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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 4
Datum: 10.09.1913
Umfang: 4
Nr. 143. Innsbruck, Mittwoch, be^ 10. September 1913. 99. Jahrgang. Der .Bote für Tirol und Vorarlberg« erscheint viermal wöchentlich. Preis für hier gaszjährig 12 L, halbjährig 6 vierteljährig 3 5. monatlich l k. Einzelnummern 10 k; Kirch die Post bezogen in Oesterreich mit Zusendung: ganzjährig IL L, halbjährig 3 I!, vierteljährig t ü SV k. — Monats-Bestellungen mit Postversendung werden nicht angenommen. Ankündigungen werden billigst nach Tarif berechnet. Die Beträge sür den Bezug

und die Ankündigungen müssen poftfrei eingesendet werden. — Jedes Annoncen-Bureau Redaktion: Telephon-Nr. 31o. —» ^>, ^ Amtlicher Teil. TaS k. k. OberlandeSgericht für Tirol und Vorarlberg hat den Kanzleiossizial Gebhard En-- dcr in Bezan nach Feldkirch versetzt und den A-ntSdicner Franz Pirrlier in Steinach znm ^auzlisten beim Bezirksu^chte Bezan ernannt. Kundmachung der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg vom 9. September 1913, Zl. XIII—74/27, be treffend Klanenviehmärkte in Vorarlberg. Da im Bezirke

Bludenz derart zu beschränken, daß auf die Vieh- märktc in Schruns nur Klanentiere ans dem GerichlSbezirke Montafon, auf die von Dalaas nur Klauentiere aus dem Klostertal nnd anf deu Viehmarkt in Lech nnr Klaueuvieh ans der eigenen Gemeinde aufgetrieben werden darf. ttebertretungen dieser Verfügungen werden auf Grund des Abschnittes VIII des bezogenen all gemeinen Tierseuchengesetzes geahndet. Kundmachung- der k. k. Statthalterei sür Tirol nno Vorarlberg vcin 5. September 1913, Zl. XIII-985

96 der Vollziehungsverordnung), verboten. Von dieser Verfügung wird nicht betroffen der Uebergaug von Gaißan nach Rheineck. Dies wird zur allgemeinen Kenntnis gebracht. der 5. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg vom 1. September 1913, Zl. XIII—1003/1, be tretend das Verbot der Ein- und Durchfuhr von Rindern nnd Ziegen aus der Schweiz nach und durch Bayern. Tas königl. bayerische Staatsministcrinm des hat nntcrm 26. August 1913, Nr. 413 b --»/.L. o. wegen der zugenommenen Ver- ^'tung der Maul- und Klauenseuche in der Schweiz

Leitnng des k. k. statthaltereiratcs Grafen Vetter um 3 Uhr vor mittags bei der Einmündung der Dreiheiligen- ! strahe in die Viaduktgasse zusammen und es steht: jedem Beteiligten frei, vor der Kommission Einwen- z düngen und Erinnerungen gegen das Projekt vorzn- i bringen; nachträgliche Einwendungen aber würden! als verspätet unberücksichtigt bleiben. ! Innsbruck, am 4. September 1913. I K. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. ! Kundmachung» ! Im Sinne des Z 52 a des Gesetzes vom 6. August

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 14
Datum: 19.12.1891
Umfang: 14
Kote für Tirol 9ir. 290. Innsbruck, Samstag den 19. December 1891. 77. Jahrgang. Der „Bote für Tirol und Vorarlberg durch die Post bezogen bei t, Ankündigungen werden und Vorarlberg' erscheint täglich, mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage. PreiS: halbjährig 5 fl. L5 kr., vierteljährig 2 sl. Vi lr., >!>, i täglicher Zusendung: halbjährig V fl. LZ kr., vierteljährig 3 fl. 41 kr öst. Währ. — MonatsÄestellungen mit Postverf^ndung lvevden nicht >en mit V kr. öst: Währ, für die dreispaltige

Kleinzeile oder deren !1!aun, für cininalige und mit 12 kr. öst. Währ, für dreimalige Einschaltn» Die Beträge für den Äezug und die Ankündigungen müssen poft frei eingesendet werden. nailul? .10 l>. »genommen.— Einschaltung berechnet. — Zur gefälligen Bestellung auf den Katen, für Tirol rmll Vorarlberg wird hiemit eingeladen. I. Vierteljahr 1892. - Preis für Innsbruck (ohne Zusendungsgebllr ins Haus): monatlich.S<Z kr., vierteljährig 2 sl. V3 kr., halbjährig S st. 2Lkp. - IZreis für auswärts

Nr. 3) und in der Handlung des Herrn Lertgeb, gegenüber der Jnnbrücke. Die Redaction und Verwaltung des „Bote für Tirol und Vorarlberg'. Amtlicher Theil. Ä. Bulletin. Se. k. und' k. Hoheit dcr durchlauchtigste Herr Erzherzog Ernest verbrachte die Nacht ruhiger. — Temperatur 33, Puls 8V, kräftig. — Die localen Erscheinungen in der Lunge sind nicht weiter fortge schritten, vaS Allgemeinbefinden ist besser. Wien, am 18. December 1891, früh. Dr. Nossiwall iu. p. Auf Allerhöchste Anordnung wird für weiland

, Ludwig Zeller, über seine Bitte von der ihm »betragenen Stelle als Mitglied des Vorstandes der Arbeiter-Un fall BersicherungS Anstalt für Oberösterreich, Salzburg, Tirol und Vorarlberg iu Salzburg zu entheben und in Gemäßheit des Z 12 des Gesetzes vom 23- De cember 1337. R. G. Bl. Nr. 1 ox 1333, betreffend die Unfallversicherung der Arbeiter, an seine Stelle den Gemeinderath und Ausschuft der Sparcasse in Salz burg, Gustav Zeller, als Mitglied in den Vorstand der bezeichneten Anstalt zu berufen

. Innsbruck, am 15. December 1391. K. K. Statthalterci für Tirol und Vorarlberg. Der k. k. Statthalter hat den Polizei-Kanzlisten Johann Paolazzi zum Polizei» Ossicial ernannt. Kundmachung» betreffend die Waffen Übungen der Land wehr (Landesschützen) im Jahre 1392. Das k. k. Ministerium für LandcSvertheidigung hat mit dem Erlasse vom Z.December 1391, Z. 21,856, auf Grund dkS Z 7 des „Gesetzes vom 24. Mai 1833, über die k. k. Landwehr, für die im Reichs rathe vertretenen Königreiche und Länder

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 03.01.1891
Umfang: 8
nach Sibirien. Von den Vertheidigern sprach zuerst der Advocat GolenkinS. Charitonow, der in seiner Rede eine allgemeine Charakteristik deS vor liegende» Processes gab und auf die traurige Repu- Fremdenverkehr in Tirol und Vorarlberg in der Fremdensaisou ü 8VO. Wir waren in der Luge, im Jahre 1833 eine Nach weisung des Fremdenverkehres in Tirol und Vorarl berg auf Grundlage der durch die politischen Bezirks behörde» veranlassten Erhebungen zu veröffentlichen. Nach dieser Nachwrisung stellte

sich für daS Jahr 1337 Der Fremdenverkehr in Tirol und Vorarlberg mit 217.374 Fremden» welche in diesem Jahre Tirol und Vorarlberg besucht hatten, heraus. Von diesen ent fielen auf Deutsch-Tirol 163.766, auf Wälsch- .Tirol 20 723 und auf Vorarlberg 27.330. Das k. k. Ministerium des Innern hat nun für die Fremdensaison de» Jahres 1390 eine statistische Nach- weisung des Fremdenverkehres angeordnet und hiefür zwci Formularieu für diese. Nachweisung, und zwar ein . Formulare für die Personen-Statistik uud

