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Der Burggräfler
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Seite 2 von 10
Datum: 17.01.1925
Umfang: 10
. Die Soldaten, die die einen stellten, waren ebenso wichtig, wie das Geld, das die anderen gaben und beides war für . den Erfolg des Krieges in gleicher Weise cntschei- j dend. i Es ist weder England noch Amerika eingefallen, sich von Frank r eich, und Italien die eng lischen oder amerikanischen Granaten bezahlen zu laßen, die aus englischen oder amerikanischen Ka nonen abgefeuert wurden. ES geht daher umso we niger an, sich die englischen oder mnerikanischen Granaten bezahlen zu lasscn.die aus fran

z ö fi schen oder italienischen Kanonen abgeseuert wurden. Denn im zweiten Falle waren die Kosten für England u. Amerika viel geringer, da F r a n k- r e i ch und Italien nicht, nur die Kanonen bci- gestellt, sondern auch die Ausrüstung der Soldaten und die Bezahlung der Verwundetenpcnsionen aus sich genommen haben. Aus diesen Standpunkt-stel len sich aber Amerika und England, wenn sic die volle Bezahlung der interalliierten Schulden verlan gen. Wenn Amerika mehr Soldaten nach Frank reich geschickt hätte

einen Schuldcnnachlaß zu. gewähren, wenn Amerika auf der vollen Zahlung beharrt. Die erste Bedingung für cinK vernunftgemäße Siegelung die ses Problems ist daher eine Aussprache und'Eini gung zwischen^ Amerika und England. Keynes würde Vorschlägen, daß sich England und Amerika einen verhältnismäßigen, nicht allzu hoben Betrag von ienen Zahlungen äusbedingen. die Deutschland alljährlich an Frankreich und Italien zu leisten hat, mit Ausnahme der im Dawes-Plan festgesetz ten Zahlungen. Wenn England und Amerika

Staatssekretär niedcrlegt und durch den Londoner Botschafter Kellogg ersetzt wird, hat große Bedeutung fiir die zukünftige ame rikanische Politik. - Monatelange politische Kämpfe sind dieser Wen dung vorausgcgangen. Hughes hat in der repuAi konischen Partei, in seinem Kabinett und im Ver kehr mit den Senatoren drei Richtlinien vertreten: 1. Scharfe Bekämpfung der Außenpolitik Ja pans: 2. Ausschluß Sowjetrußlands mir der Völkergemeinschaft; 3. Amerika müsse, gestützt aus starke

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 6
Datum: 29.12.1921
Umfang: 6
sind nicht erledigt, deshalb fand man sich aber wohl ganz besonders veraniastt, desto eifriger die Abrüstung zu diskutieren, damit die Konferenz nicht ganz resultatlos auscinandergeh.'. Aber auch noch nach anderen Richtungen sind die meisten'Propheten enttäuscht, die der Konferenz das Ho roskop stellcen. Sie hatten auch einen Zusammenschluß des Angelsachsen tu ms in sich, re Aussicht ge,t-.llt- Eng land und Amerika sollten sich in die Weltherr schaft teilen. Aber die Dinge haben einen ganz anderen Verlauf

genommen. England und Amerika stehen im schärfsten Wettbewerb miteinander und sind dasec wenig geneigt, sich zu afsociicren. Der britische Kolonialminister Winston Churchill trat für zwei Koalitionen ein: für die neue W^lt zwischen Amerika, England und Japan und für die alte Welt zwischen England, Frankreich und Deutschland. Das war fein ausgedacht. Denn in diesen beiden Fällen würde England regiert haben, weil cs beide Male mit zwei Feinden, die sich gegenseitig hassen, verbündet stoar. Amerika lehnte

sowohl eine Entente mit England, «als eine solche mit England und Japan ab, sondern ver langte den Hinzutritt Frankreichs. Der Hintergedanke da bei ist, das;, wenn Japan cs mit England hält, Amerika dafür eine Stütze an Frankreich finden soll. Es gibt eben trad't oneile Bölkerfeindschaften, be anders !n Europa, die Sir Philipp Gibbs in seinem neuen Buche „More that 'inust be told' als eine der in die neue Zeit hinü- bcrgenonnnencn Absurditäten der alten Zeit kennzeichnet. Es sind diese traditionelen

