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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 10
Datum: 13.12.1849
Umfang: 10
über ihre Mittellosigkeit, mit den Beweisen über ihre Geburt in Tirol, oder rücksichtlich über ihre Adstam, mung von tirolischen Aeltern, dann mit dem Blattern« oder Impfscheine bis längstens Ende d. I. an die betref fende Studienvorstehung zu überreichen. Innsbruck am 23. November 1849. Vom k. t. Landes-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf v. Sarnthein, t. t. Gub.«Sekretär. II. Ausschreibung von mehreren Studienstip-ndlen. Vom Jahre 1349—30 sind zwei Nikola hausstipendien

sein, und die Vermögensvtrhältnisse der Bewerber und ihrer Aeltern genau und klar enthalten. Innsbruck, den 23. November 1849. Vom k. k. LandeS-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf Sarnthein, k. t. Gub.-Sekretär. III. Ausschreibung des Bertoldischen Stipendiums. DaS von AloiS Bertolvi, gewesenen Pfarrer zu Sekau in Steiermark, und von Johann Bertoldi, ehemaligen Prcf.'^or an der k. k. Universität dahier geüiftete Studien stipendium ist vom Jahre 1349---50 an im Betrage vcn 69 fl. W. W. C. M. neuerlich zu verleihen. Jünglinge

und Vorarlberg. Joseph Graf Sarnthein, k. k. Gub.-Sekretär. IV. Ausschreibung von zwei Meyr » von M e y r f e l d i f ch e n Stipen dien. Vcm Jahre 1849—50 an sind zwki Me?r- vcn D!eyr- feld'sche Stipendien zu 60 fl. C. M-neuerlich zu verleihen. i^ür diese Stipendien sind vorzüglich Abkömmlinge aus der Vcrwanctschast der beiden <tifter, nämlich des Johann B^pt. Meyc, gewesenen ^eneralvikars und Dcmprodsten bei Se. Stephan in LZien, und dessen BrudersschneS, Meyc die Meyrseld, der Ne i)te Doktor

überhaupt aus dem Lande Tircl naHlu:reistn. und d^.n ,l)re mit dieser Nuchwci- sung. mit den Studienieugnissen von dem Jahre l848—49, cndi'ch mit dem Blatt.rn- c-der Impfscheine belegten Ge fügt längstens dis Ende d. I. an das hoch-r. fürstbischcfl. Okdin^ri^t in Briren zu überreichen. Innsbruck am 23. )kc?emver 1849. Vcm k. k. Landesgudernium für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf Sarnthein, k. k. Gud.-Tekretar. V. Ausschreibung des Plattn er'schen Stipendiums. Vom Jahre 1849—50 an ist das vom Priester

, Nicht verwandte aber mit dem AtelSdiplome bis längstens Ende d. I. an das Gubernium zu überreichen. Innsbruck am 23. November 1849. Vom t. k. Landes-Gnbernium für Tirol und Vorarlberg. Jos. Graf Sarnthein, k. t. Gubernial-Sekretär. VI. Ausschreibung des Suitner'schen Stipendiums für einen Schüler der Theologie. Das von Franz Suitner im Jakire 1826 für einen in je der Beziehung würdigen Schüler der Theologie gestiftete Sti pendium von 93 fl. C. M. ist vom Jahre 1849—50 an neuerlich zu verleiden. Die Bewerber

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 4
Datum: 15.10.1915
Umfang: 4
(Armutszeugnisse ältere» Datums sind ungültig), dem Jnipsschein und dem allsälligen Nachlveise über ihre Verwandtschaft init den obgcnaunten Priestern, bezw. über den Umstand, das; sie aus einer der oberwähnten Seelsorgcstatiouen stam- inen, belegten Gesuche bis längstens 10. Novem ber 1915 im Wege des betreffenden Dekanates bezw. der betreffenden Gymnasialdirektion pnher zu überreichen. Innsbruck, am 9. Oktober 1.915. K. k. Statthalterei für Tirol nnd Vorarlberg. aä Zl. IV 1099/5 1 Stipendium-AttSschreibung

. Innsbruck, am 9. Oktober 1915. K- k- Statthalterei für Tirol nnd Vorarlberg. aä Zl. 189/3 , 1 Stipendittin > Ausschreibung. Vom Schuljahre 1915/16 angefangen ist das Dr. .Hermann Egger'fche Stipendium l.-f. Ver waltung jährlicher 40 (vierzig) Kroueu zu ver leihen. Anspruchsberechtigt: Dürftige nnd würdige Schüler des k. k. Staatsgymnasiums in Inns bruck. - ' Vorzugsberechtigt: Iu Lengmoos am Ritten gebürtige oder zuständige Bewerber, bei Ab gaug sol:er: iu eiuer auf dein Ritten gele genen Gemeinde

, die Studienzeugnisse der zwei letzten Semester. Einreichungstermin: bis längstens 20. No vember 1915 bei der Gymnasialdirektion Inns bruck. Innsbruck, am 9. Oktober 1915. K. k. Statthalterei für Tirol uud Vorarlberg. 3 Ausschreibung von unter Verwaltung der k. k. Statthalterei stehenden erledigten Stipendien für das Studien jahr 1915/16. Vom Studienjahre 1915/16 angefangen sind nachstehende Studienstipendien neu zu verleihen: 1. 20 Theresianische Stipendien zu je 600 Kronen uud zwar 5 für Juristen, 7 für Philo

für Gymnasialstndierende in Tirol uud Vorarlberg; 6. nenn Nikolaihaus-Stipendien zu je 120 Kronen für Gymnasialstudicrende in Tirol und Vorarlberg; 7. vier Nikolaihaus-Stipendien zu je 100 Kronen für Gymnasialstndierende in Tirol nnd Vorarlberg; 8. vier NegelhauS-Stipendien zu je 120 Kroueu für Gymnafialstudicrende in Tirol und Vorarlberg; 9. ein Haller Damenstists-Stipeudium zu 100 Kronen für Gymnasialstndierende in Tirol nnd Vorarlberg; 10. ein Haller Dainenstifts-Stipendiinn zu 90 Kronen für Gymnasialstndierende

in Tirol nnd Vorarlberg. Die Bewerber nm diese Stipeiwien haben ihre stcinpelsreien Gesuche belegt mit: 1. den Studieuzeugnissen der letzten zwei Se mester des Studienjahres 1914/15 oder mit dem Melduugsbuche der Universität uud den Zeugnissen über abgelegte Kolloquien oder Staats- prüfungen; 2. einem genau im Sinne der Statthalterei- Bervrduuug vom 1. April 1911, Zl. lila 801/1 (L.-'^>. Bl. Nr. 41), ausgestellten Mittellosigkeits- zeuguisse (AmtSzeuguisse älteren Datums sind ungültig

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 20.12.1909
Umfang: 8
um diese oder eine andere hiedurch frei werdende Bezirksforsttechuikerstelle in Tirol, haben ihre im Sinne des s K der Ministerialverordnung vom i. Noo. 1895, R,-G.-Bl. Nr. 163, belegten Gesuche unter Nachweis der Sprachkenntnisse im Dienstwege bezw. durch die zuständige politische Bezirksbehörde bis zum 20. Jänner 1910 Hieramts einzubringen. Innsbruck, am 1K. Dezember 1909. K. k. Statthalterei sür Tirol und Vorarlberg. 3 Nr. 7860/prs. Konkurs-Ausschreibung» Im lanbesfürstlichen Veterinärdienste für Tirol und Vorarlberg

gelangen 2 Bezirkstierarztesstellen mit den systemmäßigen Bezügen der X. Rangsklasse und eine, eventuell drei Veterinärassistentenst''llen mit einem Adjntum jährlicher 1200 X zur Besetzung. Bewerber um eine dieser Stellen haben ihre mit den nötigen Dokumenten belegten Gesuche, eventuell im vorgeschriebenen Dienstwege bis längstens 31. Jänner 1910 beim gefertigten Statthaltereipräsidium einzu bringen. Innsbruck, am 12. Dezember 1909. K. k. Statthalterei-Präsidium für Tirol u. Vorarlberg. 3 Zl. 7983/xrs

Konkurs-Ausschreibung» Bei den landesfürstlichen Polizeibehörden in Tirol und Vorarlberg kommt eine Polizeikonzipistenstelle mit den fystemmäßigen Bezügen der X. Rangsklasse zur Besetzung. Bewerber um diese Stelle haben ihre gehörig doku mentierten und insbesondere mit dem Nachweise über ihre Sprachkenntnisse belegten Gesuche bis längstens 31. Jänner 1910 im vorgeschriebenen Dienstwege bei dem Statthalterei-Präsidinm in Innsbruck einzu bringen. Innsbruck, am 12. November 1909

