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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 04.06.1890
Umfang: 8
wurde am 1. October 1339 die Kanzlei activiert. Nunmehr wurde sofort zur Einreihung der BctriebS-Annieldungen, reren erste am 31. September 1839 eingelangt war, geschritten. Nach Sichtung der Anmelrebogen stellte der leitende Beamte die Anträge und der VerwaltungSansschusS entschied über die Einreihung. Ueber die eingereihten Betriebe wurde ein Blattkataster nach den Verwal- tüngSgebieten: Oberösterreich, Salzburg, Tirol und Vorarlberg getrennt angelegt, während die Anmelde- bogen nach politischen

Be- triebS-Anmeldnngen ein, und wurden 10,944 Betriebe al« versicherungSpslichtig, und 1154 als nicht ver- sichcrungSpslicktig erkannt. Die als versicherungSpslichtig erkannten Betriebe vertheilen sich auf 15 Gruppen wie folgt: 1. Gruppe: Landwirtschaftliche Maschinen und Mühlen: Oberösterreich 3356, Salzburg 1530, Tirol und Vorarlberg 1340. 2. Gruppe: Eisenbahnen: Oberösterreich 0, Salzburg 3, Tirol u. Vorarlberg 2. 3. Gruppe: Hüttenwerke und deren Nebenbetriebe: Oberösterreich 3. 4. Gruppe: Steine

und Erden: Oberösterreich 426, Salzburg 107, Tirol u. Vorarl berg 203. 5. Gruppe: Metall-Ve'.arbcitnng: Ober österreich 196, Salzburg 53, Tirol u. Vorarlberg 146. 6. Gruppe: Fabriken von Maschinen, Werkzeugen, In strumenten und Apparaten: Oberösterreich 33, Salz burg 10, Tirol nuv Vorarlberg 40. 7. Gruppe: Chemische Industrie: Oberösterreich 14, Salzburg 7, Tirol u. Vorarlberg 20. 3. Gruppe: Heiz- u. Leuchtstoffe, Oele, Beheizung und Beleuchtung: Oberösterreich 14, Salzburg 10, Tirol u. Vorarlberg

2 k. 9. Gruppe: Textil-Jndnstrie: Oberösterreich 33, Salzburg 4, Tirol- und Vorarlberg 161. 10. Gruppe: Papier, Lcder, Gummi: Oberösterreich 55, Salzburg 11, Tirol und Vorarlberg 51. 11. Gruppe: Holz- und Schnitz stoffe: Oberösterreich 307, Salzburg 183, Tirol und Vorarlberg 546. 12. Gruppe: Nahrungs- uud Ge nussmittel: Oberösterreich 37, Salzburg 25, Tirol und Vorarlberg 66. 13. Gruppe: Bekleidung und Reinigung: Oberösterreich 6, Tirol und Vorarlberg 9. 14. Gruppe: Baugewerbe: Oberösterreich 471, Salz burg

170, Tirol u. Vorarlberg 635. 15. Gruppe: Polygraphische Gewerbe: Oberösterreich 6, Salzburg 1, Tirol uud Vorarlberg 7. VersicherungSpflichtige Be triebe in Oberösterreich 5523, in Salzburg 2169, iu Tirol und Vorarlberg 3252. Zusammen 10,944. Von den der Gruppe 1 angehörigen Betrieben sind: 4837 landwirtschaftliche Betriebe und zwar: 1. Ober österreich 2698, 2. Salzburg 1333, 3. Tirol und Vorarlberg 756. 1939 Mühlen und Mühlen in Ver bindung mit Sägemühlen und zwar: 1. Oberösterreich 1153

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 4
Datum: 20.05.1914
Umfang: 4
Nr. 80. Innsbruck, Mittwoch, den 2 V. Mai 1914. 100. Jahrgang. D«r »Bote für Tirol und Vorarlberg' erscheint viermal wöchentlich. VreiS für hier ganzjährig IS ll, halbjährig Ä ^vierteljährig S T, monatlich 1 X, Einzelnummern !v i»? t»rck die Post bezogen in Oesterreich mit Ausendung: ganzjährig 18 k, halbjährig !i K, vierteljÄrig 4^ SO d. — MonatS-Bestellungen mit Posiversendung werden nicht angenommen. Erkundigungen werden billigst nach Tarif berechnet. Die Beträge für den Bezug

des päpstlichen St. Silvester-Ordens uud das Ossizicrskreuz des kaiserlich abessiuischeu Ordens ,,^-tern von Aethiopien' annehmen uud traget! dars. An Stelle des in den Ruhestand getretenen k. k. HofrareS Johann R. v. Pe^er wurde der k. k. Oberfinauzrat Aiax Tecker Edler von Dorn- sels zum landessürstlicheu Kommissär bei der Bank sür Tirol und Vorarlberg ernannt. Der k. k. Statthalter in Tirol nnd Vorarlberg hat den Feldwebel der Sanitätsabteilung Nr. 10, Josef S ch l o i e r, zum Kanzlisten

bei der Be- zirkshauptmauuschast Feldkirch ernannt. Kundmachung der k. k. Sratlhalterei für Tirol uud Vorarlberg vom 18. Mai 1914, Zl. XIII—235/4, betreffend cchlachlvieheinfuhr aus dem Schlachtviehmarkte in Urfahr nach Tirol nnd Vorarlbergs In tei'liveiser 'Abänderung der h. o. Kund machung vom 13. Jänner 1914, Zl. XIII—335/1, wird die Einfuhr von Schlachrrindern ans dem Schlachtviehmarkte in Urfahr nach Tirol und Vorarlberg bedingungslos wieder gestattet. Kundmachung der k. k. Statthaltcrei für Tirol und Vorarl berg

Grasen Vetter um halb 8 Uhr vormit tags in der Station Fritzens-WattenS zusammen und es steht jedem' Beteiligten frei, vor der Kom- inission Einwendungen und Erinnerungen gegen das Projett, welches bis zum Tage der Ver handlung bei der 1. l. Bezir'kshanptmannschast Innsbruck zur allgemeinen Einsicht aufliegt, vor zubringen ; nachträgliche Einwendungen aber wür den als verspätet unberücksichtigt bleiben. Innsbruck, am 16. Mai 1914. K. k. Statthaltcrei für Tirol uud Vorarlberg. Kuttdutarhuug

in Preußen nnd ans dem Kreise Konstanz in Baden. Durch die gegenwärtige Knndmachung wird die Kundmachung des t. k. 'AckerbauiuiuisteriumS vom 13. März 191-t, Zahl l 1.930, außer Wirksamkeit gesetzt. Uebertretnngen dieser Vorschriften werden nach den Bestimmungen des allgemeinen Tiersenchen- gesetzes vom 6. August 1909, R.-G.-Bl. Nr. 177, geahndet. Innsbruck, am 19. Mai 1914. K. r. Statthaltcrei für Tirol und Vorarlberg. Verwaltung: Telephon-Nr. ISS. rotti und als Stellvertreter die Oberlandesgerichts

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 10
Datum: 13.12.1849
Umfang: 10
über ihre Mittellosigkeit, mit den Beweisen über ihre Geburt in Tirol, oder rücksichtlich über ihre Adstam, mung von tirolischen Aeltern, dann mit dem Blattern« oder Impfscheine bis längstens Ende d. I. an die betref fende Studienvorstehung zu überreichen. Innsbruck am 23. November 1849. Vom k. t. Landes-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf v. Sarnthein, t. t. Gub.«Sekretär. II. Ausschreibung von mehreren Studienstip-ndlen. Vom Jahre 1349—30 sind zwei Nikola hausstipendien

sein, und die Vermögensvtrhältnisse der Bewerber und ihrer Aeltern genau und klar enthalten. Innsbruck, den 23. November 1849. Vom k. k. LandeS-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf Sarnthein, k. t. Gub.-Sekretär. III. Ausschreibung des Bertoldischen Stipendiums. DaS von AloiS Bertolvi, gewesenen Pfarrer zu Sekau in Steiermark, und von Johann Bertoldi, ehemaligen Prcf.'^or an der k. k. Universität dahier geüiftete Studien stipendium ist vom Jahre 1349---50 an im Betrage vcn 69 fl. W. W. C. M. neuerlich zu verleihen. Jünglinge

und Vorarlberg. Joseph Graf Sarnthein, k. k. Gub.-Sekretär. IV. Ausschreibung von zwei Meyr » von M e y r f e l d i f ch e n Stipen dien. Vcm Jahre 1849—50 an sind zwki Me?r- vcn D!eyr- feld'sche Stipendien zu 60 fl. C. M-neuerlich zu verleihen. i^ür diese Stipendien sind vorzüglich Abkömmlinge aus der Vcrwanctschast der beiden <tifter, nämlich des Johann B^pt. Meyc, gewesenen ^eneralvikars und Dcmprodsten bei Se. Stephan in LZien, und dessen BrudersschneS, Meyc die Meyrseld, der Ne i)te Doktor

