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Der Burggräfler
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Seite 4 von 8
Datum: 02.10.1909
Umfang: 8
zu be- Neben, auf welchem die für die Bezeichnung der Probe notwendigen Angaben zu machen sind. Die entnommenen Proben sind zusammen mit dem entsprechend aurgefüllten Zertifikate unverweilt «Njdia Versuchsstation in St. Michele a/E. zu senden. Trauhenmaische ist vor dem Elnfüllen in die ProM^che^vfin den festen Bestandteilen, Kämen, Hütsen.^Körnerzu befreien und zu diesem Zwecke durch ein reines trockene» Tuch zu seihen. 'Forschriften fükdenMeiu-,Most- und Frauöen- «aischeerpc>rt nach Deut schlau

- auf Grund der ' 1 -entscheu ^einzoLordtürng. ’ ’ .'Die unter ^diesent^ MellHn^Är.''18 Ider Äiroler Ländw. 'BlätEgemachten'MkÜestünHE MBH8, nunmehr, einer ErgänzuMHnh.'mee MtttDM'W Rücksicht auf die tn der Zwischenzeit bekannt gewordene 'drt ; der Durchführung der' meüen'' Hütschex: rjSBctri* zoliordnung seitens der deutschen Zollbehörde.' - K ’ J Die Versuchsstation in St. Michele ist mit Erlaß des k. k. Ackerbau-Ministeriums vom 9. Juni 1909 Zl. 19.828 befugt worden. Analysenzeugnisse

, die Erleichterungen für die mit ausländischen UntersuchungSzeugniffen einge henden Lerfchvittweine und Berichnittmoste einstweilen noch in der bisher geleiteten Weise zu gewähren; auch von der Untersuchung dieser Erzeugniffe auf einen Zuckerzusatz (822, Abs. 1 der Weinzollordnung) kann abgesehen werden, wenn au» dem beigegebenen Zeugnis zu entnehmen ist, daß etn Zuckerzusatz nicht stattg-sundm hat. Gez. Maier. Die Versuchsstation in S. Michele hat sich noch am selben Tage, nachdem sie von obigem Schriftstück

Kenntnis erlangte, an das k. k. Ackerbau-Ministerium mit folgendem Telegramme gewendet: Ackerbau-Ministerium Wien! Laut Ministererlaß vom 9. Juli Ivv9. Zl. 19828, ist die Versuchsstation S. Michele zur Zertrstzrerung von nach Deutschland zu sendend,« Verschnittweinen besugt- Eilt diese Befugnis nicht auch für Weine, Trauben most und Traubenmaische? Neue Weinzollordnung, 8 8. Alm- 2? Die Versuchsstation hat bereit» alle notwendigen Maß nahmen für die Probeentnahme, Versiegelung der Gebinde

im Einvernehmen mit Tiroler Maische» und Weinexporteuren gettoffen- Nun hat die deutsche Genereldlrektion der Zölle am 12. September d. IS. folgende» Zirlulare an die deut schen Hauptzollämter gerichtet.- (Folgt Text obigen Zirkulares.) Damit erscheint der Tiroler Maische- und Weinexport vorläufig ganz lahm gelegt und wird daher, da die Lese vor der Tür stebt, im Namen der beteiligten Exporteure dringend um Abhilfe gebeten. Direktion LandeSanstalt S- Michele 19. September 1909- In der gleichen Angelegenheit

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 16
Datum: 26.08.1905
Umfang: 16
5.15, Branzoll 5.25, Leisers 5.33, Bozen- Gries an 5.45. Brixen ab 4 38 früh, Albeins 4.46, Villnöß 4 53, Klausen 5.00, Waidbruck 5.11, Kastelruth 5.20, Atzwang 5.27, Steg 5 34, Blumau 5 42, Kardaun 5.52, Bozen-Gries an 5 58. Ala ab 2.15 nachts, Serravalle 2.25, S. Marko 2.32, Mori 2 38, Roverelo 2.50, Villa Lagarina 2 56, Volano 3.01 früh, Calliano 3.08,' Mattarello 3.20, Trient 3.33, Gardoio 3.41, Lavis 3.51, Nave S. Felice 3.57, St. Michele 4.09, Salurn 4.21, Margreid 4 31, Neumarkt

