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. Der Ordenszensor Q01T ; ftn “ n£ maAt btimü ,n hi^ Wrmf 9n i« f-rtT , 7TV .u ' D « V m llch von einer Ohnmacht befallen in die Arme ' P,Mw York Times' jrtlft bm ^r&flbciitc^ *« JDrben 1 !«rou-nj P. «rbuin «W«* ^ ^ ®efc4i^^«l»|«fert foirf ua^ tarnt* Wilson an, weil er auf c.ncr Konferenz mit T««bn z «»v» \ ubcr °‘ e ^ Botträge: „Drr^Berfa,- Sobejt Aer^chlaa hatte he« i»t it» Weiße» Hause erk ält hat. seiner Ansicht nz^ v: :s * n ! ^ ett oie roa ^ cn 3'^« * er ^ozialde- ware es zum Kriege zwijchen Amerika

und Deutsc> | sepü' t t?, besonders auch deren R-ligionSfeindlich- land gekommen, auch wenn Aeutschlau ds kr-t dar. Daher sind d-estlbsu gerade in der Jetzt- m { t iö7arie Mitt-rbauer getraut. — keine Kriegs - oder ungesetzliche Haud-Ueit vorzüglich geeignet dw landstchen Dienstboteu. G.^ern (Hiensta^) ist am AdangKamin am SrSd- >n«g s-g-. Amerika b°,°ull-n h s t t-.j'ur die n- b- ™ »°-rljS»-ig- F-itz «r.tsch. N-tM..,». Bode» stürzte. Em Herzschlag hatte dem jnnge» Mädchen ein jäheS Ende bereiter

. ^ Am 2. dS. wurde in Eans Herr Aloi« Sturm, Kaufmann i« Das Blatt fragt» »ter dem Hinweis auf eine von^swokratie aizuhallrn Wir können diesem llttell ^hn von Obermats abgestürtzt und tot geblieben. rästdeuteu vor dem Eintritt Amerika« in den nur vvll und ganz zust-.mmen uns legen besonder« ^em jungen Manne wurde vie «chädeldecke ei». Kr'eg gehaltene Rede, was Wilson <.,ii dieser idem Zandk-erus das Lchrlstchen Srubers recht. schlagen. — DaS samStägizr «ewitter hat die dcr» Prästdeuteu vor dem Eintritt Amerika

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Wer seine Kinder liebt, laßt fit Sprachen lernen. Vermögen und Besitz kann den Kindern verloren gehen, was sie erlernt haben, kan« ihnen niemand nehmen. Schon unsere alten Vorfahren s chlötcu nach der Lehrzeit ihre Söhne zur wetteren Aus bildung aus die Wanderschaft. Heute wandert man nicht mehr. Heute fährt man in zwei Tagen nach Paris und London, in 5 bis 7 Tagen nach Asien, Afrika und Amerika, wozu man früher Monaic gebraucht hat. Mit Sprachen ausgerüstet, steht dem jungen Mann die ganze Wclt

Ansitz Mar ein, Andreas Hoferstrassc U Deck-Anpige. Zn der Zeit vom l.vis 25. März sind amInlernatlouake« Sportplatz Meran-Mals nachstehende zwei lizenzierte Hengste ausgestellt: V«re«h»tzS (rckordlos) Dunkelbrauner Hengst mit we-ßen Haaren auk der Stirn, hinten links Krone und Ballen weiß getigert; 168'/, cm hoch (Gürtelmaß 172), geboren am 11. Februar 1902 im Gestüte Haidhof bet Baden, Nied. Oesterr. Aaler: Mac Vera, brauner Hengst, geboren 1889 in Amerika — Rekord: 1 : 21 — von Talavera (oon Happy

Medium) aus einer Stute von Mac Mahon. Mutter: Knita, Roppstute, geboren 1890 in Amerika — Reko:d: 1 : 29 — von Sir Knight (oon Grand Sentinel) aus der Fanny W. (von Bashaw aus der Black Ellen, von Dewty's Constentatiou). ForN» (Rekord: 1 : 37'. Leistung: 1 : 33). Dunkelbrauner Hengst ohne Zeichen; 165 cm hoch (Gürtel- maß 174), geboren 2. Mai 1901 im Gestüte Koplanhof bei Lin». Ob.'Oesterr. Mater: Stranger, schwarzbrauner Hengst, geboren 1880 in Amerika, von General Washington (von General Kaox