überhaupt aus dem Lande Tircl naHlu:reistn. und d^.n ,l)re mit dieser Nuchwci- sung. mit den Studienieugnissen von dem Jahre l848—49, cndi'ch mit dem Blatt.rn- c-der Impfscheine belegten Ge fügt längstens dis Ende d. I. an das hoch-r. fürstbischcfl. Okdin^ri^t in Briren zu überreichen. Innsbruck am 23. )kc?emver 1849. Vcm k. k. Landesgudernium für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf Sarnthein, k. k. Gud.-Tekretar. V. Ausschreibung des Plattn er'schen Stipendiums. Vom Jahre 1849—50 an ist das vom Priester

, Nicht verwandte aber mit dem AtelSdiplome bis längstens Ende d. I. an das Gubernium zu überreichen. Innsbruck am 23. November 1849. Vom t. k. Landes-Gnbernium für Tirol und Vorarlberg. Jos. Graf Sarnthein, k. t. Gubernial-Sekretär. VI. Ausschreibung des Suitner'schen Stipendiums für einen Schüler der Theologie. Das von Franz Suitner im Jakire 1826 für einen in je der Beziehung würdigen Schüler der Theologie gestiftete Sti pendium von 93 fl. C. M. ist vom Jahre 1849—50 an neuerlich zu verleiden. Die Bewerber

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 06.11.1911
Umfang: 8
und bezw. bei der Gemeinde Lana zur allgemeinen Ein sicht aufliegen und daß es jedem Beteiligten freisteht, vor der Kommission Einwendungen uud Erinne rungen gegen das Projekt vorzubringen, daß aber Einwendungen, die erst nach Abschluß der Erhebungen vorgebracht werden, als verspätet unberücksichtigt bleiben würden. Innsbruck, am 30. Oktober 1911. K. k. Statthaltcrci für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. Da die Genreinden Ried, Stumm und Stum merberg vollkommen seuchenfrei

sind, werden dieselben aus dem nnt h. o. Kundmachung vom 19. September 1911, Nr. XIII 2530/1, wegen Maul- und Klauenseuche gesperrten Ge richtsbezirke Fügen ausgeschieden und infolge dessen ist die Ein- und Ausfuhr von Klauen vieh in, ebzw. aus dem genannten Gerichts bezirke wieder gestattet. Die Abhaltung von Klanenviehmärkten bleibt auch fernerhin im ganzen politischen Bezirke Schwaz verboten. Diese Verfügung tritt sofort in Wirksam keit. Innsbruck, am 2. November 1911. K. k. Statthaltc.rci für Tirol lind Vorarlberg

. Kundmachung. Laut Telegramm des k. k. Ackerbauministe riums vom 28. Oktober 1911, Zl. 45.993, hat das königl. sächsische Ministerium des In nern die Ein- und Durchfuhr von Schlacht rindern und Schlachtschafen, sowie von Heu und Stroh, soweit es nicht zu Packzwecken dient, aus Vorarlberg verboten. Innsbruck, am 1. November 1911. K. k. Statthaltcrci für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung Im Sinne des H 52, » des Gesetzes vom 6. August 1909 (N. G. Bl. Nr. 177) und der zu demselben er- lassenen

Durchführungsverordnung vom 15. Oktober (N. G. Bl. Nr. 173), betreffend die Abwehr nnd Tilgung von Tierseuchen,wird hiemit allgemein bekannt gemacht, daß der ermittelte Durchschnittspreis für geschlachtete Schweine aller Qualitäten in der Landes-- Hauptstadt Innsbruck im Monate Oktober 1911 1 k i, pxr Kilogramm betrug und dieser Preis ''Tirol und Vorarlberg als Maßstab der Ent- ichädiguug dienen wird für die im Monate November 19 n über behördliche Anordnung im ^ermaltnngsgebiete getöteten Schweine (schlachtreife »ett

- und Fleischschweine). Innsbruck, am 31. Oktober 1911. K- K. Ttakthaltcrei für Tirol und Vorarlberg. Knndmachnng. Auf Grund des Erlasses des k. k. Ackerbanmini- Iteriums vom 24. Oktober 1911, Zl. 45.262 findet Vorarlberg' Str. SS4» die k. k. Statthalter«! hinsichtlich der Einfuhr von Vieh aus Bosnien und der Herzegowina »ach Tirol und Vorarlberg unter gleichzeitiger Behebung der bis her giltigen Verfügung gegen Bosnien und Her- zegowiua nachstehende Sperrmaßnahmen zu erlassen: 1. Wegen Bestandes der Maul

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 11.01.1850
Umfang: 8
In einer Dienstleistung stehen. Im Wege lbre vor gesetzten Behörde bis zum obigen Termine bei ker k. t. Post- direkticn zu Innsbruck einzubringen haben. Innsbruck am 19. Februar I8S0. Von der k. k. Obcrpcstverwalluug für Tircl und Vorarlberg. B r i e l UI a 7 e r. Konkurs« ussch reib» »g. l Dl« lonlrollirende BmtSschreiberSstelle bei dem LandeS- zwangSarbeitShause in Schwai ist erlediget und wird vorerst jedoch nur provisorisch besetzt weiden. Mit diesem Dienste ist «in Gehalt von jährlich Stil

Studien in den technischen Gegenständen bei der k. k. Schulenoberaufsicht der beirenenden Lehranstalt, an der sie sich der. Konkurs-Prüfung zu unlerrieden gedenken, e!n,u> reichen. Innsbruck, den 14. Februar 1850. Von der k. i. Slallh-ilerei des KrcnlandeS Tircl und Vorarlberg. ^ KonturSauSschrelbung. I Bei dem in die dritte Klasse der Gefällsunteramtee einge reihten HllfSzollämte In Hu>b, ist die Einnebmersstelle mit dem IahreSgehalte von v'xrliunder, Gulden <v. M. nedst freier Wohnung

und mit der Verpflichtung,urLeistung einer dem Jabresgihalte gleichkommenden Kaution, in Erledi gung gekommen. Die Bewerber um diese Stelle haben ihr- geboeig beleg ten Kcmpeteniz,suche längstens bis 15. März >850 bei der k. k. Kameral-Bezieks-Verwaltung in Feltkirch >u überrei- chen. K. K. verelnte Kameral-Gefällen-Verwaltung für Tirol und Vorarlberg. Innsbruck am 8. Februar >850. Konkurs-usschrelbung. 2 Bei der In die dritte Klasse der Gefällshauptämter einge reihten k. r. Zoll-Legstätte in Kvfstein ist d!e Stelle

des Ein nehmers mit dem IahreSgehalte von achll-unte.t Gulden C. M., freier Wohnung und der Verbindlichkeit zur Leistung einer teu, IahreSgehalte gleichlomuienden Kaution in Erle digung gekommen. Die Bewerter um diese Stelle haben ihre g.böriq belegten Gesuche längstens bis 24. März 185» im -crgeschrieden-n Dienstwege bei der Kameral-BezirkS Verwaltung ln Inns bruck >u überreichen. K. K. vereinte Kameral-Gefällen-Verwaltung für Tirol und Vorarlberg. Innsbruck am IS. Februar 1850. 5 »u«d««ch«»S- 2 v«l dew

bei der t. k. Oterxcst-errraltung In Lemberg einzubringen, und darin »u bemerken, ob und'mit welchem Beamten bei dem Eingang« «rwähnikn Amte sie etwa, dann In welchem Grade verwandt oder verschwägert sind. Innsbruck, den 13. Februar I8S0. Von der k. k. Obirpcstvern-altung Ifür Tirol und Vorarlberg. Fischer, Oberxostverwalter. 5 Kundmachung. 2 Da von dem Verordnungsblatt» für Posten, Eisenbahn betrieb und Telegraphen 4ü Nummern bereits erschienen sind, so werten diejenigen Herrn Abonnenten, welche nicht auf 104

