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Der Burggräfler
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Seite 1 von 10
Datum: 21.09.1918
Umfang: 10
Kr. 76. Mersn. Samstag, am 21. September 1918. XXXVI. Ishrgsng. Kal««drrr Samstag, 21., f Matthäus Ap. u. Sv. — Sonntag, 22., F 1».,n.Pf. — Montag, 2S , Linus P. M. - Dienstag, 2L, Maria vom Lahne. SeMrrlchljlherLrirgsberlcht. SSÄfS Amtlich wird vexlautbaxtr Wien, 17. September. Italienischer Kriegsschauplatz. Zwischen der Brenta und dem Monte Sola- rolo setzten die Italiener gestern früh nach starker, bis zum Trommelfeuer gesteigerten Ar tillerievorbereitung zum Angriff an. Ihre Slurwkotonnen

wurden im Lrentatale und vor de« Cot i Lohnte durch unser Feuer zurück- getrieben. Auf dem Monte Asotone vermochten sie unter der Wirkung unserer Batterien ihre Gräben überhaupt nicht zu verlassen.- Auf dem Monte Pertica» dem Solaroto und auf dem Tafforücken kam es zu erbitterten Kämpfen» in denen der Feind gleichfalls restlos weichen müßte. Ul _, Jü anderen Abschnitten vielfach rege Flieger- tätlgkeit. Bei den österr.-ungarischen Truppen an der Westfront keine größeren Kampfhandlungen. Balkan

-Kriegsschauplatz. . Del Pojab scheiterten erneute italienische .Vorstöße. Wien, 18. September. - Italienischer Krlegsschaiwlah. Der Italiener fehle seine Anstrengungen zur Besitznahme unserer Stellungen im Gebiete des Monte Perlica fort. Das Ziel seiner gestri gen» von heftigem Artillerie- und Minenwerfer feuer begleiteten Angriffe bildete der Passon- rücken, gegen den fünfmal Sturm gelaufen wurde. Der Feind wurde, jedesmal in erbitter ten Rahkämpfen zurückgeschlagen. Am Monte, Tömba und am. Monte Solaroto

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Der Burggräfler
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Seite 1 von 8
Datum: 03.07.1918
Umfang: 8
samkeit unserer Vesatzungstruppen. An der venezianischen Gebirgssront stand der am 26. 3uni heldenmütig behauptete C o l bel Rosso, der westlich davon gelegene Monte di Dal Bella soivie der Raum westlich Asiago unter starrem, anhaltendem Artillerie- und Mincnfeuer. Eia unter Aus nützung dieses Feuers südlich Canove angeseiz- ler feindlicher Vorstoß wurde durch Abteilun gen des Infanterie-Regiments Jlv. 74 abge wiesen. An der Piavefront wurde ein neuerlicher Uebcrgangsversuch der 3lal!ener bei Fossalta

gegen den C o i d e l R o s s o und den Monte di Dal Bella folgten. Während die gegen den Lol del Rosso gerichteten Anstürme schon von Haus aus erfolglos blieben, vermochte auf dem Monte di Dal Delta der Italiener nach erbitterten Rahkämpfen in nnfdre Linien ein zubrechen, doch wurde er durch Bataillone des imgar. Infanterie-Regiments Jlv. 131 und des Darasdiner Regiments Rr. 17 im Gegenstoß wieder hinansgeworfen. Weitere Angriffsver- fuche sowie Teilvorstöße gegen den Sisemol und bei Asiago erstickten in unserem Geschüh- feuer

. Sonst überall Artilleriekämpfe. Wir», t. Juli Italienischer Kriegsschauplatz. An der Piavefront keine besonderen Lreig- nisfe. Südöstlich Asiago kam es erneut zu heftigen Kämpfen. Da sich der Cot del Rosso und der Monte di Dal Bella nur unter großen Opfern hakten behaupten lassen, wurden die Besatzun gen dieser Punkte in die frühere hauplsteilung am Walde von Slenfle zurückgenommen. Südlich Eanova und bei Asiago wiesen wir feindliche Erkundungen ab. Unsere Land- und Seesiieger unternahmen im Mündungsgebiet

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Der Burggräfler
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Seite 1 von 14
Datum: 17.05.1916
Umfang: 14
, wenn sie schon einmal nicht welsch werden will. Unsere Truppen warfen die Welschen aus ihren vorgeschobenen Gräben westlich von San Martins schlugen die feindlichen Vorstöße nördlich des Monte San Michele ab und drangen nördlich des Tolmeiner Brückenkopfes mehrfach in die ita lienischen Gräben ein. Auch von den Lüften aus ließen wir den Italienern keine Ruhe. Heeres flugzeuge belegten die Adriawerke bei Mefalcone, den Bahnhof von Crvignano und andere militä rische Anlagen ausgiebig mit Bomben, ein Seeflug

an. — Keine besonderen Ereignisse. Italienischer Kriegsschauplatz. Die Artilleriekämpfe dauem mit wechselnder Stärke fort. Zwei feindliche Angriffe auf den Mrzl> Vrch wurden abgewiesen. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Unverändert ruhig. Wien, 13. Mai. Russischer und südöstlicher Kriegsschauplatz. Die Lage ist unverändert. Italienischer Kriegsschauplatz. Am Nordhange des Monte San Michele wiesen unsere Truppen mehrere Angriffe ab. Die Italiener erlitten große Verluste. Sonst keine besonderen Ereignisse. Wien, 14. Mat

, die auch heute fortdauern. Nachts belegten unsere Flieger die Adriawerke bei Monfalcone, den Bahnhof in Cer vignano und sonstige militärische Anlagen ausgiebig mit Bomben. Alle Flugzeuge kehrten unversehrt zurück. Westlich von San Martina warf unsere Infanterie den Feind aus seinen vorgeschobenen Gräben und schlug Gegenstöße ab. Mehrere Vor stöße der Italiener nördlich des Monte San Michele brachen zusammen. Die Stadt Görz stand abends unter Feuer. Auch nördlich des Tolmeiner Brücken kopfes drangen unsere

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