Hand in der Mandschurei, ferner ge meinsame Koirtrolle mit den Chinesen über die Bahnen und Gruben in Schantung, was natürlich in der Praxis aus alleinige japanische Kontrolle hinauslaufen würd', wer ter ein den japanischen Interessen entsprechendes Abkom men über die Flottenstützpunkte im Stillen Ozean. Das war aber auch nicht zn erreichen, dazn waren die Schwie rigkeiten mit Amerika zu groß. Zm füllen Winkel. Rornan.von Irene von Hellmut. 2 (Nachdruck traefcoten.) Zumal jetzt, da Else

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 8
Datum: 11.06.1926
Umfang: 8
sich fort. w. Die Goldbestände in Europa und Amerika. Eine Uebersicht über die Goldbestände in Europa und Ame rika vor und nach dem Kriege ist überaus lehrreich: sie zeigt die Wandlungen der Wirtschaft in dieser bewegten Zeit. Im Jahre 1913 standen den Goldbeständen in Amerika in der Höhe von 8082 Millionen Goldmark 11.844 Millionen in Gesamteuropa gegenüber. Sie ver teilten sich auf die Hauptstaaten wie folgt: Rußland 3304, Frankreich 2851, Italien 1210, Deutschland 1170 und England 715 Millionen

Goldmark. Diese Zahlen können jedoch dem Vergleiche nicht hinreichend dienen» da erst während des Krieges der Goldumlauf von den Staaten eingezogen wurde. Die Zahlen von 1917 ge ben daher ein richtigeres Bild. Noch steht Rußland mit 2801 Millionen an der Spitze, ihm folgt Frankreich mit 2686, Deutschland mit 2405, dann kommt England mit 1774 und Italien mit 1003 Millionen Goldmark. Die. Kriegsverhältnisse haben dies wesentlich geändert, große Bestände an Gold sind nach Amerika und England abge wandert

, so daß 1923 Amerika über 17.838 Millionen Goldmark verfügte, während Gesamteuropa 12.556 MU- lionen besaß gegen 14.952 im Jahre 1917. Die Reihung; der einzelnen europäischen Staaten ergibt: England- 3168, Frankreich 2983, Italien 917, Deutschland mit 467' und Rußland mit 189 Millionen. Seit 1923 hat nun ein Umschwung Platz gegriffen: Das Gold beginnt wieder von Amerika und England nach dem europäischen Fest land zurückzuwandern. 19 2 5 betrugen die Goldbestände in Amerika 18.507 Millionen Goldmark

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 16
Datum: 14.04.1915
Umfang: 16
, welche er mich an Amerika zu übermitteln bat (Siehe oben!) Fortfahrend sagte der Papst, „daß er seine menschenfreundlichen An strengungen bei den kriegführenden Nationen fort setze, daß er keine Anstrengungen gespar habe und keine moralischen Mittel unversucht ge lassen habe, um wenigstens eine Verbesserun der allgemeinen Verhältnisse der Krieg führenden sowie der Schrecken und des Elends des Krieges durchzusetzen.' Der Vatikan ist wahrscheinlich der einzige Flec! auf Erden, wo heute möglicherweise alle diejenigen

, und er arbeitet ernstlich daran, um die Freigabe und die Erlaubnis zur Heimkehr in ihre eigenen Länder für alle diejenigen internierten Zi vilisten durchzusetzen, deren Festhaltung den Grund ätzen des internationalen Gesetzes zuwiderläuft und laher gänzlich beseitigt werden sollte. Die Zu- timmung zu einem solchen Uebereinkommen ist eitens Deutschlands und Oesterreichs bereits gesichert. Der Papst scheint außerdem fest davon über zeugt, daß Amerika das Land ist, welches die Rolle des Friedensvermittlers

übernehmen olltc, daß Amerika am besten im richtige» Moment mit Friedensvermittlung einsetzen sollte, und zwar mit bester Aussicht auf Erfolg, wenn die rein menschlichen Beweggründe, welche im amerikanischen Volke sehr starke sind, von dem Sclbstinteresse der kommerziellen Verluste getrennt werden, die infolge les Krieges ohne Zweifel sehr groß sein müssen. Ich bemerkte dem Papst, daß diese Rolle eines Neutralen und gleichzeitig Friedensstifters eine mehr oder weniger undankbare sei. Er erwiderte edoch

