Ausbau der^BiUsch- der große Zudraug zur Kaffe am Sonntag, abends, s gaubaha «nd der Schweizer Anschlüsse. Zu manche Szene»,, z. B., die Kerkerszwe und die jder letzten Vollsitzung , hat dtt Kammer folgende Feuersbrrast lösten die. stärksten Gefühle bei den Entschließung.gefaßt: Die. Handels- rad Gewerbe- Zuschauern aus.. Vorzüglich ist das Spiel derikammer Bozen hat bereits in ihrer Pleuar-Sitzuug Mutter (Frl. Beuedettl), des Leo«h. (H. Engel) und^vom 23. Oktober 1919 beschlossen, der ttalieuischen
», alü sie auch eiumal das Joch der Fremdherrschaft tragen wußten, nicht gemacht. Ihnen war die Heimat; die heimatliche Scholle nicht feil,. um krtrren Preii hätten sie sich davon vertreiben lasten. Aber heute? ES wimmelt von Unterhändler», die Leute lasten sich „betöre», feheu uur mehr auf die Hand voll Lire, die ebenso rasch wieder verfliegen, wie sie gekommen sind. Eine furchtbare Verautwortuvk lade» sich jene auf, die Grund und Bode» und Haus ,u»d Gewerbe, a» Bolksftemde und deren Unterhändler
uusere-Landes. Die Kammer verlangt, daß dtt ttaiientsche Regtt- ruvg tm Sinne' des Artikel 321 des- Friedens vertrages von St. Germatu- sofort nach: beste» Inkrafttreten mit der Verwirklichung 7 ,dteses-Projtt- tes beginne. 2. Nach wie- vor steht die Kammer auf dem Standpunkte, daß vou der gleiche»- Verkehrs- brdeutung auch dtt Herstellung » eines entsprechen den Anschlusses , unseres/ Gebtttes a« das ost- schweizerische Bahnnetz^ist. Die Kammer hält ihr schon «lange vor dem Kriege aufgestelltes
-eS dem unter allen Um ständen durchzuführeudeu'Aüsbau der Linie MälS— Laudeck uicht präjudtziert. Da die Lösung' der .Frage der Schweizer Anschlüsse, besonders- mit Rücksicht auf die-Interessen der Kur- und'Fremden- nerkehrsorte, dringlich ist- muß -die Kammer 'eine rasche Entscheiduvg über die? Wahl- eines der Projekte unter Berückstchtigung der beschleunigten Aussührbarkett'verlangen. 4. ) Das Projekt einer Ortlerbähv, für däs, wenn auch bereits älteren Datums, jüngst'wieder auch tm Bezirke der Kammer . Stimmung gemacht
wttd, erachtet die Kammer für die wirtschaftlichen. rad verkehrspolitische» Interessen unseres.Gebietes als durcbaus schädlich, weil sie den.Verkehr .auS ' den wichtigsten oberitalieutschen' Industrie- undHaudelS- zeutreu statt. in unser.,. Land lenken, an diesem vorbetführeu würde.. 5. ) Die Kammer hat mit Befriedigung zur Kennt- nis genommen, daß dte ttal. Etseubahuverwaltung in Meran ein Baubüro zum Studium , und zur Durchführung der in Betracht kommenden Etsen- bahuliuieu zu errtchteu gedenkt