. K. k. Statthaltereipräsidium für Tirol und Vorarlberg. 2 ?rss. 2753 «N Oolivorronsa. 4 0 10/9 Li apro 1a coueorrso«» por il rirupiamo <Zs1 posto üi i. r. prosso rzuLsio 1' 1. r. Zi^io clist-rsttualo cli (Zivo^auo, oui souo oon^iuirti gli vruoluwvQti üslla XI vlasso äi rmigo llszli Im- xisgati äsllo Ltsto. Xsxirauti l» «^uosto posto 0 alt altro ogualo vds si roactssso vaeauto in soguito a trasloeo, üovrauuo proüurro lo «loczurasutato loro suppliodo nollo vio e torius prosoritto a ?rozidvii?a vvtro il ivrmuto cki 4 sottiruano

Stelle ist in der vorgeschriebenen Fassung bis längstens 31. Jän ner 1910 anher vorzulegen. Innsbruck, am 3. Dezember 1909. K. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. 2 Zl. 18.239 Stipendium-Ausschreibung» DaS von Josefa Gräfin von Hendl im Jahre 186! gestiftete Stuvienstipendium. von jährlich 80 IL für Studierende, insbef. Theologen, ist vom Schuljahre I9u9/l9io an erledigt. Mit diesem Stipendium werden stiftungsgemäß zu nächst jene Studierende beteilt, welche zur Pfarre Tschars, insbesond:rc

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 10
Datum: 06.12.1849
Umfang: 10
,e über ibre Mittellofigkeit, mit den Beweisen über ihre Geburt in Tirol, oder rückstchrlich über ihre Abstam mung von tirolii'chkn Aeltern, dann mit dem Blattern« over Impfscheine bis längstens G<ide d. I. an die betreff f,nve Ätndienvorstehung »u überreichen. Innsbruck am 23. November 1849. Vom t. t. Land«s»Guberni«m für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf v. Sarnthein, k. t. Gub. Srtretär. II. Ausschreibung von mehreren Studienstipendien. Vom J^hre 1849

»nögenSv»rhaltnisse der Bewerber und ihrer Aelte,n genau und klar enthalten. Innsbruck, den 22. November 1349. Vom k. t. LandeS-Gudernlum für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf Sarnthein, t. k. Gub.-Sekretär. III. Ausschreibung des Bertoldischen Stipendiums. Das von AloiS Berteldi, gewesenen Pfarrer zu Setau in Sleiermark, und ven Johann Bertolci, ehemaligen Professor an der k. t Universität dahier gestiftete Studien- stipen^ium ist vom Jahre 1349-^50 an im Betrage von 69 fl. W. W. C. M. neuerlich

. Vom k. k. LandeSgubernium für Tirol und Vorarlberg Joseph Graf Sarntdein, k. k. Gub.-Sekretär. IV. Ausschreibung von zwei Mevr» von Meyrfeldischen Stipen dien. Vcm Jahre 1849—50 an sind zwei Vjeyr- vcn Meyr- feld'sche Stipentien zu 60 fl. C. M. neuerlich »u verleihen. ,^ür diese Stiper.dien sind vorzüglich Abkömmlinge aus der Vtrwanctschast ter beiden Lüfter, naml-ch des Johann Bapk. Meyer, gewesenen ^enera!v-ka^s und Dcmprobsten ganze derselben aber Jüngling» »-v endlich »n Ermanglung solcher, überhaupt Jüngling

Ge suche längstens dls Ende d. I. an das hochw. fürstdischcfl. Ordinariat in Briren zu üverreichen. Innsbruck am 23. Skovember 1849. Ver k. k. LandeSgubernium für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf Sarnthein, k. k. Gub.-Sekretär. V. Ausschreibung des Plattner'schen Stipendiums. Vom Jahre 1849—50 an ist das vom Priester Johann Pasquai Plattner, gewesenen Hofkaplans dahier, gestiftete Stipendium von 24 fl. C. M. neuerllch zu verleihen. »R0 3«« «»mss» d<^«r Oi» MW» »?«»astalfchöl

ihre Besuche mit den Schul- oder Stutienzeugniffen »o« Jah re <S43—49, mit dem Mitt»ll°sigr«I»«zeuznisse, dann mit dem Impf- oder Blatternsch'ine, und In so ferne fl« mit tem Stifter verwandt sind, mit dem St-mmda»me, Nichl- »«rwandte aber mit dem Arelediplome dit längstens Ende d. I. an da« Gudernium zu üde,reich,». Inntdruck am SZ. November Vom t. t. La nd e«-G nb ern I u m für Tirol und Vorarlberg. Jos. Graf Sarnthein, k. t. Gubernial-Setretär. VI. Ausschreibung des Suitner'schen Stipendium

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 14.08.1882
Umfang: 8
das 16. Jahr hundert und den Verfall die neueste Zeit bedeutet (S. 106). Bei den Erhebungen in dcn Grafenstand S. 101 kommt zweimal „Spaur' vor (1600,1632, letzteres richtig nach dem „Gothaer'). Eine sehr wichtige Stellung nimmt seit den frühesten Zeiten auch das Bürgerthum in den Städten und Märkten des Landes ein; schon im 12. Jahrhundert besaß Trient eine ausgedehnte Autonomie und spä ter folgten auch die deutschen Städte, wie uns die „Stadtbücher' und „Statuten' bezeugen. Dem irol und Vorarlberg

' Nr. t8S. Städterresen ist, wie billig, ein ansehnlicher Raum in dem Egger'schen Buche zugedacht und die Schilde rung des Verfalle? der Städte (S. 122 fg.) ist ge radezu glänzend. Seit 1843 zeigt sich in den Städten nach ein>r langen Stagnation wieder ein geistiger und theilweise auch materieller Ausschwung (s. 123). Gegenwärtig gibt es in Tirol und Vorarlberg 22 Städte und 23 Märkte. Schwaz besitzt seit 1323 eine Ta^okfabrik, keine Baumwoll-Spinnerei. wie S. 126 steht. Eine bedeutende Stellung

hatten seit den frühesten Zeiten die Bauern inne; teilweise haben sich dieselben ganz frei erhalten und sind früh in die Ländschaft eingetreten, in Vorarlberg erscheinen sie sogar mit den Bürgern allein im Landtage <S. 123). Hinzugefügt muss aber werden,- dass da mals überhaupt alles im Landtage erschien, was Macht besaß. Wir finden freie Gemeinden 1. Classe in Südtirol, Oberinnthal und Vorarlberg, sowie in vielen Seitenthälern; solche 2. Classe in Stum. Wil len, Braitenbach und Brandenberg, 3. Classe

und die Festtage füllten V» des Jahres (S. 166), worauf die Reformen Josefs II. folgten und die Reactionen unter Franz II. (I.). 1331 gab es in beiden Ländern 5677 geistliche Per sonen, 1 auf 172 Seelen, deren Heil also gut be stellt ist. Da es in Tirol und Vorarlberg bloß 1233 Angehörige anderer christlicher Consessionen und 353 Juden gibt (1369), so ist die Physiognomie des Landes exquisit katholisch (S. 173), und dieser Cha« rakter drückt sich auch im Leben des Volkes aus. Zu den im Folgenden geschilderten

Officieren (S. 221) war Freiherr von Roßbach Feld-Zeug-Meister nicht Feld-Marfchall-Lieutenant. Recht instructiv ist das 7. urd letzte Eapnel, des Volkes Erwerbsquellen. Betriebsamkeit und Wachs thum, das auf S. 222—293 sehr viel Interessantes bietet, wovon wir Einzelnes herausheben wollen. Egger verfolgt hier in größerer Ueberfichtlichkeit die einzelnen Bedingungen der materiellen Cultur. Die Bodencultur fand in Tirol und Vorarlberg verhält nismäßig spät größere Ausdehnung, die Hallerau z. B. ward erst

