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Der Bote für Tirol
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Seite 12 von 18
Datum: 07.02.1839
Umfang: 18
SS bundene» Auslagen, welche aus dein bezüglichen Versteige. rungS- und KausSakte sich rrgeben, hat der Käufer auS Eige nem zu bestreiken. « . ' Die weiteren Bedingungen werden mit dem Beginnen der Versteigerung veröffentlichet, und können bei dem k. k. Rent amt? zu Trient, und bei dem k. k. Landgerichte Riva einge sehen werden. Innsbruck, den 28. Dez. 1838. , Von der k.- k. Staatsgüter,VeräußerungS -Kommission für Tirol und Vorarlberg. -j- Versteigerungs-Edikt. . 3 In Folge hohen Gudernial

zurückgelegt. ° JnnSbruck, den 16. Iän. I83S. K. K. Lande«»<Subernium für Tirol und Vorarlberg. Karl Graf von Wolkenstein, k. k. Gub.-Sekretär. Kundmachung. Nach Eröffnung der hohen t. t. allgemeinen Hvskammer vom 24. v. M. Nvvemher, Z. 47834, ist das dem Karl Wurm unterm 4. November 1836 verliehene zweijährige Privilegium auf die Erfindung vvnAequilidrio-Zeigeruhren auf die Dauer eines rreitern Jahres, nämlich des l ritten Jahres, verlängert worden. ' Innsbruck, den 1.6. Iän. 1839. K. K. Gubernium

fnrTirolund Vorarlberg. Karl Graf von Woltenstein, k. k. Gub.-Sekretär. Kundmachung. Nach Eröffnung der hohen k. k. allgemeinen Hvskammer vom 15. Dez. v.J., Z. 51275, ist das dem Alexander Bellor unterm 15! Dezember 1837 verliehene einjährige Privilegium auf die Verbesserung, die bisher gebräuchlichen Maillons bei faizonnlrten Seidenzeugen durch polirte Metalldrähte zu er setzen, auf die weitere Dauer eines Jahres verlängert werten. Innsbruck, den 16. Iän. 183A Vom k. k. Landes-Gubernium für Tirol

und Vorarlberg. Karl Graf von Wolkenstein, k. k. Gub.-Sekretär. Kundmachung. Laut Eröffnung der hohen k. k. allgemeinen Hoskammer vom 5, d. M., Zahl 44878 , ist das den Gebrüdern MoseS und Benjamin Lewy, unterm 19. September 1835 aufdie Erfindung und Verbesserung in Verfertigung eines gut bren nenden Siegel- und Damenlackes verliehene dreijährige Pri vilegium für die Dauer eines treltern, nämlich des vierten Jahres, verlängert worden. Innsbruck, den 4. Iän. 1839. K. K. Gubernium für Tirol und Vorarlberg

. Karl Graf von Wolkenstein, k. k. Gub.-Sekretär. K u n d M a ch u n g. Laut Eröffnung der hohen k. k. allgemeinen Hoskamunr vom 22. August d. I. ist das Privilegium des Johann Ritter von Schuster vom 26. Februar v. I. auf die Verbesserunz der seinen Zeichenstifte wegen unterlassener Berichtigung der Taren nacv dem A. 21 des allerhöchsten Patentes vom Zl. März 1832 für erloschen erklärt worden. Innsbruck, den 21. Iän. 1839. K. K. Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Karl Graf von Wolkenstein

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 05.07.1849
Umfang: 6
angefangen erhallen dies« neuen SechSkreuzerstück« in den gefammten österreichischen Ländern gesetzlich«« Umlauf» übrigens sind di« öff«ntUch«n Kass-u a»g«ivi-seil und die Privalin.gevailen, dle erwähnte Scheidemünze in ihrem vollen Nennbetrag? nach Maßgabe der hierüber in den bestehenden Vorschriften für die Annahme der Scheidemünze enthaltene» Anordnungen anzunehmen. Innsbruck, am 12. Juni 1349. Vom k. k. Land«s-P r ä st d iu m für Tirol und Vorarlberg. Kajetan Graf ». Bissingen. 5 Kundmachung

am 25. Juni 1349, K. K. Oderpostverwaltung für Tirol und Vor arlberg. Fischer. 1- Kundmachung. t Für die durch den Tod d>S Karl Element! erledigte, uiit Gehall von 999 fl. C.M. verbundene, Landrichlerstellc zwei ter Klasse zu Pergine wird bis auf den 14. k. M. der Konkurs ausgeschrieben, binnen welchem Termine die Bewerber ihre belegten Gesuche beim k. k. KreiSaMte in Triellt einzureiche» haben. Innsbruck, am 25. Juni 1349. Vom k. k. LandeSpräsidium für Tirol und Vorarlberg. Kajetan Graf von Vissingen

. -j- Kundmachung. 1 Zur provisorischen Wiederbesetzung der erledigten Adjunk- tenstelle erster Klasse bei dem Land- und Kriminal. Unleisu- chungs-Gerichte Nallenberg, womit ein Gehalt von 699 fl. C. M. verbunden ist, wird der Konkurs bis 29. k. M. Juli ausgeschrieben» bis wohin die belegten Gesuche an Las Kreis- amt Schwatz zu gelangen haben. Innsbruck am 27. Juni 1349. Vom k. k. L a n d >S-P rä si di u m für Tirol und Vorarlberg. -j- Kundmachung, 1 Zur Wiederbesetzung der durch den Tod deS Johann Jo> seph

» erfvr- d»rlich« Vermögen bis zu d«m oben b»i«Ich»»t«n T«g» b»> d»r gefertigten Oderpostverrvaltung »Injubring«n. Innsbruck, d«n Lö. Juni >349. Von ter k. k. Ob«r-Post»«rwaltung für Tirol und Vorarlberg. FIsch«r, k. k. Ob»r-Post-V«rwalter. ^ Kundmachung. S Zur Wiederbesetzung der hier durch den Tod de» vaudirek- tors Friedrich Byloff erledigten BaudirektorSstelle, womit ein JahreSgehait von 2999 fl. C. M.» dann die Leitung aller Civil,Straßen- und Wasserbauten verbunden ist» wird der Konkurs

, und darin zu bemerken, ob »nd mit welchem Beamten bei dem eingangs erwähnten Amt» fi« «twa, dann In welchem Grade verwandt oder ««rschwägert sind. Innsbruck, den 18. Juni 1349. Von der t.k. Oder-Postverwallung für Tirol und Vorarlberg. Fischer, Oberpostverwalter. 5 Kundmachung. 2 Bei dem k. k. Postinspektoral« in Klagenfiirt ist «ine Akzes- sistenstelle mit dem Gehalte jährlicher 399 fl. E. M. g«g«n Erlag dir Kaution im Betrag« d«r B«solduna In Erledigung g«komm«n. Di« V«w«lber haben di« gehörig

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 16
Datum: 11.07.1833
Umfang: 16
im Wege ihrer vorgesetzten Behörde, und zwar für erstere Stelle an vie k. k. Oberpostverwaltung zu Venedig, für letztere aber an die k. k. Oberpostverwaltung zu Linz ein- begleiten zu lassen. Innsbruck, den <). Juli >333. K. K. Oberpostverwaltung für Tirol und Vorarlberg. Fleischer. Kund m a ch n n g. ('II Kund in a ch u n g. (Ul. >) Bei der k. k. Oberpostverwalrung zuLemberg ist die erste manipulirende Osfizialenstelle nur 700 st., und bei allen- fälliger gradual-Vorrückung jene niit üoc

. Innsbruck, den S. Juli >333. K. K. Oberpostverwaltung für Tirol und Vorarlberg. Fleischer. K u n d m a ch u n g. (III. ») Die dießortige zweite kontrollireiideOffizialöstelle, wo mit ein jährlicher Gehält von 3oo st., gegen Erlag einer Kaution im BesoldungSbetrage verbunden ist, ist durch Vorrückung in Erledigung gekommen. Diejenigen, welche sich darum zu bewerben in der Lage sind, haben ihre gehörig belegten Gesuche unter Nachmes sung der bisherigen Dienstleistung und Kenntnisse in der Brief