. auf Vorarlberg 29.343; hierunter sind ans diesen beiden Ländern 35.835, aus den andern Län dern der österr.-ungar. Monarchie 54.103, aus dem Auslande 143.335 Fremde begriffen, welche während der Saison an einem Orte übernachteten. Durch 1 bis 3 Tage hielten sich auf 151.110, dnrch 3 bis 7 Tage 45.905, über 7 Tage 44.525 Frenide. Die Anzahl der Hotels, Gasthöfe:c., in wel chen Frenlde über Nacht sich aufhielten, beträgt 1101, wovon 938 auf Tirol und 113 auf Vorarlberg entfallen Die Anzahl der z»r Benützung

der Fremden in Gasthäusern vorhandenen Betten luteägt 20.909 uud zwar 19.147 in Tirol uud 1762 iu Vorarlberg. Die Zahl der zur Benützung gestandenen Fuhr werke beträgt 943 Einspänner und 306 Zweispän ner, und zwar 742 Einspänner und 626 Zweispänner iu Tirol und 201 Einspänner und 130 Zweispän ner in Vorarlberg. Die Zahl der autorisierten Bergführer, welche mit Ende de« Jahre« 1389 in Tirol und Vorarlberg 43 > betrug, ist seither auf die Zahl von 536 gemach- s«u, wovon 24 auf Vorarlberg und 512 auf Tirol

von 1232. In Vorarlberg war Brcgeuz von 13.434, Bludcnz von 2729 und SedrniiS von 1147 Fremden besucht.. Im ^ganzen hat der Fremdenverkehr in der vergan genen saison bedeutend zugenommen und es wird nun die weitere Aufgabe der FremtenvetkehrS-Vereiue seiiH denselben durch die bei der Enquste zur Sprache ge kommenen Maßregel» zu fördern und zu erhalten, an derseits soll aber auch den Gastwirten und Bewohnern daran gelegen scin, durch Verbesserung der Einrich tungen ukid durch entsprechende Bedienung

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 10
Datum: 31.12.1910
Umfang: 10
. K. !. Statthaltern für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. Das königlich württembergische Ministerium des Innern hat mit Verfügung vom 7. Te- Acmbcr 1910 im Hinblicke aus die zunehmende Verbreitung der Manl- nnd Klaneuseuche in Tirol die zu Nu^- und Zuchtzweckcn bisher gestattete Einfuhr von Rindvieh in die Obcr- amtsbezirke Lentlirch, Rav Misburg. Tettnang. Waldsee und Wangen ans Vorarlberg nnd aus Tirol nördlich des Hochkaunues der Alpen bis auf Weiteres verboten. Tiere die nachweisbar schon vor Bekannt gabe

dieser Verfügung angekauft waren, dürfen innerhalb der nächsten 8 Tage unter entspre chenden Vorsichtsmaßregeln noch znr Einfuhr zugelassen werde», soserue der Herkuuftsbezirt seuchenfrei ist. Ties wird im Nachhange zur h. o. Knud- inachung vom 7. Tvzember 1910^ Z. 31.-137 zur allgemeinen Kenntnis gebracht. Jinisbruck, am 26. Dezember 1910. K. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. Auf Grund des Erlasses des k. k. Ackerbaumini steriums vom 23. Dezember 1910, Zl. 49.913/9367, fiudet

die k. k. Statthalterei hinsichtlich der Einfuhr von Vieh aus Bosnien und der Hercegovma nach Tirol und Vorarlberg unter gleichzeitiger Behebung der bis her giltigen Verfügung gegen Bosnien und Her- cegoviua nachstehende Speirmavnahmen zu erlassen: Wegen des Bestandes der Maul- und Klauen seuche ist die Einfuhr von Klaueinieren aus den Bezirken Bjelina. Gradaeac und Travnik, ivegen des Bestandes der Schweinepest ist die Einfuhr von Schweinen aus den Be irken Banjaluka L., Bihac, Bjelina, Bos. Dubica, Bos. Graviska

KZ besitzen, aus Bosnien und der Herzegowina nach Tirol und Vorarlberg ist un bedingt verboten, dagegen ist: I. Die Einfuhr von fertigen oder halbfertigen Mastschweinen, als welche «chweine mit einem Lebendgewicht von wenigstens 120 Kilo zu be trachten sind, aus den nicht angeführten Bezirken von Bosnien und der Herzegowina nach Tirol und Vorarlberg unter folgenden Be dingungen und Modalitäten gestattet: s) Die zur Einfuhr bestimmten Schweine müssen mit die Provenienz uud den Bestimmungsort an gebenden

zum Ausbruch käme, dem Wasenmeister zur Ver tilgung zu übergebe« sind. II. Die Einfuhr von Fleisch geschlachteter Schweine aus Bosnien und der Herzegowina nach Tirol und Vorarlberg ist an folgende Bedin gungen geknüpft: kt) Geschlachtete Schweine dieser Provenienz dürfen nur in nnzerteiltem Zustande mittelst Eisenbahn in größere Konsumorte, in welchen eine genaue und gewissenhafte Fleischbeschau gewährleistet ist, eingeführt werden. b) Solche Fleischsendungen müssen mit einem am Aufgabsorte

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Der Bote für Tirol
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Seite 13 von 16
Datum: 27.07.1826
Umfang: 16
. Von dem Patrmionlal - Landgerichte zu Aihbnhel »vird durch gegenwärtiges Edikt allei, denjenigen, deliev dara^g^egei^e n ch t?die Erössniiug eines Kon kurses über das gesammte im Lande Tirol und Vorarlberg befindliche beivegliche und „»bewegliche Vermögen der Theresia Erenberger, vereheliclue» Hausberger, Buchsttt- macherin zu Mide'rhofen im Viertel Vt. Johann, gewilli get Jedermann, der an der gedachten Ver- schuldeten eine Forderung zU stelle» berechtiget zu sey,» alaubt, àin'Ut criinicrt

, die ihre Forderung bis dahin nicht angemel det haben, in Rn^sicht deS gefammten tin Lande Tirol und Vorarlberg befindlichen Vermögens der be,,«wüten Verschuldeten ohne Ausnahme auch dann abgewiesen seyn sollen, wenu'ihne» wirklich ein KompensationSreckt ge bührte, oder wenn sie auch ein eigenes Gnr von der Masse zu fordern hätten, odrr wenn auch ihre Forderuug auf ein liegendes Gut deS Verschnldete» vorgemerkt wäre, daß also solche Gläubiger, . wenn sie etwa in die Masse schuldig seyn sollten, die Schnld

, bet welcher sämmt liche Glaubiger um so gewi^erzu erscheinen haben, als die Nichlerscheinenden den Beschlüssen der Anivefenden bei getreten geachtet werden würden. Kitzbühel, den 21. Juli »v2b» Knoll, Landrichter. » Vom grast. Künigl. Landgerichte Welsberg zu Toblach wird durch gegenwärtiges Edikt allen denjenigen, denen daran gelegen, bekannt gemacht: Es sey von dem Gerichte in die Eröffnung eineö Kon kurses über das gesaninite im Lande Tirol und Vorarlberg befindliche bewegliche und nnbewegliche

de»eii cr in diese oder jene Kla»e geseht zn werde» ver langte, zu erweisen, als widrigenS »ach Verfluß deö be stimmten TageS Niemand mehr gehört werden, und die jenigen, die ihre Forderung bis dahin nicht angemeldet haben, in Rücklicht des gesamintcn im Lande Tirol nnd Vorarlberg befindlichen Vermögens deö benannten Ver schuldeten ohne Ausnahme auch dann abgewiesen sey» sol len, wenn ihnen wirklich ein KcmpenfationSrecht gebühr te, oder wenn sie auch ein eigenes Gut von der Masse zu fordern hätten

von dem Gerichte in die Erössiiiiiiij eineö Kon- knrseS über daS gesammte im Lände Tirol und Vorarlberg befindliche bewegliche nnd nnbeivegliche Vermögen deö Joseph Kastlnnger, BaiierSmaimeS zu Joch, der Gemein de Sr. Marti», gewilliget worden. Daher wird Jedermann, der an den gedächten Ver schuldeten eine Forderung zu stelle» berechtiget zu seyn glaubt, anmit erinnert, biö den ^3. August d. I. die Anmeldung seiner Forderung iu Gestalt eiuel förinlichen dessen er in diese oder jene Klasse geseht zu werden ber

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 12.11.1849
Umfang: 6
von Görtschach. Im V. Losungsdistrikte: Los-Nr. 21 für Martin Pedaring vo» Schlaiten. „ SS für Norbert Falkner vo» dorr. Da nun im I. Losungsdistrikte Rudolf Bernhard »>it der Los-Nr. l und AloiS Hofcr mit der Loszabl > , im III. Losungsdistrikte Anton Moser mit der Los-Nr. I, und im IV. kosuiigsdistrilie Johann Dureggcr Mi. der Loszahl 2 zur wirkliche» Eiurcihuug bestimmt sind, so haben sie, insofern sie sich im Kronlaiidc Tirol und Vorarlberg befinden, binnen ' Woche», weuu sie sich aber außer