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 29.11.1856
Umfang: 8
und Vorarlberg. II. Ausschreibung von mehreren Siudien Stipendien. Vom Studien jähre 1856/57 sind folgende Nikolaihaus-Stipendien und zwar: eines von. . ... . hundert Gulden C. M. drei von siebzig Gulden C. M. sechs von. ..... fünfzig Gulden C. M. ein Hallerdamenstifts-Stipendium von fünfzig Gul den E. M., ferner: zwei Regelhaus-Stipendien von jährlich fünfzig vier Gulden C. wovon eines erst vom II. Semester >356/57 an erlediget wird, endlich: ein Musikstipendium von jährlich siebzig Gulden

der zn entrich tenden Steuer, die Zahl und das Alter der in Be tracht kommenden Familienglieder genau und be stimmt enthalten. Innsbruck am >9. November 1356. Von der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. III. Ausschreibung des Bertoldischen Stipendiums. DaS von Alois v. Bertoldi, gewesenen Pfarrer zu Secan iu Steiermark und vom Pr. Johann Ber toldi, ehemaligen Professor an der k. k Universität in Innsbruck, gestiftete Stipendium von 75 fl. C. M. ist vom Jahre l «56/57 an neuerlich zu verleiben

und Vorarlberg. VI. Ausschreibung des Doswaldischen Stipendiums. Johann Peter Doswald stiftete im Jahre 17L3 ei» Kapital zum Unterhalte eines im ehemaligen Nikolaibause in Innsbruck zu erziehenden Jünglings aus seiner Verwandtschaft, in dessen Ermanglung aber eines solchen ans seinem Geburtsorte Men- zingen im Schweizerkanton Zug. Nach Aufhebung deö besagten Erziehungshauses wurde diese Stiftung in ein Haudstipendinm für einen von dem Pfarrer und dem Aeltesten der Fa. milie Doswald, oder in dessen Abgange

von beiden Semestern des Jahres >855/56, dann über seine an einer in- oder ausländischen Lehranstalt erfolgte Aufnahme, endlich über die bestandene Impfung oder Blatternkrankheit glaubwürdig äuszuweiseu, und sein auf diese Art instrnirtes Gesuch bis längstens Ende Dezem der 1856 an die k. k. Statthalterei zu überreitt-en Innsbruck am >9. November 1856. Von der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg V. Ausschreibung für das v. Krausische Familien-Stipendium. Vom Schuljahre 1356

Nachmessung der Verwandtschaft ic. belegten Gesuche längstens bis S 11 de D ez em b e r >856 an die k. k. Statt halterei zu überreichen. Jnnebrnck am 19. November 1856. Von der k. k. Statthalterei für Tirol uud Vorarlberg VI. Ausschreibung des Plattnerischen Stipendiums. Vom Jahre 1856/57 an ist das vom Priester Johann Pasqual Plattner, gewesenen Hoskaplan dabier, gestiftete Stipendium von jährlichen zwanzig vier Gnlden C. M. neuerlich zu verleihen. Zum Genusse dieser Stiftung sind vorzugsweise arme

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 02.12.1856
Umfang: 6
und Vorarlberg. , .II. Ausschreibung von mehreren Studien-Stipendien. Vom Studie» jähre 1856/57 sind folgende Nikolaihaus-Stipendien und zwar: , eines von. . . . . . bnndert Gulden E. M. drei von .... . . siebzig Gulden E. M. sechs von. . . - ^ - fünfzig Gulden C. M ein Hallerdamenstifto-^tipeiidinin von fünfzig Gul den E. M., ferner: z»vei Negelhaiis-Stipendien von jährlich fünfzig vier Gulden E. M., wovon eines erst vom II. Seuiester >856/57 an erlediget wird, endlich: ein Musikstl'peiidium von jährlich

der zu entrich tenden Steuer, die Zahl und das Alter der in Be tracht kommenden Familienglieder genau nnd be stimmt enthalten. Innsbruck am l9. November 1856. Von der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. III. A u ssch reib n n g des Bertoldischen Stipendiums. Das von Alois v. Bertoldi, gewesenen Pfarrer zn Secau in Steiermark nud vom Pr. Johann Ber toldi, ehemaligen Professor an der k. k. Universität in Jnnsbrnck, gestiftete Stipendium von 75 fl. C. M. ist vom Jahre I «56/57 an neuerlici

für Tirol und Vorarlberg. VI. Ausschreibung des Doswaldischen Stipendiums. Johann Peter Doswald stiftete im Jahre, 1723 ein Kapital zum Unterhalte eines im ehemaligen Nikolaibause in Innsbruck zu erziehenden Jünglings aus feiner Verwandischaft, in dessen Ermanglung aber eines solchen ans seinem Geburtsorte Men- zingen im Schweizerkanton Zng. Nach Aufhebung des besagten Erziehuugshaufes wurde diese Stiftung in ein Handstipendinm für einen von dem Pfarrer und dem Aeltesten der Fa. milie Doswald

- oder Studieuzeuguisse von beiden Semestern des Jahres >855/56, dann über seine an einer in- oder ausländischen Lehranstalt erfolgte Aufnahme, endlich über die bestandene Impfling oder Blatternkrankheit glaubwürdig auszuweisen, und fein anf diese Art instrnirtes Gesnch bis längstens Ende Dezem ber 1856 an die k. k. Statthalterei zu überreici cn Innsbruck am >9. November 1856. Von der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. V. Ausschreibung für das v. Krausische Familicu-Stipendium. Vom Schuljahre 1856

Nachweisnng der Verwandtschaft zc. belegten Gesuche längstens bis Ende Dezember >856 an die k. k. Statt halterei zn überreichen. Innsbruck ani 19. November 1856. Von der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. VI. Ausschreibung des Plattnerischen Stipendiums. Vom Jahre 1856/57 au ist das vom Priester Johann Pasqual Plattner, gewesenen Hoskaplan daln'er, gestiftete Stipendium von jährliche» zwanzig vier Gulden C. M. neuerlich zu verleihen. Zum Genusse dieser Stiftung sind vorzugsweise arme

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 10
Datum: 29.11.1849
Umfang: 10
sein, und di» Vermögens»,rhaltnisse der Bewerber und ihrer Aelrein genau und klar enthalten. Innsbruck, den 23. November >849. Vom k. k. Landes-Guseinilim für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf Sarnthein, k. k. Äub.-Sekretär. III. Ausschreibung des B-rtoldischen Stipendium«. Da» von Alois B-rtoldi, g-w-senen Pfarrer zu Sekau in Sreirrmark, und von Johann Bertolti, ehemaligen Prof.ssor an der k. k, Universität dahier gestiftete Stubien- stipenrium ist vom Jahre 1349—50 an im Betrage von ö9 fl. VZ. W. C. M. neuerlich

. Vom k. k. LandeSgubernium für Tirol und Vorarlberg Joseph Graf iZarntcei», k. k. Gub.-Sekretär. IV. Ausschreibung von zwei Me?r- von Meyrfeldifchen Stipen dien. Vom Jähre >349—50 an sind zwei Mivr- von Meyr- feld'sche Stipenci-n zu LO fl. C. M- neueilich >u verleihen. ,^ür diese Stipendien sind vonügUch Abköminlinge aus der V>rw^nrtscha't lrr beiden Stifter, nämlich des Johann Bapt. Me?!, gewesenen Gt«e.'a!v>kaiS und Domprobsten bei Se. Strphan in Wiei, lind dessen BruderSschneS, Meyr von Meyrfeld, der NeHte Doktor

überhaupt aus dein Lande Tirol naHzuirenrn, und d^niz ihre uiit dieser Jk,chwei- fung^ mit den Stucien>eugn>ss.n von lem Jahee >«48-49, rndtlch mit dem Blair rn- o7er Impfscheine belegten Ge suche längstens bis Ende d. I. »n das hochw. fürstdischöfl. Ordinait^t In Briren zu ü-errelchen. Innsbruck am 2j. November IL49. Vom k. k. Landesgubernium für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf S-rnlh«in, k. k. Gub.-Sekretär. V. Ausschreibung, des Plattn er'schen Stipendium«-. ^Vom Jahre 1849

, Nicht- verwandte aber mit dem A'elsdiplom» bii längstens Ende d. I. an da« Gubernium zu überreichen. Innsbruck am 23. November 1349. Boia k.k. Land»S-G»berniur>> für Tirol und Vorarlberg. Jof. Graf Sarnlhein, k. k. Gubernial-Sekretckr. VI. Ausschreibung des Suitn»r>ch»n Stipendiums für einen Schüler derTheologi«. Das von Franz Suitner Im Jahre 1826 sür-»in«n in je der Beziehung würdigen Schüler der Theologie gestiftete Sti pendium von 93 st. E. M. ist vom Jahr- 1349—50 an „»uerlich zu verleiben. Die Bewerber

um dieses Stipendium, worüber der Nach kommenschaft des Joh. Ant. Sailner das Vorschlagsrecht »usteht, hzben daher ihr» mit den Sludi,»Zeugnissen, des Ja'üieö IL4L—49, !ann mit dem Dürstigteirszeugnisse, und mit dem Impf- oder BIat:«rnsch,inc versrben-n Gesuche bis längstens Ende d. I. an das vorgesetzte bochivürdige fürst- bischöflische Ordinariat zu übergeben. Innsbruck, den 23. November 1349. Vom k, k. LandeSgub«rnium für Tirol un? Vorarlberg. Joseph Graf Sarnthein, k. k. Gub. Sekretär, VII. Ausschreibung

