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Der Burggräfler
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Seite 3 von 12
Datum: 05.07.1916
Umfang: 12
möglich, ein unbedingt zutreffendes Bild über unsere Verluste zu bekommen, so ließen ftcfi seither alle wünschenswerten Einzelheiten feststellen. Und wenn daran erinnert wird, daß im modernen Gefangennahme eines italienischen Regiments stabes. Der Kampf um den Monte Coston schien beendet. Leutnant Appel mit seiner Kompagnie befand sich im Begriffe, die felsige Gipfelpyramide des Berges zu besetzen. Ueber haushohe Blöcke, durch die jähen Krater, die unsere 30.5 ein Mörser in das Gestein, gerissen

schwere Artillerie bereits die ersten Befestigungsanlagen von Pcimolano auf dem Monte Lisser beschossen hatte. Die öster reichischen Stellungen bildeten einen nach Osten vor springenden flachen Bogen, der um so mehr in die Erscheinung trat, als nördlich des Brentatales die Offensive über den Masoabschnitt nicht fortgesetzt war, sondern die Hauptverteidigungsstellung der k. u. k. Truppen auf dem Westufer, auf dem Rücken von Salubio und auf dem Monte Clsta lag. Durch die Aufgabe des erwähnten Bogens

ist nun eine geradlinige, zusammenhängende und in sich ge schlossene Front hergestellt, die wesentlich kürzer ist und nördlich Asiago gegen den Monte Rasta und den Monte Zebio sind unter schweren Verlusten abgewiescn worden. Auch an dem vorhergehenden Tage wurde» italienische Truppenteile, die gegen und über den Posinaabschuilt oorzugehen versuchten, durch das Feuer der österreichischen Artillerie zu fluchtartigem Rückzüge gezwungen. Auch die Ent wickelung der kriegerischen Ereignisse hat somit die Angabe

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