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Der Bote für Tirol
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Seite 14 von 28
Datum: 02.05.1844
Umfang: 28
m«1ock»u, «m s. l. s. vsos, ««f da» viert, Jshr »,r- wird in Folg» höh»« Hoft«mzl»t-Sriff«»uu! »vm 16. d. «.. 3. 8746, hi»«U zur allg»mein»aKrn»l«iß gebracht. Jm»sbnick, den 27. Marz^S»t. . , ^ vo« t!. k. Land»s-B«b»r« ium für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. Vermöge Eröffnung der h. k. k. vereinten Hoftanzlei vom 14. d. M>, Z. 8360,hat die h. k. k. allgemein« Hoflammer am 7. l. M., Z. 3731, das dem Karl Huffzky unterm 22. Febr. 1341 »erUehene dreijährige Privilegium» auf die Ver besserung

der Ztegelöfen, auf da« 4. und 5. Jahr verlängert. Innsbruck, den 27. März 1844. Vom k. k. Land»s»<Lub»rnium für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. Vermöge Eröffnung der h. t. k. allgemeinen Hofkammer vom 13. d. M., Z. 10094, haben Franz Gottfrird Rietsch und Adam Friedrich Ssoll ihre Antheile an dem, dem erstern unterm b. April 1842 verliehenen, und mittelst Session in da» Miteigenthum d»s Adam Friedrich Stoll und Eduard Eyring übergegangenen Privilegium, auf die Erfindung, den Saft der Eiche zu »>trahiren

, durch Kaufverträge vom 12. und 24. Okt. 1843 an den bisherigen Miteigentümer Eduard Eprlng übertragen. Innsbruck, den L7. März 1844. Voyi k. k. LandeSgubernium für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. Die h. k. k. allgemeine Hofkammer h/»t das dem Franz Fleisch unterm 12. Febr. 1843 , auf die Verbesserung eines Stoßhebers, verliehene Privilegium am 12. l. M., Z. 9206, auf das 2. Jahr verlängert. - Dieß wird in Folge h. Hofkanzlei-Eröffnung vom 16. d. M., Z. 8727, hiemil zur allgemeinen Kenntniß gebracht. Innsbruck

, den 28. März 1344. Vom k- k. L an dr Sgube rn ium für Tirol und' Vorarlberg. Kundmachung Die h. k. k. allgemeine Hofkammer hat das dem Karl Buschek, k. k. österr. Konsul, unterm 22. Febr. v. I. verlie hene Privilegium, auf eine Erfindung in der Bereitung von Brennstoffen, am 6. d. M., Z. 670k, auf das 2. Jahr ver» länger». Dieß wird in Folg» h. Hofkanzlei-Eröffnung vom 14. d. M., Z. 8361, hiemil zur allgemeinen Kenntniß gebracht. Innsbruck, den 23. März 1844. Vom k. k. Land,s-Guberniumfür Tirol

und Vorarlberg. Kundmachung. Die. h. k. k. allgemeine Hofkammer hat das dem Jakob Scherer unterm 9. Febr. 1839, auf die Entdeckung , Erfin dung und Verbesserung einer Kolorit-, Rubrizir- und Linir- Maschine , yerlirhene Privilegium vom 12. d. M., Z. 9209, auf das 6. Jahr verlangrrt. Dieß wird in Folge h. Hofkanzlei-Ervffnung vom 16. d. M., Z. 8745, hiemit zur allgemeinen Kenntniß gebracht. Innsbruck, den 31. März 1344. Vom k. k. LandeS-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. Die h. k. k. allgemein

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 12
Datum: 04.11.1911
Umfang: 12
bei der k. k. Bezirkshauptmannschast Meran und bezw. bei der Gemeinde Lana zur allgemeinen Ein sicht ausliegen und daß es jedem Beteiligten freisteht, vor der Kommission Einwendungen und Erinne rungen gegen das Projekt vorzubringen, daß aber Einwendungen, die erst nach Abschluß der Erhebungen vorgebracht werden, als verspätet unberücksichtigt bleiben würizen. Innsbruck, am 30. Oktober 1911. K. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. Da die Gemeinden Ried, Stumm und Stunl- merberg vollkommen seuchenfrei sind, tvcrden

dieselben aus dem mit h'. o. Kundmachung vom 19. September 1911, Nr. XIII 2530/1, wegen Maul- und Klauenseuche gesperrten Ge richtsbezirke Fügen ausgeschieden und infolge! dessen ist die Ein- und Ausfuhr von Klauen vieh in, ebztv. aus dem genannten Gerichts- bezirke wieder gestattet. Die MHMung von Klauenviehmärkten bleibt auch fernerhin im ganzen politischen Bezirke Echwaz verboten. Diese Verfügung tritt sofort in Wirksam keit. Innsbruck, am 2. November 1911. K. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. Laut Telegramm

des k. k. Ackerbanministe- riums vom 28. Oktober 1911, Zl. 45.993, hat das königl. sächsische Ministerium des In nern die Ein- und Durchfuhr von Schlacht- rindern und, Schlachtschafen, sowie von Heu und Stroh, soweit es nicht zu Packzwecken dient, aus Vorarlberg verboten. Innsbruck,. am 1. November 1911. K. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. Im Sinne des Z 52, a des Gesetzes vom 6. Angnst 1909 (N. G. Bl. Nr. 177) und der zu demselben er lassenen Durchführungsverordnung vom 15. Oktober l909

(R. G. Bl. Nr. 173), betreffend die Abwehr und Tilgung von Tierseuche«, wird hiemit allgemein bekannt gemacht, daß der ermittelte Durchschnittspreis für geschlachtete Schweine aller Qualitäten in der Laudes hauptstadt Innsbruck, im Monate Oktober 1911 1 X gg K per Kilogramm betrug und dieser Preis Tirol und Vorarlberg als Maßstah der Ent schädigung diene» wird für die im Monate ^iovember 1911 über behördliche Anordnung im ^erwaltnngsgebiete getöteten Schweine (schlachtreife ijett- und Fleischschweine). Innsbruck

, am 31. Oktober 1911. K. K. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung k. k. Statthalterei für Tirol uud' Vorarl berg vom 31. Oktober 1911, Zl. XIII, 2651/5, S5orarlb«rg' Str. 2SZ. betreffend die Abhaltung von Klanenviehmärkten im politischen Bezirke Cavalese. Mit Rücksicht auf den Umstand, daß die Maul- uud Klauenseuche im ganzen polnischen Bezirke Cavalese als erloschen erklärt wurde, siudet die k. k. Statthalterei in Abänderung der h. o. Kundmachung vom 11. Oktober 1911, Zl. 2651/2 die Abhaltung

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Seite 1 von 4
Datum: 29.05.1914
Umfang: 4
u. Vorarlberg. Nr. 85. Innsbruck. Freitag, den 29. Mai 1914. 100. Jahrgang. Der „Bote für Tirol und Vorarlberg' erscheint viermal wöchentlich. Vreis für hier ganzjährig 18 X, halbjährig 6 vierteljährig 3 monatlich l Einzelnummern 10 i»; h»rch die Post bezogen in Oesterreich mit Zusendung: ganzjährig iL X, halbjährig 9 15» vierteljährig LOK. — Monats-Bestellungen mit Postverseildung werden nicht angenommen. Ankündigungen wenden billigst nach Tarif berechnet. Die Beträge für den Bezug

und die Ankündigungeil müssen postfrei eingesendet werden. — Jedes Annoncen-Bureau Redaltion: Telephon-Nr. Zill. nimmt Annoncen entgegen. Verwaltung: Tclcphon-Nr. 135. Amtlicher Teil. Ter Statthalter in Tirol und Vorarlberg hat den ?. k. 'Wachtmeister des Landesgendarmcrie- Kommandos Nr. 3, Karl Eallovini, zum Kanzlisten beim k. k. Polizeikommissariate in Trient ernannt. Tas k. k. Züberlnudcsgericht für Tirol nnd Vorarlberg hat den Kauzleioffizial Valentin Flor in Foudo zum Kauzleivberoffizial, den Kauzlisteu Leo

-1. K. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. XIV (I) Zl. 762/3. Kundmachung. Tas k. k. Eiseubahumiuisteriuin hat mit dem Erlasse vom 15. Mai 1911, Zl. l7.11l/19a, über das durch die Direktion der Etschwerke namens der ^tadtgemeinde Bozen vorgelegte Projekt sür die Errichtung einer Betriebsausweiche iu km 608 der Kleinbahn Bozen—St. Jakob die poli tische Begehung gemäß der Handels-Ministerial- Kuudmachung der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg vom 25. Mai 191-1, Zl. XIII —170/3, betreffend ViehauSfuhr

auS Vorarlberg uach Tirol. Da in der letzten Zeit wiederholt ganz verein zelte Fälle der Manl- nnd Klauenseuche in Vor arlberg zum 'Ausbruch kamen, ohne deren Prove nienz ermitteln zn können, findet die k. k. Statt halterei über Wunsch der Interessenten auf Gruud des Z 21 deS allgemeine» TierfeuchcugesctzeS vom 6. August 19U9, N.-G.-Bl. Nr. 177, auzuordueu, das; die aus Vorarlberg mittels Bahu oder im Fußtriebe uach Tirol eingeführten Klaueutiere am Bestimmungsorte eiuer 10tägigeu Kontumaz in ganz separaten

