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Der Burggräfler
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Seite 4 von 10
Datum: 17.07.1915
Umfang: 10
und Landes-Sanitätsreferenten Dr. Kutschera in Innsbruck, wird Samstag, den 17. Juli, 11 Uhr vormittags, an der Innsbrucker Universität sub Luspieüs iwpörstoris zum Doktor der gesamten Heilkunde promoviert werden. Der Kandidat hat seine medizinischen Studien an den Universitäten in Graz, Innsbruck, Kiel, München und Berlin zurückgelegt, war zu Kriegsbeginn im Sommer des Jahres 1914 freiwillig als Hilfsarzt einer Sani tätskolonne des Tiroler Roten Kreuzes beigetreten

er geht, mit möglichst hohen Beträgen das große menschenfreundliche und soziale Werk der Fürsorge für die heimkehrenden Krieger zu fördern. Diese Sammlung wird ebenso wie die Durch führung der ganzen Fürsorgeaktion von einer mit Erlaß des Ministeriums des Innern vom 16. Fe bruar 1915 gebildeten^ Landeskommission „(Lan- deskommission zur Fürsorgefür heim kehrende Krieger') bewirkt, der außer dem Statthalter als Vorsitzenden angehören: Vertreter der Heeresverwaltung, des Landesausschusses, des Roten

Kreuzes, der Universität, der Unfallversi cherungsanstalt, der Landeshauptstadt und der übrigen Städte mit eigenem Statut, sowie einige Referenten der Statthalteret. In Vorarlberg hat sich eine eigene Kommission unter dem Vorsitze des Hofrates in Bregenz gebildet. und halb geöffnet, am Munde Blut — ich wußte genug. Ich krieche aus der Höhle hinaus, halte Umschau nach dem zweiten Kollegen — keine Spur von ihm. In der sicheren Meinung, er liege im Laufgraben verschüttet, wühle ich mit meinen Händen

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 8
Datum: 16.11.1912
Umfang: 8
» zu können. Daß den roten „Genossen' mit ihrer Friedenshrtze nicht ernst ist, erfleht man schon au« der Tatsache, daß ihr Führer Abg. Schuhmeier bei den Hrtzoersammlungeu am Sonntag die Friedeusoersuche Oesterreich« vor Aus bruch de« Baikankrieges in der schäbigsten Weife verhöhnte: „Der Beginn de« Kriege« am Balkan war die größte und schallendste Ohrfeige, die die österreichische Diplomatie erhalten hat.' Also darüber freut sich der „Geoosse»'häuptltng, daß die Balkan- stauten die Mahnungen Orsierreich« zum Frieden

keine religiösen. Mit religiösen Ledürfuifseu ist den Pfarrhösen gedient, aber nicht der Industrie (Stürmischer Beifall) Also auf die allerhöchsten Herrschaften und zwar auf die römisch-katholischen, haben e« die roten Genossen abgesehen und für diese haben sie zum mindesten Galgen und Laternrnpfählr be reit. Für solche — Geschichten die Genossen zu präparieren, zu bearbeiten, werden diese angeblichen „Friedens'demoustrattoneu veranstaltet, die Kund gebungen gegen den Krieg. Man darf sich nicht wundern

erschlugen ihn und da» — im Ze tmäitl alter der Freiheit, de» Fortschritte«, der Zivilisatto « der der Aufklärung. order Sprachlos vor Entsetzen erhebt unterfertigte E oerde meiudevorstehung im Namen der katholtfchen, tir geihält ltscheu Bevölkerung der Gemeinde Ampezzo feierlich! irtrteb, Protest: irrd d 1. gegen den Senat der Universität Iaurbru roten welcher die jahrelange Unterdrückung und Brseiudui ivßerh der katholischen Laudrssöhne und Studenten geduld and zu und protegiert hat — und da« int

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