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Der Burggräfler
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Seite 4 von 16
Datum: 06.07.1912
Umfang: 16
Dr. Hugo Tauber von Lambach von Strobl au» einen Äuf- slteg aus den Zimnltz und ist bi» Dienstag noch nicht zurüSgrkehrt. Eine abgesandle Rrttungrmanv. schaft konnte von dem Derblelb der Manne» nicht« erfahren. Dr. Tauber scheint verunglückt zu sein. — Zur Herstellung der Dlrmmer strotze sind im ganzen Tale viele Arbeiter beschäftigt. E« kommt unter ihnen oft zu Raufereien. Al« am Samrtag abend« der Kroate Peter Suck und der 2talte»er Luigi Tonelli vom Mavzel'jcheu Gasthause zu Lieh- hofeu helmwärt

würde e« bei den Eltern Anstoß er«j bi» einschließlich Mai 1912 weist somit ein Passt« rege», daß die halbgewachsenen Burschen zum Gast- vum von 4612 Millionen Kronen auf, während Hausbesuch frühzeitig veranlaßt werden. Ei man. geln die Lokale und so müssen die Versammlungen im Gasthause abgehasten werden. Wie überall, ist Hang nach Ungebundeuheit, zu rede», zu singen und tun, wo« der jugendliche Mutwille verlangt, ein Haupthindernir für die Bildung der katholischen Burschenoerelne. Am 29. Juni 1912 war die Jahre

«. Versammlung de« erst ein Jahr bestehenden Bur- scheuverein» in St. Thoma» bei Waizenkirchev. 70 Mitglieder zählt der Verein. In der Früh hattkn die Burschen Geueralkommuniov, wobei ein Franzi«, kaver au« Pupp'.vg eine Ansprache hielt. Die Der« sammluvg fand lm Gasthause statt, dessen Besitzer ein naher Verwandter de» Bischöfe« Franz Maria Doppelbauer ist. Rechenschaftsbericht, Bericht über den Bestand de» Verein«, von einem Burschen hübsch vorgetrage», Neuwahl der Borstehuvg, Reden vom Pfarrer

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