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Seite 6 von 10
Datum: 25.04.1822
Umfang: 10
Kenntniß gebracht. Innsbruck, den >z. ?lpril ^822. LZom k. k. Landes - Gnberntum für Tirol und Vorarlberg. Okt. Ant. Petter, k. ». Gub. Sekretär. Kundmachung. Se. Majestät haben mit allerhöchster Einschließung vom v. M dem Ferdinand Johannes, bürgert. Leb zelter und Handels-Jnhaber zu Wien, in der Rosiau Nro. 65, aus die Erfindung,- „ auS Lebkuchen uud Methiagcr, mit Ersparung der sonst zum B antwe», noihwendigen Flüchte, einen an und für sich, besiiderS aber funden ge meinen Mann gesunden

-Guveruium für Tirol und Vorarlberg. Okt. Anr. Petter, t. k. Gub. Sekretär. I Kundmachung. Durch die angesuchte uud von Sr. Majestät allergnä- digst bewilligte Jubiliruiig des Hrn. KreishauplinannS von Daubraweik zuBregenz ist diese mir einem Gehalte von SZvo fl. verbundene Stelle in Erledigung gekommen. Die allsallige» Kompetenten um ciesen Posten haben daher ihre vollständig instruinen Gesuche längstens bis zum letzten des k. M. Mai anher einzureichen. Innsbruck, den i5. ?lpril 1822. K. K. Landes

- Gube> nium von Tirol und Vorarlberg. Karl Graf v. Chotek, Gouverneur. Jos. Edler v. Röggla, k. k. Gub. Rath» Z Kund m a ein u n g Durch die Pensionirung des Dr. Vigil v. Jnama wird die Besetzung der AktuarS-Stelle bei dem landesfürstlichen Landgericht- zu Fondo n>lhwcudia. Drc Kompetenten um diesen m»r dem Gehalte von 400 ss W. 'W. C. M. verbun denen Dienstplan werden ausgesorde> t, ihre mit den Mo- ralitätS- und Studien-Zeugnissen zu belegenden Gesuche bis >5. Mai d. I. ihrem vorgesetzten

Kreieanite zu übergeben. Jnnsbiiick. den zc>. Macz >822. LZom k. k. Landes - Guberninm von Tirol n. Vorarlberg. Jos. Voglsanger. k. k. Gub. Sekretär. I Vekanntma ch u n g Durch die Beförderung des k. k. Landrichters Florian Sani zum Rathe bei dem Tribunale erster Instanz zu Vi cenza kam die mit dem Gehalte von yc-o si. W. W. ver bundene Landrichter-S ielle zn Contino in Erledigung. Die Kompetenten um diese Landrichter? Stelle werden aufge fordert, ihre gehörig belegten Gesuche bei ihrem vorgesetz ten

Kreic-amte längstens bis .Z. k. M. Mai einzureichend Innsbruck, den Ap-il 18:2. LZom k. k. Landes-Gnbernium in Tirol nud Vorarlberg. Jos. Voglsanger, k. k. Gub. Sekretär. Z Bekanntmach» n g. Die nachgesuchte und bewilligte Uebersehung deS Land- gericlns-Atlncirs Patscheider aus Mentason nach Drire» fordert die Wiederbesetzung der dadurch bei dem Landgerichte Moinafon in Erledigung gekommenen AktuarS-Stelle , wo mit der Gehalt von 402 st. W SL. verbunden ist. Wer sich nn, diesen Dienst zn bewerben

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 16
Datum: 01.09.1836
Umfang: 16
des Landrichters Daniel Grandi er ledigte Landrichterstellr zweiter Klasse von Rovkredo und Eastel- corno mit dem Gehalte von 90V fl. W. W. C. M. wird bis auf den 12. k. M. September der Konkurs ausgeschrieben. Innsbruck, den 20. Aug. 1836. Vom k. k. LändeSgubernium für Tirol und Vorarlberg. Franz Bertolini, k. k. Gub.-Sekretär. SonkurS-AuS s ch reibUng (III. 1.) Für die^esetzung der Aktuarstell» bei dem k. k. Land- und Kriminal'UntersuchungSgerichte zweiter Klasse zu Primier mit dein Gehalte von 400

fl. W. W. C. M. wird bis auf den 16. k. M. September der Konkurs ausgeschrieben. . Innsbruck , den 24. Aug. 1836. - Vom k. k. LandeS-Gübernium für Tirol und Vorarlberg. , Franz v. Bertolini, k. k. Gub. - Sekretär. Kundmachung. (III. 1) ^ Für dke erledigte Aktuarstelle bei dem Landgerichte Neumarkt mit dem Gehalte von 400 fl. W. W. C. M. wird bis auf den 16. k. M. September der Konkurs ausgeschrieben. Innsbruck, den 24. Aug. 1836. K. K. Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Franz v. Bertolini, k. k. Gub.-Sekretär

Hospostverwaltung einzubringen, und sich darin über die zurückgelegten Studien, bisherig» Dienstzeit, Kenntniß deö Post - und KassadiensteS, insbeson dere oder über die bestanden» Prüfung aus der StaatSrech- nungtwissrnschaft legal auszuweisen. Innsbruck , den 25. Aug. 1836. Von der k. k. Oberpostverwaltung von Tirol und Vorarlberg. Fleischer. K o n k u r S - A u s s ch r » i l> u n g. Bei der k. k. Zolllegstätt» zu Roversto ist di» zweite Amts- schreibersstelle mit dem JahreSgehalt» von 250

fl. E. M. In Erledigung gekommen. ^ . Diejenigen, welche sich um diese DicnsteSstelle zu bewerben gedenken, haben Ihr» gehörig belegten Gesuch» im Weg» der vorgesetzten Behörde längstens bis End» September d. I. bei der k. k. BezirkS-Verwaltung Trient zu überreichen. UebrigenS ist sich über die vollkommene Kenntniß der deutschen und ita lienischen Sprache auszuweisen. ^ Innsbruck, den 26. Aug. 1836. K. K. vereint» Kamm»ral-Gefällrn-V»rwoltung für Tirol und ^ Vorarlberg. Konkurs-Ausschreibung

- bis z«»n 6i Oktober d. I. zu überteichen, und 5 «^ 2» Dienstleistung, di» erworbenen Kenntnisse, und d«N Besitz beider Landessprachen nachzuweisen. Innsbruck, den 26. «ug. 1836. K. K. vereinteKammerai-Grfällen-Verwültung für Tirol und .Vorarlberg. ' - K o n k u r S - A u S sch r » i d u ng. (Ul. 1) Durch den ^od t,S Professors der VorbereitungSwissen- schaften des medizinisch-chirurgischen Studiums an der hiesi gen Universität, Dr: Anton Kafpf, iss die Lehrkanzel

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 12
Datum: 08.01.1824
Umfang: 12
von Walzwerken zur Erzeugung von Ble chen aus Kupfer und andern weichen Metallen, welche im Wesentlichen den gleichförmigen (Lang und die gleichmäßige Spannung der Walzen bezwecken,' ein fünfjähriges Privi legium nach den Bestimmungen des a. h. PatemS vom 8. De zember ik?2o zu verleihen. . Welches zu Folge hohen Hoftanzlei - Dekrets vem 2z. v. M. Z, 36738/2797 hiemit allgemein bekannt gemacht wird. Innsbruck den <Z. Dez. Z823. Vom k. k. LandeSgubei nium für Tirol und Vorarlberg. Okt. Ant. Petter, k. k. Gub