Mathias vo» Mötz mit Zahl 5. als Treffer jedenfalls, nnd als Re- scrvmänncr im II. Distrikte Hackl Valentin von Rietz mit Zahl 10. nnd Grünaner Aler von Haimingen mit Zahl 16., dauu im III. Distrikte Weisjehle ZIlois von Silz mit Zahl II., Köll AloiS vo» Noppen mit Zahl IS. und Plörer Peter Paul von Söldeu mit Zahl 17. aller Wahrscheinlichkeit nach zur Eiurcihuug be stimmt sind, so werden dieselben hicmit aufgefordert, falls sie sich im Kronlande Tirol nnd Vorarlberg be finden , binucu vier Woche

-Nr.3i>» sechste» Distrikte zur wirklichen Einreihnng bestimmt sind; so wer den dieselben hicmit aufgefordert^ im Falle sie sich in der Provinz Tirol nnd Vorarlberg aufhalten, binnen vier, falls sie sich aber ansier dieser Provinz befinden, binnen acht Wochen beim gefertigten Landgerichte persönlich zn stellen, widrigeus sie ohneweiters als Widerspenstige be handelt werden würden. Alle Ucbrigen aber haben nm so gewisser binnen obi ger alternativ bestimmter Frist ihren Aufenthaltsort an der anzuzeigen

, Neuner Jobanu Alois aber als 2ter Rescrvemann bcslimmt. Bei Gewärtigung als Renitent behandelt z„ werden, habe» sich daher dieselben, insofern? sie sich in der Pro. viuz Tirol und Vorarlberg aushalten, binnen 4 Wo chen, ansonst binnen 8 Woche» beim hiesigen Landge richte zu stellen. Die übrigen Abwesenden haben, wie vor, biüürii 4 oder 8 Wochen den, gefertigten Landgerichte ihren Auf. enthalt anzuzeigen, widrigeus- wenn sie die Reii't zum Einrücken träfe, und sowohl die Rückkehr alo

Seiwald Audrä,. und im III. Distrikte Stander Joseph ebenfalls zur Reserve bestimmt, nnd diese haben sich, wenn I>e sich in der Provinz Tirol uud Vorarlberg besliideu, biuucu 4, wenn sie sich aber auner dieser Provinz befinde», biuucu 5 Wochen bei diesem Landgerichre um so gcwi»cr zu stcüen, als sie sonst als Renitenten würden behandelt werden. Zille Ilebrigcn aber haben ihre» Auseutbalt binnen 4 oder 8 Wochen, je nachdem sie sich in oder ausier der Pivviu: Tirol und Vorarlberg aufhalten, diesem Land

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 14.11.1849
Umfang: 6
von Görtschach. Im V. Losungsdistrikte: Los-Nr. 21 für Marti» Pcdaring von Schlaitcu. „ SS für Norbert Falkner von dort. Da nun im I. Losnngsdistriktc Rudolf Bernhard mit der Los-Nr. 1 und Alois Hofer mit der Loszabl 4. im III. Losnngsdistriktc Anton Moser mit der Los-Nr. 1. und im IV. Losnngsdistriktc Jobann Dnrcgger mit der Loszabl ? zur wirklichen Einreibung bestimmt find, so baben sie, insofern sie sich im Kronlandc Tirol und Vorarlberg befinden, binnen -> Wochen, wenn sie sich aber außer dem Kronlandc

von Möl mit Zabl 5. als Treffer jedenfalls, und als Re servm.inncr im II. Distrikte Hackl Valentin von Rieh mit Zabl 10. und Grünancr Aler von Haiminge» mit Zabl 16., dann im III. Distrikte Weisjcble AloiS von Silz mit Zabl II., Köll Alois vo» Roppen »lit Zabl 15. und Plörer,Pctcr Panl von Sölden mit Zabl 17. aller Wahrscheinlichkeit nach zur Einreibung be stimmt sind, so werden dieselben bicmit aufgefordert, falls sie sich im Kronlande Tirol und Vorarlberg be finden, binnen vier Wochen

-Nr. I im vierten Di strikte und Dalil'out Matbias mit Los-Nr.3im sechsten Distrikte zur wirklichen Einreibung bestimmt sind; so wer den dieselben biemit aufgefordert, im Falle sie sich in der Provinz Tirol nnd Vorarlberg aufbalten, binnen vier, falls sie sich aber außer dieser Provinz befinden, binneu acht Wochen beim gefertigten Landgerichte persönlich Z» stellen, widrigens sie obncweiters als Widerspenstige be bandelt werden würden. Alle Uebrigen aber baben um so gewisser binnen obi ger alternativ bestimmter

von dort Nr. 12. Im VI. Distrikte: Für Taschler Georg von Prar Nr. 15. „ Margiurer Andrä vo» dort Nr. 17. Im I. Distrikte ist Ladstetter Ferdinand znm wirk lichen Einrücken, und Hallcr Josepb znr Reserve, dann im II. Distriktc Seiwald Andrä» und im III. Distrikte Stander Josepb ebenfalls znr Reserve bestimmt, nnd diese baben sich, wenn sie sich in der Provinz Tirol nnd Vorarlberg befinden, binnen 4, wen» sie sich aber außer dieser Provinz befinden, binnen 8 Wochen bei diesem Landgerichte um so gewisser zu stellen

, als sie sonst als Renitenten würden bebandelt werden. Alle Uebrigen aber baben ibren Anfentbalt binnen 4 oder 8 Wochen, je nachdem sie sich in oder außer der Provinz Tirol und Vorarlberg aufhalten, diesem Land gerichte anzuzeigen, widrigenfalls sie, wenn sie die Reihe znm Einrücken treffen sollte, ebenfalls als Renitenten bebandelt werden würden. Die Rcnitcntcnsirafen sind: 1. die Verlängerung der Kapitnlationszcit von 8 anf 10 Jabre; 2. die Abgabe deö Renitenten znm Kaiscrjäger-Re- gimente anch nach Verlauf

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 08.11.1849
Umfang: 10
u»d Vorarlberg befinden, binnen ^ Wochen, wenn sie sich aber außer dem Kroulaiidc aiisbalteii, binnen 8 Wochen sich bei diesem Laudgerickite zn stellen, widrigenfalls sie als Renitenten würden bebaudelt werden. Alle übrigen oben anfgefübrlen Jünglinge haben ihren Aufeutbalr binnen 4 Wochen, wenn sie sich im Krou- lande befinden, iind binnen 8 Wochen, wenn sie außer halb desselben sind, dem.daigen Landgerichte lim so ge wisser anzuzeigen, als sie sonst, wenn sie die Reibe zum wirklichen Einrücken treffen

, falls sie sich im Kronlandc Tirol nnd Vorarlberg be finden, binnen vier Wochen, wenn sie sich aber außer demielbcu aufhalten sollten, binnen acht Wochen per sönlich bei dem unterfertigten Landgerichte zu erscheinen, witrigenS sie als Rcnircntcn würden behandelt werden. Die^ übrigen Jünglinge haben nach tem nämlichen Unterschiede des Auseutbalts iuuerbalb der oberwähntc» Frist den Z^rt ibreS Befindens um so gewisser anber auzuzcigcu, als sie im Falle, wenn im Verlause der Stellung die Reibe znr

AloiS Maria mit LoS-Nr. 1 im ersten Distrikte, Kerber Anton >mt Los-Nr. I im vierten Di strikte und Dalibot Matbias mit Los-Nr. 3 im sechsten Distrikte zur wirklichen Einreibung bestimmt sind; so wer den dieselben biemit anfgefordert, im Falle sie sich in der Provinz Tirol und Vorarlberg aufbalteu, biuuen vier, falls sie sich aber außer dieser Provinz befinden, binnen acht Wocbeil beim gefertigten Landgericbte persönlich zu stellen, widrigens sie obncweiters als Widerspenstige be- bandelt

. Distrikte: Für Stander Iosepb vou Niederdorf Nr. 7. „ Tschiirtschentbalcr Iobaun vou dorr Nr. 12. Im VI. Distrikte: Für Tafchler Georg von Prar Nr. IS. „ Marginrer Zlndrä von dort Nr. 17. Im I. Distrikte ist Ladstetter Ferdinand zum wirk lichen Einrücken, und Hallcr Iosepb zur Reserve, dann im II. Distrikte Seiwald Andrä, und im III. Distrikte Stander Iofevb ebenfalls znr Reserve bestimmt, nnd diese baben sicl', weuu sie sich iu der Provinz Tirol nud Vorarlberg befinden, binnen 4, wenn sie uch

aber außer dieser Provinz befinde», ^binnen 8 Wochen bei diesem Landgerichte INN so gewisser zn stellen, als >ie sonst als Rciiircute» würden bcbaudclt werden. Alle Uebrigen aber haben ihren Anfentbalt biiincn 4 oder 8 Wochen, je naclidem >ic si>l) in oder aiißer der Provinz Tirol nnd Vorarlberg anfbalten, diesem Laud- gerichte anzuzeigen, widrigenfalls >>e, wenn sie die Reihe zum Einrücken treffen sollte, ebenfalls als Renitenten bcbandelt werden würden. Die Rcnitcutcnstrafctt sind: 1. die Ncrlängernng