Stallungen unterzogen werden. Turch vorliegende Verfüguug wird die h. o. Kiludmachuug vom 18. September '1913, Zl. XIII —1010/2, betreffend daS Verbot der Ein fuhr von Klaueutieren aus Vorarlberg uach dem politischen Bezirke Nentte nicht berührt. Uebertretungeu dieser mit dem 28. d. Vi. in Kraft tretenden Knndmachuug werdeu auf Grund des Abschnittes VII des bezogenen Gesetzes ge ahndet. Kundmachung der k. k. Statthalterei sür Tirol nnd Vorarlberg vom 23. Mai 1911, Zl. XIII —113/16, betreffend Ausfuhr

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Der Bote für Tirol
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Seite 12 von 18
Datum: 07.09.1837
Umfang: 18
IS4 Weber an Zelt und «rast gewinnen, sondern auch der minder geschickt» Arbeiter für die Srz«ugnlss» der höheren Wedekpnst verwendbar werde«. Innsbruck, den 2. Mai 1837^ K. 5k. Gubernlum kür Tirol und Vorarlberg. Karl Graf v. Wolkenstein, k. k. Gub.-Sekretär. Kundmachung. In Folge hoher Hoskanzlei-Eröffnung vom 15. M. , Z. 17059 , wurden von der hohen t. k. allgemeinen Hofkau,mer unterm 30. Juni d. I. nach den Bestimuinngen de« allerhöchsten Patentes vom 31. März 1832 folgende Privilegien

. Innsbruck, de», 4. August 1837. K. K. Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Karl Graf v. Wolkenstein, k. k. Gub.-Sekretär. Kundmachung. Laut Eröffnung der hohen k. k. allgemeinen Hofkammer vom 19. v. M., Z. 25818, wurde das dem Joseph Tschugg- 1835 auf Glanzwichse ohneVitriotverlieheu« einjährige Privilegium auf ein weiteres Jahr verlängert! Innsbruck, den 25. Juli 1837. K. K. Guberniuu, für Tirol und Vorarlberg. Karl Graf v. Wolkenstein, k. k. Gub.-Sekretär. Kundmachung. Laut Eröffnung her hrKen

t. t. allgemeinen Höftamwer vom 16. v. M. , Z. 24910,. hat Michael Anton Morsch das am 20. Februar 133S erhalten» Privilegium auf die Erfindung und Verbesserungen zu geruchlosen Retlraden zurückaelegt. Innsbruck, den 7. Zug 1837. > K. K. Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Karl Graf v. Wolkenstein , k. k. Gub.»Sekretär. Kundmachung. Laut Eröffnung der hohen k. k. allgemeinen Hofkammer vom 28. v. M., Z. 26920, hat der Galanterie, und Perl mutt,rdrechsler in Wien, Jakob Schwarz, daö ihm auf die Ver besserung

in Verfertigung der Schildkrötenschalen und Horn- platren mit verschiedenen Verzierungen am 25. Juli 1836 ver liehene Privilegium freiwillig zurückgelegt. Innsbruck, den 25. Juli 1337. K. K. Gubernlum für Tirol und Vorarlberg. Karl Graf v. Wolkenstein, k. k. Gub.-Sekretär. Kundmachung. Laut Eröffnung der hohen k. k. allgemeinen Hoskammer vom 24. Mai l. I., Z. 20560, wurde das Privilegium des Friedrich Hepp und Eduard Striebel vom 22. Oktober 1336 auf eine Verbesserung der Shawl-Ausschneidmaschine wegen

Ilndeurlichkeit und llnvollständigkeit der Beschreibung von der k. k. nkederosterreichisckien Regierung für uugiltig erklärt. Innsbruck, den 22. Juni 1837. K. K. Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Karl Graf v. Wolkenstein , k. k. Gub.-Sekretär. K u n d m a ch u n g. Laut Eröffnung der hoben k. k. allgemeinen Hofkammer vom 13. d. M., Z. 29228, wurde das dem Leopold Nieder- relther, Sattlermeister zu Gimring . auf die Erfindung, alle Gattungen Kutschen und Steirerwägen mit einer neuen Art Hängung miltelst

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 15.07.1886
Umfang: 8
Nikolaus von Kirchbichl, Köhle Thomas von Mariastein, Baumgartner Peter von Angath; am Schlecker: Hechenblaickner Josef von Angath, Biertl Johann von Langkampfen, Schweiger Georg von Mariastein, Lettenbichler Melchior von Angath, Grei- derer Josef von Angath. Hager Franz von Maria stein, Duftner Josef von Mariastein; Prämien:, Aschaber Georg von Kirchbichl, Atzl Nikolaus von und Vorarlberg' A?r IS8. Kirchbichl; Best für die meisten Schleckschüsse; Grei- derer Josef von Angath; KreiSbest am Schlecker

stiftes Brixen.) Hg. von Oswald Redlich. Innsbruck. (Wg.) 1336 8° 356 S. 2. Administrativkarte der Erzdiöcese Salz burg- Tirol. Wien. Anstalt des G. Freytag und Berndt. 3. Deutsche Alpen. 2. Aufl. Leipz. (Bibliograph. Institut) 1336 3°. I. Thl. Bayer. Hochland, Algäu, Vorarlberg, Nordtirol, Brennerbahn, Oetzthaler-, Stubaier- und Ortlergruppen, Bozep, Meran, Vinstgau, Südtirol, Brenta, Presanella- und Adamello Grupen, Gardasee. II. Theil. Salzburg, Berchtesgaden, Salzkammer gut, Giselabahn, hohe

Nr. 66 5. 15. Fabriksleben im Gütle (Dialect-Dichtung) Hl. Ii. 'In: „Der Landbote von Vorarlberg.' Jg. 1336 Nr. 9. 16. Führer für die Arlbergbahn und ihre Seiten thäler. Würzbnrg (Wörl) 1886 3° 40 S. 17. Gehre M. Die deutschen Sprachinseln in Oesterreich. Großenhain. 1336 4'. (Enthält S. 57—62 die deutschen Sprachinseln im südl. Tirol.) 13. Grienberger Theodor v. Peter Anich. In; „Oesterr. Jahrbuch, hg. v. Helfert.' Jg. 1836. 191 Hagspiel Jakob. Ein Maimorgen in Hittis- au. (Novellistisch bearbeitet) In: ..Bregenzer

Tagblatt'. Jg. 1886 Nr. 126 20. Heyl I. A. Die Haltung der Walgauer im Kriege mit den Bündnern und Eidgenossen 1499. In: „Bote f. Tirol u. Vorarlberg. Jg. 1336 Nr. 136 ff. 21. JaSdorf I. Pusteithaler Skizzen. In: „Lieuzer Ztg.' Jg. 1886 Nr. 21 ff. (Beilage.) 22. Lecher Br. Das Gesetz über die Anmeldung und Umgestaltung der Hypothekarrechte in Vorarlberg vom 15. März 1386. Innsbruck (Wg.) 1886 3° 155 S. 23 Menrer I. Jllustr. Führer durch Ost-Tirol mit dem Pinzgau und den Dolomiten. Wien (Hart leben

) 1836 3° 371 S. 24. Mors wider Bär; zwei Pestalozzi - Schüler aus Vorarlberg. In: „Vorarlberger Volksblatt.' Jg. 1836 Nr. 44. 25. Niggl A. Jakob Stainer, ein Künstlerleben. (Contourenzeichnung) In: „Tiroler Schulfreund.' Jg. 1336 Nr. 11. 26. Plant Fridolin. Das Gsieserthal. In: „Meraner Ztg.' Jg. 1386 Nr. 65 ff. 27. glatter I. C. Die Alpen- und Touristen vereine in Tirol und Vorarlberg. In: „Tiroler Fremdenblatt.' Jg. 1886 Nr. 23. 23. Platter I. C. Eine Mendelsahrt. In: „Tiroler Fremdenblatt

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 28.03.1867
Umfang: 8
-Schulgelegenheit, abge sehen III. von der durch die Salzsudhäuser in der Stadt selbst vorhandenen Gelegenheit zur praktischen Er lernung aller dieSfälligen technischen Manipulationen, sowie des Verschleiß- und VerrechnungSwesenS ic. IV. So bedauerlich für Hall die bevorstehende Auf löfung der k. k. Berg- und «salinendirektion für Tirol und Vorarlberg einerseits auch ist, werden doch durch eben diese Aemter-Auflassung eme ganze Reihe der herrlichsten Lokalitäten verfügbar, in denen eine zu errichtende

