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Der Burggräfler
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Seite 8 von 10
Datum: 24.09.1924
Umfang: 10
. 10. Dr. Karl v. Heppcrgcr, Rechtsanwalt, Gries, Mast 36. .. 11. Mumelter, Bozen. ,12. Steinkeller Julius, Bozen. 13. Nocker Franz,,Schulthaus. 14. Nicdcrmaier Anna, Eppan. 15. Niederftiniger Matthias, Berg. 16. Wmcßncr N., Bozen. 47. Häniger.N-, Seit. . / 18. Marschall Roman, Unterrain. 19. Oberrauch Franz. Sigmundskron.- 20. Lindner Alois, Eppan. 21. Oberrauch, Franz, Sigmundskron. 22. Oberrauch Anton. Signmndskron. 23. Abraham Josef, St. Pauls. ' 24. Folie Paul, Unterrain. 25. Rößler Anton, Misiian

haben, werden durch eigenen Boten verständigt und zur Teilnahme an der Besprechung ungeladen werden. Der Trassierungs-Ingenieur: Der Bauleiter: Jrch. Josef Kayser. Ing. Ezio Micheloni. Sechs neue wertvolle Werke der Romanliteratur Fr. Michel Willam Kvklhte fcttMti! Roman. In Leinw. G.-M. 4-20. Ein unverbildeter, gesunder, echt volkstümlicher Erzähler. Willams Bauern und ihre Wett stehen zum Greifen nah vor uns: man hört ihre Schritte, fühlt das Leben in ihren Worten, versteht ihr Denken und ahnt die Tragik dieser Men

schen . . . jund man wird still und kiaräugig. Ludwig Mathar FMNMUellMeill« Eine traurig-lustige Geschichte In Leinwand 3 G.-M. Ein Meister '.des humoristischen Idylls. Wie zart und rein und menschlich echt ist doch dieses Ver hältnis der Junggesellen z. Kindl Mathar hat rin paar prächtige und unvergetzliche Menschen vor uns hingestellt. A. Bernärd Am Lllkdestok Roman. In Halbleinw.G.-M.4 20 DieSchicksaleeinerStädt. Bunte BolKsfeste, prunkvolle Gelage der Ritter, harte, Wehr der Bürger und Soldaten

gegen die Ueber- fälle von Stadt und Burg rc. — alles eingetaucht indieFarbensülle des Mittelalters u. durchbebt vom husfitischen Streit um den Kelch u.umdieFreiheitd.Böhmerlandes. Leo Weismantel 2er nöirllilß freier Roman. In Leinw. G.-M. 2.40 Weismantels erster wahrhaft volkstümlicher Roman. Hier hat der Dichter die problematische Welt seines bisherigen Schaffens verlassen und seine ganze bedeu tende Kraft einem einzigen merk- würdigen Menschen zugewandt. Alfons Schreieck MLMd.MtttdemMkUbWk Roman

. In HalbIeinw.G.-M.4.80 Fast alle weltanschaulichen, sozia len und wirtschaftlichen Fragen der neuen Zeit werden von der Dichtung erfatzt und gestaltet. Gut geschaute Dorf- und Kleinstadt bilder, eigenartige Charakte ristiken von Menschen u. Dingen, ein ergreifender Sammelruf zum inneren Frieden. Anton Schott Ae Mlvltta freiuM Roman. In Leinw. G.-M. 4.60 Urwüchsige Waldbauern, Men schen, die allen Mächten trotzen, die selbst den Herrgott zu ent schlüpfen suchen, bis sie im letzten Stündlein im Retz

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Der Burggräfler
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Seite 8 von 10
Datum: 22.10.1924
Umfang: 10
umfassende Hilfsmaßnahmen getroffen werden. t. Das Protektorat des Heiligen Grabes. In Belgrad traf eine Abordnung des orthodoxen Patriarchats von Jerusalem unter Führung des Archimandrit Basilius Levendatis ein, um dem Ki> nig von Jugoslawien das Protektorat des Heiligen Grabes anzubietcn, daß seit dem Tode des letzten rusiischen Kaisers verwaist war. König Alexander hat das Protektorat angenommen. Sechs neue wertvolle Werke der Romanliteratur Fr.Michel Willam A. Bernärd Alfons Schreieck Roman. Zn Leinw