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tn Ried mußte gekürzt werden, denn gegen Abend trat starker Regen ein. Bozen, 29. September- (Nach Rom ge reist. — Todesfall.) Am 26. September ist P. Michael Hetzenauer 0. Cap. nach Rom ge reift. Derselbe war vor dem Kriege bereits 9 Jahre am päpstlichen Seminar beim Lateran als Proftssoc tätig und wird jetzt nach 4 V, jähriger Unterbrechung über ausdrücklichen Wunsch des Hl Vaters tn seiner früheren Stellung wieder wirken. — Wie verlautet, ist bereits im März 1917 tn Amerika Pfarrer Pius Schmib

, ein gebüriigkr Bozner, verschieden. - Der Verstorbene wirkte gegen 30 Jahre tn Amerika, kehrte dann im Jahre 1910 in srtne Vaterstadt Bozen zurück, wo er seinen Lebensabend zu verbringen gedachte. Man nannte ihn allgemein den „amerikanischen Pfarrer'. Doch der Welirieg hat seinen Plan vereitelt. Im Mal 1915 mußte er eine kurz? Zeit das Los der In ternierten teilen und daraus kehrte der 70jährige Mann wieder tn seinen früheren Wirkungskreis jenseits des großen Wassers zurück. Fern von feiner Heimat schloß

-slovaklscheu Agitation machen ja gar kein Hehl daraus, wie sie es getrieben haben. DaS meiste Geld kam auS Amerika. Ja den europäischen Entrnle-HauplstSdten hielt man lange die Taschen zu, traute der Sache nicht recht. Erst die Norchcliffe-Presse brachte sie mehr in Schwung. Solds- und Landwirtlchsst. Der Matthäusmarkt in e>t. Ulrich-Groden am 22. September war mit Obst und soasttgen Gegenständen gut bestellt, Vieh wurde infolge der Sperre und des Zutrtttsverbotes nicht aufgettteben. Lur Frage der Mikt

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, halb 9 sich war dann die Schilderung der Amerika fahrt I Uhr werDen die Mitglieder des „Vereins-Theaters' Friedrichshafen—Basel—Frankreich—spanische u. I zligunsten eine» Karl Wolf-Tenkmales und auch portugiesische Küste—Azoreninseln—über den At- I der Meraner Ferienkolonie im Meraner Stadt- lantifchen Ozean nach Amerika, der für einen Eu- I thcater Den „Kirchtig am Weineggerhof' zur Aus- ropäer kaum vorstellbaren begeisterten Aufnahme in I führung bringen. Dieses läirDliche Volksstück in Amerika

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in Untermais. Heute fanden hierüber die kommissionellen Derhand- ungen statt. Schurfbewilligung für den polit. Bezirk Meran erhielt Peter Bauhofer, Gutsbesitzer in Ampaß, aus die Dauer eines 2ahres. Für Auswanderer »ach Amerika. Vor dem Bundesgerichte des Einzelstaates Louisiana wurde entschieden, daß nach dem Einwanderungs gesctze vom 1. Juli 1907 ein Einzelstaat nicht das Recht habe, den Einwanderungrlustigrn das Geld ür die Reise vorzustt ecken. Diese Entscheidung ist für die österreichischen Amerika

-Auswanderer aus dem Grunde von größerer Bedeutung, weil durch dieselbe nunmehr festgestellt erscheint, daß Aus wanderer, denen von einem amerikanischen Einzel staate die Uebcrfahrt nach Amerika ganz oder teil weise bezahlt wurde, von der amerikanischen Ein Wanderungsbehörde von der Landung zurückgewiesen werden können. Der neue Fiakertarif, welcher übrigens schon im Meraner Gratissührer für 1908—1909 enthalten ist, dürfte, wie das städt. Polizeiamt mitteilt, in den nächsten Tagen

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Br.-Registertonnen. Rotterdam, 20. Aug. Nach amerikani schen Blättern sind von den im Juni aus ame rikanischen Häsen ausgelaufenen, nach Europa bestimmten Transportdampfern insgefamt tor pediert oder durch Minen versenkt worden. Da bei kamen 721 Mann ums Leben. Berlin, 21. Aug. Der nach feindlicher Mel dung versenkte französische Panzerkreuzer „Du- pettt Thonars' wurde durch eines unserer U Boote am 7. August im Allanttschen Ozean ver nichtet, während er als Führerschiff einen starken Transport von Amerika