in Uniform in der 3. Klasse von Stationen der Strecken Kusstein—Avio und Lienz—Franzens feste nach Bozen-Gries oder St. Michele eine 50 ^ige Fahrpreisermäßigung gewährt. Diese Ermäßigung gilt für die Reise nach Bozen-Gries und zurück nur am 26., 27. und 28. August und für die Reise nach St. Michele nur am 29., 30. und 31. August bei allen fahr planmäßigen Personenzügen und Sonderzügen und wird in der Weise gewährt, daß die oben bezeich neten uniformierten Personen bei der Hinfahrt ein fache, ganze

Personenzugsfahrkarten 3. Klasse nach Bozen-Gries, beziehungsweise St. Michele lösen, welche auf der Rückseite mit dem feuchten Stations stempel versehen, zur unentgeltlichen Rückfahrt inner halb der angegebenen Termine berechtigen. Die Benützung von Schnellzügen mit den ermäßigten Karten ist selbst gegen Aufzahlung ausgeschlossen. Der jüngste Erzherzog. Erzherzogin Maria Christtua, die Gemahlin de» Erzherzog» Peter Ferdinand, ist in Salzburg eine» Prinzen ent bunden worden. Der jüngste Erzherzog ist der dritte Sproß

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Seite 4 von 12
Datum: 09.03.1887
Umfang: 12
vorwärts. Nachdem er einen prächtigen Römerbrunnen ge baut hat, erweitert er jetzt die Zufuhrwege. — Wir genießen jetzt das schönste Wetter. Das Einheizen selbst auf St. Georg hat aufgehört. Die i m°nmgi-ch,„u Blumen zieren uu,°re Hllgel. j b[r Brücher,iz. S-ul-nman» aus unserem Saluru, '6. März. « Dwzcsanklerus ein Opfer geholt. Heute früh (Zur Hunds wüth.) Nachdem die im be-! um ',»5 Uhr verschied nämlich nach kaum fünf uachbarten Gebiete von S. Michele, Mczzolom- - tägigem Krankenlager der hochw

. Herr David bardo :c. auSgcbrochene Hundswnth in der That I Mühlbergcr. RcligionSproseffor an den Parallel- einen gefährlichen Charakter anzunehmen droht,! klaffen des hiesigen k. k. Obergymnasiums. Dir so daß eine Weiterverbreituug dieser Krankheit s Krankheit, welche der sonst so festen Gesundheit säst unvermeidlich ist, sollen in S. Michele :c., « des Herrn Mühlbergcr ein so unerwartet schnelles wo sich die Hundsivuth gezeigt hat, bereits j Ende bereitete, war der Rothlauf oder die Ge- sämmtlichc

Vorsichtsmaßregeln ! zu einem sehr bedenklichen Zustande, so daß dem getroffen. — Ende voriger Woche hat sich schon , Schwerkranken schon am dritten Tage die hl. wieder der peinliche Fall ereignet, daß in einem ! Sterbesakramente gereicht werden mußten. Herr Weiler oberhalb S. Michele ein dortiger Haus- David Mühlberger war geboren zu Klausen am Hund wuthverdächtige Erscheinungen gezeigt und 28. Dezember 1831, wurde znm Priester ge wie man hier erzählt, hat sich bie Gendarmer.e I weiht am 20. Juli 1856

, als auch. ob dasselbe irgendwo ein Un- 1 hierauf durch neun Jahre als Kapla» uud heil angerichtet hat, wozu die Möglichkeit leider! Lehrer an der landwtrthschaftlichen Anstalt in nicht ausgeschlossen bleibt. — Auf der Änkün- ; St. Michele und endlich durch 3 ein halb Jahre digungstasel unseres Gemeindehauses finden wir; als Ncligionslchrer am Gymnasium zu Trienr. nnterm 27. v. M. eine Kundmachung angeschlagen. ! Herr Mühlberger war wegen seines biederen welche ich hier wörtlich folgen lasse: „Zufolge ! Charakters, wegen