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 18
Datum: 08.03.1824
Umfang: 18
werden; nur wird bemerkt, daß der Ersteher am Tage der Lizitation beiläufig i!»o st. R. W. baar bezahlen müsse. Toblach, den 2!j. Febr. 1L2/,. Grast, v. Künigl. Landgericht Welsberg. Hneber, Landrichter. ^ Von dem k. k. Landgerichte Feldkirch in Vorarlberg wird durch gegenwärtiges. Edikt allen denjenigen, denen daran gelegen, bekannt gemacht : ES sey von dem Gerichte in die Eröffnung eines Kon kurses über das gesammte im Lande Tirol nnd Vorarlberg besindliche bewegliche uud unbewegliche Vermögen deS Gebhard Lenglc

er iu diese oder jene Klaste geseht zu werden verlangt, zu erweisen, als widrigenS nach Verstnß deS bestimmten TageS Niemand mehr gehört werden, nnd diejenige», die ihre Forderung bis dahin uichr angemeldet haben, in Rücksicht des gesammten im Lande Tirol uud Vorarlberg besiudlicheu Vermögens des benannten Ver schuldeten ohne Anönahme ynch dann abgewiesen seyn sol len, wen» ihnen wirklich ein KompensalionSrecht gebühr te, oder wen» sie auch ei» eigenes Gut von der Masse zu fordern Härten, oder wenn auch ihre Fordernng ans

anderer diese Masse betresseuder Angelegenheiten eine Tagsaki,»., ans den An. April 1Ü2/, in» ,) Ul)r Vormittags in dieser LandgerichiSkanzlei angeordnet, bei welcher sänniitliche Gläubiger »in so gewister z» erscheinen haben, als die Nichterscheinenden den Beschlüssen der Anwesenden beige- treten geachtet »vürden. K. K. Landgericht Feldkirch, den 2l>. Febr. 1V2',. v. Srerzinger, Landrichter. , Von dem k. k. Landgerichte Feldkirch in Vorarlberg wird durch gegenwärtiges Edikt allen denjenigen, denen daran gelegen

, bekannt gemacht: ES sey von dem Gerichte i» die Eröffnung eines Kon kurses über daS gesammte im Lande Tirol und Vorarlberg befindliche bewegliche und unbewegliche Vermögen des Peter Mayer, Bartholomä Sohn von GolziS, dieß Gerichts, gewilliget worden. Daher wird Jedermann, der an den gedachten Ver schuldeten eine Forderung zn stellen berechtiget zn seyn glaubt, auiuit erinnert, bis den >u. April d. I. die An meldung seiner Forderung in Gestalt einer förmlichen Kla ge wider den Vertreter

dieser KonklirSmaste, Hrn. Advoka ten I). Wegeler dahier, bei diesem Gerichte so gewiß ein- znreichen, uud iu dieser nicht nur die Richtigkeit seiner Fordernng, sondern anch daS Recht, kraft desten er in diese oder jene Klasse geseyt zu »verde» verlangte, z» erweisen, als widrigenS nachVerstuß des bestimmten Ta geS Niemand mehr gehört werden, nnd diejenigen, die ihre Fordernng bis dahin nicht angemeldet habe», in Rück sicht deS gesammte» in, Lande Tirol nnd Vorarlberg besind- lichen Vermögens, des benannten

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 4
Datum: 06.11.1915
Umfang: 4
, den Neservekadetten Josef Faschmg, Karl Honsa, Josef Nikodim, Alfred Noldin, Franz Rathmayer, Gallus Rofsypal, Josef Wachnda, dem Neservesanitätskadetten Hans Zehrl. dem Reserve kadettaspiranten Hans Wallner und dem Unterjäger Anton Weissenböck — sämtliche des I. Landessch.- Neg. Kundmachung. Auf Grund des Erlasses des k. k. Ackerbaumini steriums vom 29. Oktober 1915, Zl. 47629, findet die k. k. Statthalterei hinsichtlich der Einfuhr von Vieh aus Bosnien und der Herzegovina nach Tirol und Vorarlberg

. 2. Wegen des Bestandes der Schweinepest ist die Einfuhr von L-chweinen aus dem Bezirke Derventa, Livno, Prijedor verboten. Die Einfuhr von zum Handel bestimmten oder für denselben geeigneten Schweinen, als welche alle jene anzusehen sind, welche ein Lebendgewicht unter 120 besitzen, aus Bosnien und der Herzegovina nach Tirol und Vorarlberg ist un bedingt verboten, dagegen ist: I. Die Einfuhr von fertigen oder halbfertin-« Mastschweinen, als welche Schweine mit einem Lebendgewicht von wenigstens 12V

Kilo zu be trachten sind, aus den nicht angeführten Bezirken von Bosnien und der Herzegovina nach Tirol und Vorarlberg unter folgenden Be dingungen und Modalitäten gestattet: s) Die zur Einfuhr bestimmten Schweine müssen nnt die Provenienz und den Bestimmungsort an gebenden Viehpässen, denen die staatstierärztliche Gesundheits-Bestätigung beigefügt ist, gedeckt sein und dürfen nur in plombierten Waggons, ohne irgend eine nicht fahrplanmäßige Unterbrechung, sowie ohne Zu- oder Abladung

kann), in die Schlächtstätten zu überführen und längstens binnen 48 Stunden, ohne den Standort gewechselt zu haben, der Schlachtung zu unterziehen, wobei sich von selbst oersteht, daß Tiere, unter denen mittlerweile die Schweine pest (Schweineseuche) oder der Schweinerotlauf zum Ausbruch käme, dem Wasenmeister zur Ver tilgung zu übergeben sind. II. Die Einfuhr von Fleisch geschlachtenr Tirol uild Vorarlberg ist an folgende Bedin gungen geknüpft: s) Geschlachtete Schweine dieser Provenienz dürfen nur in unzerteiltem

(R.-G.-Bl. Nr. 177) geahndet. Innsbruck, am 3. November 1915. 2 S. k Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. Kttndmllchnng. Gemäß Erlasses des k. k. Oberlandesgerichts-Prä- Präs. 6404/5^/15, wurde im Sinne des Artikels X 8 4 des Gesetzes vom 17. März 1397, N. G. Bl. Nr. 77, Andreas Kappler, Gemeindesekretär in Absam. zum Legalisator in Grundbuchssachen für das Gebiet der Gemeinde Absam, Gerichtsbezirk Hall, bestellt. Seine Wirksamkeit hat am 15. Oktober 1915 be. gönnen. K. k. LmldeSgerichtS'Prästdium. Innsbruck

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 16
Datum: 18.04.1825
Umfang: 16
3ZO richte so gewiß einzureichen, und in dieser nicht nur die Richtigkeit seiner Forderung, sondàn auch daö Recht, krarr vesse» er in diese oder jene Klasse gesetzt zu werde» verlangte, ^u eriveisen, als ividrigeno nach Verflnß deü bestimmtem, TageS ilii.'inand mehr gehört werden, nnd diejenigendie ihre Forderung b,S dahin nicht angemeldet habe», in Rücksicht deS gesammten un Lande Tirol und Vorarlberg befindlichen Vermögens deS benannten Ver schuldeten ohne AnSuahme auch dann abgewiesen sey