BergmannSfchnle auf das Allerbequemteste und Zweckmäßigste plazirt werden könnte. V. Bestehen in Hall noch dermal ein wohlein- gcrichtetes chemisches Laboratorium, ein Hauptprobir-, Gold- und Silber-Einlösungs- und PmizirnngSamt für Tirol und Vorarlberg; ferner VI. besteht in Hall (.bei der Berge und Salinen- direktion) eine Sammlung alter und neuer Gruben karten sowie montanistischer Pläne und Zeichnungen, Modellesammlung, eine Bibliothek mit Werken aus allen Fächern des Berg-, und Hüttenwesens

Zeit erfolgten Aufhebung deS )ier bestaudenen Militär-ErziehniigShauses, und deS 'eit Bestand der Eisenbahn unwiderbringlich verlore nen Verdienstes aus Jniischisssahrt und Kornhandel, 'owie deS Frachtentransito mit Fuhrwerksgelegenheit und endlich wegen des Versiegens jeder Bedeutung der einst so wichtigen Märkte — in noch größerer rnanzieller Calamität sich befindet, als Schwaz nnd jeder andere Ort Nordtirols. Dorfrechte in Tirol nnd Vorarlberg» L. Wie bekannt, werden im Auftrage der kaiserl

Unternehmens in den Sitzungsberichten der kaiserl. 'Akademie der Wissenschaften im vorigen Jahre Be richt erstattete, bezeichnet die Ausbeute iu Tirol und Vorarlberg als die unstreitig bedeutendste Crrungen- chaft, welche die Commission den Bemühungen ihres Mitgliedes Prof. Pfeiffer und der nicht genug an zuerkennenden Bereitwilligkeit, mit der man im Lande einem persönlichen Wirken für die Sache entgegen gekommn» ist, zn danken hat. Die beträchtliche Zahl von Urkunden, welche eigene Nachforschungen

der Commission übergab und Herr Dr. Schröder in Bonn drei Tai- dinge auS ehemals St. gallischen Orten Vorarlbergs, welche von Gonzenbach für Jakob Grimm abge, schrieben worden waren, an uns einzusenden die Güte hatte. So gelangte die Commission binnen kurzer Zeit in den Besitz einer Sammlung von Tai dingen aus folgenden Orten: Altenburg, Altrasen, Biberwier, Blumenek (Vorarlberg), Bregenzer Wald (Vorarlberg), Fiß s. SersanS, Gaisau (Vorarlberg), Hochevpan, St. Jenesien, Jmst, St. Johann, Höchst (Vorarlberg

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 02.11.1887
Umfang: 8
II. Cl. den Oberlieutenant Rudolph Langer und zum Oberlieutenant den Lieutenant Karl Mohr des FestgS.-Art.-Bat. Nr. 9 im Ba taillon; in der Reserve: Zu OberlicutenantS die Lieutenants Oskar Zappert und Mich. Rustler des Jnf.-Reg. Nr. 73 im Regiment: zum Lieute« nant denCadet-OfficierS StellvertreterMoriz Jesser des Fstgs Art.-Bat. Nr. 9, im Bataillon. Gesetz vom 1. October R887, wirksam für das Land Vorarlberg, betreffend die Einführung von Jagd karten^ Mit Zustimmung des Landtages Meines Landes Vorarlberg finde

Ich anzuordnen, wie folgt: Z 1. Im Lande Vorarlberg darf Niemand, außer in eingefriedeten Wildbahnen, ohne eine von der zu ständigen Behörde in Vorarlberg ausgestellte Jagd karte die Jagd ausüben. Z 2. Zur Ausstellung der Jagdkarte ist jene poli tische Behörde erster Instanz berufen, in deren Amts- gebiet der Bewerber um eine Jagdkarte seinen jewei ligen Aufenthaltsort hat, und können Jagdkarten auch an fremde, in Vorarlberg nicht wohnhafte Personen, von der vorgenannten Behörde ertheilt

werden. H 3. Die Jagdkarte, für welche eine Taxe von 3 Gulden zu bezahlen ist, hat für Ein Jahr Gil- tigkeit. Z 4. Die Besitzer haben diese Karte bei Ausübung der Jagd stets mit sich zu führen und auf Verlan gen den Sicherheitsorganen vorzuweisen. Diese Jagdkarte ist nur für Vorarlberg und nur für die Personen giltig, auf deren Namen sie lautet. Z 5. Die Jagdkarte gibt an und für sich keine Berechtigung zu jagen. Die betreffende Behörde hat daher vor der Ausstellung der Jagdkarte von der er langten Jagdberechtigung

Uebertretung an, wenn der Uebertreter seitdem nicht zur Verantwor tung gezogen wurde. H 15. Das gegenwärtige Gesetz tritt mit dem Tage der Kundmachung in Wirksamkeit. , Z 16. Mein Ackerbauminister und Mein Minister des Innern sind mit der Durchführung dieses Ge setzes betraut.' Wien am 1. October 1337. (I-- L.) Franz Josef m. p. Taaffe rr>. p. Falkenhayn m. p. Muster Jagdkarte giltig für Vorarlberg. Für Herrn geboren den wohnhaft in Giltig vom bis Ii. 3. K. k. Bezirkshauptmannschast Auf der Rückseite

: Wildschonzeit nach dem Gesetze für Vorarlberg vom Verordnung der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg vom 26. October 1837 Z. 21413 zur Durchführung des Gesetzes vom 1. October 1837 (L. G: Bl. Nr. 42), wirksam für das Land Vorarlberg, be treffend die Einführung von Jagdkarten. Auf Grund des Erlasses des k. k. Ackerbau- Ministeriums vom 19. October 1837 Z. 13634 wurden zu den ZZ 2, 12 und 13 des Gesetzes vom

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 5
Datum: 03.07.1912
Umfang: 5
Nr. 103. Innsbruck, Mittwoch, den 3. Juli 1912. 93. Jahrgang. Zver „Bote für Tirol und Vorarlberg' erscheint viermal wöchentlich. VreiS für hier ganzjährig 12 X, halbjährig K k, vierteljährig S X. monatlich l X, Einzelnummern ll> l»? durch die Post bezogen in Oesterreich mit Zusendung: ganzjährig 18 k, halbjährig S K, vierteljährig 4 15 so d. -- MonatS-Bestellungen mit Postversendung werden nicht angenommen. Ankündigungen werden billigst nach Tarif berechnet. Die Beträge für den Bezug

-Tirektion in Innsbruck hat die Finanz-Konzipisten T-r. Jakob Brnnelli und Valentin Eainelli zu Finanz-Koinmissären in der IX. Rangsklasse ernannt. Tas k. k. Oberlandesgericht für Tirol und Vorarlberg hat den Kauzleioffizial Emil Flo rian i in Striguo zum Kauzleioberoffizial un ter Belasfuug aus seinem Dienstposten ernannt. Kundmachung der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg vom 2. Juli 19l2, Zl. X1II-7tt1>3, betreffend, die Aufhebung der Sperre des politischen Bezirkes Neuttc. Da die bayerische

. der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg vom 28. Juni 1912, Zl. XIII—858/2, betreffend den Viehverkchr mit Württemberg. Laut Erlasses des k. k. Ackerbaumiuisteriums vom 2l. Juni 1912, Zl. 27.417, hat das könig liche württembcrgische Ministerium des Innern mit Verfügung vom 15. Jnni 1912, im Hin blicke ans den gegenwärtigen Stand der Maul- mid Klauenseuche in Osterreich die Einfuhr von Schlachtrindcrn und Schlachtfchafen in die öffent lichen Schlachthäuser zn Stuttgart, Ettlingen, -Heilbronn nnd Ulm nnter

den Bedingungen der M 1 kk, der Ministerialverfügnng vom 13. April 1906, Reg.-Bl. S. 119, geinäs; dem Viehseuchen- übcrcittkoittincn zwischen dein Deutschen Reiche nnd Lsterreich-Ungarn vom 25. Jänner 1905, R.-G.-Bl. 1906, S. 287, bis ans weiteres wieder gestattet. Kundmachung der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg vou, 26. Juni 1912, Zl. X11I-504/4. betreffend die Wiedergestattuug des Viehverkehrs über das Zoll amt Münster in die Schweiz. Laut Erlasses des k. k. Ackerbauministeriums in Wien

der Einfuhr von Vieh aus Bosnien und der Herzegovina nach Tirol und Vorarlberg unter gleichzeitiger Behebung der bis her giltigen Verfügung gegen Bosnien und Her zegovina nachstehende Sperrmaßnahmeu zu erlassen: Wegen des Bestandes der Schweinepest ist die Einfuhr von Schweinen aus den Bezirken Banjaluka, Bihac, Bjeliua, Bugojno, Bosn. Dubica, Bosn. Gradiska, Bosn. Krupa, Bosn. Novi, Dervent, Fojuica, Glamoi-, Gracanica, Jasce, Konjica, Kotor- Varos, Livno, Ljnbuski, Maglaj, Mostar, Sarajevo, Stolac