. Sekretär. , » K »i » d m a ch n n g. Laut Note der^. k. ungarischen Statthalterei zn Ofen wird im künftigen Jahre 1L24 der Jahrmarkt zu Debrezin statt, wie sonst, am 2/,. April, di'eßmal am 2b. April seine» Anfang nehmen. Dieß wird hiemit zur all gemeinen Kenntniß gebracht. Innsbruck, den 3o. Dez. 1L23. Vom k. k. LandeSguberuium in Tirol und Vorarlberg. Okt. Ant. Petter, k. k. Gub. Sekretär. 1 K u n d m a ch u n g. Durch den Tod des Franz Zanolli ist bei dem hiesigen k. k. AppellalionS - Gerichte

eine Kauzellistcusielie mit dem jährlichen Gehalte von />»o fi. W. W. in Erledigung ge kommen. Es wird dieß mit dem Beisätze bekannt gemacht, daß die anfälligen Kompetenten um diese Steile sich mit ihren gehörig belegten Gesuchen, und besonders mit dem Ausweise gründlicher Kenntniß der italienischen Sprache, bis Ende l. M. Jänner im gehörigen Wege zu melden ha ben. Innsbruck, den Jäuuer 1U2,. K. K. LaudeSgubernium in Tirol und Vorarlberg. I. I. Graf v. Khnen, k. k. Gnb. Sekretär. Kund m a ch 11 n g. (Die erledigte

an das k. k. ' Landgericht zu Feldkirch zu überreichen. Vregeiiz am 18. Dezember 1823. Vom k. k. KreiSamte in Vorarlberg. 1 Ausschreibung zwei erledigter RegelhauS - Stipendien. Aus der S tiftung vom ehemaligen hiesigen Regelhaus- Siifr sind gegenwärtig zwei Stipendien zu 6', si. W. W. C. vom 1. November d. I. augefangen, erledigt. Vorzüglicher Fortgang in den Studien, gute 'Sitten ilnd^littellvsigkeit geben Anspruch auf die Verleihung die ser Stipendien. Diejenigen, die eineö dieser zwei Stipendien zn er halten

wünschen , haben ihre Gesuche mit den Studien- Zeuginnen von den leiztverstojienen Semestern, mit dem MirtellosigkeilS-Zeuguijle, und endlich mit dem Scheine über die bestandene natürliche Blaneru-Krankheit, oder über die Impfung mit Kuhpocken gehörig zn belegen, und bis Februar 1V2, auher zu übergeben. Innsbruck, den 2/,. Dez. >»23. Vom k. k. LandeSguberuium von Tirol und Vorarlberg. A. L. Nitter v. Auen, k. k. Gab. Sekretär. » A il s s ch r e i b 11 11 g d.'S Precheusteinerifchen Familien

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 04.12.1876
Umfang: 6
Amtsblatt zam Tiroler Boten. H? 278. Innsbruck, den 4. Dezember Er ledigung en. i Konkursausschreibung. Nr. 18303 Zur Besetzung »iuer im Bereiche deS BaudlensteS für Tirol und Vorarlberg erledigten Straßenmeisterstelle (im gegebenen Falle in Waldring) mit dem ZahreSge halte von 330 fl. und 23 AktivitätSzulage, und mit dem AnciennitätS-VorrückungSrechte in die höheren Gehaltsstufen von 400 fl. mit 430 ff. sammt ent> sprechendem Reisepauschale von 23 bis 30 fl. pr. Meile und Jahr (im gegebenen

Falle 13 fl. 34 kr. pr. Monat) wird hiemit der Konkurs ausgeschrieben. Bewerber um diese Steile haben ihr» Gesuche, be legt mit dem Nachweise fertigen Schreibens, Rechnens und zum Bauwerksbetlieb» genügenden Zeichnens, so wie deS gelernten Maurer-, Steinmetz» oder Zimmer» mannShandwerkö bl« zum 10. Jänner 1877 bei der Statthalterei für Tirol und Vorarlberg einzureichen. Innsbruck, den 2g. November 1876. K. K. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. 1 Coukuvs-Ausschreibuug. Nr. 378 In Tirol

und Vorarlberg ist »ine SteueramtS- KontrolorSstelle in der X. RangSklasse, eventuell auch eine SteueramtS-Aojunktenstelle mit der Verpflichtung zum Erläge der vorgeschriebenen Dienstkaution zu be- setz»n. Gesuche sind unter Nachweisung der Kenntniß der Landessprachen und der übrigen nothwendigen Erfor dernisse bis Ende Dezember 1876 bet der k. k. FinanzlandeS-Direktion einzubringen. Militär-Aspiranten um die Adjunktenstelle haben überdieß das entsprechende Militär-Certifikat beizubringen. K. K. Finanz

, und ihre mit dieser Nachweisung, mit den Studien- oder Schulzeugnissen der beiden letzten Semester de» Studienjahres 1876/77, endlich mit dem Impf- oder Blatternscheine belegten Gesuche bi« Ende Jänner 1877 an das fürstbischöfliche Ordi nariat in Briren zu überreichen. Innsbruck am 11. November 1876. K. K. Statthalter«! für Tirol und Vorarlberg. 2 Ausschreibung Nr. 162S1 für ein gräflich von TraPpifcheS Theologen-Stipendium. Aus der^ Stiftung deS Friedrich Grafen von Trapp sind vom Studienjahre 1876/77 angefangen zwei Sti

. Innsbruck am 11. November 1876. K. K. Statthalteiei für Tirol und Vorarlberg. 3 Edikt. Nr. 3003 Mit hohem kreiSgerichtlichen Präslvialerlasse vom 22. d. MtS. Nr. 1238 wurde bei unterzeichnetem Bezirksgerichte die Aufnahme eines Diurnisten auf 3 Monate mit dem Taggelde Von 1 fl. bewilligt. Competenten wollen ihre belegten und eigenhändig geschriebenen Gesuche bis 10. Dezember d. IS. da hier einreichen. K. K. Bezirksgericht Wind.-Matrei am 24. November 1876. Pallang. 3 Ausschreibung

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 10
Datum: 09.12.1876
Umfang: 10
mtsblatt zum oten. M 282. AuuSbeuck, den L>. Dezember j-8? Erledigungen. 2 Konkursausschreibung. Nr. 18303 Zur Besetzung einer im Bereiche deS BaudkensteS für Tirol und Vorarlberg erledigten Straßenmeisterstelle (im gegebenen Falle in Waidring) mit dem JahreSge- halte von 3öl) fl. und 25'/, Aktivitätszulage, und mit dem AnciennitätS-VorrückungSrechte in die höheren Gehaltsstufen von 400 fl. mit 450 ss. sammt ent sprechendem Reisepauschale von 25 bis 30 fl. pr. Meile und Jahr (im gegebenen Falle

15 fl. 54 kr. pr. Monat) wird hiemit der Konkurs ausgeschrieben. Bewerber um diese Stelle haben ihre Gesuche, be legt mit dem Nachweise fertigen Schreibens, Rechnens und zum Bauwerksbetriebe genügenden Zeichnens, so» - wie deS gelernten Maurer-, Steinmetz« oder Zimmer« > rnannShandwerkS bis zum 10. Jänner 1377 bet der > Statthalterei für Tirol und Vorarlberg einzureichen. Innsbruck, den 29. November 1876. K. K. Statthalteki für Tirol und Vorarlberg. 2 Konkurs-Ausschreibung für eine bei dem k. k. Statthalterei-Rathe

Do kumenten bis längstens 15. Jänner 1877 im vorge schriebenen Dienstwege bei dem k. k. Statthaltereirathe in Trient einzubringen. Innsbruck am 1. Dezember 1876. K. K. Statthalterei-PrSstdium für Tirol u. Vorarlberg 2 C o n e u r s. Nr. 1675 Im Schulbezirk« Braunau am Znn sind die Unter-- lebrerstellen in Uttendorf, Friedburg, Handenberg, Polling, Schwand, Weng und Hochburg zu besetzen. Mit jeder dieser Stellen ist ein Gehalt von 400 fl., eventuell 500 fl. nebst Anspruch auf Quinquennalzu- lagen und freie

zu überreichen. Innsbruck am 11. November 1876. K. K. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. 3 Ausschreibung Nr. 16291 für ein gräflich von Trappisches TheologtN 'Stipendium Aus der Stiftung deS Friedrich Grafen von Trapp sind vom Studienjahre 1876/77 angefangen zwei Sti pendien von jährlichen 52 fl. 5V kr. S. W. für einen Studirenden der Theologie neu zu verleihen. Zum Genusse dieses Stipendiums sind nur solche Studirende der Theologie berufen, welche vorzüglich gut gesittet sind, gegründete Hoffnung

obiger Nachweisung mit den Studien oder beziehungsweise mit den MatinitätSprüfungSzeug nissen vom Jahre 1876, mit dem Armuthszeugnisse und endlich mit dem Impf- oder Blatternscheine bis Ende Jänner 1877 an das betreffende fürstbifchöflicke Ordinariat zu überreichen. Innsbruck am 11. November 1876. K. K. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. 3 Coneurs-Ausschreibung» Beim Statthalterei-RechnungS-DePartement in Inns bruck ist die Stelle eines RechnungS-OsflzialS mit den sistemmäßigen Bezügen