, und Fahrpost - Manipulation, so wie der deutschen und italienische» Sprache längstens bis letzten dieß Mo nats in Folge k. k. Obersten HospostverwaltungS-DekretS vom v. M., Z..6727, bei der unterfertigte» Ober- pvstverwaltung gehörig vorzubringen. Innsbruck, den 4. Juli »333. K. K. Oberpostverwaltuug für Tirol und Vorarlberg. Fleischer. Kundmachn« q. (Nl. s) Für die Landrichtersstelle dritter Klasse im Lederthale mit dein Gehalte mit 700 st. W. W. C M. wird bis ans den »S. k. M. Juli der Konkurs

ausgeschrieben. Innsbruck, den 21. Juni >333. K. K. Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Franz v. Bertolini, k. k. Gub.-Sekretär. K u n d ni a ch n n g. (III. 2) Für die erledigte Aktuarstelle bei dem k. k. Landgerichte Silz, womit ein Gehalt von 400 fl. W. W. C. M. ver bunden ist, wird der Konkurs biö >S. Juli d. I. ausge schrieben. Innsbruck, den 27. Juni >633. K. K. Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Franz v. Bertolini, k. k. Gub.-Sekretär. K n » d m a ch u n g. (III. 2) Bei der k. k. Oberpostverwaltuug

zu lassen. Innsbruck, den 3o. Juni »333. K. K. Oberpostverwaltuug für Tirol und Vorarlberg. F l e i s 6) e r. Kund m a ch u n g. (III. 2) Bei der k. k. Oberpostverwaltuug in Venedig ist die Stelle des Adjunkten, womit die Jahreöbesoldung von »boo sl. und der Genuß einer freien Wohnung im Ämtö- gebäude verbunden ist, in Erledigung gekommen. Diejenigen, welche hierum einzuschreiten gedenken, ha ben ihre gehörig belegten Gesuche längstens bis letzten Juli im Wege ihrer vorgesetzten Stelle

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 14
Datum: 15.12.1836
Umfang: 14
veranlaßt werden wird. Brünn, den 23. Okt. 183(5. Pfefferkorn, Magistratsralh. E d i k t a l - V o r l a d u n g. (IN. 2) Franz Xaver Schwärzler, aus der Gemeinde Wolfurt, im Landgerichtsbezirkt Bregenz in Vorarlberg, ist seit dem Jahre. 1317 an unbekannten Orten abwesend. Derselbe wirb hiemit zum zweiten Male öffentlich oufgcsor» Vert, bis zum 24. Juni 1837 bei Vermcitung der im aller höchst»« Au«wand»rungSpat»nte vom 24. März 1832 ana« drohten Straf«n zu erschein«», und sein« Rückkehr in di« öker

- relchischen Staaten zu erweisen. Br«g«nz, den 24. Nov. 1836., K. K. Kr«lsamt in Vorarlb«rg. Gdiktal - V o r l a d u n g. (Hl. Z> Johann Guieiner, aus der Gemeinde Wolsurt, im Land- gerichtSbezirke Bregenz in Vorarlberg, ist seit dem Jahr« 181? an unbekannten Orten abwesend. . Derselbewirdhiemitzum«rsten Mal« öffentlich aufgcfordrrt in dem Zeitraum« eineö Jahres, nämlich bis zum 24. November 1837, bei Vermeidung der im .allerhöchsten Auswanderungs- patente vom 24. März 1832 angedrohten Strafen

zu erscheinen und feine Rückkehr in die österreichischen Staaten zu erweisen' Bregenz, den 24. Nov. 1836. K. K. Kreisamc in Vorarlberg. E l n b e r u f u n g s - E d i k t. (IN. 3) Andreas Einrelli, von Pellegrino di Pozza, Sandgerichts bezirkes Fassa, von Profession «In Anstreicher, dessen Wander' buch bereits abgelaufen ist, und der sich den gepflogenen Er hebungen gemäß dermalen in der Schweiz im Kanton Bern aufhalten soll, wird, da der Termin seines Wanderbuches schon längst abgelaufen ist. hlemil

« Privile gium auf Verbesserung des Weinessigs über Einschreiten der jetzigen Besitzer Franziska Ssruadt, Braun, Wagemann, Sebastian Hemmerle auf ein weiteres Jahr, nämlich las acht« verlängert. Innsbruck, den 11. Okt. 1836. K. K. Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Karl Graf v. Wolkenstein, k. k. Gub.-Sekretär. Kundmachung. Nach einer von. der hohen k. k. Hofkanzlei unterm 12. l. M., Z. 21364, hi«her bekanntgegebenen Eröffnung der hohen k. k. allgemeinen Hofkammer vom 2. l. M. , Z. 31918

, ist das dem Johann Schnidler und August Dirnböck am 12. März 1835 verliehene Privilegium auf die Erfindung,a'US in ländischem bei Kaiseröberg aufgefundenen Graphit feuerfest« Waaren zu verfertigen, durch Nichtentrichtung der Privilegi-n- ta>en in gehöriger Zeit erloschen. Innsbruck, den 27- Okt. 1836. K. K. Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Karl Graf v. Welkenstein, k. k. Gub.-Sckrclär. Kundmachung. Laut der ^nit hohem Hofkanzlei-Dekrete vom 10. d.M., Z. 29649, hieher bekannt gegebenen Eröffnung der hohen

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 01.09.1891
Umfang: 8
z» »Bote für Tirol and Vorarlberg' Str. t»S. Nichtamtlicher Theil. Kocal- »nd Provwzial-Ghronik. Innsbruck. 1. September. Unser Stadt-Theater hat seit dem Schlüsse der Saison in seinem inneren Aussehen bedeutende Aenderungen zu seinen Gunsten erfahren und ist in seiner jetzigen inneren Ausschmückung gleich den Stadt- Sälen eine Sehenswürdigkeit uuserer Stadt geworden und wird nicht verfehlen große Anziehungskraft aus zuüben, umsomehr, da wir nach dem uns vorliegenden Concept der Theater

, be sonders der ärmeren Classe, zu sehr erschwert wird. Um nun zu sehen, wie der Landwirtschaft in diesem Punkte geholfen werden kann, lade ich sich hiefür In teressierende ein, «ach Vorarlberg zu kommen und sich hierüber zu erkundigen. Die Viehbesitzer Vorarlberg« sind in Bezug auf Viehversicherung darauf gekommen, dass es das beste sei, dem Motto: „Bauer hilf dir selbst, und dir wird geholfen werden', treu zu bleiben und einig in dieser Sache vorzugeben. Jede größere Gemeinde oder, wo das nicht möglich

; eS ist dies nur ein Vortheil für den betreffenden Besitzer, weil er dann in die Lage kommt, sein Vieh, das vielleicht im Verlaufe des letzten Halb jahres wertvoller geworden ist, höher einschätzen zu lassen. Streitigkeiten im Vereine werden durch ein Schiedsgericht entschieden und ist eine wcitere Be rufung, etwa an ein Gericht, ausgeschlossen. Dies sind die Hauptprincipien sämmtlicher Gemeinde Vieh versicherungen in Vorarlberg und frägt man nach dem Gedeihen dieser Vereine, so hört man nur einstimmi ges Lob

, und jede Gemeinde ist stolz aus das Insti tut und kann eS auch mit Recht sein. So ist dem Viehbesitzer in Vorarlberg die Möglichkeit geboten, mit geringen Auslagen einen durch Viehverluste entstande nen Schaden wenigstens zum größten Theil zu decken, und hat er keinen Verlust an Vieh zu beklagen, so ist das für sich auch die kleine Auslage wert. Die Zahl der in Vorarlberg bestebenden Vereine ist heute eine so beträchtliche, dass man sast behaupten kann, dass sämmtliche Gemeinden im Besitze

dienstuntauglich geworren sind, trotz ihres oft bedeutenden Gebrechens.noch lange ver wendet wurden, bis sie vielleicht am Platze liegen blie ben, ist der Besitzer infolge der Versicherung in der Lage, sich bald ein neues Pferd anzuschaffen. Leider klagen die Viehbesitzer auch über die bedeutenden Ver waltungskosten. So sehen wir also doch Vorarlberg mit einem Vortheil bedacht, den wir in Tirol vergebens suchen. Das kleine Land hat sich denselben aber selbst ge schasst und kann sich dessen rühmen. Wäre

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 20.03.1850
Umfang: 8
von >000 fl., und II. Klasse mit dem JahreSgehalte von 800 fl.E.M. wird hiemit der Konkurs Ausgeschrieben. Die Bewerber »w die Steile eines BezirkSdauptmanneS II. Klasse. eines Be» zirkSkonimissärS l. oder II. Klasse haben ihre minder gehörig belegten QualifikationStabelle versebenen Ge suche bis längstens. Ende d. M. im Wege ikrer nnmiitelbar vorgesetzten Behörden an die k. k.Kreis- rrgierung in Trient gelangen I» lassen. Innsbruck am 18. September 1850. Von der Statthalterei für Tirol und Vorarlberg