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 14
Datum: 20.02.1834
Umfang: 14
viel wohlfeiler, als die von ihnen selbst anö .knoppepn bereitete Farbbrühe zu stehen komme; 2. den Färbungsprozeß um so mehr er, leichtere und begünstige, als bei der Anwendung desselben alle der Färberei hinderlichen Theile entfernt werden; 3. endlich den daraus erzeugten Farben einen vorzüglichen Glanz und Schönheit mittheile; auf fünf Jahre. Innsbruck, den 20 September ,333. K. K. Gubernium für Tirol und Vorarlberg. .Karl, Grafv, Wolkenstein, k. k. Gub.-Sekretär. K u n h >n a ch u n g. In Folge hoher

Hofkanzlei - Eröffnung vom 2.' d. M., Z. 269,3, wird zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß die hohe k. k. allgemeine Hoftammer nnterm 24. v. M. das der Anna Krebl am 28. Oktober ,327 auf wasser dichte Socken, verliehene, und im vorigen Jahre an Joa chim Erdmann Bbht übertragene Privilegium auf zwei Jahre zu verlängern befunden habe. Innsbruck, den 2V. November -333. K. K. Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. In Folge hoher Hofkanzlei - Eröffnung vom 2S. v. M., Z. sbSyo

, wird zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß die hohe r. k. allgemeine Hofkammer unterm 3. v. M. das dem k. k. Kämmerer und Besitzer der Herrschaft Frain in Mahren, StanislanS Grafen v. Mnisck, auf eine Erfindung in der Erzeugung deSWedgewood-Gesch irres am Liz. Juni ,82g ertheilte fünfjährige Privilegium über dessen Ansuchen auf die weitere Dauer von fünf Jahren zu verlängern beschlossen habe. Innsbruck, den 2V. November ,333. ^ K. K. Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Karl Graf v. Wollenstem k. k. Gub

. - Sekretär. Kundmachung. In Folge hohen Hofkanzlei-Auftrages vom3i. v. M.. Z. 2-7»yg, wird zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß die bohe k. k. allgemeine Hofkammer das dem Philipp Gapp, auf eine angebliche Verbesserung in Verfertigung der Männerkleider verliehene Privilegium wegen Mangel der Neuheit für ungültig zu erklären befunden habe. Innsbruck, den 2g. November ,833. K. K. Landesguberninm für Tirol nnd Vorarlberg. - Karl Graf v. Wolkenstein, k. k. Gub.-Sekretär. Kundmachung. In Folge hoher

Hofkanzlel-Eröffnung vom >. v. M > Z. 2b5>y, wird zur allgemeinen Kunde gebracht, daß AloiS Freiherr v. Kdnigsbrunn die beiden auf Erfindung eines NeiseschreibzeugeS am ,3. April v. I., uud 2. Mai, d'. I. ihm ertheilten Privilegien zurückgelegt habe. Innsbruck, den 28. November ,33Z. K. K. Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Karl Graf v. Wolkenstein, k. k. Gnb.-Sekretär. Kundmachung. In Folge hoher Hofkanzlei - Eröffnung vom 3». v. M.. Z 270-17, wird zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß die hohe

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 10
Datum: 06.12.1849
Umfang: 10
,e über ibre Mittellofigkeit, mit den Beweisen über ihre Geburt in Tirol, oder rückstchrlich über ihre Abstam mung von tirolii'chkn Aeltern, dann mit dem Blattern« over Impfscheine bis längstens G<ide d. I. an die betreff f,nve Ätndienvorstehung »u überreichen. Innsbruck am 23. November 1849. Vom t. t. Land«s»Guberni«m für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf v. Sarnthein, k. t. Gub. Srtretär. II. Ausschreibung von mehreren Studienstipendien. Vom J^hre 1849

»nögenSv»rhaltnisse der Bewerber und ihrer Aelte,n genau und klar enthalten. Innsbruck, den 22. November 1349. Vom k. t. LandeS-Gudernlum für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf Sarnthein, t. k. Gub.-Sekretär. III. Ausschreibung des Bertoldischen Stipendiums. Das von AloiS Berteldi, gewesenen Pfarrer zu Setau in Sleiermark, und ven Johann Bertolci, ehemaligen Professor an der k. t Universität dahier gestiftete Studien- stipen^ium ist vom Jahre 1349-^50 an im Betrage von 69 fl. W. W. C. M. neuerlich

. Vom k. k. LandeSgubernium für Tirol und Vorarlberg Joseph Graf Sarntdein, k. k. Gub.-Sekretär. IV. Ausschreibung von zwei Mevr» von Meyrfeldischen Stipen dien. Vcm Jahre 1849—50 an sind zwei Vjeyr- vcn Meyr- feld'sche Stipentien zu 60 fl. C. M. neuerlich »u verleihen. ,^ür diese Stiper.dien sind vorzüglich Abkömmlinge aus der Vtrwanctschast ter beiden Lüfter, naml-ch des Johann Bapk. Meyer, gewesenen ^enera!v-ka^s und Dcmprobsten ganze derselben aber Jüngling» »-v endlich »n Ermanglung solcher, überhaupt Jüngling

Ge suche längstens dls Ende d. I. an das hochw. fürstdischcfl. Ordinariat in Briren zu üverreichen. Innsbruck am 23. Skovember 1849. Ver k. k. LandeSgubernium für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf Sarnthein, k. k. Gub.-Sekretär. V. Ausschreibung des Plattner'schen Stipendiums. Vom Jahre 1849—50 an ist das vom Priester Johann Pasquai Plattner, gewesenen Hofkaplans dahier, gestiftete Stipendium von 24 fl. C. M. neuerllch zu verleihen. »R0 3«« «»mss» d<^«r Oi» MW» »?«»astalfchöl

ihre Besuche mit den Schul- oder Stutienzeugniffen »o« Jah re <S43—49, mit dem Mitt»ll°sigr«I»«zeuznisse, dann mit dem Impf- oder Blatternsch'ine, und In so ferne fl« mit tem Stifter verwandt sind, mit dem St-mmda»me, Nichl- »«rwandte aber mit dem Arelediplome dit längstens Ende d. I. an da« Gudernium zu üde,reich,». Inntdruck am SZ. November Vom t. t. La nd e«-G nb ern I u m für Tirol und Vorarlberg. Jos. Graf Sarnthein, k. t. Gubernial-Setretär. VI. Ausschreibung des Suitner'schen Stipendium

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 07.11.1849
Umfang: 6
mit Los-Nr. I. zur unmittelbaren Einreibung/ Haring Jo hann mit Los-Nr. S. im VII. Distrikte zur nächsten Reserve bestimmt sind, so baben dieselbe»/ wenn sie sich in der Provinz Tirol und Vorarlberg aushalten, binnen 4 Wochen, oder wenn ffe sich außerhalb derselben be finden, binnen 3 Wochen bei diesem Landgcrichte sich um so gewisser persönlich zu stellen, als sie sonst als Renitenten behandelt werden würden. Alle übngen voraufgcfükrten Jünglinge haben, i'c nachdem sie sich inner - oder außerhalb

der Provinz Tirol und Vorarlberg befinden, binnen 4 oder 8 Wochen ibrcn Aufenthalt diesem Landgerichte bei Vermeidung der Renitenzstrasen anzuzeigen. Die Renitenzstrafen sind folgende: 1. Verlängerung der Kapitulationszeit von S auf 10 Jahre; 2. Abgabe des Widerspenstigen zum Kaiserjäger-Re- gimente, auch wenn er nach Verlauf des militär pflichtigen Alters zum Vorscheine kömmt; 3. Verlust des Rechtes, sich vertreten zu lassen. K. K. Landgericht Sillian, den 31. Oktober 1S49. Lindncr, Landrichter