. G.-M. 4-20. Ein unverbildeter, gesunder, echt volkstümlicher Erzähler. Willams Bauern und ihre Welt stehen zum Greifen nah vor uns: man hört ihre Schritte, fühlt das Leben in ihren Worten, verstehtihr Denken und ahnt die Tragik dieser Men schen . . . und man wird still und klaräugig. Am LmdeÄSk Roman. In Halbleinw-G.-M.4-L0 DieSchicksale einer Stadt. Bunte Dolksseste, prunkvolle Gelage der Ritter, harte Wehr der Bürger und Soldaten gegen die Ueber- fälle von Stadt und Burg

rc. — alles eingetauchtindieFarbenfülle des Mittelalters u. durchbebt vom hussitifchen Streit um den Kelch u.um dieFreiheit d.Böhmerlandes. Roman. In Halbleinw.G.-M.4.80 Fast alle weltanschaulichen, sozia len und wirtschaftlichen Fragen der neuen Zeit werden von der Dichtung ersaht und gestoltet. Gut geschaute Dorf- und Kleinstadt bilder, eigenartige Charakte ristiken von Menschen u. Dingen, ein ergreifender Eammrlrus zum inneren Frieden. Ludwig Mathar Leo Weismantel Anton Schott Söul ZuuWNelluud m Kind Eine traurig-lustige Geschichte In Leinwand

3 G.-M. Ein Meister des humoristischen Idylls. Wie zart und rein und menschlich echt ist doch dieses Ver hältnis der Junggesellen z.Kind! Mathar hat rin paar prächtige und unvergeßliche Menschen vor uns hingestellt. DttvönW Freier Sie Haller vom Freimlil Roman. In Leinw. G.-M. 2.40 Roman. In Leinw. G.-M. 460 Weismantels erster wahrhaft volkstümlicher Roman. Hier hat der Dichter die problematische Welt seines bisherigen Schaffens verlosten und seine ganze bedeu tende Kraft einem einzigen merk- würdigen Menschen

zugewandt. Urwüchsige Waldbauern. Men schen, die allen Mächten trotzen, die lselbst den Herrgott zu ent schlüpfen suchen, bis sie im letzten Etündlein im Retz des allgütigen Fischers hängen bleiben und den Frieden finden. Das ist wirklich erzählt: ein Volksbuch. Im Sept. 1924 werden erscheinen: M. Petras: Herzschläge einer kleinen Stadt. Roman aus der Fran zosenzeit. — H. Pohl: Tina Etawiks Ernte. Roman einer Magd. — I. Albert: Der Gottversucher. Ro man. — K. Hofmann: Der reichste Fürst. Roman

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Der Burggräfler
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Seite 8 von 10
Datum: 13.09.1924
Umfang: 10
bcizuschließcn. Meran, den 7. September 1924. Für die Kurvorstehung: Der Präfekturskommissär Comm. Dr. M. Markart m. p. MO jeder gegen bare Kasse. Offerten unter „Gute Gelegenheit Nr. 656' oder Auskunft in der Ver waltung des Blattes. 656 Meran, Algunderstratze Nr. 24. Sechs neue wertvolle Werke der Romanliteratur Fr. Michel Willam Mti der Klugheit Roman. In SeintD. G.-M. 4-20. Ein unverbildeter, gesunder, echt volkstümlicher Erzähler. Willams Bauern und ihre Welt stehen zum Greisen nah vor uns: man hört

ihre Schritt», fühlt das Leben in ihren Worten, verstehtihr Denken und ahnt die Tragik dieser Men schen . . . und man wird still und klaräugig. Ludwig Mathar FW 3mmelellell und elnW Eine traurig-lustige Geschichte In Leinwand 3 G.-M. Ein Meister des humoristischen Idylls. Wie zart und rein und menschlich echt ist doch dieses Der- hältnis der Junggesellen z.Kind! Mathar hat ein paar prächtige und unvergeßliche Menschen vor uns hingestellt. A. Bernard Am Lavdeslvk Roman. InHalbleinw.G--M.4-20 Die Schicksale

einer Stadt. Bunte Volksfeste, prunkvolleGelage der Ritter, harte Wehr der Bürger und Soldaten gegen die Ueber- sälle von Stadt und Burg ic. — alles eingetauchtindieFarbenfülle des Mittelalters u. durchoebt vom hussitischen Streit um den Kelch u.um dieFreiheit d.Böhmerlandes. Leo Weismantel ' Ar »mW Freier Roman. In Leinw. G.-M. 2.40 Weismantels erster wahrhaft volkstümlicher Roman. Hier hat der Dichter die problematische Welt seines bisherigen Schaffens verlassen und seine ganze bedeu tende Kraft

