aufzuhalten. Der Trisoliuni Mahr, Haspinger und Speck bacher hat dem Feinde in der Portinnculawoche dieses zweite Pontlatz bereitet. Da hat es ge golten, blutigen Ablass zu gewinnen. Es war eine der grausamsten Katastrophen des ganzen Volkskrieges, denn da in Oberau, wo die heran drängenden Fclsenhänge kaum dem schäumenden Bcrgstrom und der Straße Raum gewähren, hatte sich der Feind aus ein Terrain gewagt, wo er der Taktik des Bergvolkes erliegen musste. Die Flussübcrgängc sind abgetragen
Morgengrauen des 13. August, des Schlachttages am Bergisel, getroffen. Er überträgt an Mahr das Commando über das auf der Brennerstraße vorrückende Centrum. Soll dabei der Sandwirt diesem seinen Commandanten noch die Worte zugerufen haben: „Oes habt» den Kampf (in Oberau) an- g'sangt, jetzt brings'n a z' End', so haben wir darin etwa nicht einen Vorwurf zu sehen, sondern vielmehr die auszeichnende Ermunterung, dass diejenigen, welche den Kampf in einer dem Feinde so furchtbaren Weise wieder, eröffnet