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 18
Datum: 22.09.1831
Umfang: 18
AnSschrelbung (III. 2) de< Franzi«j«ischen Studien - Stipendiums. Da« von dem hlerlàndigen t. k. AppellaiionS» undKri» nilnai -Obergerich» zum höchst erfreulichen Andenken an die im Jahre 1827 glücklich erfolgte Genesung Sr. Majestät unsers allergnädigsten LandeSvater« gegründete Studiensti» pendium ist vom Jahre an zum erstenmale in dem Betrage von 80 st. 24 kr. W. W. C. M zu verleihen. Auf dieses Stipendium haben nach der Bestimmung der Stifter nur Söhne «irolischer oder Vorarlberg, scher lan

, den 2. September istzr. Vom k. k. Gubernlum für Tirol und Vorarlberg. EraSmuS v. Götz, k. t. Gub. » Sekretär. Kundmachung. (IN. 2) Durch den Tod des k. k. Kammeral-Zahlmeisters Anton Kolst ist dir Stelle des ZtihlmeisterS bei dem hiesigenKam- meral- und Kriegszahlamte in Erledigung gekommen, mir welcher ein systemisirter jährlicher Gehalt von Eintausend Vierhundert Gulden und die Verpflichtung zum Erläge ei ner Dienstiaution von Dreitausend Gulden verbunden ist. Diejenigen, welche sich um diese Stelle

zu bewerben wünschen, haben ihre Grsuch» hierum mit allen ihre Be fähigung zu derselben, ihre Moralität und das Vermögen zum Kautionserlage nachweisenden Belegen bei dieser Lan« deSstelle bis zum 15. Oktober l. I. einzureichen. Linz, den -7. August »Kzi. Von der k. k. ob der ennstschen Landesregierung. Franz Anton Einser, k. k. NegicrungS - Sekretär. Kundmachung (III. 2) in Bezug auf die Verpachtung der Derzchrungssteuer von 'der Viererzeugung in der Provinz Tirol und Vorarlberg für das VerwaltnnaSjahr

18^2. Die k. k. Kammcral-Gefällcn--Vcrwaltung für Tirol und Vorarlberg ist gesonnen die Einbebung der allgemeinen Ver- zebrungSsteucr von der Biererzeugung in den Kreisen Ober- inntbal, Unterinnthal, Püstcrtbal nnd Vorarlberg, mit Au Sii ab me jedoch der drei Braustätten in der Stadt Innsbruck, dann der beiden Brauöätte in Willen nnd Büchsen Haufen, auf ein Jahr, näm lich, vom >. November ii-Zl bis letzten Oktober tLZ2, entwe der in dieser Ausdehnung zusammen, oder nach Kreisbezir- ken abgesondert, zu verpachten

. Als NuSrufSpreiS wird , für den Kreis Unterinnthal, mit Ausschluß der Stadt Innsbruck, dann der Vrauer in Willen nnd Büchsenbausen, der Betrag von 60500 st., Oberinntbal von 7Ls » st./ Pusterthal von ^ivo st., Vorarlberg von 6lvo st. festgesetzt. Diejenigen, welche wegen dieser Pachtung mit der k. k. Kam>ncral.-Gefällen - Verwaltung in Unterhandlung treten wollen, haben auf der Grundlage der nachstehenden Bedin gungen ibre Pachtanbothe entweder für einzelne Kreise oder für alle zusammen bis zum 6. Oktober

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 10
Datum: 11.11.1854
Umfang: 10
, wenn sie dir dritte Granima- tikalklasse zurück gelegt haben, nach diesen andere Knaben auS des Stifters Vaterland? Vorarlberg; sodann aber sind Jünglinge aus Deutschland berufen, und unter diesen wird Jenen der Vorzug eingeräumt, die selbst und deren Eltern in Wien geboren sind. Sollte sich aber nach der Zeit ein Verwandter deS Stifters melden, so soll einer der bereits mit dem obigen Stipendium Beiheilten bis zu vollende' ten philosofischen Studien, (dermalen 3. Gymnasial- Klasse) im Genusse verbleiben, sodann

: Die Deszendenten des Josef Fischer, Barbiers in Rankweil, soiiach zweitens: jene des Franz Fischer, Schlossers in Nankweil, drittens: jene des Jakob Fischer, ge wesenen Färbers in Frastanz, viertens: Nach kömmlinge der Verwandten, wenn selbe auch den Namen Fischer nicht führen, endlich fünftens: Knaben aus des Stifters Vaterlande Vorarlberg, in Ermanglung derselben aber auS Deutschland ge. bürtige Jünglinge berufen. Die Bewerber um dieses Stipendium haben ihre mit dem Taufscheine, dem Jmpfungs

bei Vermeidung der im Gesetze angedrohten Strafen ;U erweisen.' ' Jmst, am 12. Oktober 1354. K. K. Bezirkshauptmannschaft. Freiseisen. K n n d m a ch n n g. 5 Eröffnung der niederländischen Telegrafcnstationcn zu Assen, Breda, Groningen, Vlissingen und Zwolle. Im Königreiche rer Niederlande sind die Vereins- Telegrafenstationen zu Assen, Breda, Groningen, Vlissingen und Zwolle für den allgemeinen Verkehr eröffnet worden. Die Gebühren nach diesen Telegrasenstationen wer den von Tirol und Vorarlberg

aus nach dem unten- folgenden Zoneuverzeichnilie bemessen. Von Nach Assen Breda Gro ningen Vlissin gen Zwolle Botzen Briren Bregen; Feldkirch Innsbruck Kusstein Rov-redo Trient Innsbruck am 2<). Zone VI. V. VI. VI. V. VI. V. V. V. V. V. V. V. V. VI. V. V. VI. VI. VI. VI. VI. VI. VI. VI. VI. V. V. V. VI. VI. VI. Oktober 1354. VI. VI. V. V. V. V. VI. VI. Von der k. k. Postdirektion für Tirol und Vorarlberg 3 Verlautbarung. -j- Bei der Jakob v. Schcllenbilrg'schen Studenten stistuug ist mit dem Beginne

der Gebühren für telegrafische ' Depe- . schen nach und über Modena. - ! / ' Für telegrafische Depeschen nach Modena, Parma, Toscana und dem Kirchenstaate wird die österreichische Gebühr von nun au nicht mehr bis Mantua, son dern bis zur österreichisch-modenesischen Gränze bei Gnastalla, und zwar in Tirol und Vorarlberg von Botzen, Roveredo und Trient aus nach der II., von. Briren, Bregenz, Feldkirch, Innsbruck und Kus stein aus nach der III. Zone bemessen. Von der österreisch-modenesischen Gränze

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 10
Datum: 07.06.1899
Umfang: 10
zwei Semester mit der Nachw-'isung über ihre Verwandschaft zum Stifter und insofern? sie mit Rücksicht auf ihren Geburtsort hierauf Anspruch machen, mit den Tauf zeugnissen, endlich mit dem Impf- oder Blatternscheine gehörig belegt, bis längstens 30. Juni 1899 im Wege der vorgesetzten Studiendireetion anher zu über reichen. Innsbruck, am 29. Mai 1899. K. k Sta thalterei für Tirol und Vorarlberg 2 Concurs --Ausscdrcibttllg. Nr. 21387 Im Sta rtsbandienste von Tirol und Vorarlberg sind mehrere

, bis längstens 15. Juli l. I. Hieramts einrnbringen. Innsbruck, am 31. Mai 1899. K. k. Statihalterei für Tirol und Vorarlberg. 2 K»»»ldn,l!ckttNst. Nr. 13.358 Aus der Stiftung des am 6, Juni >697 in Inns bruck verstorbenen Herrn Dr. Carl Albaneder, k. k. Landesgerichisrathes in Pension, sind drei Präbenden von jährlich je einhundert Gulden ö W- zu verleihen. Anspruch auf diese Präbenden d.a-en in Tirol ?der Vorarlberg heimatsberechtigte. nnverehelichte, dürftige tadellos sich aufführende Töchter verstorbener

Staats beamten, und sollen bei gleicher Würdigkeit der Be werberinnen Töchter von Justizbeamten den Vorzug haben. Der Genuss der Präbenden verbleibt den damit Betheilten bis zu ih^em Lebensende, insoweit nicht Umstände eintreten, welche den Verlust der Präbende zur Folge haben. Ein solcher tritt ein, wenn die Betheilte das Heimatsrecht in Tirol oder Vorarlberg verliert, wenn sich dieselbe verehlicht, zu einem Ver Jnllsbruck, den 7. Juni mögen gelangt, welches zu ihrem standesmäßigen Un terhalte