einem einzigen merk, würdigen Menschen zugewandt. Alfons Schreieck MLMuuMemRmiltiWU Roman. In Halbleinw.G.-M.4.80 Fast alle weltanschaulichen, sozia len und wirtschaftlichen Fragen der neuen Zeit werden von der Dichtung ersatztundgestaltet. Gut geschaute Dorf- und Kleinstadt bilder, eigenartige Charakte ristiken von Menschen u. Dingen, ein ergreifender Sammelrus zum inneren Frieden. Anton Schott Me WermlnFreillM Roman. In Leinw. G.-M. 4.60 Urwüchsige Waldbauern, Men schen, die allen Mächten trotzen

, die selbst den Herrgott zu ent schlüpfen suchen, bis.sie im letzten Stündlein im Netz des allgutigen Fischers hängen bleiben und den Frieden finden. Das ist wirklich erzählt: ein Volksbuch. Im Sept. 1924 werden erscheinen: M. Petras: Herzschläge einer kleinen Stadt. Roman aus der Fran zosenzeit. — H. Pohl: Tina Stawiks Ernte. Roman einer Magd. — I. Albert: Der Gottversucher. Ro man. — K. Hosmann: Der reichste Fürst. Roman. — H. Herz: Der Herr Professor. Eine kleinstädtische Geschichte. — A. Günther: Der Vetter

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Der Burggräfler
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Seite 8 von 10
Datum: 17.09.1924
Umfang: 10
war. hat den Stern noch nicht gezeigt. Nach späteren Berechnungen muß die Katastrophe, der die Nova ihr „Leben' verdankt, vor 3000 Jahren sich abgespielt haben. So lange hat es gedauert, bis die Lichtwirkungen dieser Katastrophe das Auge eines Erdenbewohners getroffen haben. Anderson war also gewisser maßen Augenzeuge eines Ereignisses, das sich im Jahre 1100 vor Christus abgespielt hat. - - - «T3 Sechs neue wertvolle Werke der Romanliteratur Fr.MichelWillam A, Bernard KuMSer Klugheit Roman. In Leinw

. G.-M. 4*20, Cin unverbildeter, gesunder, echt volkstümlicher Erzähler.Willam» Bauern und ihre Welt stehen zum Greisen nah vor uns: man hört ihre Schritte, fühlt das Leben in ihren Worten, versteht ihr Denken und ahnt die Tragik dieser Men- schen. . - und man wird still und klaräugig. Am £(UM( Roman. In HaIbIeinw.l8.-M.t-20 DieSchicksaleeinerStadt. Bunte Bolkeseste» prunkvolle Gelage der Ritter, harte Wehr der Bürger und Soldaten gegen die Ueber- fülle von Stadt und Burg

rc. — alles eingetauchtindieFarbenfülle des Mittelalters u. durchbebt vom hustitischen Streit um den Kelch u.um dirFreiheit d.Böhmerlande». Ludwig Mathar Leo Weismantel FWZMMWllMMMH Eine traurig-lustige Geschichte In Leinwand 3 G.-M. (Ein Meister des humoristischen Idylls. Wie zart und rein und menschlich echt ist doch dieses Ber. hältnis der Junggesellen z.Kindl Mathar hat rin paar prächtige und unvergeßliche Menschen vor uns hingestellt. DttliiinWe Freier Roman. In Leinw. G.-M. 2.40 Weismantels erster wahrhaft volkstümlicher Roman

. Hier hat der Dichter 'die problematische Welt seines bisherigen Schaffens verlosten und feine ganze bedeu tende Kraft einem einzigen merk- würdigen Menschen zugewandt. Allons Schreieck JagLMvllkkdernMenbWk Roman. In Halbleinw.G.-M.4.80 Fast alle weltanschaulichen, sozia len und wirtschaftlichen Fragen der neuen Zeit werden von der Dichtung ersaßt und gestaltet. Gut geschaute Dorf- und Kleinstadt bilder, eigenartige Charakte ristiken von Menschen u. Dingen, ein ergreifender Sammelruf zum inneren Frieden. Anton