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Seite 10 von 10
Datum: 02.07.1892
Umfang: 10
Nr. 7110. Zur Abwehr -er gegen das landfchaftl. Lagerhaus in Innsbruck und die Versuchsstation in 5. Michele gerichteten Angriffe. Jüngst wurde — ohne Nennung des Verfassers, wie ohne Angabe der Druckerei, also unter dem ritterlichen Visir doppel ter Anonymität — ein Flugblatt unter die Leute geworfen, in welchem, unter Hinweis auf einen Artikel in Nr. 17 des „Ti roler Volksblatt', behauptet wird, es gelange durch das land schaftliche Lagerhaus in Innsbruck, trotz des von der Landesan stalt

in S. Michele ausgestellten „Zeugnisses der Echtheit' des Weines das „größte Gepanlsch' zum Verkaufe. Diesen grundlosen Anschuldigungen muß der Landesausschuß die folgenden Thatsachen entgegenhalten: 1. Die Prüfung und Beurtheilung der vom Lagerhause eingesendeten Weinmuster erfolgt durch die Versuchsstation in S. Michele mit der größten Sorgfalt und der möglichsten Strenge, nnd zwar auf Grund eingehender Untersuchungen und der reichen Erfahrung, welche dieselbe in Bezug auf die Zusammensetzung der Tiroler

, als um die Verfolgung anderer Zwecke zu thun ist. 2. Es ist allerdings nicht möglich, auf Grund der chemi schen Analyse in positiver Weise auszusprechen, daß ein Wein „vollkommen echter Naturwein' sein; dagegen ist erwiesen, daß von der Versuchsstation S. Michele alle, vom Lagerhause ein gesendeten Weine beanständet wurden, welche nicht die normale Zusammensetzung von Naturweinen zeigten, und hat das land schaftliche Lagerhaus auf Grund dieses Befundes im I. 1886 43 Perzent, 1887 33, 1888 18, 1889 22, 1890

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Seite 13 von 14
Datum: 13.06.1906
Umfang: 14
zu ver mieten. Näheres in der Exp. d. Bl. 1163 Eine Wohnung bestehend aus fünf Zimmern, Vorzimmer, Bad- und Dienst- botenzimmcr, Küche u. Speise, auf sofort zu vermieten. Renn weg Nr. 36. 491 Eine Wohnung bestehend aus einem großen Zimmer, Küche und allem Zubehör, ist auf Augusttermin, sofort an eine ruhige Partei zu vermieten. Villa Trostburg. Untermais. 1194 Unmöblierte 1222 Kundmachung An der taudwirlschasllichen -5andeskehraustakt und Wersvchsstation ln S. Michele a. d. Atsch beginnt

sind und sich verpflichten, dcn«zw. jähdgen Kars an der Landesanstalt St. Michele zn besuchen. Bewerber um die Aufnahme als Schüler haben ihre Aufnahmsgesuche mit folgenden Zeugniss n z, belegen: a) über ein Alter von mindestens 16, bczw. 23 Jahren; b) des Seelsorgers über ihr religiös-sinliches Verhalten; c) über gut zu:ückj,elegte Volksschule. Ewün'cht ist es ferner, wenn jeder Bewerber eine kurze Durst.llung seiner Be schäftigung seit dem Vrrlassen der Volksschule bis nun, sowie ein Empfehlungsschreiben

an der Anstalt volle Verpflegung, llnterrichtsn'.ittel und ärztliche Behandlung. Hiesüc ist für j-drn Schüler der Betrag von 300 K jährlich, zahlbar in halbjährigen Pate», vorhinein an die Anstaltsverwaltui-g abzusübre:-. Die Gesuche um Serkeihuug eines Schükerpkatzes und bezw auch eines Stipendiums, sowie einer der oügeuaunten Stipendien zu 360 L sind bis längstens 31. Juki ds. Is. im Wege der Direktion der Landes- anstalt iu S. Michele an den gefertigten Laudesausschutz zu richten. Alliällige weitere