, Landrichter. ì Vom k. k. Landgerichte Moulason wird durch gegen wärtiges Edikt allen denjenigen denen Vara» gelegen? bekannt gemacht: ES sei) von dein Gerichte in die Eröffnung eines Kon kurses über daö gesammte im Lande Tirol und Vorarlberg befindliche bewegliche nnv unbewegliche Vermögen des Johann Joseph Ma'rent, Georgssohn von SchruuS, auf der Noscheu, gewilliget worden. Daher wirb Jedermann, der an den gedachten Ver schuldeten eine Forderung zu stellen berechtiget zu seyn glaubt, anmit erinnert

nicht angemeldet haben, in Rüc?sicht deö gesammten im Lande Tirol uud Vorarlberg befindlichen Vermögens des benannten Ver schuldeten ohne Auönakiine auch dann abgewiesen seyn sol len , wenn ihnen wirklich ein Konipensaliensrecht gebühr te, oder wenn sie auch ein eigenes Gut von der Ma»e zìi fordern hätten, oder wenn auch ihre Forderung ans ein liegendes Gut des Verschuldeten vorgemerkt wäre, daß also solche Gläubiger, wenn sie etwa in die Masse schuldig seyn sollten, die Schuld nnaehindcrt deS Kon!- pensatiouS

nm so gewi»/r zu erscheinen haben, als dio Nichterscheinenden den Beschlüssen der Anwesenden beige- treten geachtet würde». SchrnnS, den April 1Ü..Z. K. K. Landgericht Montason. Maldoner, Landrichter. 1 Vom r. k. Landgerichte Montason wird durch gegen wärtiges Edikt allen denjenigen, denen daran gelegen, bekannt gemacht: ES sey von dem Gerichte in die Eröffnung eines Kon kurses über das gesammte im Lande Tirol lind Vorarlberg befindliche bewegliche uud unbewegliche Werinögen der Maria Anna Bregenzer vou

, zu erweisen, als >vi- drigenö nach Wersinß deö bestimmten TageS Niemand mehr gehört werden, und diejenigen, die ihre Fordern»» bis dahin nicht angemeldet haben, i» Rücksicht deS «e- samniren im Lande Tirol und Vorarlberg befindlichen Ver. mvgeüS der benännlen Verschuldete» ohne Ausnahme auch dann abgewiesen sey» sollen, wenn ihnen wirklich ein KonipensationSrecht gebschrte, oder wenn sie auch ein ei genes Gnt von der Ma»v zu fordern hätten, oder wenn anch ihre Forderung auf ei» liegendes Gut der Verschul

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Der Bote für Tirol
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Seite 14 von 16
Datum: 08.09.1825
Umfang: 16
geachtet wiirden. K. K. Landgericht Zell am Ziller, de» 2S. Aug. ,v25. Jvs. Fr. v. Pichl. 2 Vo» dem kaiserl. königl. Landgerichte Zell am Ziller wird durch gegenwärtiges Edikt alle» denjenigen. Vene» daran gelegen, bekannt gemacht: Es sey von dem Gerichte in die Eröffnung eines Kon kurses über daö gesammte im Lande Tirol n»d Vorarlberg befindliche bewegliche u»d uiibeivegliche Vermögen des Sebastian Mauracher zu Plaicke» am Emberge gewilliger worden. Daher wird Jedermann, der an de» gedachten Ver

», die ihre Forderung bis dahin nicht aiigemeldet haben, in Rück sicht des gesammten im Lande Tirol »ud Vorarlberg be findlichen Vermögens deö benannten Verschuldeten ohne Ausnahme auch dann abgewiesen sey» sollen, wen» ihnen wirklich ei» Konipensatiousrecht gebührte, oder wen» sie auch ei» eigenes Gnt von der Masse zu fordern hätte« , oder wenn aiich ihre Forderung auf ein liegendes Gut deö Verschuldete«: vorgemerkt wäre, das! also solche Gläubi ger, iveiin sie etwa i» die Masse schuldig sey» sollten, die tzschuld

, bei welcher sämmtliche Gläubiger um so gewi'iser zu erscheinen haben, als die Nichterscheinende» de» Beschlüsse» der Anwesenden beige treten geachtet wurden. K. K. Landgericht Zell am Ziller, de» 24. Aug. Jos. Fr. v. Pichl. 2 Von dem kaiserlich königlichen Landgerichte Kussteiil wird durch gegenwärtiges Edikt alle» denjenigen, denen daran gelegen, bekannt gemacht: Es sey von dem Gerichte in die Eröffnung eines Kon kurses über das gesammte im Lande Tirol und Vorarlberg besindliche bewegliche nud unbewegliche Vermögen

;u werde» verlangte, zn erweisen, als widrigens nach Zerstich deS bestimmten Tages Niemand mehr gehört werden, und diejenigen, die ibre Forderung bis dahin nicht angemel det haben, in Rücksicht des gesan.mren im Lande Tirol und Vorarlberg befindlichen Vermögens deS benannten Verschuldete» ohne Ausnahme auch dann abgewiesen seyn solle», wenn ihnen wirklich ein Kompensationörecht q«. bührte, oder wenn sie anch ein eigenes Gut von der Masse zn fordern hätten, oder wenn auch ihre Forderung auf ein liegendes Gut

, und in dieser nicht nur die Richtig keit seiner Forderung, sondern anch das Recht, kraft des sen er in diese oder jene Lilasse gesetzt zu werden verlang te, z» erweise», als widrigeiiS »ach Verstuß deS bestimm ten Tages Niemand mehr gehört werde», und diejenigen, die ihre Forderung bis dahin nicht angemeldet habe», in Rücksicht deS gesammten im Lande Tirol und Vorarlberg befindlichen Vermögens deS benannten Verschuldeten ohne AuSuahme auch dann abgewiesen seyn solle», wen» ihnen wirklich ein Koinpensations - Recht gebührte

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 10
Datum: 21.03.1906
Umfang: 10
Stück an Stoffen, Schürzen, Röcken n. s. w. gesch?»kt. wofür von der Direktion der Volksschulen am l0. d. M. ein Dankschreiben einlangte. Ju die Vorstehung würden gewählt: Obmann Professor Bouomi, Obmannstellverncter Ermlmo Zanibom. Sekretär Friedrich-Maddalena. Kavier Pius Lenzi und Beirat Gustav Chiesa; al« Revisoren wurden Johann Pergher und Josef Man« friui bestimmt. Der Sitzung wohnten auch Vertreter des Magistrates und der clegli ^^i»ti bei. Telegraphen- und Telephonwesen in Tirol, Vorarlberg

und Liechtenstein in» Jahre tUOS. Im abgelaufenen Jahre wnrden im Bereiche der k. t. Post- nnd Telegraphen-Direktion für Tirol nnd Vorarlberg 20 mit bereits bestehenden k. k. Postämtern vereinigte Staatstelcgra-- phenämter nnd zwar in Brand bei Vlndenz, Grigno, Häring, Hard in Vorarlberg, Höchst in Vorarlberg, Keniaten bei Jnnsbrnck, Knndl, Lans, Leisers, Maurach am Achensoe, Molina di Ledrv, Nomeno, Sistrans, Storo, ^t. An ilin in Montason, Terlan, Tiarno, Vent, Ver- niiglio nnd Vilpian neu errichtet

, und außerdem bei den Saison-Delegraphenämtern Landro, Brenner, Neuspondinig llnd Gomagvi der ganz jährige Dienst eingeführt. Mit Ende des Jahres 1905 bestanden in Ti rol, Vorarlberg und Liechtenstein insgesamt 447 ?. t. Postämter, von welchen 352 mit dem Tel'- graphendienste vereinigt sind. Hievon sind 28 ärarische Postämter mit dein Telegraphendiznste kombiniert, 233 nicht ärarische Postämter als Telegraphenstationen mit Morsebctrieb, 27 nicht- ärarische Hinter als Telegraphenstationen mit Morst

- stellen errichtet nnd zwar in: Gasteig, Stange, Mareit, Zell am Ziller, Jnnichen, Vent, Rietz-- lern, Mittelberg, Schwaz, Jenbach, Brixlegg, Knndl, Wörgl 1, Wörgl 2, Kirchbichl, Häring, Sippersegg, Heiligenkrenz, Walserschanz, Ratten- berg, Kraillsach-Achcnrain, St. Michael in EP- pan, St. Panls in Eppan, Girlan, Kaltern, Waidbruck, Kastelruth, St. Christina iu Groden, Wolkenstein in Groden, Sandhos, Ebiiit, Emser- Reiühe und Tnlfes. Mit Ende des Jahres 1905 bestanden in Tirol, Vorarlberg nnd Liech

, 1904 mit 461.308, Meran mit 843.202, 1904 mit 447.716, Trient mit 207.260. 1904 mit 144.766, Dornbirn mit 94.979, 1M4 mit 71.172, Bregenz mit 164.151, 1904 mit 43.244 Gesprächen zwischen Telephon-Abonnen- ten-Stationen beteiligt. Konzerte. „Die Schöpfung' von Haydn. Es ist nun das zehnte Mal, daß der Jnnsbiucker Musikverein (letzien Freitag) tzjx Schöpfung von Haydn zur Aufführung gebracht hat. (Bgl^ „Bote für Tirol und Vorarlberg' Nr. 132 vom Jahre 1880). Die beiden Oratorien: „Die Schöpfung