, haben sich durch ihre vorgesetzte Behörde hierum rechtzeitig zu melden.. Innsbruck am 10. September. 1839. Vom Präsidium des k. k. Oberlandesgerichtes für Tirol und Vorarlberg. T . Kundm'achung. ' Die k. k. Tabak-Fabriken-Direktion beabsichtiget den Bedarf an Wappel- ^und Schildpapieren für die Ver« wnltungsjahrc l85l, 1852 und 1853 im Wege der Eon- currenz mittelst Offerten sicher zu stellen. , Die Muster von den zu liefernden Wappel» und Schildpapieren, der detaillirte Ausweis über den wahr scheinlichen einjährigen Bedarf

-Verwaltung in Briren .zu überreichen, und da rin auch.anzüsühren, ob' und in welchem Grade sie mit einem Beamten des gedachten Amtes oder der Kameral- Bezirks-Virwaltung verwand« oder verschwägert sind. Innsbruck am 7. September 1850. Von der k. k. Finanz-Landes-Direktion für Tirol und Vorarlberg. 1- Kundmachung. z Am 30. dieses MonatS lim IO Uhr Vormittags wird iin dieSgerichtlichen Amtszimmer Nr. 3 kziir Deckung des im.Militär-Jahre 18°Vs> bei dem hierortigen Se nate des tirol.- vorarlb. Oberlandes

u r s - A u s f ch r e i b u n' g Z Im Bereiche der k. k. Finaliz-LandeS-Direklion für Tirol imt>'Vorarlberg ist eine Aiiitsoffizialenstelle für daS Rechnungsfach mit dem JahreSgehaltc von 700 fl. in Erledigung gekommen. ' ' Die Bewerber um diesen DiensteSposten, oder im Falle der graduellen Vorrückung um eine solche Stelle mit 600 sl. oder 500 fl.. haben ihre gekörig belegten >Kom- pttenzgesuche ip, vorgeschriebenen Dienstwege bis Ende September 1850 bei der gefertigten Fiiianz-LanbeS-Di. rektion einzubringen, und in denselben ausdrücklich

zu bemerken, ob und iiz welchem Grade sie mit einem oder mehreren Finauzbeamte» deS KronlandeS Tirol und Vorarlberg verwandt oder verschwägert sind. Auf Bewerber, die auch der italienischen Sprache mächtig sind, wird vorzugsweise Bedacht-genommen werden. , ' Innsbruck am S. September 1850. > ' Von der k. ^k. Finaiiz-LandeS-Direktion für Tirol und Vorarlberg. 5' Kundmachung. Z - Für die nachstehenden hlerländlschen Salinen» und Mon- tanwerke.nilrd die Belschaffung folgender Gttrelde- Quanti täten nithlg

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 10
Datum: 06.12.1849
Umfang: 10
, als bei alle» E!nnahm«taffen in den Provinzen auf Verlangen des VefltzerS umgewechselt werden» wird aber auch nach Ablauf dieser zwei Monate bei allen ös» f,Etlichen Kassen fortan stalt Barem angenommen. Innsbruck den 13. November l849 Vom k. t. Landes-Präfivium für Tirol und Vorarlberg. In Abwesenheit des Herrn Landeschefs: Hofrath Ritter v» Mensi. ^ K un dmackung. 3 Zur Wlederbesetzung der beim k. t. Fllial-Kameral-Zahl- amte zu Trirnt in Erledigung gekommenen, mit dem Ge halte jährlicher Achthundert Gülten

und Moralität sich auszuweisen, und dabei zu erklären haben, ob sie mir einem Beamten dieses Filial-Kameral Zahlamtes in einem gesetzlichen Verwandtschafts- oder Schwagerschaftsver hältnisse stehen. Die hiernach instruirten Gesuche sind längstens bis zum 6. Dezember lausenden Jahres im Wege der unmittelbar vor gesetzten Behörde ander zu üverrelchen. Innsbruck, den 14. November 1649. Vom k. k. LandeSgubernium für Tirol und Vorarlberg. 5 Kundmachung 2 über die Behandlung der am 2. November 1849 in der Se rie

des a. h. Patentes vom 21. Marz 1813 gegen neue mit vier Perzent in EonventlvnS-Münze ver zinsliche Staatsschuld-VersHreidungen umgewechselt werten, Innsbruck» den l^. November 1349. Vcm k. k. Landes Präsidium für Tirol und Vorarlberg. In Abwesenheit des Herrn LandeschefS: Hofrath Ritter v. Mensi. 5 s d ! t t. 3 In Gemäßheit des §. 47 des (HrundentlastungS-Gesetzes vom 17. Siugust 1849 für das Kronlanv Tirol und Vorarl berg werten alle diejenigen, welche sich in den» VezugSrechte von Leistungen befinden

, die der Entschädigung oder Ablö sung unterliegen, aufgefordert, idre Anmeldungen entwe» der linmillelbar vei der Lantes-Kemwission für Grundent- lastungS?Anqel,genhciten hier in Innsbruck, oder bei ihrem betretenden LancgerictZte, Magistrate, o5cr bei der Vezirts- komm'sston genau nach den zu diesem Behufe hinausgegede- nen gedruckten Fermularien zu machen, welche Behörden diese Anmeldungen sogleich an die LandeS-Kommiffion ein- Zusenden yadcn. Für Dcutschtirc! und Vorarlberg weid n !ur Einsendung der Anmeliungen

und Vorarlberg erfolg: ist, und daher auch die Anmeltungs-Formularien erst später hinaus- gegeben werd-n tonnten, hat die Anmclcung der Ansprüche der verichiedtnen Arten von Giebizkeiten und Bezügen in- Nervals folgender Zeiuäume zu geschehen: ^5^ Veränderliche Leistungen bis 1 Februar, )?ur-unveränderliche Giedigteit,n bis 1. Mar^, und c. >5ur ^^uveinialdezüge bis l. April künftigen Jahres. . ^cue Landgerichte und Magistrate, bei welchen in Felge d-r Aun°re.rung r.S k. t Lanr.z.PrZ^Uums vom I.Juni laus. Jrs

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Seite 5 von 10
Datum: 22.11.1849
Umfang: 10
, als bei allen Einnahmskassen inten Provinzen auf Verlangen tes Besitzers umgewechselt werden, wirt aber auch nach Ablauf dies,? zwei Monate bei allen öf fentlichen Ka^en fortan statt Harem angenommen. Innsbruck ten 13. November >349 vom k. k. Landes-Präsidium für Tlrol und Vorarlberg. In Abwesenheit des Herrn Landeschefs: Hofrath Ritter v, Mensi. 5 Kundmachung. 1 Zur Wiederbesetzung der beim k. k. Filial Kameral-Zahl- amte zu Trient in Erledigung gekommenen, mit dem Ge holte jährlicher Achthundert Gülten

und Mcraiitäl-sich auszuweisen» und daver zu erklären haben, cd sie mit einem Beamten dieses Filial-Kameral Zollamtes in einem gesetzlichen BerwandtschastS- oder Schwägerschastsver- Hältnisse stehen. Die hiernach instruirten Gesuche sind längstens bis zum 6. Dezember laufenden Jahres im Wege der unmittelbar ver gesetzten Behörde ander zu überreichen. Innsbruck, den 14. November 1649. Vorarlberg. 5 Kundmachung l über die Behandlung der am 2. November 1349 in der Se rie 366 verlosten mährisch-ständischen

für Tirol und Vorarlberg. Zn Abwesenheit deS Herr»» LandeSchesö: Hofrath Ritter v. Mensi. -j- Edikt. 1 In Gemäßheit des §. 47 des GrundentlastungS-Gesetzes vonl 17. August 1849 für Las Kronland Tirol und Vorarl berg werken alle diejenigen, welche sich in dem VezugSrechte vcn Leistungen befinden, die cer (Entschädigung cder Ablö- sung unterliegen, aufgefordert, iyre Anmeldungen entwe- der unmittelbar bei cer Lantes-Kommission für (^rundent- lastungsAngelegenheiten hier in Innsbruck, cder

bei ihrem betreffenden Lanegerichte, Magistrate, o?er bei ter Bezirks- kommissien genau »'.ach den zu diesem Behufe hinausgegede? nen gedruckten Fcrmularien zu machen, irelche Behörden diese Anmeldungen sogleich an die LanteS Kommiffion ?»n- zusenden daden. Für Dentschlirol und Vorarlberg werden iur Einsendung der Anmelc ungen fo'.g-nde nicht zu überschreitende T>rn,ine festgesetzr, ivitrigenfaUs jcde später einlaufende Anmeldung nur auf aUeinige kosten ceö 'Lättlni.trn, welche er durch Vorschuß si^er zu stellen

h^r, in Lech>Zitd!ung genommen würde: u. .vür veränderliche iN.-l'ühren bi- l. Jänner, l>. Für nnv.ränderlich^' <Ä eb'gteiten l.is 1 ,^edruar, c. >5ür Laudemiai^e;ü;e d-s 1. März künftigen ^a^res. e^ür I:alu nisch-Tircl hingegen, in welchem ^arNevlceUe dic Pudt.tatien L-s <^runden!lastungö-(LestycS bedeutend spä ter, als ,n Deutsch T»rcl und Vorarlberg erfolg: ist, un? daher auch vie ^in^elculrgs Forinularien erst soäler dinaus- gegeb.'N ^erccn tonnten, H-Zt Lie ^!nm lcung ter Anspruch? der ?erichiec«nkn