. 1223»—1899 Coiicnrs Ansschreibltng. Bei einem Hauptzollamte im Bereiche der Finanz« Landes-Directioil für Tir^l und Vorarlberg kommt eine Aintsdieuerstclle mit dem Geballe jährlicher 300 sl. nnd der 25'/vigen Activitäteznlage jährlicher 75 sl. fowi? dem Ansprüche auf die systemmäßige Amtskleidung, zur Besetzung. Bewerber um diese Stelle haben ihre eigenhändig geschriebenen Gesuche unter Nachweisuug ihrer Schul bildung und ihrer Sprachkenntnisse, sowie ihrer bis herigen Verwendung und insoserne

für Tirol und Vorarlberg. Innsbruck, am 3. Juni >899. Dr. Saut er. 3 Nr. 9«; Concurs-Äussclireibuilg. i>rs. Im l. s. tirolischen Polizeioienste kommt eine Civil polizeiwachmannstelle II. Classe mit dem Gehalte von 3><0 st. ö. W. uud 9» st. Aetivitätszulage vorläufig provisorisch zur Besetzung; im Falle der seinerzeitigen definitiven Ernennung ist hiemit auch der Anspruch auf Vorrnckun-j in die höhere Gehaltskategorie von 420 st. mit einer Activitätsznlnge von 105 st., sowie auf den ^ezug

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 4
Datum: 05.04.1912
Umfang: 4
Nr. 53. Innsbruck, Freitag, den 5. April 1912. 93. Jahrgang. Der »Bote für Tirol und Vorarlberg' erscheint viermal wöchentlich. Dreis für hier ganzjährig 12 halbjährig 6 I?, vierteljährig 3 lv, monatlich l X, Einzelnummern 10 k; durch die Post bezogen in Oesterreich mit Ausendung: ganzjährig iL I?, halbjährig v lv, vierteljährig -t K so d. — Monats-Bestellungen mit Postversendung werden nicht angenommen. Ankündigungen werden billigst nach Tarif berechnet. Die Beträge sür den Bezug

, Tischlermeister und der Ersatzmann Johann Frick, Mctzgcrmeister, läniiliche in sterzing wohnhaft, wieder in den ^oriland gewählt wnrden. Der so ergänzte Vor- I.laud ivählte aus seiner ?Nitte zum Obmanne Caspar Thaler, Wagnermeister, nnd zum Ob- mauuestllvertreter Jakob Stifter, Gärbermcister. Innsbruck, am 26. März 1912. ». k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung» , Sinne des Z 52 a des Gesekes vom 6. August 1S09 (R. G. Bl. Nr. 177

) und der zu demselben er« .^'^'Durchführungsverordnung vom 15. Oktober look (R. G. Bl. Nr. 178). betreffend die Abwehr und ^-ugung von Tierseuchen, wird hiemit allgemein bekannt ermittelte Durchschnittspreis für Schweine aller Qualitäten in der Landes» Hauptstadt Innsbruck im Monate März 1912 1 ^ 80 Ii per Kilogramm betrug und dieser Preis in Tirol und Vorarlberg als Maßstab der Ent schädigung dienen wird für die im Monate April 1912 über behördliche Anordnung im Verwaltungsgebiete getöteten Schweine (schlachtreife Fett- und Fleischschweine). Innsbruck

, am 1. April 1912. K. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg vom 2. April 1912 Nr. XI1I-739/1. betreffend die Auslassung der Sperre des politischen Bezirkes Mezolombardo. Da die Maul- nnd Klauenseuche im politischen Bezirke Mezolombardo schon feit längerer Zeit er loschen erklärt wnrde, wird die mit Statthalterei Kundmachung vom 27. Oktober 1911. Sir. XIII 2105/5, angeordnete Sperre des politischen Bezirkes Mezolombardo ausgelassen

und die Abhaltung von Klanenviehmärkten für Klaueuticre des eigenen Be zirkes wieder gestattet. Als solche sind jene Rinder, Schafe, Ziegen und Schweine anzusehen, njelche seit mindestens 8 Tagen im Bezirke Mezolombardo gestanden sind. Kundmachung der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg vom 2. April 1912, Zl. XIII-472/l, betreffend Schlachtvieheinfuhr aus Salzburg. Da die Maul- uud Klauenseuche in deu letzte» Monaten vom Schlachtviehmarkte in Salzburg wieder holt nach dem h. o. Verwaltungsgebiete

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Seite 5 von 6
Datum: 01.08.1861
Umfang: 6
uud der geleisteten Dienste hierorts einzu bringen, nnd anzugeben ob und in welchem Grade sie mit einem Beamten oder Diener dieses Postbezirkes verwandt oder verschwägert sind. Von der k. k. Post-Direltion für Tirol und Vorarlberg. Innsbruck am 25. Juli 1861. 3 Edikt. Nr. 1991 Bei dem k. k. Kreisgerichte in Bozen ist eine Amtsdienerstelle mit dem Bezüge von 210 fl. Oest. W. und dem Vorrücknngsrechte in die höher» Gehalts stufen von 262 fl. 50 kr. und 315 fl. in Erledigung gekommen. Die -oewertcr

. In St. Michele (Bahnhof) 5.15 Uhr Nachmit tags täglich. Fußbotenpost: Von Fondo täglich außer Sonntag 9 Uhr früh. In Cles täglich außer Sonntag 12 Uhr Mittags. Was mit dem Bemerken bekannt gegeben wird, daß, was dir entgegengesetzte Nichtung sowohl der Botensahrpost, als auch der Fußbotenpost betrifft, die bisherige Kursordnnng unverändert beibehal, ten wird. Von der k. k. Post-Direktion für Tirol nnd Vorarlberg. Innsbruck, den 27. Jnli 1861. 1 Kundmachung. Nr. 4571 Beförderung der Korrespondenzen

G> bühr das fremde Porto mit dem doppelten des für gewöhn liche Briefe entfallenden Betrages zu entrichten. Dieß wird hiemit zur Kenntniß des korrespondi- renden Publikums gebracht. Von der k. k. Post-Direktion für Tirol und Vorarlberg. Jnnsbrnck am 26. Juli 1861. 1 Edikt. Nr. 1951 Von dem k. k. Kreisgeiichie in Bozen wird THe rr s, Tcchter des verstorbenen Johann Kößler von Bozen wegen Blödsinn unter Kuratel gesetzt. Bozen, 13. Juli 1861. Der k. k. Präses: Karl Freiherr v. Neugebauer. Loffer

sind von der Beförderung nach Großbritannien u. s. w. über Ostende ausgeschlossen. Von der k. k. Post. Direktion für Tirol und Vorarlberg. Innsbruck, den 24. Juli 1861. 2 Kundmachung. Nr. 72» Wege» einer vorzunehmenden N'paratur an der Mühler Kettenbrücke mnß die Passage über diese Brücke von Montag den 5. August 5 Uhr früh bis Samstag den 17. k. M. 8 Uhr Abends mit Ausnahme des 10. und 11. August, an welchen Tagen die Brücke des Lanreuzi-Marktes wegen tahr- bar erhalten wird, für jederlei Fuhrwerk gesperrt

, Arcansas, Teras und dem östlichen Theile von Virginien bis auf weiteres suspendirt ist. Von der k. k. Post-Direktion für Tirol und Vorarlberg. Innsbruck, dcn 26. Juli 1861. 2 Kundmachung., Nr. 4554 Nn z u l ä sfi'g kc it der Verpackung von Werth-Sendungen in Wachs-Taffet. Da Wachstäffet einen haltbaren Verschluß durch Siegelwachs unmöglich macht, und zu wenig dauerhaft ist, um besonders auf weitem Transporte Besl^ädianngen widerstehe» zu können, so dürfen in Wachstaffct verpackte Geld- nnd Werth

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 10
Datum: 29.03.1907
Umfang: 10
Erledigungen. 2 Nr IKSo/prs Konkursaussckreibung. Bei den polit. Behörden in Tirol und Vorarlberg gelangen eine event. zwei Oberbezirksarztstellen mit den systemmäßigen Bezügen der VIII. Rangsklasse und in der Folge eine oder mehrere Bezirksarztstellen mit den systemmäßigen Bezügen der IX. Rangsklasse, dann eine oder mehrere Sanitätskonzipistenstellen mit den system mäßigen Bezügen der X. Rangsllasse zur Besetzung Bewerber um eine dieser Stellen haben ihre ge hörig instruierten und insbesondere

mit dem Nachweise über allsällige besondere wissenschaftliche Qualifikation versehenen Gesuche im vorgeschriebenen Dienstwege bis längstens 20. April 19»? beim gefertigte» Statt haltereipräsidium einzubringen. ' Innsbruck, am 24. März isa7. K. k. Statthaltern-Präsidium Mr Tirol u. Vorarlberg, 2 Nr. 15.948 Konkurs-Ausschreibung. Zur Wiederbesetzung der Bezirkssorsttechnikerstelle in Sterzing mit den Bezügen der X. Rangsklasse wird hiemit der Konkurs ausgeschrieben. Bewerber um diese Stelle haben den Nachweis