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Seite 18 von 20
Datum: 19.06.1901
Umfang: 20
Nr. 8021. Kundmachung. Au der landwirtschaftlichen Landeslehraustalt und Versuchsstation in St. Michele a. Etsch beginnt das Schul jahr J 901/1902 mit dem 16. September 1901 und kommen für dieses Jahr 6 Stipendien ä 200 K zur Verleihung. Außer diesen gewöhnlichen Schülerstipendien gelangen zufolge Beschlusses des hohen Landtages vom 28. Jänner 1898 zwei weitere Stipendien ä 360 K an 2 über 28 Jahre alte, nicht mehr activ militärpflichtige, in Tirol heimatsberechtigte Schüler zur Verleihung

, welche bereits mit den üblichen landwirtschaftlichen Arbeiten im Weinbaugebiete Südtirols vertraut sind und sich verpflichten, den zweijährigen Curs an der Landesanstalt St. Michele zu besuchen. Bewerber um die Aufnahme als Schüler haben ihre Aufnahmsgesuche mit folgenden Zeugnissen zu belegen: a) über ein Alter von mindestens 16, bezw. 23 Jahren; b) des Seelsorgers über ihr religiös-sittliches Betragen; o) über gut zurückgelegte Volksschule; (Erwünscht ist es ferner, wenn jeder Bewerber eine kurze

ist für jeden Schüler der Betrag von 3OO K jährlich, zahlbar in halbjährigen Raten, vorhinein an die Anstaltsverwaltung abzuführen. Die Gesuche um Verleihung eines Schülerplatzes und bezw. auch eines gewöhnlichen Stipendiums, sowie eines der obge- nannten Stipendium zu 360 K sind bis längstens 16. August d. I. im Wege der Direction der Landesanstalt in St. Michele an den gefertigten Landes-Ausschuss zu richten. Allfällige weitere Auskünfte ertheilt über gestellte Anfragen die Direction der genannten Anstalt

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Seite 8 von 8
Datum: 02.02.1887
Umfang: 8
der ll^innAn Mahai IlmAnntiAHt II nnr\ ll«i »L« A- i Waaren und Güter aller Art, werden prompt und billigst von und zum Bahnhöfe besorgt. |l ij ’ Steinkohlen, !j wie bereits bekannt, sehr gute i ■ Qualität | C o a k s , ‘ ^ staubfrei, in jedem Qnantum. j Johann 8pringeth, Dreifaltigkeitsplatz Nr. 7 in Bozen, empfiehlt: 1. Rohes Knochenmehl zn 7 fl. für 100 Kilo, 2. gedämpf tes und entleimtes Knochenmehl (Gehalt 2 ? -43 % Phosphorsäur, und 2 10 Stickstoff: laut Analyie der landw. Landesanstalt S. Michele

) zu 8 fl. für 100 Kilo, 3. aufgeschlossenes und nicht entleimtes Knochenmehl (Gehalt 13*56 % Gesammtvhospsorsänre, 5*22 % wasser lösliche Phosphorsäure. 3*42 % Stickstoff! laut Analyse der landw. Landes anstalt S' Michele) zu 8 fl. für 100 Kilo. 4. feinst gemahlenen Dunggyps zu 1 fl. 40 kr. für 100 Kilo inklusive Sack, in Wagenladungen per 10.000 Kilo zu 125 sl„ 5. Mehl von Leinkuchen für Milch« und Mastvieh zu 12 fl. für 100 Kilo. — Alle Artikel stelle ich unter der Kontrole der landw. Landesanstalt

in S. Michele und gebe von allen jedes gewünschte Gewicht ab. — Bei Abnahme von ganzen Wagenladungen Preisermäßigung. — Ueber das Verfahren beim Ausschließen des Knochenmehls bin ich jederzeit bereit gewünschte Anleitung zu ertheilen. Beehre mich hiemit anzuzeigen, daß ich von nun ab das Zimmermeister-Gewerbe selbstständig und auf eigene Rechnung in Meran ausübe und empfehle mich den Herren Hausbesitzern, Bauherren rc. rc. zur schnellen und soliden Ausführung aller in mein Fach einschlä gigen Arbeiten

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