, um die Frage des Friedens mit einiger Hoffnung auf Erfolg ans nehmen zu können, und dies Land sei Amerika Er sprach sich besonders über die Rolle aus, die die Presse in Angelegenheiten des Friedens spielen müsse, und hoffte, daß die amerikanische Presse ihr volles Gewicht in die Wage werfen werde, damit ein baldiger Friede znstandekomme. Mein Eindruck, der auch der von Hunderttausenden von Katholiken in den hauptsächlichen kriegführenden Ländern ist, geht dahin, daß der Vatikan es nicht weniger schwieriger

finbeti wird, eine jede Partei zu befriedigen, als es bei den Vereinigten Staaten der Fall sein wird. Eine meiner wertvollsten Er innerungen für alle Zeiten wird die Niederschrift desjenigen Teiles meiner Unterredung mit Pap' t Benedikt bleiben, der seine Worte und seine Bot schaft an Amerika enthält, die für ihn auf italienisch übersetzt wurden und in der der Papst eigenhändige Verbesserungen vorgenommen hat. Lrieft. Algund, 12 . April. (Ein Freudentropfe im Trauerbecher.) Am 1. August 1914 rückte

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 4
Datum: 04.08.1921
Umfang: 4
gc-^ crn ö im Mießtale, welche greßwnteils klein- Bchtzer sind, Ä t ^ I die aus den Einkauf von Lebensmitteln augen esm sind DLL SLparutsrteoe Deutschland—Amerika.1 und sich wegen der hohen Steuern, welche ihnen die bevorstehend. ! Steuerbehörde vorschreibt, bitter beklagen. Es ist zu Washington. 3 . August. (Eigenb.) Die Ve.ei-' Achten, daß die bessere materiAe Lage des slowenischen nigten Staaten sollen mit den Haupturteressenten des Ver- ^ers in Oesterreich einen schlechten Einfluß aus die saiNer

Friedens verhandelt haben, um zu hören, ob diese gegen einen Separatfrieden mit Deutschland Eimoep-un- gen erheben. Die Verbündeten hätten darauf zustimmend geantwortet, weshalb der Abschluß des Friedensvertrages! Zwischen Deutschlmid und Amerika demnächst bevorstehe.! Die serbische Kommunistenjagd. | Belgrad, 3. !Aug. (Eigenb.) Die Verfölgung'der! Kommunisten ist iwch nicht abgeschlossen. Die Regierung -will auf Grund des beschlossenen Gesetzes zum Schutze -des Staates die verhafteten Kommunisten

' plätscherte in lLaruso sin, Gold ünd Ruhm. He er' bÄcde reichlich tu Amerika und Europa 'erwarb. Die Aufteilung ddr deutschen Zahlungen. Paris, 3. August. (Eigenb.) Am 9. ds. tteffSn die Fr- nanznrp'ist-'r der V erl.ündelrn' brer ein. um über die Am- teilung der deiutfchen Entschädigungssumme zu beraten. Ein Handelsvertrag zwischen Deutsch land und Fr an kr eich? — Brüssel, 4. AuS: Im belgischen Kabine^tSrat sind gestern die.Besprechungen zwi schen Rathenau und Loucheur zur Sprache gekommen

/'Sein ^ DÄrera^nk^^.wEswuem^e?^lter° -Leöenswvrl ist -das bekannte Buch über die FreLmurerei ö°hen dwettün und^mdE^^Kneg^teuernl ver^taller Ee-r-ich- » sammeln lGaruso gestoriben. Eicrico Earusü^ dÄr weltbc- *■ Gens, 3. August.' (Eigenb.) GSstern wurde hier die rühmte Tenor, ist vorgsstern'in Neapel gestorben. Caruso- Konferenz-dör internationalen Kommission'für Au^wan- war erst am Ä. Juni aus Amerika-zurückgekehrt And hatte derun g-beimMrb«ltscrmt des Völkerbundes eröffnet. , sich in -Sorrent

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 4
Datum: 14.09.1922
Umfang: 4
. Es be schränkt die Zahl der Einwanderer für jedes Jahr auf dpei vom Hundert der .Personen desselben Bolksstammcs die »ich. 1910 in Amerika befanden. Darnach können die einfuhr aus' Deutschland wird unser» Biehhaltern noch) epia weitere -reisdrückende Konkurrenz- geschaffen!. Der Süd tirolev BieWchter — für den heute das Vieh die einzige Einnahmsquelle ist — kommt nicht mehr auf seine Kvshf^ geschweige auf eine Einnahme und der Bauer, picht Viehzüchter ist, sondern sein Nutzvieh zu hohen Preisen eingekauft