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 10
Datum: 29.11.1849
Umfang: 10
allen Ginnahmskassen in den Provinzen auf Verlangt« des Besitzers umgewechselt werden, n.,rd aber auch n ^ch Ablauf dieser zwei Monate bei allen öf fentlichen Kassen fortan statt Barem angenommen. Innsbruck den 13. November 1349 Vom k. k. Handes Präsidium für Tirol und Vorarlberg. In Abwesenheit des Herrn Landeschefs: Hofrath Ritter v. Mensi. -j- Kundmachung. 2 Zur Wiederbesetzung der beim k. k. Filtal-Kameral-Zaht- omte zu Trient in Erledigung gekommenen, mildem Ge halte jährlicher Achthundeit Gülten

Dienstleistung und ^tcraüläl sich auszuweisen, und dabe» zu erklären haben, ob sie mir einem Beamten dieses Filial-Kameral Zahlamtes in einem gesetzlichen Vern'andtichastS, oder Schwägerschafrsver- hältr isse stehen. Die hiernach instruirten Gefrtche sind längstens bis zum 6. D-znnder lausenden Jahres iu,Wege der unmittelbar vor gesetzten Behörde ander zu ü?erreichen. Innsbruck, den 14. November 1tt49. Vom t. t. L » n d e s g u d e r n i um fürZirol unt Vorarlberg. 5 Kundmachung 2 über die Behandlung

nach den Bestimmung,» des a. y. Patentes vom 21. Mär; 1318 gegen neue mit väer Perzent in Eonvenlions-Münze ver zinsliche StaatSschuld-Vers^reibungen umgewechselt werten, Innsbruck, den 13. November 1849. Vom t. k. LandeSPräsiviu« für Tirol und Vorarlberg. In Abwesenheit des Herrn LandeSchefS: Hofrarh Ritters. Mensi. ^ S d i t r. 2 In Gemäßheit des Z. 47 des GrundentlastungS-Äesetzcs vom 17. 'August 1849 für das Kronland Tirol und Vorarl berg iverten alle diejenigen, welche sich in dem Lezugsrechte von Leistungen

befinden, die der Entschädigung oder Ablö-- sung unterliegen, aufgefordert, ihre Anmeldungen entwe» der unmittelbar bei der LanteS»Kommission für Grundent- lastungs-Angelrgenheiten hier in Innsbruck, oder bei ihrem betreffenden Landgerichte, Magistrate, oder bei der Bezirks- komm'sslvn genau nach den zu diesem Behuf? hinausgegebe- nen gedruckten Fcrmularien zu machen, welche Bevortcn diese-Anmeldungen sogleich an die Landes Kommission ein^ zusenden haben. Für Deutschrirol und Vorarlberg werden i.ur

spä' ter, als in Deutsch Tirol und Vorarlberg erfolg! ist, und daher auch die Änmelcunge-Formularien erst später hinaus- gegeben werten konnten, har die Änm lcung ter Ansprüche der verschiedenen Ärten von Gi,bigkeiten und Bezügen in. nerhal) folgender Ze^t'äume zu geschehen: s. Für veränderliche Leistungen bis 1 Februar, ^ur unveränderliche Wi.otgkeit n bis 1. Mär», und e. Lruc ^^ulemialde:üge bis ». April küns-igen Jahres. ^ene ,.anLgerichle und Magistrate, bei welchen in Folge tkrA^°-r.iunz

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Der Bote für Tirol
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Seite 12 von 22
Datum: 07.05.1835
Umfang: 22
d.-I. bei ter genanytenOber- postverwaltung »i»»zubringen, und^darin die Studien, bishe rige Dienstzeit, Keyntniß der Postmanipulation, dann der deutschen und böhmischen Sprache legal nachzuweisen. Innsbruck, d»n 22. April 1835. Von d»r k. k. Oberpostverwaltung von Tirol und Vorarlberg. Fleiscb^r. Kundmachung (II. 2) S». k. k. SVSajtstät hab»n 'mit a. h. Entschließung vom 4- d. M. für da» Ae^arial-AbsaK-Pvswmt zu Wiener Neustadt: s. einen Aerarikl-Postmeister mit dem Gehalte von 800 fl. und Naturaiwohnüng

, für die Praktikantenstelle aber die allfälligen Studien, bisherige Verwendung nachzuweisen, und ihrem Ge suche den Taufschein, den ÜnterhaltsrederS und die Zeugnisse über Sprachkenntnisse beizulegen haben. Innsbruck, den 22. April 1835. Von der k. k. OberpöstverwaltUng von Tirol und Vorarlberg'. Fleischer. K u n d M a ch u n g (III. 2) Bei dem k. k. HofpöstaMt» inWien find eine »nanipulirend» Offizialstelle' mit 700 fl., und drei mit 600 fl. Gehalt, dann im Falle einer Gradual-Vötrückung di» Ossizialensteyen' mit 500

der Studien, der Brief- und FahrpostmanipulationS-Kenntnlsse, der Sprachen, Dienstzeit'^ f. w. spätestens bis 15. Mai l. I. im Wege ihrer vorgesetzten Behörde an die k. k. oberste Hof postverwaltung nacb Wien elnbegleiten zu lassen. Innsbruck, den 24. April 1835. Don der k. k. ObetpostverwaltUng von Tirol und Vorarlberg. Fleischer. Konkurs-Ausschreibung. (III. 2) Bei der zugleich als Kammeral- Gefällen-Haupt-Kassa fun- girenden prdvisorischen Kammeral-Bezirks-Kassa dabier ist die Stelle

», und die Fähigkeit zurKautionS- ieistung nachzuweisen; utid endlich anzugeben, ob und in wel chem Grad» sie mit den Beamten der BezirkS-Kassa in Ver- wandtfchaftS-Verhäitnissen stehen. Innsbruck, den 25. April 1835. K. K. vereinte Kainmeral-Gefällen-Verwaltung für Tirol und Vorarlberg. KonkurS-AuSfchreibu ng. (III. Z) Zye Besetzung d»r b»l d»m prov. Tabak , und St»mp»l»»r. schl»ißmagazin» Tri»nt erl»digten VerwalterSstell» mit d»m jährlich»»» Gehalt» von 700 fl., und d«r V«rbindltchk«U zum Erlag» »infr Kaution

der Kammeral-Bezirks-Herwal- tung Trient, die in andern Provinzen b»findlich»n Ä«W»rber aber der unterzeichneten Kammeral-Gefällen-Verwaltung bis 20. Mai l. J. zu überreichen haben. Innsbruck, den 12. April 1835.^ Von der k. k. Kommeral-Gefälien-Verwaltung für Tirol und Vorarlberg. , Bekanntmachung. (III. 3) Durch di« Beförderung des Sigmund Paul von Ghequier zum Räthe bei dem k. k. Stadt - und Landrecht» zu Innsbruck ist bei di»s»m k. k. tiroltsch-vcrärlberg'schen Appellations - und Kriminalödergerichte

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Der Bote für Tirol
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Seite 17 von 18
Datum: 29.06.1840
Umfang: 18
Geldbetrages, 457. WcrlcMaria Katharina, Erben, 420. — Widner Georg, 3S». Zehrer Michael, 467. Verzeichniß aller in drin Amtsblatte des k. k. priv. Bothen von und für Tirol und Vorarlberg von» l. ?spril bis letzten Juni lö40 enthaltenen öffentlichen Kundmachungen. Kundmachungen und Verordnungen. Brandschaden-Vergütung, geleistete, von Seite der tirolisch- ständischen Aktivität an Michael Picnz zu Au, Landgerichts Silz, 240; an Joseph Holzmann ziiVinaderS, Landgerichts Sreinach, 146. Cireulare

des Preises von im Wege der gerichtlichen Exekution veräußerten unbeweglichen Gütern für Tirol und Vorarlberg, >li; wegen Errichtung einer selbstständig kartirenden Bricssammlung zu KilZbühel, il3; detto zu Strigno, ii3; detto zu Arco, 114; daß der ii. Theil deS 23. Bandes der Gesetzsammlung für Tirol und Vorarlberg des Jahres 1836 den Druck verlassen hat :e., 11!); wegen Errichtung einer RclaiS-Poststatio» in Achen- kirchen, 129; in Hinsicht der Behebung des ständischen Auf schlages für das äuS