Tagen 87 Flugzeuge, und zwar 79 im Luft kampf und 8 durch Flakgeschütze. Acht Ballone wurden von unseren Fliegern brennend zum Absturz gebracht. Eine amtliche französische Erklärung über den Eintritt des Kriegszustandes Rußlands mit England und Frankreich. Zürich, 20. Aug. Die „Neue Korresp meldet aus Paris, daß laut einer Erklärung des Amtsblattes vom 16. August der formelle Kriegszustand Rußlands mit England und Frankreich eingetreten fei. Ueber einen Kriegs zustand mit Amerika und Japan verlautet

, daß das deutsch-russische Zu berufen. . satzabkommen bereits unterzeichnet worden sei. Trotzky in Sibirien. Einer der Hauptpunkte in dem Abkommen ist Bern,21.Aug. Wieda- ..Berner Tagb,.' LÄL!'?- »-'m Au-,ch->d-n T?°Än^da^°n°Lr^d°er inTki!n rnssifchen Staat-nerband. Auf der andmn apÄr'L'SQ^^ erfotoe?* aHostau m cto “ 8 , -bilde »an Rußland Lite keinen UmMnden cr ' 0l9en - zu unterstützen. Amerika unter ver Diktatur. Wann. ? Die Rewhorker „Evening Post' vom 2. Juli be- „ ..... * spricht ln einem Leitartikel

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und Klavier, endlich vier Gesangsabende, alles von Künstlern geboten, die sich mit den im Vorjahre gehörten getrost meffen können. Dem italienischen Gesangsabend, welcher am 11. September den Reigen der Kon zerte eröffnen wird, schließt sich am 15 September das Konzert Elisabeth Schumann (Wiener Staatsoper) an. Dieser berühmten Sopranistin, welche man in Amerika wie in Europa gleich enthusiastisch feiert, folgt am 18. September der trotz seiner Jugend schon berühmte Geiger Josef Szigeti (Professor

, Frau Luella M e l u l s, wurde von dem vielleicht berühmtesten Gesangslehrer Europas, Jean de Reszke» alS die Patti der Jetztzeit erklärt. Nachdem die Künst lerin ln Amerika bei jedesmaligem Auftreten Publikum und Krllik zu Ausbrüchen elneS selbst ln Amerika ganz ungewohnten Enthusiasmus ver» leitet, soll die Sängerin nun eine große Kunst reise in Europa absolvieren. Das erste Konzert dieser europäischen Tournee dürfte in Meran statt finden. Da kaum ein Gebiet der Kunst ein so streng nationales

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unter Anderm einem seiner Mitschüler am Eisack: „Ich habe mich bei meinem letzten Besuch vor 1V* Jahre in der alten Heimat (Innsbruck u. Umgebung) oft geärgert über die verschrobenen Ansichten der Tiroler über Amerika. Und dann sind die Leute dort (Tirol) so bockbeinig, daß sie sich gar nicht eines Bessern belehren lassen und hier den Himmel voll Baßgeigen sehen. Eines, mein lieber Freund, will ich Dir recht anem pfehlen: Sag nur überall, wo sich immer eine Gelegenheit bietet: Tiroler sollen nicht nach Amerika auswandern

; sie passen nicht ins Land und die meisten fallen vom Glauben ab. Lands leute bleibt schön daheim und nährt euch redlich, wenn auch kümmerlich mit viel Müh' und Ar beit; wenigstens geht dann der Glaube nicht verloren.' Dies die Worte unseres Landsmannes, des hochw. Herrn Josef Mendl, der schon 15 Jahre in Amerika Missionär ist. Innsbruck, 24. Febr. (Gerichtsfaal.) Unter dem Vorsitze des k. k. Landesgerichtsrathes v. Stefanelli kam heute beim hiesige» k. k. Landesgerichte nachstehender Straffall

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— Auswanderung, rc.) Die Witterung im April ist ziemlich gleichförmig lühl, auch kalt mitunter und Schnee — kurz kein Früh lingswetter. Die Vegetation steht noch ganz zurück und der Winterschnee liegt noch in den nahen Wal dungen und Schattenseiten auf dem Mittelgebirge. Die vorgerückte Zeit zwingt die Leute zum Beginne der Feldarbeiten in der Hoffnung, daß doch bald eine bessere Witterung eintreten werde. Im Weite- ren sind auch die Hoffnungen kühl und die AuS- wanderungslust nach Amerika nimmt iinmer mehr

