und besonders, weil dadurch der sehr. geachtete Direktor der dortigen (privaten) Gewerbefachschule, Herr Ferdinand Demetz, in schiefes Licht lammen könnte. Diese auf Borenthaltung der Wahrheit hinzie lende Nachricht fordert unS zu folgender Erwiderung heraus: ,ES lag vor Allem nicht in unserer Ab sicht, durry bewußte Korrespondenz Lob zu ernten. Um jedoch der Wahrheit Zeugnis zu geben, müsien wir, ohne unbescheiden sein zu wollen, konstatiren, daß unser Artikel von der Bevölkerung St. Ulrichs
loben gebrauchen will — einfach als tendenziöse Lüge. Wie fernerS der Direktor der Privatgewerbcsachfchule, Herr Ferdinand Demetz, durch unseren Artikel in schiefes Licht kommen könne, begreisen wir wahrlich nicht. Wir sprachen doch aus- drücklich vom Leiter der k. k. Fachschule und glau- ben daher, daß wohl Niemand an Herrn Demetz gedacht hat, der j» Direktor einer privaten Ge- werbefachschule ist und unter diesem Namen nicht nur in Gröden, sondern weit und breit, zumal bei seinen Kunden als höchst
achtbare Persönlichkeit bekannt ist. Sollte indessen zu unserem Bedauern ein derartiges Mißverständniß eingetreten fein, so nehmen wir keinen Anstand, zu erklären, daß Herr Ferdinand Demetz sich in jeder Beziehung des besten RufeS erfreut, daher auch seine gewerbliche Fach schule, sowie seine Bildhauerarbeiten besonders einer hochwürdigen Geistlichkeit bestens empfohlen zu wer den verdienen. Wenn schließlich der Schreiber der Chroniknotizen behauptet, daß man in Gröden, so oft von einer Fachschule