Rnpert, Los-Nr. 12. Kratzer Alois, Los-Nr. 29. Egger Michael, Los-Nr. 21. Hoser Jakob, Los-Nr. 42. Hanser Rupert, LoS-Nr. 59. Meßner Joseph, Los-Nr. SS. Im III. Losnngs - Distrikte: Für Unterkircher Veit, Los-Nr. 39. Kleinlerchcr Thomas, Los-Nr. 43- Ploncr Georg, Los-?ir. 43. Groder AloiS von Kals, Loszahl S, vom II. Distrikt ist vermöge der für ihn gehobenen LoSzahl zum wirk lichen Einreihen bestimmt. Dörselbe hat sich daher, wenn er sich in der Provinz Tirol nnd Vorarlberg befindet, binnen vier

gente, die Uebrigen aber znr Reserve bestimmt sind, so werden dieselben hieinit aufgefordert, wenn sie sich iu der Provinz Tirol und Vorarlberg befinden, binnen vier Wochen, und wenn sie sich außer dieser Provinz befin den, binnen acht Wochen persönlich hieramts zu erschei nen, oder innerhalb des nämlichen Termines ihren Auf- eutbalt anher anzuzeigen, widrigens, wenn sie im Ver laufe der Stellung des diesjährigen Kontingents die Reihe zur wirklichen Einreibung treffen sollte, sie ohueweiters

von Gcrlosberg, Loszahl 14. Im III. Distrikte, welcher 6 Mann zn stellen hat, für Kröll Michael von Mairbofeu, LoSzahl 14, „ Schneeberger Johani, von dort) Loözabl 3S. Da unu Oblasser Ntichael als zweiter Reservemann bestimmt ist, so bat er sich, wenn er sich in d Provinz Tirol und Vorarlberg aufhält, binnen 4 Woche», wenn er sich außer dieser Provinz befindet, binnen g Wochen dabier persönlich zn stellen, alle Uebrigen aber in gleicher Frist ihren Aufentbaltsort anber bekannt.zn geben, wi drigens

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 10
Datum: 30.05.1881
Umfang: 10
eines jeden, der da weiß, dass er Oesterreichs Sohn — dass er Oesterreichs Freund ist?! Die sonore Kaiserhymne erhöhte weihevoll in diesem Augenblicke die bewegte Stimmung aller Anwesenden. Hat nun das kleine, verschollene Saruthal nicht abermals bewiesen, dass in ihm ein Völkchen wohnt, wo Herz und Sinn mauerfest den Tiroler zeigt, den Oesterreicher, wie er denkt und fühlt und spricht?! Die gefürstete Grafschaft Tirol nnd Vorarlberg. Geschildert von Dr. I. M. Jüttner. Die gefürstete Grafschaft Tirol und Vorarlberg

und Vorarlberg. Es ist nicht aus den landläufigen Handbüchern compiliert, sondern die neueste Original-Literatur ist fleißig und reichlich benutzt, besonders die Zeitschrift des Ferdinandeums in den letzten Jahrgängen. Es scheint also der Mühe wert, hier einige Glossen zur Erwäguug bei künf tigen Auslagen mitzutheilen. Bekanntlich bildet Tirol mit Vorarlberg ein ein ziges Statthaltereigebiet, aber es bildet keineswegs . ein einziges Land, sondern zwei nach Lage, Bevöl kerung, Leben und Geschichte äußerst

verschiedene Länder, welche, obgleich noch nicht zwei eigene Lan desverwaltungen, doch bereits zwei eigene Laudesver- tretungeu haben. Dennoch gelten in der Ferne beide Länder häufig für ein einziges Land, oder es wird wenigstens Vorarlberg nur als Anhang betrachtet und behandelt. Dieser Uebelstand gieng so weit, dass noch vor wenigen Jahren die amtlichen statistischen Pub licationen aus Wien, Tirol nnd Vorarlberg in ge meinsamen Ziffern behandelten. Vorarlberg soll deswegen, weil es klein

ist, nicht das Aschenbrödel sein; es bedarf und verdient eine abgesonderte Be handlung und. was vorliegenden Fall angeht, wäre es sicher auch im buchhändlerischen Interesse, für Vorarlberg einen eigenen Theil herauszugeben. Nicht zählen, sondern wägen soll man Personen und Dinge. Der Titel lautet: Die gefürstete Grasschaft Tirol und Vorarlberg, was einen zweidentigen oder doch schiefen Sinn giebt. Es soll heißen: Die gefür stete Grafschaft Tirol und das Land Vor arlberg. — Die geschichtliche Uebersicht Tirols schließt

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 4
Datum: 02.08.1912
Umfang: 4
120 Innsbruck, Freitag, den 2. August 1912. Jahrgang. zver »Bote filr Tirol und Vorarlberg' erscheint viermal wöchentlich. Preis für hier ganzjährig 12 L, halbjährig 6 vierteljährig 2 X, monatlich I Einzelnummern 10 1»? durch die Post bezogen in Oesterreich mit Zusendung: ganzjährig IS L, halbjährig 9 15, vierteljährig so k. — Monats -Bestellungen mit Posivcrsendung werden nicht angenommen. Ankündigungen werden billigst nach Tarif berechnet. Die Beträge für den Bezug und die Ankündigungen

in Innsbruck ernannt. Das k. k. Obcrlandcsgcricht für Tirol nnd Vorarlberg hat den KVrnzlisten Michael Loreuzi ! in Ala über fein Ansuchen nach Borgo verseht nnd ' den Postenfnhrer Titularwachtmeister Johann Wolcan des Landesgendarnierie-Koininaudos Nr. 3 zum Kanzlijten beim Bezirksgerichte Ala ernannt. Kundmachung. Bei der k. k. Statthalters! in Innsbruck wurde am heutigen Tage im Register über Hilsskasscn unter Nr. 19j1 ex 1912 ersichtlich gemacht, daß in dcr Generalversammlung vom 17. März 1912

. Der so ergänzte Vorstand wählte aus seiner Mitte zum Obmannstellverireter Josef Koidl, Taglöhner. Innsbruck, am 24. Juli 1912. K. K Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. ^Uttdttlnchung. Bei Ver ,k. k. Slatthalterei i.n Innsbruck wurden am heutigen Tage infolge Negi.stric- rungsbescheides I, Zl. im !licgister über hilsskasscn unter ?!r. 13/2 «x 1912 die Ande- riingen dcr ZZ 2 nnd 13, Absatz 2, der am 15. tvebrnar 1902 unter Nr. I/I ex 1902 registrier- len Kansinännischen Krankenkasse, registrierte Hilsskasse

mit dem Si^ze in Bozen, welche Än derungen eine Nenbezeichnung des territorialen ^>tistnngslrcises nnd eine Abänderung der Bei träge dcr Mitglieder nnd der Leistungen dcr >iasse betreffen, eingetragen. Innsbruck am 20. Juli 1912. K. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung^ ' 5 5 Bei der k. k. Statthalterei in Innsbruck wurde am heutigen Tage im Register über Hilsskasscn unter Nr. 20/1 er 1912 ersichtlich gemacht, daß in der Generalversammlnng vom 25. März 1912 der bei der k. k. Statthalterei

, am 24. Juli 1912. K. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. Bei der k. k. Statthalterei in Innsbruck wurde am hentigen Tage infolge Registriernngsbescheides 1 Zl. 1315/21 im Register für Hilfskassen unter 14/2 ox 1912 die Ändeinng der ZZ 11 und 12 der Statuten der am 24. November 1905 unter Nr. 9/1 sx 1905 registrierten FraktionSkraukenkasse, regi strierte Hilsskasse mit dem Sitze in Zellbergeben, welche Änderungen die Dotierung nnd Höhe der Kassasonds und die Maßnahme zur Sanierung

