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Der Burggräfler
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Seite 6 von 16
Datum: 02.04.1904
Umfang: 16
ernannt. Ve«leihm«s Dem Oberfinanzrate der Fj. nanzdirektion in Linz Franz Wolf wurden Titel und Charakter eines HofraleS mit Nachsicht der Taxe ver lieben. Ve«eitt«(tti{lefttndeit. Der Bienen, züchterverein in Schlitter« und der kathol. Arbeiter- verein in Laa« haben sich freiwillig aufgelöst. EsdeSsalle. Am 27. März verschied in Hall im 75. Lebensjahre Herr Anton Dietrich, k. k. Salinenwärter i. R., Besitzer der Landcsvcr- teidigungsmedaille 1848 und der Kriegsmedaillc. Er ist der Vater

des bekannten Missionärs in Harstad (Norwegen), Hochw. Herrn A. A. Dietrich. — Am 29. März starb in Glurns die barmherzige Schwester Jtta Lanser, die ungefähr 10 Jahre i» Glurns in der Schule wirkte. Ihr Leben und Streben galt den Kindern. Ihr Vater war Lehrer in Jnncr- villgraten, zwei ihrer Bruder sind ebenfalls Lehrer. Ihr Andenken wird ein gesegnetes sein. R I. P. 2Kittef de« Lafafdatzn Ule«i 2t«c©—Äitm am Ga«dasee. Am 29. März l. I. fand in Bozen im Beisein des landes- fürstlichcn Kommissärs Herrn

Josef Ritter v. Falser, k. k. Starthaltereirat und Bezirkshauptmann, und unter dem Vorsitze des Verwaltungsrats-Präsidentci, Herrn Sigismund schwarz die 13. ordentliche Ge neralversammlung statt, bei welcher zehn Aktionäre mit 3200 Aktien vertreten waren. Es wurden ein- 'timmig ohne Debatte der Geschäftsbericht, sowie die Rlanz pro 1903 genehmigt und dem Verwaltungs- rate das Absolutorium erteilt. Der Verwaltungsrat, iestehend aus den Herren: Alois v. Aufschnailcr, Dr. Franz Feltrinelli, Dietrich

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Der Burggräfler
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Seite 9 von 10
Datum: 08.04.1925
Umfang: 10
aus Mera« und H« pälmfoiuttag heuer in Mais MAE Männersonatag. I-''- -lieber alles Erwarten war dies der Fall. Bon der Männerwelt selber war die Anregung ausge- 'gangen zu einer Veranstaltung, uni das religiöse ^Leben unter den Männern und Jungmännern zu erneuern und auszusrischen. Und als der Seelsor ger die Einladung zu den religiösen Vorträgen er gehen ließ, die der Prior des Prämonstratenserstis- tes Willen, Hochw. Herr Dominikus Dietrich, für sie am Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag

, der ihnen zeigte, wie auch sie Mitwirken solleil, das entfachte religiöse Feuer in der Familie zu pflegen und dazu zusaminenzugehen und zusain- menzuarbeiten. Und am Abend waren es wieder die Männer und Junzmänner, die den Saal füll ten, ganze'Reihen von ihnen in der heimischen Tracht u,rd sie lauschten den Worten des Hochw. Herrn Dietrich und hielten selber Rat und machten Vorschläge, wie-das religiöse Leben erneuert und gefördert werden könne. Der Zusammenschluß m der Männer- und Jünglingsvereinigung

sein wird. — Eines ersieht man überhaupt aus. dieser Veranstaltung fiir die Männer in Mais, wie aus der religiösen Woche für Mädchen in Meran, daß in größeren Orten es sich , sehr empfiehlt, Missionen weniger in ver bis herigen Form allgemeiner Volksinjssionen, als viel mehr als Standesmiflionen zu halten; diese sind praktischer und wirksamer. — Den Männern und Jungmännern von Mais sei für ihren Eifer hin volle Anerkennung, Hochw. Herrn Prior Dietrich für die herrlichen Vorträge herzliches Vergelts Gott ausgesprochen

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 12
Datum: 10.10.1917
Umfang: 12
eS im Deutsche» Reichstag Ein Akt väterlicher Fürsorge des Papstes! am 6. d.: Der Sozialdemokrat Landsberg be- für die italienischen Kriegsgefangenen in gründete seine Anfrage wegen Agitation durch Vor-, Tirol. Bor einiger Zeit wandte sich der Vorstand I gesetzte im Heere an der Front und im Hinterlande der Landesstelle für Soldatenlektüre Prior Domini- zugunsten alldeutscher Politik. Vorgesetzte muten' kus Dietrich durch die apostolische Nunziatur an! den Untergebenen zu, auch gegen ihre Ueberzeugung

für Soldatenlektüre übersandt I den. Dabei würde immer betont, daß Politik nicht hatte. Zugleich kam ein sehr schönes Schreiben des I ins Heer getragen werden dürfe. Kriegsmintster Kardlnalstaatssekretärs Gasparri, in welchem es I v. Stein, der den Fall dahin aufklären wollte, daß heißt, daß der Papst auf die Bitte des hochw. I Aufklärung gegen allerhand Lügen im Heere von Priors Dominikus Dietrich durch Vermittelung der! jeher stattfanden, wobei gegen solche, die die Grenzen apostolischen Nunziatur die Pakete

sende. „Mit dem! überschritten, immer eingeschritien wurde, wurde materiellen Geschenk verbindet der Heilige Vater «durch Lärm bet jedem Satz unterbrochen. Staats- den väterlichen Wunsch, daß die Gefangenen bet I sekretär Dr. Helffrich betonte, er sei mit dem Kriegs- der Lektüre reiche Geistesnahrung und Stärke ln «minister einig, daß Politik nichts ins Heer getragen ihrem unverschuldeten Schicksalsschlag finden mögen. I und bet der Zivilverwaltung ein Beamter seine Dem hochw. Pater Dietrich

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