Vorarlberg nach Tirol einzuführende Getreide, 137; wegen dem Verboth des Nachdruckes von GötheS prosaischen und prerischen Werken, 137; daß auch den niederösterr. ständischen DomestitaliGläubigcrn die Vor theile des Umtausches jener niederösterr. ständischen Dome- stikal-Obligationen, welche übcr Darlehen vom 30. April 1707 und vom I. Hnni 1799 ausgestellt worden, gegen ver- losbare Aerarial-Obligationen zugeführt werden, 137; der Bestimmungen des großen ständischen AusschußkongreiicS in Betreff

in Innsbruck, 152. — Aktuarstelle beim Landgerichte GlurnS, 91. — Akzessisten» stelle beim Kollegialgerichte in Botzen, 96. — AmtSborhen- stclle beim Kreisamte in Jmst, 147. — AmtS-JngenieurS» stelle bei der steiermärkischen Bandirektion, 129. — AmtS- slhrcibcrsstellc bei der Kammeral-BezirkSkasse lind dem Ta bakmagazine in Trient, 119. Derzirk-kominissarSstelle bei der vereinten Kamnicral-Gesällen- Verwaltung für Tirol und Vorarlberg, H4. ^ Briefträ gers- nnd PackerSgehilfenstelle beim Postinspektorate

bei der Stadtschule zu Klausen, 9i- Präfektenstelle am Gymnasium in Trient, 130. — Praktikan« tenstellen, unentgeldliche, bei der Oberpostverwaltung »l Innsbruck, oder bei andern Postinspektoraten, 147. Rcaistratur-DirektorSstelle beim AppellationS- und Kriminal- Dbergerichte für Tirol und Vorarlberg, 103. — Revierfor- stcrstelle im ForstamtSbezirke Trient, 96. Salzverschleisi-Magazinsarbeitersstelle in Hall, 1<«7. UnterförsterSstelle im ZorstamtSbezirk-F/.ldkirch, 120. Aerwalterstelle beim Urbaramte zu Kufftein

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 14
Datum: 30.07.1835
Umfang: 14
um die Summe von 251 fl. 12 1/2 kr. W. W. C. M. genehmiget. Dies« Versteigerung wird nun am 6. k. M. August um 9 Uhr Vormittag in der dießämtlichen Kanzlei abgehalten, und obige Summ» als erster AusrufSpreiS angenommen werden. Jeder Lizitant hat vor feiyem Anböthe ein Vadium 6on 25 fl. E. M. zu hinterlegen; auch wird sich neben dem erfolgten Bestboth die Genehmigung der hohen Landesstelle vorbehalten. Innsbruck, den 21. Juli 1335. K. K. Provinzial-Baudirektion für Tirol und Vorarlberg. In Abwesenheit

scheinende Weife, und zu was immer für Preisen einzu gehen. Den Stempel des über daS Geschäft zu errichtenden Ver trages trägt der Ersteher. Wien, den 2. Juli 1835. Von der k. k. Tabak-Fabriken-Direktlon. Erkenntniß ' (III. 2) der k. k. vereinten Kammeral-Gefällen-Verwgltung für Tirol und Vorarlberg wider AloiS Matt, Taglöhner zu Fliersch. Nachdem AloiS Matt nach der mit demselben abgeführten Untersuchung überwiesen ist, eine silberne und eine messingen« Uhr, dann ein schwarz seidenes Tüchel

von 40 fl. R. W., oder 33 fl. C. M. als Strafe nebst Berichtigung der Un tersuchungskosten von 15 Kreuzer ausgesprochen. Gegen dieses Erkenntniß kann binnen 12Wochen vom Tage der Kundmachung dieses Erkenntnisses gerechnet der Rechts weg mittelst Anforderung des k. k. Fiskalamtes zu.Jnnsbruck oder der Gnadenweg mittelst Rekurses an die k. k. Kammeral- Gefällen-Verwaltung für Tirol und Vorarlberg ergriffen wer den. Nach unbenütztem Verlaufe dieser Frist von 12 Wochen wird keinem Einschreiten mehr Gehör gegeben, sondern der ge nannte

Strafbetrag eingebracht werden. Innsbruck, den 12. April 1835. Von der k. k. Kammeral-Gefällen-Verwaltung für Tirol und Vorarlberg. Erkenntniß <111, 2) wider Joseph Wiedmann. Nachdem bei der von dem k. k. Kommerziäl-Zollamte Pins- wang am 16. April d. I. vorgenommenen ämtlichen Beschau der an diesem Tage von Joseph Wiedmann von Aschau zur Konsumo-Verzollung dahin gestellten Ladung Getreid um 2 Sacke Roggen pr. 31/2 W. Metzen mehr gefunden worden sind, als derselbe deklarier hat, so wird auf Grundlage

der Nägel verliehene, und an Philipp Schmidt übertragene zweijährige Privilegium auf weitere zwei Jahre verlängert wurde. Innsbruck, den t3. April 1835. K. K. Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Karl Graf v. Wolkenstein, k. k. Gub.-Sekretär. K u n d m a ch u n g. In Folge hoher Hofkanzlei-Eröffnung vom 8. d. M., Z. 14770, wird hiemit allgemein bekannt gemacht, daß laut ho hem Hoskammer-Dekrete vom 30. Mai 1335, I. 23209, Karl Pfeiffer, Lederhändler in Wien, sein Privilegium vom 28. Februar 1327 auf «ine

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 12
Datum: 30.04.1849
Umfang: 12
ihn daher wieder im ganzen Ziffer erheben, wenn jener Ausschlag fortfiele. Die Sache verhält sich ganz anders. Längst schon bestand der tirolische Getreideaufschlag, als in Folge der allerhöchsten Entschließung vom 16. März 131.9 eine an allen Gränzen der Monarchie gegen das Aus land gleichförmige Regulirung der Zollsätze für LebciiSmit- tel, insbesondere Getreide, erfolgte. ') Sie hatte auch für Tirol und Vorarlberg Gültigkeit und der Provinzial-Ge- treice-'Aufschlag war dabei gar nicht berücksichtiget

. Inder landeöväterlichen Absicht, der bedrängten Lage ter landwirth« fchäftlichen Gewerbe zu Hilft zu kommen, wurden zufolge allerhöchster Entschließung vom 9. Juli 1324 jene Getreide- Zölle vom Jahre 1319 im Verkehre gegen das Ausland für alle im Zollvcrbande stehende österreichische Provinzen auf das Doppelte erhöhet, und nur ausnahmsweise für Tirol und Vorarlberg im Ausmaße vom Jahre 1öl9 beibehalten. ') Ein Blick in den Zoll-Tariff für die Ein- und Ausfuhr der Waaren in den österreichischen

5iaiserstaat vom Jahre 183g zeigt, daß für die übrigen im Zollver- bande befindliche» österreichischen Provinzen die Gelreite- Zclle vom Jahre 1824 und für Tirol und Vorarlberg jene cm^ahre 1319 ausrecht erhalten wurden, und daß letz- nicht eUhnt^'^ Urolischen Gelreide-Aufschlages gar ') 0. Band, S. 5Z1 —576. Tariff.^/»^?'''''S. lt. Bd., S. LS5-59i. ) zss.z-jo, Wallung l. Wenn man nun erwägt, daß zwischen den Jahren 1319 und 1324 ter Getreide-Aufschlag unverändert mit 4 kr. C. M. W. W. für den Wiener Metze

und liedende, verständige Leser in Tirol und Vorarlberg wird sich die geringeren Getreide- Zölle wahlscheiniich schon, ohne Rücksicht auf den Getreide- Aufschlag, aus ter LandeSbeschaffenheit als angemessen zu erklären vermocht haben. Die Absicht bei ter Zollerhöhung im Jahre 1324 ging nämlich dahin, durch einen hinrei chenden Schutzzoll die inländische Landwirthschaft in den Stand zu setzen, den eigenen Getreidebedarf zu erzeugen, und den kornreichen Provinzen Böhmsn, Galizien und Un garn einen Vorsprung

in Unterstützung der anderen Pro vinzen vor dem Auslande zu gewähren. Außerdem sollten jene höheren Zölle wohl auch Ausgleich» der inländischen Steuern auf Grund und Boden sei», und waren darauf berechnet, der österreichischen Monarchie eine unabhängige Selbstgenügsamkeit durch Inländischen Ertrag an den wich tigsten Lebensbedürfnissen zu verschaffen. Bei Tnol und Vorarlberg dagegen war wegen Ueberfluß an Gebirgen und Mangel produktiven Flächenmaßes die Selbsterzeugung des nöthigen Gitreitebedarfeö