^zu ihrer ossiziollen Be'-- mit Vorliebe nach Amerika aus. Da ihnen dieses zum Unser Kau km Deutsch-RonSberg, P. GreM «Frfeft ; :1»er' Nationalität richtet, so werden dadurch hisweiien' Fa- . «rz,elt wwd. welche but ^^g beruger Zilien auseinandergerissen;-indem z. B. den, M.a»ne die- an- > und in Stew- iin Aus- Onf-r ^ - — 'land geboren ist oder von ausländischen Ellern stammt.: Wir in Südtirol hätten noch eine bindere Urfaj^b. - oIajteö der Doctmai|er Einberufenen.l- die Einwanderungserschwerungen von Amerika

»rnfgcho- ,fV', t ■ . . . - ■ » —■— -*•- im. •Wb.»'». Amerika aus. tu ihnen tiviv« m d^-^tatäsaaD' tzstzu- hatte sich der Ge- Großteil nun verschlossen ist. drängten sich die Massen. Roos,. .Gastmestter M Stlste. meinderat vollzählig.cingefunden, mörauf Herr Gemeind:- aus 'den alten in die neuen Provinzen herauf» über-, , Vorsteher namens der Gemeinde an die Bersanunelten fo> schwemmen diese, schassen hier Wohnungsnot- nahmen- ^i£tCu£iCul€tl» gende Ansprache hielt: „Geehrter Gemeinderat! Liebwerte

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 8
Datum: 12.08.1908
Umfang: 8
der einen noch dem anderen gedient wäre. Besonders den Kurgästen würde eine direkte Ver bindung mit Obermais den Aufenthalt in Meran bedeutend angenehmer gestalten. Eröffnung des Zwangskonkurses über die Bankfirma Zotti & Comp, in Ncw- 4)ork 108. Ueber die Bankfirma Zotti & Comp, in New-Pork 108, Greenwich Str., mit Filialen in Pittsburg und Chicago, welche sich hauptsächlich mit der Vermittlung von Geldsendungen österreichischer Auswanderer in Amerika an deren Angehörige in der Heimat befaßte, indem sie die in Amerika

ein kassierten Beträge durch einheimische Banken im Inlandc auszahlen, bczw. überweisen liest, ist der Zwangskonkurs eröffnet worden. Die genannte Firma war schon vor einiger Zeit in Zahlungsschwierigkeiten geraten und sind gegen dieselbe zahlreiche Rekla mationen wegen Nichtefsektuierung von in Amerika übernommenen Geldsendungen erhoben worden. Eventuelle Anmeldungen der Konkursgläubiger, welche dem k. u. I. Generalkonsulate in New-Pork direkt einzusenden wären, müssen von den Konkursgläubigern eigenhändig

gefertigt und von einer Konsular vertretung der Vereinigten Staaten von Amerika legalisiert sein. Zur Pcnsionsversichcruug. Die k. k. Bezirks- hauptmannschaft Meran verlautbort: Zufolge 8 73 des Gesetzes vom 16. Dezember 1906 R.-G.-Bl. Rr. 1 er 1907 über die Pensionsversicherung der in privaten Diensten und einiger in öffentlichen Diensten Ange stellten obliegt den Dienstgebern die An- und Ab meldung der in ihre Dienste eintretenden, beziehungs weise ausscheidendcn Versicherungspflichtigcn binnen vier

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 14
Datum: 03.03.1894
Umfang: 14
Nemesius. Direktor des städt. Gymnasiums in Ala, Bondi Nikolaus, Kurat in Tiarno, Bonifolli Ant., Chor meister in Arco, Bozzoni Alexander, Carlini Anton, Ciola Srverin, Pfr. in Pieoe Tesino, Degafperi! Philipp, Pfr. in Banale, Egg er Ant., Dekan in Kastelruth, von E g e n Karl, Benefiziat zu Meran, Fiegl Alois. Expositus in Grissian, I Finotti Aug. in Amerika, Frank Ant., Pfr. in Kurtatsch, Ganarini Archangelus in Amerika, G s ch w a r i Jof., Pfr. in KuenS, H ö f l e r Jof., Kaplan in Steinach

