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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 8 von 10
Datum: 19.08.1885
Umfang: 10
kathol. Lamilimölatt i»r Unterhaltung und K«t,hr»ng Henmsgegebe« »«er mave ‘ ~ “ tpeUt XIX. Jahrgang 1885. Wahrlich erscheinen 24 oder monatlich 2 Heft« in Umschlag, von je 4>,» Bogen gr. Duar^I reich illu stritt, nebst einer AnzrigemSeilage. I Kj p Prrii »er fitft 25 gfa.. per 3ahm. Fr.7.5V =a JBfc. 6.—---ß. 3.60 1 3n Segehm durch o Bt Vuchhaodluugeu I der ja onfr Ao^laot«, durch alle hamtt.nruvgH. I ttxpcfruiMint, K>««e durN poo der Valag^avöttwg I Lebe. üorC ch lU&oCau Leoziger ^ in Lu.ftcdeln

in der Volksschule aufgenommen werden. In derselben wird Unterricht in der Religion und in den Gegenständen der Volksschule, hauptsächlich aber in dem für die verschiedenen Handwerker nothwendigen Zeichnen ertheilt. Es wird soweit als möglich auch gesorgt werden, daß arme Schüler unterstützt werden. Marktmagiftrat Jmft. Donauwörlher Katholische Kalender für 1886. Soeben sind erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen: Monika-Kalender für das Jahr 1886. X. Jahrg. 4'. 108 S. Reich illustrirt, mit feinst

, kolor. Titel-Vollbild. Mit Wand-Kalender als Gratiszugabe. Preis geh. 36 kr. Kleiner Dienstboten-Kalender auf das Jahr 1886. VIII. Jahrg. ll. 8°. 96 Seiten. Preis geh. 18 kr. Demnächst erscheinen: Kinder-Kalender für das Jahr 1886. VIII. Jahrg. 32°. Reich illu strirt. Preis 18 kr.; gebunden 33 kr. Katholischer Lehrer-Kalender für 1886 . Vll. Jahrg. N. 8°. Elegant in Leinwand geb. mit Bleistifthülse. Preis 66 kr. Der Soldatenfreund. Kalender für Soldaten für das Jahr 1886. 1. Jahrg. kl. 8°. Reich

illustr. Preis geh. 18 kr. Tafchen-Kalender für die studierende Jugend aus das Jahr 1886. Redigirt von N. Reimar. VIll. Jahrg. U. 8“. Rück und Eck in Lein wand geb. mit Notizpapier und Bleistifthülse 30 kr.; in Leinen-Einband 42 kr. Thierfchutz-Kalender für das Jahr 1886 . IV. Jahrg. 32°. Reich illustrirt. Preis geh. 12 kr. Wiederverkcrufern koken Wabcrtt. £. Alltt ill Zu beziehen durch C. I a n d l' s BuchhandlungÄo Meran. Herausgeber und verantwortlicher Redakteur: Anton Eberlin. — Druck

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 9 von 14
Datum: 25.11.1916
Umfang: 14
, ob sich der Staat ihres SchickfÄs erinnern und sich ihrer annehmen werden Stoch ist keine gesetzliche Grundlage hie rfür geschaffen: wohl scheint es eine dem Rechts -.und der Billigkeit entsprechende Erwartung zu sein, daß, „wer in einer schweren Zeit für das Reich Opfer gebracht hat, auch den An spruch auf des Reiches Hilfe habe'. Allein nur eine durch das Gesetz gegebene Zusicherung ver mag den von der Kriegsverwüstung' Gettos-! fenen aufzurichten. Als der größte Teil Galiziens von ddn russi schen Heeren

verhältnismäßig klein ist, für den einzelnen die gleichen, wie im Osten des Reiches und die Vaterlandsliebe der Tiroler, die sie zum rnuHg sten Kampfer für die heimatliche Scholle, für Kaiser und Reich begeistert, wird wohl von keinem anderen Volksstamme der Monarchie überttoffen. A Eine Zusicherung der Hilfe für sie wie für die übrigen vom Kriege heimgesuchten Gebiete des Staates durch ein Gesetz wäre ihnen ein wahrerTrost in ihrer unglücklichen Lage. Wohl Ist sich die Kammer dessen bewußt

über die Feststel lung von Kriegsschäden im Reichsgebiete vom 3. Juli 1916, das bereits am 1. Oktober l. I. in Kraft getreten ist, geschaffen worden. Die Inter essenten des Kammerbezirkes, die der Fremden oerkehrsindustrie, Handel und Gewerbe ange hören, haben sich deshalb an die Kammer mit der Bitte gewendet, bei der k. k. Regierung da hin vorstellig zu werden, daß auch für Oester reich baldigst ein solches Gesetz erlassen werde, zumal auch das französische Parlament sich gegenwärtig mit der Regelung

Bedürftigkeit der einzelnen Familien amtlich zu bestätigen, und es empfiehlt sich so gar eine Andeutung, ob die Notlage oder Be dürftigkeit der Familie mehr oder minder drückend sei. Besuch -es Feldmarschaüs Erzherzog Friedrich in Südtirol. Wie der „RiSveglio Austtiaco' meldet, ist am 15. November nach längerer Zeit der Armee-Oberckommandant Feldmarschalt Erzherzog Friedrich wieder ein mal zur Besichttgung der Südtiroler Front in Trient eingetroffe«. Ter HKchsSommandie- rende wurde in der reich beflaggten

Stadt Trient von einer taufeudköpsige» Menge beim! Eintreffen am Bahnhof begrüßt, bei welcher Gelegenheit den Brixner Standschützen die Ehre zuteil wurde, die Ehrenkompagnie bei zustellen. Am Abend fand vor dem Sitze des höchsten Kommandos ein Facketzug statt, an welchem sich auch die Zivilbevölkerung zahl reich beteiligte. Am 16. und 17. November besichtigte der Armeeoberkommandant einzelne Teile der Schlachtfront und verließ am 19. November mit dem Hofzug wieder Trient und Tirol

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