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 01.06.1881
Umfang: 8
der Sammler kommen, da viele Bauern ohne sonderliche Gewissensbisse sie als Opfergeld in die Sammelbüchse werfen. Hiernach scheint es, als ob die Bauern sich daraus ein Gewissen machen sollten. Die Quelle ist wohl sicher die Stelle: „In manchen Dörfern kamen wiederholt in dem kirchlichen Opfergeld ausgegrabene römische Münzen vor', wo Professor P. Flavian Orgler in seinem Verzeichnisse der Fundorte von antiken Münzen in Tirol und Vorarlberg (Zeitschrift des Ferdinandeums. Dritte Folge. XXII

in der Quelle: Opfergeld, nicht Sammel büchse. Das Opfergeld ist ein weiterer Begriff und schließt auch alle jene Fälle ein, welche keine Gewöhn« heitsverpflichtung zum Opfer in sich schließen. — Maroccchc, nicht Maroche (S. 153). — Auf S. 156 wird zum Schlüsse der von Tirol handelnden Capitel ein Blick auf die Sprachgrenze in Welschtirol geworfen, zu diesem Zwecke der Flä chenraum und die Einwohnerzahl von Tirol gemein sam mir Vorarlberg, ohne die einzelnen Zahlen jedes Landes, mitgetheilt und bemerkt

, dass dieselbe zu 60 pCt. deutsch, zu 40 wälsch ist. Hier ist die Verquickung mit Vorarlberg ein äußerst störendes Element. Bei der Beschreibung der Sprachgrenze heißt es, sie gelange auf dem Rücken der Mendel nach Salurn, was einen schiefen Sinn gibt, indem der Fuß des Mendelge- inrgcs am rechten, Salurn aber am linken Etschuser liegt. Die Grenze am Fuße des Mendelgebirgs liegt zwischen Margreid und Aichholz (Roverö Zoll» I^nna). Das neunte und letzte Capitel heißt: Ueber den Arlberg

an den Bodensee und in den Bregenzer Wald (S. 157—177), worauf ein ziemlich reichhaltiges Register der Eigennamen (S. 178-160) das ganze Werk beschließt. Das auf dem Titelblatt erwähnte Titelbild in Farbendruck ist eine chromolithographische Ansicht von Innsbruck gegen Süden, von der bekannten Stelle bei Weierburg aufgenommen, welche einen freundlichen Gesammtcindruck macht. — Die Vignette des Titelblattes gibt in Holzschnitt die Wappenschilde von Tirol und von Vorarlberg unter einem ge meinsamen Fürstenhut

» > I Kufstein, 26. Mai. Nach langer, langer Zeit langte endlich am 22. d. Mts. wieder der erste Viehtransport, 54 ausgesuchte halbjährige Kälber der grauen Allgäuer Race, welche in Vorarlberg aus gekauft wurden, per Bahn in Kufstein an, um tags darauf nach den Besitzungen des Prinzen Ludwig von Baiern nach Ungarn weiter befördert zu werden. Dieser Viehtransport gieng von Vorarlberg über Baiern wieder nach Oesterreich, und unsere Land wirte hegen nun angesichts dieses Falles die zuver sichtliche Hoffnung

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 14
Datum: 03.04.1834
Umfang: 14
, welche sich um diese Dienstesstelle bewer ben wollen, haben ihre gehörig belegten Gesuche bis zum 3c». April »334 durch ihre vorgesetzte Behörde der k. k. Kammer«!-Bezirks-Verwaltung in Feldkirch vorzulegen. UebrigenS ist besonders die Nachweisung der vollständigen Kenntniß der RechnungS - Vorschriften, »ad des vorarl- bergischen Renten - und Steuerwesens nothwendig. Innsbruck, den »q. März »334. Von der k. k. vereinten Kammeral-Gefallen -Verwaltung für Tirol und Vorarlberg. Ko nkurS ' Verlautbarung. (lll ») ES ist die Stell

erworbenen Kenntnisse, des sittlichen Be tragens, der geleisteten Dienste, der Fähigkeit zur Kau- tionSleistnng 'Und der allsälligen Verwandtschaftshinder- nisse erforderlich» Innsbruck, den ly März >334. Von der k. k. vereinten Kammeral-Gefallen-Verwaltung für Tirol und Vorarlberg. K. u n d m a ch u n g. (III; 2) Durch die Pensionirung des Balthafar Natterer ist bei^ dem k: k. Stadt- und Landrechte zu Jnnsbruck die Stelle deS Kerkermeisters mit dem Gehalte jährlicher 400 fl. C. M. W. W. in Erledigung

gekommen. Dieß wird mildem Beisätze bekannt gemacht, daß die Bewerber um die gedachte Stelle ihre gehörig zu belegen den Gesuche bis >S. April d. I. im vorgeschriebenen Wege bei dem k: kl Stadt- und Landrechte zu Innsbruck zu über reichen haben. Innsbruck, den 7. März »334. KonkurS-Kundmachung. (III. 3) Bei der k. k. vereinten Kammeral-Gefällen-Verwaltung für Tirol und Vorarlberg ist die Stelle des ersten Se kretärs mit. dem Gehalte von zährlichen inoo fl: C. M. und im Falle der Gcadnal-Vorrückung

KonkurSprüfung bei dem fürstbischöflichen Ordina» riate zu Briren zu melden, und demselben ihre über da». Alter, Vaterland, Geburtsort, über die zurü «tg »l«gten Studien, und erworbenen Kenntnisse, Sitß«n, biSber ge» leistete Dienst«, und allenfalls «rwopben« Wyedienst« ge hörig instruirten Gesuch« zu überreichen. Innsbruck, den 7. März ,«34. K. K. Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Friedrich Graf v. Wilczek, Gouv«rn«ur. Rob«rt Ritt«r v. Benz, k. k. wirkl. Hofrath. Franz Wilhelm Sonderman», Ehrendomherr

- heit eine Post halten zu können, legal belegt seyn, müssen, binnen vier Wochen bei dieser Oberpostverwaltung,anzu melden, dabei aber Rücksicht zu nehmen, das Gesuch so einzurichlen, daß es mcht bloS für den Ort Platten , son» dern auch für den Ort Telfs anerkannt werden kann, im Falle die Versetzung der Post von Platten nach TelfS zu ' Stande kommen sollte. Innsbruck, den »7. März »334. K. K. Oberpostverwaltung für Tirol und Vorarlberg, Fleischer. Bei dem gefertigten Landgericht ist der Dienst

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Der Bote für Tirol
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Seite 13 von 30
Datum: 13.02.1840
Umfang: 30
-AuSschreibung. 2 Für die erledigte Landaerichts-AdjunklenstellezweiterKlasse zu GlurnS, womit der Gehalt von jährlichen 500 fl. E. M. verbunden ist, wird der Konkurs bis 20. Februar d. I. anS- gefchiiebein ^ ^ Innsbruck, den 25. Jan. 1840. V o in k. k. La n.d e s - G n b e r n i u m für Tirol und Vorarlberg. Erasmus v. Gölz. k. k. Gub.-Sekretär. KoNkurs - Auss ch r e i b u n g. 2 ES ist beschlossen worden, für das neu errichtete Landgericht dritterKlasse iii Cembra, dessen 'wirkliche Mtivirnng erst später

ersolgen kann, schon gegenwärtig die sysicmisirt- Aktnärstelle mit 400 fl. C. M.. und dieKanzlistcnsielle mit 300 fl. C. M. zu beseken. . F?ir diese Stellen wird hiemit der Konkurs bis 20. k. M. mit dem Bemerken ausgeschrieben, daß die ernannten Beam- tcn vor der Hand bei dem Landgerichte Lavis ihre Dienste zu leisten haben. - Jiinsdruck, den 23. Jan. 1340. Vom k. k. Landes-Gubernium sür Tirol »nd Vorarlberg. Erasmus v. Götz, k. k. Gub.-Sekretär. V Ans s ch r e i b u n g. 2 Dem unterfertigten