überhand, trotzdem die Berichte au» Amerika mit unter nicht einladend lauten. Unlängst sind wieder Mehrere aus Oberinnthal nach Amerika ausgewan dert. Wie mehrerseits in öffentlichen Blättern be richtet wird, geht auch hier die Entwerthung der Bauerngüter rasch vorwärts. Wie gerichtliche Ver steigerungen konstatire», find sie die Hälfte und mehr im Preise gesunken. Allerdings wurden diese Güter in früheren Jahren weit den ErtragSwerth übersteigend gekauft. Dazu seit 1848 besonders an fänglich

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gegen die Freimaurer; der Länbtagsabgeordnete He« Hitze aus Gladbach »«breitete sich über das Ziel und die Aufgabe der christl. Arbeitervereine. Kaufmann Capensly aus Limburg erstattete Bericht üb« den St. Raphaelsverein zum Schutze der Auswanderer und insbesondere üb« seine Reise nach Amerika. ' D« St. Raphaelsverein habe eine zweifache Aufgabe: eine soziale, die Auswanderer materiell in der Wahl der Schisse, des Reisezieles u. s. w. zu unterstützen, uud eine religiöse, den Auswanderer auf die Gefahren der Reise

ausgewandert. Darum sei es bedauerlich, daß Ziel und Zweckt des Vereines in diesen Ländern noch so wenig bekannt sind. Redner warnt vor dem Aus wandern. Wer in Deutschland eben sein Aus kommen hat, wandere nicht nach Amercka aus. Der Arbeitsmarkt in Amerika ist überfüllt und den Europamüden stehen sehr viele Amerikamüde gegenüber. Meinen Bemühungen ist es gelungen, in Amerika einen St. Raphaelsverein zu Stande zu bringen (Bravo!), der sich in New-Aork da katholischen Auswanderer annimmt und zunächst

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, wo dann infolge der Vermuhruogen das Passerbelt hinter Riffiau in einen See verwandelt wurde. So siehts heute gerade nicht her, aber Wasser g bts genug. Wie wir vören. Ist In verschiedenen Kellern und Magazinen in den Berglaubcu von den vom Küchelberg ntederstürzendeu Bächcu Wasser etngedcungeu. (Werbeaktionen für Südtirol in Amerika.) Der „Verein für das Deutschtum >m Auslaude' in Berlin entsendet den Fregattenkaprän a. D. Hans Pochhammer nach Südamerika, um doriselbst für die Dauer eines Jahres Vorträge

als Famillen- blatt tu ganz Amerika weit verbreiteten „Town Topics' Dr. Forgo vorbereitete Bortragsreise, bei welcher gleichfalls etnc Seite von Lichtbildern aus den Touristen- uud Fcemdeu- stattoueu Deutsch-Südtlrols Verwendung finden und ln vor- uehmeu Gesellschaftskrelseu und Klubs von New Z)ark vorgeführt werden soll. Die Begleittexie für diese Lichtbilder Vorträge, die vom Verkehrsverbande Bozen und der Fremdcnveikehrskom- miffion zusammengestellt wurden, stammen aus der Fever von K. Domcaigg

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zwischen eia und fünf TyphuSfällen, wobei die Kranken alle auf den gewöhnlichen Lagern auf Stroh oder Heu liegen. Die Todeszahl unter deu Aerzteu ist sehr groß; in Galizien allein sind mehr als 46 au dev Krankheit ge storben. Die Krankheit ist überall in Polen. Man. schätzt die Todesfälle auf viele Tausende. Die Negerfrage, lieber eine der ernstesten, wenn nicht die ernsteste Zukunftssorge der Vereinigten Staate» von Nord amerika, die durch den Weltkrieg in rin neue», kritisches Stadium getretene

Frauzösiunen den deutschen Klerikern den Ruf „Schmutzige Boches' nach. An Sonn- und Festtagen trogen die Germavtker nunmehr wieder Rot, an Wochentagen vor läufig noch Schwarz, wegen des Kostenpunktes. zur Kirche. Das Haupt dev Altkatholiken tn Amerika Dr. de Landes Bughes ist katholisch geworden. Sein Vater, war ein abgrsallener französisch-vlämtscher Katholik; seine Matter Aagltkanertu. Er selbst war früher englischer Offner. dann anglikanischer Geistlicher. Bon dort schloß