Schott Die MrvvmFreimlil Roman. In Leinw. G.-M. 4.60 Urwüchsige Waldbauern, Men schen, die allen Mächten trotzen, die iselbst den Herrgott zu ent schlüpfen suchen, bis sie im letzten Stündlein im Retz des allgütigen Fischers hängen bleiben und den Frieden finden. Das ist wirklich erzählt: ein Volksbuch. II Im Sept. 1924 werden erscheinen: M. Petras: Herzschläge einer kleinen Stadt, Nomon aus der Fran- zosenzeit. — H. Pohl: Tina Stawiks Ernte. Roman einer Magd. — I. Albert: Der Gottversucher

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 10
Datum: 08.03.1919
Umfang: 10
» ich mich nicht täusche. Pflegte Kaiser Karl immer deutlich zu unterschreiben — auch hierin wie in vielem anderen ein Vorbild seiner ehemaligen Untertanen. 7. Bon der Schrift aus Papier kommen wir zu der Schrift in Stein. Es sind die steinerne» und eisernen Denkmale. Wir leben in den Tagen der Denkmalmanie, bereu Spuren man überall findet. Gewiß gebührt einem großen Manne, der für die Menschheit erstaunliches geleistet, ein Denkmal, aber warum müssen da- gerade immer gebildeter als bei »nS. 3. Der Roman

. Er soll der Gradmesser sein der intellektuellen, sozialen uud moralischen Zw seinem Budrlo. Aber di-wig-n Ist nmn d°r, nicht Fü-li-n und Gewaltmensch-» -der x°r Verbrecher * ' ^ fein, von denen dre ersteren oft wahrlich mit ihrem Genie nicht die Welt aus den Angeln gehoben und die letzter« oft die Welt mit Blut überschwemmt Efifinbe ,einer Zeit und hat ins-,er» gewiß Wt'?“ 6 ''' mäf > r ' r,b b,c welcher B-d-utnng: er ist In gejälliger Form ein Bild d-r ^ Natur ihre Wanden »dg-la-sch» hat »ad in k,it. Aber der Roman

der Jetzt,-II - daß Gott: und K°»ft «rradez» ,p°ch°m°ch-nd ierbarm! Wie leer und fadi Und doch greift mau eet entgeht? Aehnlich ist es mit dem gierig darnach. Beim Studium liegt er unter den ricdcnöregen, der m bewegten Zetten nlederströmt, Schulbüchern, die Köchin hat in der -inen Hand ab« l-w-r m.tft nur di- oberen Beste der BS-M- -n Kochlöffel I, der andern den Roman' die »»» b « daraus sitze» b-srncht-t, wöheend dle untern Zuädige lehnt auf dem Sopha und liest Roman,) bocken olrwen. er Blanstrump, liest

sie ihre Phantasien », die sie ans dem Roman bezogen. Doch Ehre em Ehre gebührt. Dte Frauen schreiben rein- her, herziger »nd deutlicher als die Männer. In ue» Zeiten hat man viel weniger Briefe ge hrieben, ja ma»che brachten es gar »icht zu stände, «dein ginge» zum Lehrer oder Pfarrer, um sich »eu Brief Eaussetzeu' z» laffen. C. Weil gerade vorn Schreiben die Rede ist, muß einer moderne» aber beliebte» Unart gedenken, bmlich der amtliche» L» t erschri ft e», die oft sonst gibt es zu Hause eine Gardinenpredigt

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 20
Datum: 10.12.1904
Umfang: 20
zu unterstützen, wüßte als sündhaft bezeichnet werden. Der hochwllrdige JtteiuS wolle demnach aus der Wache sein, daß der Roman nicht unter daS Volk »ringe, «eil er durch den Anschein »er Wahrheitsliebe, den er sich zu geben versteht, und ins besondere durch Anführung von angeblich auf Tatsachen beruhenden Beispielen unter den religiös minder Gebildeten Verwirrung und Schaden anstiften könnte- Den unglück lichen Verfasser, »es* dem bischöflichen Ordinariat» fast während der ganzen Zeit seiner seelsorglichen

