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Der Burggräfler
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Seite 3 von 12
Datum: 13.01.1915
Umfang: 12
und jede Zur Frage des Aust aufches der invaliden Kriegs-' Zuwiderhandlung wird in Zukunft als Landes gefangenen bemerkt „Eorriere d'Jtalia', maßgebende ^ verrat bestraft. Persönlichkeiten erklären, man werde bei der tat-! Die Garibalötner in Frankreich. sächlichen Durchführung des im Prinzip angenom-) ü llJC j Brüder Garibaldi sind in Frankreich ge zielten Vorschlages keinen Schwierigkeiten begegnen. faU ~ u: Bruno Garibaldi und nunmehr In der Tat wäre die Beförderung der als milctär- bcim Äampf luu Laufgräben

.' Die Russen vor Przemysl. „Äz Eft' erfahrt vom ei. Jänner, daß der die Festung Przemysl ringartig umgebe nve Feind sich verhältnismäßig ruhig verhalte. Die BerteidigungS- mannschaft sei von dem alten offensiven Geiste beseelt, wenn sie täglich ihre Ausfälle Unternehme, deren Zweck die Aufklärung der feindlichen die die Leiche des Bruno nach Rom geleiteten, einem Zeituugsberichtcrstatter gegenüber sich geäußert: „Der Laufgräbenkrieg ist für die Garibaldiner eine Qual. Wir können uns zu diesem Troglodyten

- lebcn nicht bequemen. Was uns gefällt, ist das Bajonett.' Sante und Ezio Garibaldi, die mit Brunos, ihres Bruders, Leiche nach Rom kamen, kehren denn auch, wie ihr Vater, Ricciotti Gari baldi, sich äußerte, nicht mehr zur Front zurück. Poincare telegraphierte anläßlich des Todes Bruno Garibaldis an dessen Vater Ricciotti Garibaldi. Dieser erwiderte, er sei stolz auf das Familien- opfer. In privaten Kreisen jedoch rät Riceiotti Stellungen und die Beunruhigung der feindlichen iÄarwalcc ^en jungen

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