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aufgeschlagen und den Delinquenten eröffnet, dah sie nicht begnadigt seien. Kurz nach 6 Uhr früh fand die Hinrichtung statt. Eine vieltausendköpfige Menge belagerte Th« Sttaheneingünge und sah zu. — Als ob 'der Krieg die Leute noch nicht genug verroht hätte! (Die D 0 llar-Tantc in Amerika.) Eine über raschende Schicksalswendung hat einen 'Armenhäusler in Leba getroffen. Der betagte Manu erhielt plötzlich die Nachricht, dah ihm seine in Amerika verstorbene Paten- Tante mehrere tausend Dollar hinterlassen

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kürzlich drei militärpflichtige kroatische Auswanderer in Ber wahrungshaft geuviuineii. - Ein größerer Amerika- AiisivaiideriingStrniiSport ist Donnerstag hier durch- gckoininen, mährend fast gleichzeitig Hunderte von Amerika-Rückwanderern, die drüben keine Arbeit fanden, aller 'Mittel entblößt, Innsbruck passierten. — Im Tiroler Hausfrauenverein wird Oberbezirks arzt Dr. Leopold Edler von Eeipek am 14. November einen Zyklus von volkstümlichen 'Vorträgen „über Ernährung' eröffnen. — Im Leosaale wurde

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hat dem Sohne all ihr Geld gegeben. Soll das Gericht eine achtundfiebzigjährige Matrone einsperren lassen? Und was wäre damit auch erreicht? Zu welch schönen Zuständen führt doch die Ehescheidung! DieZahl der Einwanderer nach Amerika. Im deutschen „Reichs-Arbeitsblatte' wird die Zahl der Einwanderer nach Amerika im Jahre 1905 mit 1 bis 12 Millionen angegeben, das sind 1'6^/g der einheimischen Bevölkerung. In der Zusammensetzung des Einwandererstromes haben sich in den letzten 15 Jahren bedeutende

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gewordene sozialdemokratische Reichstagsabgeordnete HuS wird nunmehr von Berlin aus steckbrieflich verfolgt. Wie es heißt, soll sich Hue bereits in Amerika befinden. Eine Verhaftnng auf dem Dache. Aus Berlin wird berichtet: Ungewöhnliches Aufsehen ver ursachte m Adlershof die Verhaftung des Dachdeckers Meyer, der zu einer viermonatlichen Arreststrafe verurteilt war und sich vier Wochen hindurch seiner Verhaftung zu entziehen gewußt hatte. Ms er auf dem Dache eines Gebäudes beschäftigt war, erschienen

sich der Wachtmeister mit gespanntem Revolver. Schließ lich fand man keinen anderen Ausweg, als die Feuer wehr zu requirieren. Inzwischen hatte sich auf der Straße eine gewaltige Menschenmenge angesammelt, die mit Spannung der Dinge harrte. Beim Anblicke der eintreffenden Feuerwehr aber besann sich Meyer eines Besseren und erklärte sich bereit, freiwillig vom Dache herunterzukommen. Wiedergefundene Diamanten. Die neulich beim Umladen von Gepäckwaggons auf einen nach Amerika bestimmten Eildampfer im Hafen von Holy

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wird. Die „Gesell schaft zur Erforschung des Höhenfluges' hat den Auf trag erteilt, nach den Plänen eines Wiener Ingenieurs Ellyson, eine Maschine zu konstruieren, die eine Lei stungsfähigkeit von 3000 Pserdekräften aufweisen und eine Geschivindigkeit von 500 Kilometern in der Stunde .erreichen soll. Die Motoren werden mit Naphtalin ge speist. Der Aeroplan soll in einer Höhe bis zu 15.000 Metern fliegen und die Strecke Zuidersee (Holland) bis Amerika in zehn Stunden zurücklegen. Die Probeflüge mit dem Apparat

, der auch in der Konstruktion der Tragflächen vollständig von den bisherigen Typen ab weicht und eine Spannweite von 70 Meter, und eine Flügeltiefe von fünf Meter haben wird, sollen in nächster Zeit beginnen. Die Nachricht klingt gewiß abenteuer lich, es wird jedoch versichert, daß es sich tatsächlich um ein seriöses Unternehmen handle, das wohl dazu be stimmt wäre, die größte Errungenschaft der Technik un seres. Jahrhunderts zu schaffen. t. Amerika bleibt trocken Der Senats-Ausschuß hat sich am Sonntag mit der Frage