bei Algund, Holzhäuser Joh. Bapt., Jnnerhofer Jof, Professor am Gym nasium zu Meran, Joppi Jof, Kanonikus in Arco, Kaff e r o l er Sebastian. Kurat in Rissian, Lar- gajolli Michael, Kurat in Dimar, Maffei Hyaziatb, Dekan in Riva, Mayrhofer Jof. in Amerika, Martinelli Daniel. Martinelli Joh-, Pfr. in Giovo, Mollinari Johann, Maser Ant., Kaplan im Irren hause zu Pergine, Murara Michaelarchangelus, Expos, in Olle, Nella Ant., Kaplan für die Ita liener inBlndenz, Nnßbaumer Thomas, Früh- mesier in Sarnthein

: Dem hochwürdigen Herrn Gebhard Köb, Pfarr- provisor in.Schröcken, die Kaplanei Alberschwende. — Der frühere Gesellenpräses, Msgr. Lorenz, Dompropst, wurde zum EhrenpräseS des kalhol. Gesellenvereines in Brixen ernannt. I«m Grzbifchof vo» Kskareft (Ru mänien) soll vom Papste der gegenwärtige Bischof von St. Cloud (Minnesota, Amerika), Msgr. Dr. Otto Zardetti, ein geborner Schweizer. Zögling des theolog. KonvikteS der Jesuiten in Innsbruck, vom hl. Vater ausersehen sein. Lokal- unö Urovinzicrl- Ktzronik. Meran

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Der Burggräfler
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Seite 1 von 4
Datum: 21.12.1920
Umfang: 4
des Völkerbundes tu Genf a» am Id. ds. ist jedenfalls die lutrressautrste der ganzen Tagung gewesen. Der Schweizer BundeSprästdem Motta führte auH. daß, wenn nicht Amerika, Rußland und Deutschland in de» Bund ausgenommen würden, innerhalb der nächsten Jahre die Existenz de- Bundes gefährdet fei. Diese Worte wirkte» wie etur Bombe. Btvtant (Frankreich), furchtbar nervös, ver» äugte noch während der Rede MottaS da» Wort und führte hernach mit großem Stimmrnaufwaud den fravzöstscheu Stand« innkt vor Augen

, Japans. Spanten«, Brasiliens, Belgiens» und Chinas. Lm orrmchteuLrs Artril üver Lm VälKerbnuL hat der neue Piästdent der Bereinigten Staaten Harbin^ wie au» Newyork gemeldet wird, in einer Unterredung mit einer führenden politischen Persönlichkeit gefällt. Er äußerte sich folgendermaßen: Der Völkerbund ist nicht wert, daß «a» über ihn spricht. Ja einiger Zeit wird die Lage in Europa derartig sein, daß die europäischen Staaten an Amerika herautrrteu werden mit der Bille, im Interesse dev Zwillsatio

klingen. Vielleicht bereue» die Eoteutestaateu sogar einmal, daß sie im Kriege zwtsche» europäischen Staaten zur Entscheidung die bewaffnete Macht Nordamerika« berbeiaebolt und-sich vou Amerika au» babk» »achdeutk verboten. flarirnderg. r». FlNktsetzlws. Seschichtliche Erzählung von Johann Steck. Die fromme Eerntrude gelangte mit den sorgsam behüteten Andenken u»d Reliquien hell nach Vinschg»»- Ihre Kunde von Utas D>de erschütterte die liebreichen Herzen am Fuße, in der Mitte und aus der Höhe

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 10
Datum: 20.02.1924
Umfang: 10
öe», als die Katastrophe der „Dixmuiden' schon geschadet bat und auf lange Zeit binans die ganze Luftschiff- fahrt diskreditieren. Major Parscval saßt sein Gutachten in den Rar zusammen, den der Tiroler deni Bergsteiger gibt: Zeit lassen! heimatklänge aus Amerika. Aus einem Brief aus Chicago nach Inns bruck. Er beiveist. daß fern der Heimat die Ti roler in lustiger Fröhlichkeit und ernster Unter haltung sich vereinen, um die Liebe zur Heimat zu betonen und ihr auch in der Frenrde nach be sten Kräften zu dienen