über die im s 6 al. 1 der Ministeiialverordnung vom I. Nov, 1895, R -G.-Bl. Nr. 165, vorgeschriebene Qualifikation zu erbringen und die gehörig dokumentierten Gesuche im vorgeschriebenen Dienstwege, bezw. die nicht bereits im Staatsdienste stehenoen Bewerber im Wege der zu ständigen polit. Bezirksbehörde bis zum 10. April iso 7 Hieramts einzureichen. Innsbruck, am 21. März 1907. K. k. Statthaltern für Tirol und Vorarlberg. 3 Zl. «59 ex 190?Iprs. Konkurs-Ausschreibung. Bei den Finanzbehörden in Tirol und Vorarlberg find zwei Amtsdienerstellen

vom 19. Februar 1907, Zl. 6880, werden behufs Gewährung von Stipendien für hoff nungsvolle Künstler, welche der Mittel zu ihrer Fort bildung entbehren, jene Komponisten und Schriftsteller aus Tirol und Vorarlberg welche auf Zuwendung eines Stipendiums Anspruch erheben, ausgefordert, sich bei der k. k. Statthaltern in Innsbruck und zwar bis längstens l. Mai IS07 in Bewerbung zu setzen. Anspruchsberechtigt find — unter Ausschluß aller Schüler — nur selbständig schaffende Künstler. Die Gesuche haben zu enthalten

: 1. die Darlegung des Bildungsganges und der persönlichen Verhältnisse (Geburts- und Heimotsort, Alter, Stand, Wohnsitz, Vermögensverhältnisse:c.) des Bewerbers, 2. die Angabe der Art und Weise, in welcher der selbe von dem Staatsstipcndium zum Zwecke seiner weiteren Ausbildung Gebrauch machen will, 3. als Beilage Kunstproben des Gesuchstellers, von welchen jede einzelne mit dem Namen des Autors speziell zu bezeichnen ist. Innsbruck, am 8. März IS07. K. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. 2 Nr. 15.446

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 12
Datum: 30.03.1907
Umfang: 12
Erled igun gen. 3 Nr. IKSv/xrs. Koukursausf chreibuug. Bei de» Polit. Behörden in Tirol und Vorarlberg gelangen eine event. zwei Oberbezirksarztstellen mit den systemmäßigen Bezügen der VIII. Rangsklasse und in der Folge eine oder mehrere Bezirksarztstellen mit den systemmäßigen Bezügen der IX. Rangsklasse, dann eine oder mehrere Sanitätskonzipistenstellen mit den system mäßigen Bezügen der X. Rangsklasse zur Besetzung. Bewerber um eine dieser Stellen haben ihre ge hörig instruierten

und insbesondere mit dem Nachweise über allsällige besondere wissenschaftliche Qualifikation versehenen Gesuche im vorgeschriebenen Dienstwege bis längstens 20. April 1907 beim gefertigten Statt haltereipräsidium einzubringen. Innsbruck, am 24. März ISV7. K. k. Statthaltern-Präsidium für Tirol u. Vorarlberg. 3' Nr. 15.948 Konkurs-Ausschreibung. Zur Wiederbesetzung der Bezirkssorsttechnikerstelle in Sterz ing mit den Bezügen der X. Rangsklasse wird hiemit der Konkurs ausgeschrieben. Bewerber um diese Stelle

habe» den Nachweis über die im 8 6 »1.1 der Ministerialverordnung vom 1. Noo. I8S5, R -G.-Bl. Nr. 165, vorgeschriebene Qualifikation zu erbringen und die gehörig dokumentierten Gesuche im vorgeschriebenen Dienstwege, bezw. die nicht bereits im Staatsdienste stehenoen Bewerber im Wege der zu ständigen polit. Bezirksbehörde bis zum 10. April 1907 Hieramts einzureichen. Innsbruck, am 21. März 1907. K. k. Statthaltern für Tirol und Vorarlberg. 3 Zl. KS9 vx 1907>prs. Konkurs-Ausschreibung. Bei den Finanzbehörden

in Tirol und Vorarlberg sind zwei Amtsdienerstellen mit den systemmäßigen Bezügen zu besetzen. Bewerber um diese Stellen haben ihre eigenhändig geschriebenen Gesuche unter Nachweisung des Alters, der Schulbildung, der Kenntnis der deutschen und italieni schen Sprache, ihrer bisherigen Verwendung und in- soserne dieselben nicht mehr im Militär- oder im Zivil- staatsdienfte stehen, unter Beibringung des vom Ge meindevorsteher ausgestellten Wohlverhaltungszeugnisses und eines staatsärztlichen Zeugnisses

Kundmachung. Infolge Erlasses des k. k. Ministeriums für Kultus und Unterricht vom 19. Februar 1907, Zl. K880, werden behufs Gewährung von Stipendien für hoff nungsvolle Künstler, welche der Mittel zu ihrer Fort bildung entbehren, jene Komponisten und Schriftsteller aus Tirol und Vorarlberg welche auf Zuwendung eines Stipendiums Anspruch erheben, aufgefordert, sich bei der k. k. Statthalter« in Innsbruck und zwar bis längstens 1. Mai 1907 in Bewerbung zu setzen Anspruchsberechtigt sind — unter Ausschluß

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 10
Datum: 08.01.1908
Umfang: 10
. Innsbruck, am 3. Jänner Ivos. K. k. Statthalterei-Präfidinm für Tirol und Vorarlberg. I Zl. 7K Stellen-Ausschreibung. Au der Staats-Untcrrealfchule in Kufstein ist mit Beginn des Schuljahres 1908/1 so» eine definitive Lehrstelle Mathematik und Physik als Hauptfächer zu besetzen. Gesuche sind bis 15. Februar Ivos beim k. k. L-nidesschulrate in Innsbruck im Vorgeschriebeneil Dienstwege einzubringen. Ansprüche auf Anrechnung von Dienstiahren für die Zncrlennung von Quinqnenalzulagen sind im Gesuche

anzuführen. Innsbruck, am 4. Jänner 1908. K. k. Landesschulrat für Tirol. 1 Nr. 41/prs' Konkursansschreibung. Zwei Dienstposten bei der Evidenzhaltung des Grund- steuerkatasters mit dem Standorte in Bludeuz oder Feldkirch oder mit einem anderen Standorte in Tirol oder Vorarlberg event. zwei Stellen eines Evidenz- Haltungs-Gcometers II. Klasse in der XI. Rangsklasse. Evidenzhaltungs-Obergeometer und Evidenzhaltungs- Geoineter ans Tirol und Vorarlberg, sowie Evidenz haltungs-Obergeometer I. und II. Kl. ans

einem anderen Kronlande, welche die Versetznng in gleicher Eigenschaft nach Bludenz oder Felvkirch oder einen anderen Dienstort in Tirol oder Vorarlberg anstreben, haben ihre dokumentierten Gesuche binnen drei Wochen beim Präsidium der k. k. Finanz-LandeS- Direktion in Innsbruck einzubringen. Hiemit wird auch die im Nolixenblatte vom 3a. Dez. IVO?, Nr. 32, erschienene Ausschreibung für den Dienstposten in Bludenz ergänzt liezw. richtig gestellt. Präsidium der k. k. Finanz-Landes-Direktion für Tirol und Vorarlberg

, in welcher der Bewerber von dem Staatsstipendium zum Zwecke seiner weiteren Ansbildnna Gebrauch machen will, 3. als Beilage Kuustproben (selbständig geschaffene Arbeiten) des GesuchstellerS. von denen jede einzelne mit dessen Namen speziell zu bezeichnen ist. Gesuche die nach dem angegebenen Termine (l. März 1908) eingebracht werden, können nicht in Behandlung genommen werden. Innsbruck, am 21. Dezember 1907. K. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. Nr. 59.733 Konkttrs-Kundluachuttg. Postmeisterstelle II.Kl

. 2. Stufe in Seefeld i/T. (H/2) Direktionsbezirk Jnnsbrnck. Das Dienerpauschale wird später festgesetzt. Bewerbungstermin 4 Wochen. K. k. Post- und Telegraphen-Direktion für Tirol und Vorarlberg. Innsbruck, am 28. Dezember 1907. Der k. k. Hofrat und Vorstand: Trnka. Knudmachnn^. Zl. 66.414 Laut Note der k. k. n.-ii. Statthalterei in Wien vom 18. Nov. 1907, Zl. IX 3322, gelangen im Studienjahre 1907/8 zwei von Josef v. Zimmermann, gewesenen Bürger und Hausbesitzer in Wien, gestiftete Stipendien

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