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 29.11.1856
Umfang: 8
und Vorarlberg. II. Ausschreibung von mehreren Siudien Stipendien. Vom Studien jähre 1856/57 sind folgende Nikolaihaus-Stipendien und zwar: eines von. . ... . hundert Gulden C. M. drei von siebzig Gulden C. M. sechs von. ..... fünfzig Gulden C. M. ein Hallerdamenstifts-Stipendium von fünfzig Gul den E. M., ferner: zwei Regelhaus-Stipendien von jährlich fünfzig vier Gulden C. wovon eines erst vom II. Semester >356/57 an erlediget wird, endlich: ein Musikstipendium von jährlich siebzig Gulden

der zn entrich tenden Steuer, die Zahl und das Alter der in Be tracht kommenden Familienglieder genau und be stimmt enthalten. Innsbruck am >9. November 1356. Von der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. III. Ausschreibung des Bertoldischen Stipendiums. DaS von Alois v. Bertoldi, gewesenen Pfarrer zu Secan iu Steiermark und vom Pr. Johann Ber toldi, ehemaligen Professor an der k. k Universität in Innsbruck, gestiftete Stipendium von 75 fl. C. M. ist vom Jahre l «56/57 an neuerlich zu verleiben

und Vorarlberg. VI. Ausschreibung des Doswaldischen Stipendiums. Johann Peter Doswald stiftete im Jahre 17L3 ei» Kapital zum Unterhalte eines im ehemaligen Nikolaibause in Innsbruck zu erziehenden Jünglings aus seiner Verwandtschaft, in dessen Ermanglung aber eines solchen ans seinem Geburtsorte Men- zingen im Schweizerkanton Zug. Nach Aufhebung deö besagten Erziehungshauses wurde diese Stiftung in ein Haudstipendinm für einen von dem Pfarrer und dem Aeltesten der Fa. milie Doswald, oder in dessen Abgange

von beiden Semestern des Jahres >855/56, dann über seine an einer in- oder ausländischen Lehranstalt erfolgte Aufnahme, endlich über die bestandene Impfung oder Blatternkrankheit glaubwürdig äuszuweiseu, und sein auf diese Art instrnirtes Gesuch bis längstens Ende Dezem der 1856 an die k. k. Statthalterei zu überreitt-en Innsbruck am >9. November 1856. Von der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg V. Ausschreibung für das v. Krausische Familien-Stipendium. Vom Schuljahre 1356

Nachmessung der Verwandtschaft ic. belegten Gesuche längstens bis S 11 de D ez em b e r >856 an die k. k. Statt halterei zu überreichen. Jnnebrnck am 19. November 1856. Von der k. k. Statthalterei für Tirol uud Vorarlberg VI. Ausschreibung des Plattnerischen Stipendiums. Vom Jahre 1856/57 an ist das vom Priester Johann Pasqual Plattner, gewesenen Hoskaplan dabier, gestiftete Stipendium von jährlichen zwanzig vier Gnlden C. M. neuerlich zu verleihen. Zum Genusse dieser Stiftung sind vorzugsweise arme

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 22.06.1894
Umfang: 8
Nr. 141. -M'W Innsbruck, Freitag den 22. Juni 1894. 80. Jahrgang. 7 ^xr „Bote für Tirol und Vorarlberg» cr,cheiiit taglich. mit Au..mahu!e der und Feiertag. Pr-iS für hier halbjährig 5 fl. 22 kr., vicrtelinbiig 2 fl. <?3 kr., monatlich lm.kr.- b-zeg-n bei täglicher .^u.endttng: Iia.bial.rig 6 N. 83 kr.. ?,-r-c!i.'.!'.!a i sl. tlkr öu. >-.-äür. - ÄionarS-Best-'.lungen mir Pvstv-rüudung werden nicht an.^u^nn.cn. - . 5'' werden blUlgst nach ^.ar,s berechnet. -O:e -^cliage

Weg durch Postanweisung, jedenfalls aber postfrei und in Ihrem eigenen Interesse mindestens vier ?t>ge vor Beginn des neuen Vierteljahres. Innsbruck im Juni IL»4. Abhol stellen hier: in der Geschirrworen - Handlung deS Herrn Älois Bayr (Marktgraben), bei Herrn Matthäus Wiukler (Auichstraße Nr. 3), im Tabak- u. Stempelgeschäfte Klein (Herzog Friedrichstrage Nr. 3) und in der Handlung d^i! Herrn Leitgcb, gegenüber der Jnnbrückc. Die Redaction und Verwaltung des „Bote für Tirol und Vorarlberg'. Amtlicher Theil

, von welchen nachstehende, auf Tirol und Vorarlberg Bezug habende Bestimmung gen verlautbart werden: Im allgemeinen. ' 1. Die Hauptwasscnübnng hat thunlichst nach der Getreide-Ernte und dort, wo die Weinernte die haupt sächlichste Subsistenzquelle der Bevölkerung bildet, mit möglichster Rücksicht auf diese, jedenfalls aber in der Zeit bis zum Beginne der Herbst-RecrutenauSbildung, bezw. der Herbst-Remontenassentierung stattzufinden. Sttnai! mknlnt Annoncen cn:gegen. 2. Die Zutheiluug activer Ossiciere außerhalb

BataillouSbezirkeS und über 150 km vom Standorte des Bataillons entfernt doinicilicrendcn Mannschaft zum standeSzuständigen Ba taillon immer bei Bedacktnahnie auf die hieraus er- wachfcndcii Kosten, dann zu bewilligen, wenn dies zur Erreichung der jeweilig normierten WassenübungSstände, besonders an Chargen, durchaus nothwendig er scheint. Landwehr-Fußtruppen. 3. Die Hauptwafseuübung dauert — den Ans- und Abrüstungstag eingerechnet — vier Wochen. Beim Landessckützen-Bataillon Vorarlberg Nr. X hat überdies

IV, zuerst aus die unter a, und v erwähnte unmittelbar in die Landwehr eingetheilte Mannschaft und insoweit diese zur Deckung der vor stehenden Ziffer nicht hinreicht, auch auf die unter Iz angeführte, auS dcr Reserve des Heereö stammende Mannschaft zu greisen. 6. Die dcm LandeLschützcn-Bataillon Vorarlberg Nr. X für die Nach- (Fremden-) Waffenübung zu überweisende nicht active Mannschaft hat auf den HauptwaffcnübiingSsland dcr Bataillone des Landes verthcignngS-CommaudobcrcicheS zu zählen. 7. Die znni

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 2
Datum: 28.10.1916
Umfang: 2
UU tr s m Mrur Nr. 170. Innsbruck, Samstag, den 23. Oktober 1916. 102. Jahrgang. K« »ür Tirol und Vorarlberg- erscheint viermal n-Zchcnilich. VreiS für hier ganzjährig 12 X, balbjährig S wrch die Post bezogen in Oesterreich nut Zusendung: ganzjährig IS k, halbjährig 9 Iv, vierteljährig 4 15 St) li. — ültonatS- Lulündlgungen werdni billigst nach Tarif berechnet. Die Beträge für den Bezug und die Ankündigungen müssen Revaltion: Telephon-Nr. ^1-,. nimmt Annoncen entgegen I?» vierteljährig

Rayonskoinmando V und Joses Dorigo beim Etappenstalionskommando in Franzensseste, alle sieben des 3. Landes-Gend.-Kmdos. Kundmachung der k. t. Statthalterei sür Tirol uud Vorarlberg vom 25. Oktober lillti, Zl. XIII—^135/5, betreff seud Greuzverkehr mit Pserdeu. nach denr ''Amts bezirke Lindau. Da die Pserderäude iu der Geiiieinde Lingenau: des politischen Bezirkes Bregenz wieder er loschen ist, hat das königlich bayerische Be zirksamt Lindan die unterm 2. August Ii) 16, Nr. 1<).(>11, (hierortige Kuudmachung

vom 2-1. Zlugust Zl. XIII—135/4) angeordnete Beschränkung des kleinen Grenzverkchres mit .Pferden aus dem politischeu Bezirke Bregenz wieder ansgehoben. Vorgestern wurde das XI,IX. Stück des Gesetz- und Verordnungsblattes für die gefürstete Grafschaft Tirol und das Land Vorarlberg, Jahrgang 1916, herausgegeben und versendet. Dasselbe enthält: 74. Verordnung des k. k. Statthalters in Tirol und Vorarlberg vom 23. Oktober 1L16, betreffend die Feststellung der sür Futterzwecke zulässigen Mengen Mais

. 75. Verordnung des k. k. Statthalters in Tirol und Vorarlberg vom 23. Oktober 1916, betreffend die Feststellung der zulässigen Verbranchsmenge an Hülsenfrüchten der eigenen Ernte. Hente wurde das Stück desselben Gesetz- und Verordnungsblattes ausgegeben und versendet. Es enthält: 76. Verordnung des k. k. Statthalters in Tirol und Vorarlberg vom 24. Oktober 1016. betreffend die Regelung des Nindviehverkehres in Tirol. 77. Verordnung des k. k. Statthalters in Tirol nnd Vorarlberg vom 24. Oktober

i;)l6. betreffend die Regelung dcs Nindviehverkehres in Vorarlberg. 73. Kundmachung dcs k. k. Statthalters iu Tirol nnd Vorarlberg vom 24. Oktober 1!)16, betreffend die Feststellung von Höchstpreisen für Kälber. Firmaprotokollierungen. G.- Z. Firm. 407 .Nttndtttnchung. Gen. 11 53/17 Im Genvssenschastsregister wnrde am 25. Oktober 1916 beim Spar- und Darlehenskaffenverein sür die Gemeinden Mühlwald-Lappach, registrierte Genossen schaft mit unbeschränkter Haftung, folgende Änderung eingetragen: ^ Zufolge

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