. Für manche Leser, die über dem großen Wasser liebe Angehörige wis sen. wird der Brief ein besonderes Interests haben: Am Sonntag, den 13. Jänner, hatte der weltbekannte Zitheroirtuose und Dirigent des Tiroler Männerchores Meister Godez seine Sänger zu einem fidelen Familienabend gebe ten. wozu auch der Präsident der vereinigten österreichisch-ungarischen Vereine von Nord amerika Dr. Kobalter, klinischer Laboratorien- Direktor. erschien. Den Höhepunkt des reich haltigen Programms bildete das Auftreten

haben, wenn ihnen heute auch gegen den Frtedensvertrag verboten wird, zu Gott auch deutsch zu beten. Warum beten denn die Italie ner in Amerika zu Gott nicht in englischer Sprache, sonderv in italienischer? Weil die freie Konstitution jedein Gewissens- und Religions freiheit gibt, jedem Bolksstamm seine nationale Eigenheiten läßt. An uns Landsleuten liegt es, sie hier in dem Lande in einen großen starken Verband zu bringen, den deutschen Verband zu stärken, mit ihm Hand in Hand gehen, mit den Schweden, Sckiweizern

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 8
Datum: 22.01.1921
Umfang: 8
zwischen die Fasern «vd biegt sie auseinander, sondern sie zerreißt die ihr ho Wege stehenden Fasern. Aus aller Wett. ■ • ^ ,, - .1 [■ üf* * al r. a J i 1 n'- (Der konden sierte Hans halt.) Die Wohnnngs« Mv^.bie. in .Amerika nicht. weniger .schlimm.ist als bei «ns, Hat den praktischen .Amerikaner -zu alttrhand Er- fintnmgm.angespornt, durch die, derMxum »m Zimmer io der sparsamsten Weise..ausgeoützt wird. In der „Um schau' wird auf eine solche praktische amerikanische Ei«' röchtmrg hrngewiesev, die gestattet

auf L7 Millionen, .zur Zeit des Königs .David auf 6.3 und am Ende des 18. Jahrhunderts wieder auf 2.5 Mil lionen schätzt,'im Jahre 1910 mit 12.3 Millionen angegeben wird, wovon über 2 Millionen cr:f Amerika und über 9 Millionen auf Europa entfallen. Von diesen europäischen Juden zählte Rußland 5,800.000, Oesterreich-Ungarn 2,046.000, Detsch'an' 626.000 Rumänien 270.000, Großbritannien 543 000, die euro päische Türkei 204.000, Holland und Belgien 119 000, Frankreich 100.000, Bulgarien 40.000, Italien 36 000

für die in Palästina gefallenen Soldaten der Entente ausgestaltet werde». Gegen die amdiche Be zeichnung Palästinas mtt dem hearäischen »E. I (Erez Israel) haben die nichtjüdischen Bewohner vergebens Einspruch erhoben. . ... ^ (15 Millionen Arbeiter) »vollen, wie dttAüs- »vanderunDbüros melden, nach Amerika aüswander«, um sich dort das Brot zu verdienen. Unter, diesen sind 3 Millionen Deutsche. Deutschland hat,14.4., seines Bodens durch den-I^iedensverirag.verlor«»», wobei es sich hauptsächlich ün» l»ndwirtschc

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Seite 4 von 12
Datum: 27.10.1917
Umfang: 12
r ' ‘ . , ' . ' . '!'■ .. . ' :.,'■ ' >'■■% ,.;,;...... ■■ .>' ■■;, „.: r:. w,„ ; ,: -...; 6»ttt4 AgitaKonsreife Lloyd Georges »ach Amerika. Berlin, 24. Ott. Die „Voffifche Zeitung' erfährt: Der Plan einer Propagandareise des Ministerpräsidenten Lloyd George nach den Vereinigten Staaten wird in politischen Kreisen allgemein sehr günstig ausgenommen. Die Gesamtlage läßt die Auffrischung der Agi- tation, die durch Balfours Reise ingeleitet wor den ist, dringend notwendig erscheinen. Lnglisch

hervor, daß die in jüngster Zeit von England und in noch höherem Maße von Amerika Holland gegen über beliebte Politik der offenen Vergewalti gung kaum eine andere Deutung zulasse. Man will Holland mit Gewalt auf die Seite der Entente hinüberziehen. Wahrscheinlich ist auf der Ententeseite der Plan entstanden, durch uuugSergebutsse eine obere Grenze gesteckt wird, hergestellt werde, ein gemeinsames wirtschaftliches ES ist wohl wenig wahrscheinlich, daß nach den. Armeeoberkommando. Ergebnissen

