laut Mitteilung des Roten Kreuzes vermißt. Karl Jung absolvierte das Gymnasium in Meran und ist Mitglied der kathol.-dcutschen Studentenverbindung „Traungau' in Graz. Von seinem Bruder, j»r. Franz Jung, k. k. Kadctt^des 1. Landesschützen-Regunentes, langte seit 4. September keine Nachricht

wir, daß es unseren ruhm reichen Armeen mit Gottes Hclse gelingen wird, recht bald siegreich aus dem uns ausgcdrungenen Kriege hervorzugehen Alle Anzeichen sprechen dafür. Das Recht ist aus unserer Seile, das wissen alle Soldaten, deshalb kämpfen sie auch unverdrossen bis znm letzten Bliirsiropsin. Und für Recht und Gerechtigkeit kämpft sich nicht schlecht!' Die in den letzten Tagen ans dem hiesigen Bahnhöfe vom Roten Kreuz in Empfang genom menen Militärpersvncn gehören fast dnrchgehends dem Krankenstände

vorüber, und so ball» wir es ungesehen tun können, verschwinden wir.' Ein leises Lächeln Huschte um die roten Lippen der jungen Braut. „Wie fteue ich mich auf unfern stillen Winkel!' „Tut es dir nicht leid, daß wir keine Hochzeitsreise machen können?' fragte er leise. Sie schüttelte den Kopf. „Wenn mein neuer Roman fertig ist, dann, werden wir davonfliegen in die schöne Wett hinaus,' ttöftete er die junge Braut. Sie rückte mit glücklichen! Läclzeln. Mit kindlichem Eigensinn hatte die sonst so fügsame

auch kurz und nimmt eine Mgsse Grüße für dte Rosl mit auf den Weg. Daun eilt er auf dem kürzesten Wege dem Dorfe zu. Eines der ersten Häuser am Fußweg, der von Mitter- berg nach Sexten führt, ist das des Kconscheiders. Gemauert, mll roten Ziegeln gedeckt, ein zierlicher Söller tu hellem Grün und blumenbemalre Fensterläden. Auf dem Söller steht immer eine - Unmenge Blumen, gucken freundlich und neugierig ln die Welt uud lehnen sich keck über dte Brüstung. Der Krouschetder ist ein Mensch, der immer

herangezogen: Hansl und Grell stehstn in Lebensgröße in der Auslage Und schauen sehnsüchtig auf das inr Hintergrund befindliche Herenhäusl. Auch der. Rcnnwcg bietet manches Sehenswerte z.. B. die große Weihnachtsglvcke in der Ausage P es Hel. In der Auslage Mich »eben der Kapuzinerkirche - sind frische Tannenzweige mit roten Bändchen auf dir Näh maschinen gebunden. Kurzum überall lockt es: Kauf! kauf! And viele geben dem Lockruf nach; denn es kommt ja Weihnachten» die Zell Der Besche-exuM. Angelegenheit

. Da» genannte Anwesen scheint durch Funkenflug einer Lokomotive in Brand ge- roten zu sein, da kurz vorher ein Lastenzug die Nähe der Brandstelle passierte. In wenigen Minuten stand der ganze Hof in Flammen. Wasser war bei nahe gar keine» (nur für eine Spritze hinreichend) zur Verfügung. Dle Angehörigen de« Blasegge» anwesens waren vor Ausbruch des Brande» sämt liche im Zimmer anwesend, ohne zu ahnen, daß '^im nächsten Momente alles in Flammen aufgehen solfte. Die Feuerwehren von Neustift, Vahrn und Brisen

, «daß Frankreich auf die Sanktionen nicht verzichte, obwohl Deutschland das «Ultimatum angenommen habe und sich die größte Mühe gebe, die üb«nommenen Pflichten zu «füllen. Der französische Standpunkt sei mft dem des Rechtes «Und b« Billigkeit nicht vereinbar. Berlin, 1. Juli. (Eigenb.) Wie halbamtlich mft- geteilt wftd, sind «aus Eund der Beratungen zwischen dem .Garantie-Komitee und d« deutschen Regierung 5 Roten übermittelt worden, worin zu den deutschen Vorschlägen Stellung genommen wftd. Auf die Einhebung

Seite 4 14. Oktober 1925 Geld und russische Rcvolutionspläne an der Arbeit find, wurde ein in allen Details ausgearbeitcter Plan zur Bekämpfung der roten Gefahr entworfen. Die erste Folge da von ist, daß gegen die fremden bolschavistischen Agitatoren nunmehr unbarmherzig einge- fchr-itten wird. In der letzten Woche wurden <twa siebzig Fremde verhaftet, meistens Russen und Franzosen, und eine Spezialabteilung der Lon doner Polizei beschäftigt sich damit, eine genaue Liste all jener Fremden

dieser Versprechungen Erfüllung fände, wird sich das Schicksal unserer Soldaten und Offiziere bessern. Die Aerzte sind ein Heil für die Gefangenen. Sie helfen in allen Lagen und leisten erstaunlich viel Gutes. Berufs- und Hilfspflegerinnen gesucht. Der Landes- und Frauen- Hilfsvcrein vom Roten Kreuze für Tirol sucht Berufs- und Hilfspslcgcrinuen. Be werberinnen haben sich persönlich oder schriftlich unter Nachweis ihrer Ausbildung in der Kranken pflege im Pflegerinnen-Neferate des Landes- und Frauen-Hilfsvereines