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 2
Datum: 14.09.1917
Umfang: 2
Nr. 143. Innsbruck, Freitag, m HsH den l'j. Septeinber 1917. 103. Jahrgang. Der »Bote für Tirol urud Vorarlberg' erscheint vlermpl wöchenlllch. Preis für bicr aaiizjülirig 12 15. halbjährig S 15, vierteljährig 3 I?, monatlich l K, Eiiizeliunninern IN k; i«ch die Post bezogen in Oesterreich mit Zusendung: -- - - - ... .. ..../.. Aatündigungen werden billigst nach Tarif Redaktion: Telephon-?!?. 215. nimmt Annoncen entgegen. eriHeml viermstt wöchentlich. Preis für bicr paiiziälirig

1917. K. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. Heute wurde das XI^II. Stück des Gesetz- nnd Verordnungsblattes für die gefürstete Grafschaft ^.irol und das Land Vorarlberg, Jahrgang 1917 herausgegeben und versendet. Dasselbe enthält: 5,9. Verordnung der k. k. Statthalterei snr Tirol nnd Vorarlberg vom 12. September 1917, betreffend Festsetzung der „Weinniaische-Taxe'. VN. Verordnung der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg vom 5. September l9l7, betreffend die Regelung

des Weinverkehres. >'<1. Verordnung der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg vom 5>. September 1917, betreffend die Einführung der Anzeigcpflicht für die epidemische Kinderlähmung (l'olioiuzvlitis »utt-riur ueutn, Heine- Medin'sche Krankheit). Am 12. September 1917^wurde in der Hof- ,nnd. staaisdruckerei in Wien das OQXIV. und (ZlIXv. Stück des Reichsgesetzblattes iu deutscher Ausgabe ansgegeben nnd versendet. Das OI^XIV. Stück enthält unter Nr. 374 die Ver ordnung des Amtes sür VolkZeruährnng im Einver

der Weinmaische) sowie der Erzeugung von Tresterwein, ergänzt, beziehnngs< weise abgeändert wird. ^ Am 13. September 1917 wurde in der Hof- und staatsdrnckerci in Wien das Xl^l. und XI.III. Stück der italienischen Ausgabe des Reichsgefey- blattes des Jahrganges 1917 ausgegebeil und ver sendet. Nichtamtlicher Teil. Ausweis der k. k. Statthalterei für Tirol nnd Vorarlberg über den ^-tand der Tierseuchen in der Zeit voii, 3. bis 10. September 1917. In Tirol. Mnnl- und Klancnjciichc: Bez. Bozen: Dentfch- nosen

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 4
Datum: 10.11.1917
Umfang: 4
h al er. ^»ttidznnchnttg. Ans Grund des Erlasses deS l. k. Llckerbau- ^.^iuisieriuins vom ^v. Okiober I9t7, Zt. -19.<570, siudet die k. k. Statthalterei hinsichtlich der Eiu- slihr von Bich ans Bosnien ilud d^cr Herzegoviua uach Tirol uud Vorarlberg unter gleichzeitiger Behebung der bisher giltigeu Verfügung gegcu Bosnien und Herzegoviua uachsteheude Sperr-- masznahmen zu erlassen: Wegen des Bestandes der Maul uuv Klanen-- senche ist die Einfuhr von Kkanentieren aus den Bezirken Bihae. Cazin, B. Dnbiea, B. GradiSka

lind .^Irnpa verboten. Wegen Bestandes der Schiveiuepest aus den Bezirken Derventa, Sarajevo-Stadt und TcZanj. Tie Eiusuhr von zum Handel bestimmten oder siir denselben geeigneten Schweinen, als welche alle jene anzusehen siud, welche ein Lebendgewicht uuter 12V Kilogramm besitzen, aus Bosnien und der .Herzegoviua «ach Tirok uud Vorarlberg i>t unbedingt verboten, dagegen ist: I. Tie Einfuhr vou fertigen oder halbfertigen Mastschweinen, alÄ ivelche Schweine mit einem Lebendgewichte von wenigstens

12V Kilo zu be-' trachten sind, aus den nicht airgeführteu Bezirken von BoSuieu liud der Herzegoviua nach Tirol lind Vorarlberg unter folgenden Bedingungen nnv Modalitäten gestattet: ,, u> Tie zur Einfuhr bestimmten Schweine mnsseu mit die ProvcuiciiL..und den Bestimmungsort an gebenden Viehpässen, denen die staatStierärztliche GezuVidhertS Bcstätigiuig beigefügt ist, gedeckt sein. und dürfen niir in plombierten Waggons, ohne , irgend eine nicht iahr^uum^ige UnterbVechnng, sowie ohne Zu^- o6e

, ohne deu Standort gewechselt zu haben, d.'r Schlachtung zu uuterzieheu, wobei sich von selbst versteht, das; Tiere, uuter deuen mittlerweile die Schweinepest (Schweiuesenche) oder der Schweine rotlaus zuiu LluSbruche käme, dem Wasenmeister zur Vertilgung zu übergeben sind. II. Die Einfuhr vou Frisch geschlachteter Schweine aus Bosnien nud der Herzegovina nach Tirol nnd Vorarlberg ist an folgende Bedingungen geknüpft: u) Geschlachtete Schweine dieser Provenienz dnr fen nnr in luizerteiltem Zustande

>>. in Wirksamkeit treten, werden nach den .Bestim muugen -des LlbschuitteS VIII des Gesekes vom N. August I9V9, (N.--G.-Bt. Nr. 177) geahndet, Innsbruck, am 29. Oktober 1917. sk. t. Stattlinllcrei für Tirol ttnd Vvrarllierq Vorgestern wurde das 1.II. Stück deS Gesetz- und Verordunngsblattes für die gefürstete Grasschas: Tirol uud das Laud Vorarlberg, Iahrgl' 1917 herausgegeben uud versendet. Tasjelb^ 75. Verordnung der k. k. Statthalterei für Tirv> uud Vorarlberg vom 5. Nov-mber 1917, betreffend die Festsetzung

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Der Bote für Tirol
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Seite 12 von 12
Datum: 16.12.1824
Umfang: 12
haben, in Rücksicht deö gesammten im Lande Tirol und Vorarlberg befindlichen ÄZermögeiiS der benannten Verschuldeten ohne Ausnahme auch dann abgewiesen seyn sollen, wenn ihnen wirklich ein KoinpensationSrecht gebührte, oder wenn sie auch ein eigenes Gut von der Masse zu fordern hatte», oder wenn auch ihre Forderung auf ein liegendes Gut der Verschuldeten vorgemerkt wäre, daß also solche Gläubi ger, wenn sie etwa in die Malie schuldig seyn sollten, diö Schuld nngehindert deö Kompensation'? -, Eigenthnnis

haben, als die Nichterscheinenden den Beschlu^en der Anwesendes heige- lreteu geachter wurden. Toblach, den 3. Dèz. >824. Hueber, Landrichter. » Von dem kaiserlich königlichen Landgerichte Hall wird durch gegenwärtiges Edikc allen denjenigen, veneri daran gelegen, bekannt geinacht: ES sey von dem Gerichte in di6 Eröffnung eines Kon kurses über daö gesammte im Lände Tirol und Vorarlberg befindliche bewegliche und unbewegliche Vermögen deö abwesenden Johann Sieger, ZinngießerS in Hall, ge willigt worden. Daher wird Jedermann

werden, und die jenigen, die ihre Forderung bis dahin nicht angemeldet haben, in Rücksicht des gesammten im Lande Tirol und Vorarlberg befindlichen Vermögens des benannten Ver schuldeten ohne Ausnahme auch dann abgewiesen seyn sol len, wenn ihnen wirklich ein KoinpensationSrecht gebühr te, oder wenn sie auch ein eigenes Gut von der Mass«! zu fordern hätten, oder wenn anch ihre Forderung auf ein liegendes Gut des Verschuldelen vorgemerkt wäre, daß also solche Gläubiger, wenn sie etwa in die Masse schuldig seyu sollten

ainzeordnet. bei welcher säinmiliche Gläubiger nm so gewisser zn erscheinen haben, als die Nichterscheiuende» den Beschlüssen der Anwesenden bcige- treten geachtet würden. 5c. K. Landgericht Hall, den 3. De;. 182». Attlmayr, Landrichter. 2 Von dem kaiserlich königlichen Landgerichte Tilliäi, wird durch gegenwärtiges Edikt allen denjenigen, denen daran gelegen, bekannt gemächt: Es sey vo» Leni Gerichte in die Eröffnung eines Ko,^. kurseS über das gesamitite ini Lande Tirol und Vorarlberg befindliche

dessen er in diese oder jene Klasse gesetzt zn werden ver langte, zu erweise», als widrigenS nach Verslnß des be» stimmten Tägeö Niemand mehr gehört werden, und die jenige»/ die ihre Forderung bis dahin nicht angenieldet haben, in Rücklicht des gesammten im Laude Tirol und Vorarlberg befindlichen Vermögens deö benannten Ver schuldeten ohne Ausnahme auch dann abgewiesen seyn sollen, wenn ihnen wirklich ein Kompensationsrecht ge bührte, oder wenn sie anch ein eigenes Gnt von der Masse zn sorderit hätten