. vereinteKamincral-Gefällen-Verwaltung fürTirol und Vorarlberg. ' . K u n d in a ch u n g. 2 ^>ei dem gefertigten Amte ist die GerichtSdiencrsielle mi! d-m Jahresgehalte von 200 fl. W. W. E. M. durch Todsall in Erledigung gekommen und wieder zu besetzen, ^ Die tiompeteiiten um diese Stelle haben ihre Gesuche bis 2 t. Februar l. I. anher zu überreichen. K. K'. Landgericht Schlanders, den 28. Jän. l64t>. Ai'guer, Landrichter. Amtsbl

durch ihre vorgesetzte Behörde zu überreichen haben. Innsbruck, den 2 l. Jän. 1840. K. K. AppeUationSgericht für Tirol und Vorarlberg. v. Angelini, Sekretär. K u ii d m a ch u n g. 3 Für die erledigte Landrichtcrstelle dritter Klasse zu Fassa, womit ein Gehalt von 700 fl. E. M. verbunden ist, wird der Konkurs biS 20. k. M. ausgeschrieben. Innsbruck, den 22. Jän. 1840. Vom k. k. La n dc S g n b ern i u in für Tirol und Vorarlberg. ErasmuS von Götz, k« k. Gub.-Sekretär. K u n d in a ch u n g. . 1 Die Lieferung

von ungefähr 2000 niederösterr. Klaftern n 103 Kubiksuß Brennholz von der Niedener Lend nächst Wcißcnbach bis am Feinboden wird am 25. Februar 1840, um 10 llhr Morgens, gleichzeitig bei der wohllöbl. k. k. Berg - und Salinen-Direktion, zugleich Berggcricht für Ti rol, Vorarlberg und Salzburg, zu Hall, und bei dem unter zeichneten k. k. Salinen-Waldamte im Wege der Absteigc- rung an deli Mindestbiethenden überlassen.werden. Diejenigen, welche sich zur Uebernahme dieses GeschäfteS gcueigt finden

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 14
Datum: 06.08.1835
Umfang: 14
im diesigen k. k. Normal-Hauptschulgebäude mit 163 fl. 24 kr. W. W. E. M. zu genehmigen geruht, welche nun am 14. August um 9 Uhr Vormittag in der diißskitigen Amtskanzlei an den Mindestfordernden mil Vorbehalt der hohen Gubernial- genehmigung im Weg» der öffentlichen Versteigerung übergeben werden, wozu die allfalligen UeberncchmsUebhaber höflichst hiemit eingeladen werden. Innsbruck, den 23. Juli. 1835. . K. K. Provinzial-BauVirektion für Tirol und Vorarlberg. Graf v. Reisach, k. k. Gubernialrath

um so gewil>er zu erweisen, als widrigenfalls gegen sie mit den im a. h. Palente vom 24, März 1332>geg»n unbefugte Auswanderer festgesetzten Strafen vorgegangen wer den wird. Bregenz, den 30. Juli 1335. K. K. Kreisamt für Tirol und Vorarlberg. Erkenntniß (lsl. 3) der k. k. vereinten Kammeral-Gefällen-Verwaltung für Tirol und Vorarlberg wider AloiS Matt, Taglöhner zu Flierfch. Nachdem Alois Matt nach der mit demselben abgeführten Untersuchung überwiesen ist, eine silberne und eine messingene Uhr

von 40 fl. R. W., oder 33 fl. E. M. als Strafe nebst Berichtigung der Un- tersuchungskosten von 15 Kreuzer ausgesprochen. Gegen dieses Erkenntniß kann binnen 12Wochen vom Tage der Kundmachung dieses Erkenntnisses gerechnet der Rechts weg mittelst Aufforderung des k. k. Fiskalamtes zu Innsbruck oder der Gnadenweg mittelst Rekurses an die k. k. Kammeral- Gefallen-Verwaltung für Tirol und Vorarlberg ergriffen wer den. Nach unbenütztem Verlaufe dieser Frist von 12 Wochen wird keinem Einschreiten mehr Gehör gegeben, sondern der ge nannte

Strafbetrag eingebracht werden. Innsbruck, den 12. April 1335^ Von der k. k. Kammeral-Gesällen-Verwaltung für Tirol und > Vorarlberg. Versteigerungö-Edikt. (III. 1) .Die h. LandeSstelle hat mit Dekret vom 16. v. M., Zahl 121V7/2013, mehrere Baureparationen an dem hiesigen Land- gericht-gebäude bewilliget, als - . 1. an Maurerarbeit « . . 4^st. 32^/v tr. 2. ^tmW«rmännSarbeit . . . 3 fl. 23 kr. 3. ' Tischlerarbeit ^ !'' 4. „ Glaserarbtt» ..... ^ 5. „ Anstreicherarbtt't « > » 1, fi. »4 kr. Zusammen 221

, das am 10. Mai 1830 ursprünglich dem Felir Sinlgaglia, Alexander Grafen von P.,pafalka, Ritter Anton Vigodarzere und Nikolaus Gasperini auf Erfindung von Unrath-Behältern verliehene fünfjährige, in der Folge an die Verwaltung des obgenannten VersorgungShauseS abgetre tenen Privilegium für die weitere Dauer von fünf Jahren verlängert wurde. Innsbruck, den 30. Juni 1835. K. K. Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Karl Graf v. Wolkenstein > k. k. Gub.-Sekretär.

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 14
Datum: 15.10.1835
Umfang: 14
nöthige Nachweisung zu lirfern; »ndlich cl. Ist mit diesem PostmetsterLdienste die Leistung einer Kau tion von fünfhundert Htilven itt baateM oder fideijussorisch verbunden. Die dieSfälligett gehörig belebten Gesuche sind längstens bin nen vier Äochen bei Unterzeichneter Athüt'd» einzureichen. Junsbruck, den 22. Sept. 1335. Von der k. k. Oberpostvertvaltuiig von Tir-il und Vorarlberg. Fleischer. Kundmachung. (III. 3) Für die Wiederbesetzung der erledigten ersten oder im Falle der Vorrückung

der zweiten Magisträtsraths-Stelle in Trient mit dem Gehalt« von KW oder 70t) fl. C. M. W. W. wird bis auf den 13. k. M. det Konkurs ausgeschrieben. Die Bewerber um diese Stelle haben sich insbesondere-mit dem Wahlfä'higkeltS-Dekrete über schwere Polizei - Itebertre- »üngen Und aus dem politisch-administrativen Fache auszu weisen. Innsbruck, den 25. Sept. 1333. Vom k. k. LandeSguberniudl für Tirol und Vorarlberg. Hränz v. Bertolini, k. k. Güb. - Sekretär. Kundmachung. (III. 3) Diesem Landgerichte

der vorgesetzten Behörde vorzulegen. Ileb- rlgenS ist besonders die Nachweisung ver bisherigen Staats dienste, der Kenntnisse in den RechNUngs.VorfMrlsten und einer tadellosen Moralität nothwendig. Zugleich ist anzugeben, ob und in welchem Grade der Bittsteller mit einen, oder dem andern Beamten dieser Käülmeräl-LandeSbehördk inVerwandt- schaftSverhallnissen stehet. Innsbruck, den 26. Sept. 1835,. K. K. vereinte Kainmeral-Gefällen Verwaltung fürTirol Und Vorarlberg. K o n k urs - Ä u S f ch r e i b u n g. (III

. 3) Für die erledigteAktUarSstelle bei dem k. k. Land- und Kri minalgerichte Feldkirch milden» sistemmäßigen Gebalte jährl. 400 fl. W. W. C. M. wirv bis zum 13. k. M. Oktober der Konkurs ausgeschrieben Innsbruck, den 26. Sept. 1835. Vom k. k. LandeS-Gubernium für Tirol Und Vorarlberg. ' Franz v. Dertölini, k. k. Gub.-Sekretär. Kundmachung. (>II 1) Am 6. November 1835 Morgens 8 Uhr wird im RathS- zimmer der k. k. Berg- und Salinen-Direktion >u Hall in Tirol ein» «bsteigerung wegen Aeilieserung nachstehender Gt- treid - Quantitäten

, zugleich Provinzial- Berggerichr. K u n d m a ch u n g. (III. 3) Die Vrfligniß zur Herausgabe der deutschen Provinzial-Zei- tung „Der Böthe von und für Tirol und Vorarlberg,' welche in Innsbruck zu erscheinen hat, wird am 21. k. M. Oktober im Wege der öffentlichen Versteigerung auf drei auf einander folgende Jahre , nämlich vom 1. Jänner 1836 bis (?ndr Dr- zembee 1833, an den Vestbielhenden hindan gegeben werden. Die Versteigerung findet im Gubernial -Koininissions-Zim- mer Voriniltags