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-rgen Tode entgangen sind, in Le bensgefahr geriei.n. Das Feuer brach dadurch , 'an*, das; die in i. :ii Ofen befindliche Glut dieTrüm- ' mer in Brand,setzte. v. Gdisons neue Erfindungen. Der 79jährige Edison, „the grcai old man', wie ihn die Amerika ner nennen, der tzishor beim Washingtoner Patent- amt. mit mehr als 100 Erfindungen figuriert, ar beitet gegenwärtig an dem Phonographe-i und der elektrischen Batterie. Den Phonograpben will er mit einer automatischen Plattem Errichtung aus- schalten

und die el.ktrischeii Batteri n will er in ih rer Lebensdauer von zwei Jahren auf 10 Jahre er höhen, was für Amerika eins jährliche Ersparnis von 100 Millionen Dollar bedcwen würde. Er ar beitet auch ander „Sonnonmaschine', die bezweckt, tzn Sonneiistrahlen unmittelbar in Energie iiiiizu-- setzen und am „Gußhans'. Mit Hilfe von gegos senen Eisonplatten. zwischen die Zement gegossen wird,' kann in wenigen Stunden ein Haus aufge- . stellt wcrden. v. Gemütliche Bestien. Ein seltsamer Vorgang

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lungen den Wasserkräften des Erdballs zuwenden, so steht Afrika mit seinen 190 Mill. Pserdekräfte an Wasserkräften mit weitem Vorsprung an der Spitze. Von dieser enormen Naturkraft werden aber in Aftika nur 11.000 Pserdekräfte ausgenützt, der schlagende Beweis dafür, daß die Entlegenheit der Wasserkräfte das Haupt hindernis für den Ausbau ist. An zweiter Stelle folgt Amerika mit 116 Millio nen Pferdekräften. Die amerikanische Technik und In- dusttie haben bis heute von diesen 116 Millionen 12.634.00

PS. der Wirtschaft dienstbar gemacht. Damit marschiert zugleich Amerika in bezug aus aus ge- nützte Wasserkräfte an der Spitze aller Länder der Welt. Die dritte Stelle nimmt mit Wasserkraftbesitz Asien ein, denn es hat 71 Millionen Pferdekräfte, von 'denen aber nur 1,160.000 Pserdekräfte ausgenützt sind. Europa besitzt rund 45 Millionen Pserdekräfte an Wasserkräften, hat aber, und das kennzeichnet den ge waltigen Fortschritt von Technik und Iudustrie der alten , | Welt, 8,877.000 Pserdekräfte ausgebaut. Europa

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, ein Auto zu besteigen und sofort das ungastliche Steglitz zu verlassen. Der AahreStag der Entdeckung Amerikas. Rom, 12. Oktober. (Stefaut.) Anläßlich des Jahrestages der Ent deckung von Amerika begab sich auf Anregung der Gesellschaft für lateinische Propaganda ein gewaltiger Zug auf dem Monte Ptvcto, um au der Kolumbus-Statue einen Kranz nlederzu- lrgeu. Es sprachen mehrere Redner, unter ihnen der Konsul von Argeuttntru. Au die lateinische Bevölkerung Amerikas wurde «tue Botschaft gerichtet

deS Sck- ttouschefs einer Zentralstelle, der iu die Zelt der „großen', ihre Minister überdauernden Sektlouschefts gehörte, ist uach Amerika ausgrwandert, um — als Köchin Brot und Ver dienst zu finden. . Kathol. Geselleuverein Meran. Heute, Donnerstag '/,9 Uhr abends, Vereinsversammlung. Vollzähliges Erscheinen notwendig.

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. Die W'hlmännerwahl (Elektorat) kn Amerika hat eine überwältigende Mehrheit zug-rnsten des Republikaners H a r d t u g. für die Wahl zum Präsidenten von Amerika ergeben. Von den Wihlmännern aus den einzelnen Staaten, die gestern gewählt wurden, stad 380 Republikaner auf Hardtag verpsitch et. Die noch fehlenden Resultate aus den Nord- und Weststaaten können an dem Siege Hardings nichts mehr ändern. D> Wthl des Präsi denten durch die gestern gewählten Wahlmänner wird am 10. Jänner 1921 et folgen. Mitteilung

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