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Der Bote für Tirol
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Seite 12 von 14
Datum: 23.12.1824
Umfang: 14
über daö gesammte im Lande Tirol und Vorarlberg befindliche bewegliche und unbewegliche Vermögen des Johann Taschler, Wirth in Panzendorf, gewilliger wor den. Daher wird Jedermann, der an den gedachten Ver schuldeten eine Forderung zu stellen berechtiget zu seyn glaubt, anmit erinnert, bis den !ì. Jänner 1L23 vie An meldung seiner Forderung in Gestalt eiiie^ förmlicheu Klage wider diese Konkurs - Masse bei diesem Ge richte so gewiß einzureichen, und in dieser nicht nur die Nichtigkeit seiiier Forderung

, >ondern auch d.>S Recht, kraft detener in diese oder jene Klasse gesetzt zn werden verlangte, zu erweise», als widrigenS »ach Verfinß des bestimmten Tages Niemand mehr gehört werden, unv diejenigen, die ihre Forderung bis dahin nicht angemeldet haben, in Rück sicht des gesammten im Lande Tirol und Vorarlberg be findlichen Vermögens des benannten Verschuldeten ohne Ausnahme auch dann abgewiesen seyn sollen, wenn ihnen wirklich ein Kompeiisationsrecht gebührte, oder weuu sie auch eiu eigenes Gnt

in Gestalt einer förmlichen Klage wider diese Konkursmasse bei diesem Gerichte so gewiß eiuznreichc», nud in dieser iiicht nur vie Nichtigkeit seiner Forderung, sondern anch daö Recht, kraft d'effe» er in.diese oder jene Klasse gesetzt zu werden verlangte zu erweisen, als widrigenS »ach Verslnß deS bestimmten TageS Niemand mehr gehört werden, und diejenigen die ihre Fordernng bis dahin nicht angemeldet haben, j,', Rücksicht des gesammten im Lande Tirol und Vorarlberg befindlicheu Vermögens der beuaunten

, den 3. Dez. 1L24. Hueber, Landrichter. 3 Von dem kaiserlich königlichen Landgerichte Hall wird dnrch gegenwärtiges Edikc allen denjenigen, denen daran gelegen, bekannt gemacht: Es sey von dem Gerichte in die Eröffnung eines Kon kurses über daS gesanimre im Lande Tirol nnd Vorarlberg befindliche bewegliche und unbewegliche Vermögen des abwesende» Johann Sieger, ZinngießerS in Hall, ge willigt worden. Daher wird Jedermann, der an den gedachten Ver schuldeten eine Fordernng zn stellen berechtiget zn seyn

haben, in Rücksicht des gesa'!niten im Lande Tirol inid Vorarlberg befindlichen Vermögens des benannte» Ver schuldeten ohne Ausnahme anch dann abgewiesen sey» sel le» , wenn ihnen wirklich ein Koinpeusationsrecht geführ te, oder wenn sie anch ein eigenes Gnt von der Masse zu fordern hätten, oder wenn anch ihre Fordernng auf ein liegendes Gnt des Verschuldeten vorgemerkt wäre, daß also solche Gläubiger, wenu sie etwa in die Ma»e schuldig sey» sollte», die Schuld ungehindert des Kom pensations-, Eigenthums

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Der Bote für Tirol
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Seite 11 von 20
Datum: 06.03.1826
Umfang: 20
vtrlaiigtè, zu èrlveifen, als wi'ì>rigcnà nach Äerflnß deS bestinniiteu Tages ìlZiemand uiehr gehört werden, nnd die-- iciiiac», die ihre Forderung bis dahin »icht angemeldet bàli, >» Nüc5sicht des ge'sämmreN im Lande Tirol und Vorarlberg befindlichen Vermögens deS benannten Ver-, schuldeten ohne Ausnahme auch dann abgewiesen jeyu svi seli, wenn ihnen wirklich ein Konipeiisationvrecht ge5iihr- te, oder wenn sie auch ei» eigenes Gut von der Masse zu forder» hätte». oder wen» auch ihre Forderung

Meraii wird durch gegenwärtiges Edikt allen denjenigen, denen daran gelegen, bekannt gemacht: ES sey von dem Gerichte in die Eröffnung eines Kon kurses über das gesammte im Lande Tirol lind Vorarlberg beftudliche bewegliche-^ind unbeivegliche Vermöge» deS. Nikolaus Zipperle , Besi^ers eines Theiles Rießhof zu Overtball, ge!v!!liget ivorden. Daher ivird Jedermann, der a» den gedachte» Ver schuldeten eine Forderung zìi stellen berechtiget zu seyn glaubt, aimiit erinnert, bis den März dieses JahreS

haben, in Rücksicht des aesamnnen im Lanve Tirol und Vorarlberg befindlichen Vermögens des benanil.ren Verschuldeteil ohne Ausnahme auch dann abgewiesen seyn sollen, wenn ikinri, wirklich ein KompensätionS- Recht gebührte, oder wenn sie auch ein eigenes Gut voi: der Masse zu fordern hatten, oder wenn auch ihre Forderung auf eiiì liegendes Gnr deS Verschuldeten vorgemerkt wäre; das? also solche Gläubige^, wenn sie etwa i» die Masse schuldig sey» soll ten, die schuld inigehinderr deS KeiupeusarionS -, Eigen thums

^er z» erscheinen haben, al.S die ^t!a>ter>>hel»endcn den Beschlüssen der Aiilvesenden bei- gerreteu geachtet würden. '.'^eran, den >!!. Febr. ilZcik,. K. Ä. Land- »nd Kriii»'nal-untersuchungS-Gericht. Attlniayr, k. k. Landrichter, v. Plankenstei», k. k. Adjunkt. . Von dem gräflich Knniglischen Landgerichte Welsberg wird ourci, gegenwärtiges Edikt allen denjenigen, denen daran gelegen, bekannt gemacht: . dem Geri6>te in die Eröffnung eineS Koil- knr,es nber das gesammte ini Lande Tirol und Vorarlberg

» auch das Recht, kraft dessen er ili diese oder lene Klasse gesetzt zu werden verlangte, jlt erweisen, als widrigenö nachVerstilß deS bestiiunireti Ta- geS Niemand mehr gehört werden, und diejenigen, dl'S ihre Forderung bis dahin nicht angemeldet haben, in Rück sicht deS gesaiiiinten im Lande Tirol und Vorarlberg l>e» ssndlichen Vermögens deS benannten Verschuldeten ohne Ausnahme auch dailn abgewiesen seyn sollen, wen» ihnen wirklich ein Koiiipensatioiiörecht gebührte, oder wenn siv auch ein eigenes Gut