Anstellung ,« schwersten Sorge gereichte, und der oft und oft vergeb lich gemahnt und gewarnt wurde, wollen wir im Gebets der Barmherzigkeit des Herrn empfehlen- In dieser Publikation, bemerkt dazu das «Linzer Volksbl.', wird gegen Kirchsteiger große Schonung beobachtet, die er wahrlich nicht verdient. Sein Leben ist reich an Skandalen schlimmster Art, und was er in seinem Roman fälschlich anderen andich ten möchte, gilt in vollstem Maße von ihm selbst. Die Wiener „Zeit' kündigte diesen Roman

wie einen der ihrigen, und sie sollen ihn auch haben (er gehört und paßt zu ihnen). In dem Roman bringt Kirchsteiger nichts pcaeS; es sind darin bloß die tausendmal zum Ucberdruß gehörten Verleumdungen über das Beicht- siegel) über Sitten- und Charakterlosigkeit des Prie sterstandes' usw. enthalten. Kirchsteiger hat sich die Fähigkeit erworben» wie der schmutzigste Literatur- jude zu schreiben. Er ist also nicht umsonst bei K. H. Wolf und der „Ostdeutschen Rundschau' in die Schule gegangen.' — Für den geistigen

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Der Burggräfler
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Seite 9 von 16
Datum: 01.04.1905
Umfang: 16
und die Schrist- fübrung übernahm Herr GenoffenschastSvorstand Josef Kocourek. Der Vorsitzende begrüßte die zahlreich Er schienenen, insbesonderS die Herren der BerbandSvor- stehung aus Innsbruck: Obmann Roman Mößl, Kammer» rat Christas Hummel und VerbandSsekceiär P. Unler- kircher. Zum 1. Punkte der Tagesordnung erstattete Verbandssekretär P. Unterkircher eingehend Bericht über die gegenwärtige Gewerbereformvorlage. Hiezu gelangte die folgende vo» Herrn BerbandSobmanne Mößl beantragte Resolution einstimmig

soll nicht nur in jeder Volks-, Schul- und Jugendbibliolhek eingestellt, es soll auch zur Hebung des Patriotismus von den Eltern als Gabe für die Kinder gerne getauft werben- Der Löwe von Flandern. Geschichilicher Roman von Heinr. Conscienc-. Aus dem Flämischen. Mit Einleitung. VIII und 5o3 Seiten in 12*. Mit Titelbild. In grauem Gefchenkband mit giauem Schnitt 3 Kr. 6' Heller. Im Verlage der „Slyria' erschienen seit einiger Zeit Geschenk- ouSgaben hervorragender Werke, die sich als Sianmrd- Werke für die Bibliothek

). Den Erzählungsperlen, welche in diesen Geschenk ausgaben der .Slyria' bisher aneinandeigereldt wurden, ist nunmehr in ConScience's „Der Löwe von Flandern' ein weiteres Stück hinzugefügt worden. Der Roman spielt zu Beginn des 14. Jabrhunderts in Flandern, dem even von Franl» reich eroberten, und schildert schlicht, aber ungemem an schaulich die Selbstoefrelung deS küdnen Volkes. Das Leben der Rlller und Bürger wird in lebendigen Bildern natur- getren vor Augen geführt in echt volksiümlichrr Sprache

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Der Burggräfler
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Seite 16 von 16
Datum: 21.10.1905
Umfang: 16
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Erörterung in dem Kuliur bild von Karl Domamg: zweite, illustrierte Auflage. Kl. 8°. 270 Seiten. Preis brosch K 3.— eleg. in Leinen geb. K 4.— gesagt, daß das prächtige Buch — ich muß daS Wort noch einmal unterstreichen — bei aller katholi schen Entschiedenheit keine Zeile und kein Wort enthält, wodurch Andersgläubige irgendwie verletzt werten könnten' - . . fLeo Tepe van Heemstede.f «kastar douuz' fTrierf . ..Wie ist in diesem Roman alles lebendig, wie ist da alles Handlung in rasche ster, spannendster

Entwicklung l — Welch scharf gezeichnete Charaktere . - . welch prächtige Gestalten l • • So Hots uns lange nicht mehr an» andere' Dichtcrstiunnen der Gegen wart': . . . .In vornehmer Einfachheit und schlichter Natür lichkeit trägt daS Werk die Signa- ^ , , . r, 1 der Schönheit an der Stirne. In der Nikolausburg istjDer Roman ist vom höchsten Jdea- der erste Stock bestehend aus vier sonnigen Zimmern, Kammer, Küche mit Wasserleitg., clektr. Licht nebst allem blquemen Zubehör an ruhige Herrschaft sofort

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