. Der Umstand, daß die Kriegsanleihe Die Verftärkunq, die England von Amerika diesmal unter Mitwirkung der Gesetzgebung zu- erhofft, scheint diesen Plan zu begünstigen und . standekommt nutz einen Ansporn bilden für alle, man muß in Holland ernstlich mit der Möglich- j ^Kriegsanleihe zeichnen können und sie deshalb keit rechnen, daß ein großer englisch-amerikani- au & ^'chuen, muffen. scher Vorstoß durch Holland für das kommende! Ne»« Mllliardem aufzunehmen wurde

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Seite 3 von 16
Datum: 16.09.1899
Umfang: 16
, der JnternuntiuS von Haag, hat sich nach Sankt Peters burg zu« Zar begeben, um diesem wegen der Ini tiative für die Friedenskonferenz zu danken, vielleicht auch um einige kirchliche Angelegenheiten und die Ernennung von Bischöfen .zu regeln. — Die Enzyklika des heiligen BaterS an die Bischöfe des lateinischen Amerika wird binnen kurzer Zeit er scheinen. Sie behandelt die Beschlüffe des Konzils über Liturgie und Disziplin, wie über den Unterricht, und wird dieselben approbiren. Ebenfalls wird der heilige Vater

Be liebtheit erworben, wenn man ihn auch böswillig, aber vollkommen grundlos zu verleumden und an zugreifen suchte. St. P a n k r a z, 13. September. (Alpenoieh. Wetter. Besuch auS Amerika.) Am 6., 7.jinb 12. September wurde -»«gemein viel Vieh durch St. Pankraz über'» „Stoan' auj's Land getrieben. Es mußte nämlich von den Alpen abgetrieben werden. In der vergangenen Woche nöthigte die Trockenheit etwas früher abzu fahren und in dieser Woche der Schnee. Im Ganzen und Großen kam das Alpenvieh Heuer schön

zurück. — In der vergangenen Woche hatten wir sehr warme Tage. Am 7. September zeigte das Thermometer 21° ß. Der wärmste Tag des Sommers war Heuer dahier mit 22° 8. Am 8. September vor mittags kam ein kleines Gewitter mit erwünschte« Regen und wohlthuender Abkühlung Am 11. ds. schneite es den ganzen Nachmittag auf den Alpen, auch in St. Helena, wie mitten i» Winter; es wurde kalt. — Der hochw. Herr Josef Mayrhofer, ein Priester der Diözese Trient, der vor 11 Jahren nach Amerika wanderte, ist seit

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Seite 9 von 14
Datum: 30.05.1894
Umfang: 14
eS noch vieler Schreibereien und Vorlegen von Zeugnisien. Das Alles konnte ich mir in Amerika ersparen. Das Wort eines katho. tischen Priesters, der mich als solchen vorstellt, ge nügt schon als volles Zeugnis. Eine praktische Einrichtung, die ich sowohl hier in Newyork, als auch in allen größeren Städten der vereinigten Staaten beobachtete und auch Ge legenheit hatte, näher zu betrachten, waren die Feuerwehrstatioiien. An allen Ecken der Straßen befindet sich ein kleines Kästchen; die Polizei

aui, die Pferde sprengten an die Wagendeichsel, die im oberen Stock befindlichen Feuerwehrmänner gleiten schon bei den ebenfalls von der Elektrizität geöffneten Fallthüren an einem eisernen Pfahl herunter, während andere schon die Pferde ein spannten oder auf die Wägen sprangen. Die ganze Prozedur beanspruchte eine» Zeitraum von 18 Se kunden. Ja. Amerika ist das Land der Elektrizität. Eine Pferdebahn sieht man höchst selten mehr ; statt deren sind die elektrischen Bahne». Das Gas mußte

. Dieses und noch vieles Andere fiel mir bei meiner Reise durch Amerika auf. und ich schließe i mein Schreiben mit der Bemerkung, daß ich später j einmal die Fortsetzung meiner Reise schreiben werde. Unterdessen herzlichen Gruß an Sie, verehrter Re dakteur, sowie an alle Freunde und Bekannten und - Leser dieser Zeilen. ; SchieMetnös-WachriiHLen. i Uom Kandeotzanplschirtzstand in Anns- brutto. Kaiserliches Landesfest- und Freischießen , am k. k. Landes hanplichießstande Kaiser Franz Joses I. ' in Innsbruck

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