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Der Bote für Tirol
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Seite 19 von 22
Datum: 13.03.1826
Umfang: 22
2Ol verlangte, zu erweisen, als widrigens nach Verflliß deö bestimmten Taqeö Niemand mehr geHort werden, und die- ieniqen, die ihre Forderung bis dahin nicht angemeldet haben, in Rücksicht deö gesaiiinnen ,in Lande ^irol und Vorarlberg befindlichen Vermögens deS benannten V^r- schnldeten ohne Ausnahme auch dann abgewiesen sey» I'»- len, wen» ihnen wirklich ei» KonipensationSrecht te, oder wenn sie auch ein eigenes Gut von der Masse -u fordern hätten, oder wenn auch ,hre Forderung ans

wird durch gegenwärtiges Edikt allen denjenigen, denen daran gelegen/ bekannt gemacht: . Es sey von dem Gerichte in die Eröffnung eines Kon kurses über das gesammte im Lande Tirol und Vorarlberg befindliche bewegliche und unbewegliche Vermögen deS Nikolaus Zipperle , Beiitz.erö eines Theiles Rießhof zu Oberthall, gèivilliget worden. Daher wird Jedermann, der an den gedachten Ver schuldeten eine Forderung zu stelleu berechtiget zu seyn glaubt, anmit erinnert, bis den sg. März dieses Jahres die Anmeldung

des gesammten im Lande Tirol und Vorarlberg befindlichen Vermögens des benannten Verschuldeten ohne Ausnahme auch dann abgewiesen seyn sollen, wenn ihnen wirklich ein KompensationS - Recht gebührte, oder wenn sie auch ei» eigenes Gut von der Masse zu fordern hätte», oder wen» auch ihre Forderung ans ein liegendes Gut des Verschuldeten vorgemerkt wäre; daß also solche Gläubiger, wen» sie etwa in die Masse schuldig seyn soll te», die Schuld »»gehindert des Kompeiisationö-, Eigen thums- oder Pfandrechtes

haben, als die nichterscheinenden de» Beschlüssen der Anwesenden bei getreten geachtet würden. Mera», den >L. Febr. K. K. Land- und Kriminal-UutersuchungS-Gericht. Attlmayr, k. k. Landrichter, v. Pla»ke»stein, k. k. Adjunkt. gräflich Knuiglischen Landgerichte Welsberg wird d-.rch gegenwärtiges Edift alle» denjenigen, denen daran ge.egen, bekannt gemacht: Gerichte in die Eröffnung eineS Kon- ^ gcsa»,mte in, Laiide Tirol nnd Vorarlberg vestndliche bewegliche und unbewegliche Vermögen deb ^„iion Palkmeber, gewesenen StrutzerS

nach Verfluß des bestimmien Ta- geS Niemand mehr gehört werden, nnd diejenige», die ihre Forderung bis dahin nicht angemeldet haben, in Rück sicht deS gesammten im Lande Tirol nnd Vorarlberg be findlichen Vermögens des benannten Verschulderen ohne Ausnahme auch dann abgewiesen seyn sollen, wenn ihnen wirklich ein Kompensatioiisrecht gebührte, oder weuu sie anch ein eigenes Gut vou der Masse zu fordern hätten , oder wen» auch ihre Fordernng auf eiu liegendes Gut deS Verschuldeten vorgemerkt wäre

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Seite 15 von 24
Datum: 27.03.1826
Umfang: 24
„ in dies- oder jene Ktasse gesetzt zu werden verlangte, „j erweisen, als widrigenö nach Verfloß des Vestimmlen Ta.,eS Niemand ineh/gehört werde», nnd dieienigen, die ilir'e Forderung bis dahin nicht angemeldet haben, ni Rutk- licht deö gesaminte» ini Lande Tirol und Vorarlberg de ssi,dlicheii'Vermögens der benannten Verschuldeten ohne Ausnahme auch dami abgewiesen seyn >ollen, wenn ihnen wirklich ein Kompensationsrecht gebührte, oder welm sie auch ein eigenes Gut von der Masle zu fordet

, denen daran gelegen, bekannt gemacht: ES sey von dein Gerichte in die Eröffnung eines Kon kurses über das gesantuite im Làude Tirol und Vorarlberg bcfinvliche bewegliche und unbewegliche Vermögen des Anton Sanier Nachbar Michaeler SohNS an der Grätsch gewilliget wördein Daher wird Jedermann, der an den gedachten Ver schuldeten eine Forderung zn stellen berechtiget'zìi seyn glaubt, anmit erinnert, bis den '^7. April dieses Jahres die Anmeldung ssiner Forderung in Gestalt einer förm liche» Klage wider

diese Konkurs - Masse bei diesem Gerichte so gtwiß einzureichen, und i» dieser nicht nnr die Richtigkeit seiner Forderulig, sondern anch daö Recht, kraft desse» er in diese oder jene Klasse geseht zu werden verlangte,-zu erweisen, als widrigenö nach Verfluß deö bestimmten Tages Niemand niehr gehört werden, und diejenigen, die ihre Forderung bis dahin nicht angemel det haben) in Rücksicht des gesannnten in, Lande Tirol und Vorarlberg befindlichen Vermögens des benannten Verschuldeten ohne Ausnahme

Hueber, Landrichter. 3 Vom kaiserlich königlichen Landgerichte Sonnenbuj-q wird durch gegenwärtiges Edikt allen denjenigen, deneü daràit gelegen, bekannt gemacht: ? i- den, Gerichte in die Eröffnnilg eines Kon kurses „ber das gesaminte im Lande Tirol, und Vorarlberg vefinoliche bewegliche und unbewegliche Vermögen deö w°?den ^ Bäncrömannes in GrinzenS, gewilligt Daher wird Jedermann, der an den gedachten Ver wundeten eine Forderung zu stelle» berechtiget zu seyn glaubt, anm.t er.nnert

, im Laiide Tirol und Vorarlberg befindli-- chen Vermögens deö benannten Verschuldeten ohne Anö- nahme auch dann abgewiesen seyn sollen , weil» ihnen wirk lich ein KonipensatioiiSrechl gebührte , oder wen» sie auch ei» eigenes Gilt von det Masse zn forder» hätte», oder wenn anch ihre Forderung auf ein liegendes Gut deö Ver schuldeten vorgemerkt wäre, daß also solche Glänbiger, wenn sie etwa in die Masse schuldig seyn sollten, die Schuld ungehindert deö KompensatiouS-, Eigenthnniö- oder Pfandrechtes, däS

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 19 von 26
Datum: 23.03.1826
Umfang: 26
25 l ^k-r iene Klasse aesekt zu werden verlangte, Ni erweisen, alö widrigens »ach Versiiisi deö bestimmten ^a.ieS Niemand mehr gehört werde», n»d x, chre Forderung bis dahin nicht angemeldet b?l'en, .. Rn k des aesannnten im Lande Tirol »nd Vorarlberg tìndlichen Verinögens der benannten Verschnldeten ohne Nmhm- auch °a>m -dg-àk.» in s-'-»'72 wirklich ein KompensationSrecht gebührte, odcr NìN» auch ein eigenes Gut von der Masse zu f^^ern ^ oder wen» auch ihre Forderung ans ein legend

von dein Gerichte in die Eröffnung eines Kon kurses «der das gesan.n.te im Lande Tirol und Vorarlberg befinvliche bewegliche und unbewegliche Vermögen des Auto» Sanier Nachbar Michaeler Sohns an der Grätsch geivilliget worden. Daher wird Jedermann, der an den gedachten Ver schuldeten eine Forderung zu stellen , berechtiget zu seyn glaubt, an.nit erinnert, bis den ^7. April dieses Jahres die Anmeldung seiner Forderung in Gestalt einer, förm lichen Klage wider diese Konkurs - Ma>se hei diesem Gerichte so gewiß

einzureichen, und in dieser nicht nur die Richtigkeit seiiier Forderung, sondern auch das Recht, kraft del/en er in diese oder jene Klasse gesetzt zu werden verlangte, zu erweisen, alö widrigens nach Verfluß des bestimmten Tages Niemand mehr gehört werden, uud diejenigen, die ihre Forderung bis dahin nicht angemel det haben, in Rücksicht deö gesannnten im Lande Tirol lind Vorarlberg befindlichen Vermögens deS benannten Verschuldeten ohne AuSuahme auch daun abgewiesen sey» sollen, wenn ihnen wirklich

und Vorarlberg besindli- che» Vermögens des benannte» Verschuldete» ohne Aus nahme auch dann abgewiesen sey» solle», »venn ihnen wirk- lich ei» KoinpensationSrccht gebührte, oder wenn sie auch ein eigenes Gut von der Ma^e zu fordern hätten, oder we»» auch ihre Forderung auf ein liegendeö G.it des Ver schuldete» vorgemerkt wäre, daß also solche Gläubiger, wem. sie etwa in die Ma,>e schuldig seyn sollten,'die Schuld ungehindert des KompensatiànS-, Eigenthums- oder Pfandrechtes, das ihnen sonst zu statten

die Nichterscheiiieiiden den Beschlüssen der Anwesenden bei- getreten geachtet würde». Willen, den »/,. März ikìsb. O. Maurer, Amtsverwalter. 2 Von dem k. k. Landgerichte Souueuberg in Bludenz wird durch gegenwärtiges Edikt allen denjenigen, denen daran gelegen, bekannt gemacht: ' Es sey von dem Gerichte in die Eröffnung eineS Kon kurses über das gesaminte im Lande Tirol und Vorarlberg befindliche bewegliche und »..bewegliche Vermögen der Maria Theresia Walch von Schrecken gewilliget worden. Daher wird Jedermann

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