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Seite 8 von 10
Datum: 10.12.1907
Umfang: 10
und Weinmaische, samt den Durchführungs-Verordnungen. Preis 60 d, mit Postzusendung 65 Ii. Wagner'fche Mnw.-Wuchßandtung in Innsbruck. Im Berlage ver ZSttgner'iryen Umoerjlta^ twchhaudlittifl iu Annsöruck ist erschiene»: MlltvrfMMttiN M7j8 Max KwsZsp's kMeit-FlckrMil Rr. 37 giltig vom 1. (Moden 1907. Revidiert von der k. !. StaatSbahn-Direttiou Innsbruck, Zl. 12K6/1. V. vx 1SV7. Tnthaltend sämtliche Eisenbahnzüge in Tirol und Vorarlberg mit den bezüglichen Anschlüssen; samt- liche Dampfschiff-Kurse

Lrskon v. Ssrntkoln in Innsbruck. VI. Ban d: Die IZarrr- und Wtütsrrpflccrrzsn (?t«riäoxliz'ta et LipkonoZsius) von Tirol, Vor arlberg und Liechtenstein. I. Teil: Die Farnpflanzen, Nadelhölzer u. Spitz- keimer (?ter!äoxli^ts, <Z^ruuo3xsrrriss et ^louooo- t^leäouess). Preis X 18.— Früher sind erschienen: I. Bd.: Die Literatnr der Flora von Tirol und Vorarlberg. 1900. Preis IL — II. Bd.: Die Algen von Tirol, Vorarlberg und Liechtenstein. 1901. Preis X 6.— m. Bd.: Die Pilze von Tirol, Vorarlberg

und Liechtenstein. 1905. Preis T 20.— IV. Bd.: Die Flechten von Tirol, Vorarlberg und Liechtenstein mit dem Porträt Dr. F. Ar nolds und einer Karte. 1902 Preis LI 20. V. Bd.: Die Moose von Tirol, Vorarlberg und Liechtenstein mit dem Bildnisse H. San ders. 1904. Preis I! 22.—. In Vorbereitung: Vl. Band, 2. Teil u. VII. Band: > Erkursions-F lora. Im Verlage der Wagner'schen Uuiv .-Buchhand- lung in Innsbruck ist soeben in neuer Auflage er schienen: Magrafifche« Hedenkvtalt au» de» deutsche» IrelheU»« kämpfe

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 12
Datum: 16.03.1829
Umfang: 12
: Es sey von dem Gerichte in die Eröffnung eines Kon kurses über das gesamnìte im Lande Tirol und Vorarlberg befindliche bewegliche und unbewegliche Vermögen des Johann AUgeuer, Schuhmachers von Gisingen, 'gewilli get worden. Daher wird Jedermann, der an den gedachten Ver schuldeten eine Forderung zu stellen berechtiget zu seyn glaubt, anmit erinnert, bis den 3. April >«2() einschl. die AiimeldNiig seiner Forderung in Gestalt einer förmli chen Klage wider den Vertreter dieser Konkurs - Mane , Herrn

Advokaten von Mathis dahier, bei diesem Ge richte so gewiß einzureichen, und in Vieler nicht nur die Nichtigkeit seiner Forderung , sondern auch das Recht, krakt dessen er in diese oder jene Klasse gesetzt zu werden verlangte, zu erweisen, als widrigens nach Versluß deü bestimmten TageS Nixmand mehr gehört werden, und diejenigen, die ihre Forderung bis dahin nicht angemeldet haben, in Rücksicht des gesamttiten im Lande Tirol und Vorarlberg befindlichen Vermögens deö benannten Ver schuldeten

, den 2. März >Ü2l). K. K. Land- »ud Kriminal-Gericht. 0. Sterzinger, Landrichter. 2 Vom k. k. Landgerichte Silz wird durch gegenwär tiges Edikt allen denjenigen, denen darangelegen, be- . kannt gemacht: ES sey von dem Gerichte in die Erö>snung eines Kon kurses über das gesammte int Lande.Tirol und Vorarlberg befindliche bewegliche nnd unbeivegliche Vermögen der ^vortunal Schmid- nnd Brigitta Kliprian'schen Kinder zN GricS, Kirchspiels Lengcnfeld, gewilliget worden. wird Jedermann, der a» die gedachten

, die ihre Forderung bis dahin nicht angemel det haben, iti Rücksicht des gesammten im Lande Tirol nnd Vorarlberg befindlichen Vermögens der benannien Verschuldeten ohne Ausnahme auch dami abgewiesen seyn sollen, wenn ihnen wirklich ein KompensationSrecht ge bührte, oder wenn sie auch ein eigenes Gut von der Masse zufordern hätten, oder wenn auch ihre Forderung auf ein liegendes Gut der Verschuldeten vorgemerkt wäre, daß also solche Gläubiger, wenn sie etwa in die Masse schuldig seyti sollten, die Schuld

, zu erweisen, als widrigens nach Versluß des be stimmten TageS Niemand nlehr gehört werden, uud die. jenigen, die ihre Forderung bis dahin nicht angemeldet haben, in Rücksicht deS gesammten im Lande Tirol nnd Vorarlberg befindlicheil Vermögens des benannten Ver schuldeten ohne Ausnahme auch dann abgewiesen seyn sollen , wenn ihnen wirklich- ein KompensationSrecht ge bührte, oder wenn sie auch ein eigenes Gnt von der Masse zn fordern hätten, oder wenn auch ihre Forderung auf ein liegendes Gut

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 14
Datum: 30.08.1827
Umfang: 14
, die Brechzähne «inen breiter» Brechwinkel als bisher be» Bei der k. k. vereinten Gefällen-Verwa'ltung für Ti- kommen, wodurch die Fasern des Hanfes und Flachses mehr rol und Vorarlberg ist eine AmtSoffizialen-Stelle mit dem geschont werden, weniger öder gar kein Werg erzeugt wird, jährlichen Gehalre von Zoo fl. in Erledigung gekommen, und das rohe Materiale auf einmal rein gebrecht werden Zur Erlangung dieses D«enstplotzeS ist die geeignete kann, für fünfJahre. Vorbildung in den verschiedenen Gefàllszweigen

, geschmei- ser k. k. vereinten Gefallen-Verwaltung längstens ViS 24. diger, glänzenderundzugleichwohlfeiler, undübrigensauch September l. I. zu überreichen, durch «ine eigene verbesserte Leimsteife ganz moUicht und Innsbruck, den 24. August 1827. elastisch, und überall gleich steif, oder weich werden, am K. K» vereinte Gefallen - Verwaltung für Tirol und Rande nicht brechen, und auch vom Regen reinen.Schaden Vorarlberg, leiden, für drei Jahre. , ' —- 7- . 4. Dem Or-. Anton L. Mosing, Hof- und Gerichts

. Diese Erfindung ist von der Direk- der italienischen Sprache zu fertigen Aufsätzen, und zum tion des k. k. polytechnischen Institutes untersucht, und in Uebersetzen gehörig auszuweisen, seiner Anwendung gefahrlos befunden worden. - - Innsbruck, den 10. August »827. , A. Der Maria von Miesel, und dem Bernhard Edlen zu. K. Landes-Gubernium für Tirol nnd Vorarlberg, v. Periboni, Privatiers, beide in Wien, Landstraße I.r. Franz v. Bertolini, t. k. Gub.-Sekretär. 87, auf die Erfindung einer mechanischen Presse

» sten Wachse und viel wohlfeiler zustehen kommen, für zwe» schäste, dann über ihre gute Moralität auszuweisen vermö- ^zahre. V ^ gen, ihre gehörig instruirten Gesuche hierum bis längstens « « » ^ -v, 3r» August d. I. bei dieser Landesstelle einzubringen haben. K. K. LandeS-Gubernium v°n T.rol und Vorarlberg. Innsbruck, den 2?. Juli 18-7. K. G raf Woikenstein, k. k. Gub.-Setrelar. Vom k. k. Landeö-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. ^ Sebastlàn Hecher ^k. k. Gub.-Sekretär. KonkucS-Verlantbarung

mit gutem Erfolge erlernet > Vorarlberg. haben, und Kugstatlcher, Verwalter. 2. Mit denZeugnissenüber die Kenntniß der deutschen Flci>cher, Kontrollor. und italieuisä)en Sprache. ^ Ueberdieß haben die Bewerber ihr moralisches Bel-a- Ko n k u r s- V e r l a » t b a r N u g ' gen, und ihre, allfälligen bisherigen Anstellungen glanbivür- eö sich nm die definitive Besetzung des Postens ei big auszuweisen, und in ihreli Gesuchen Vaterland Ge- neS Rechnun^SführerS bei der k. k. Salinen-Direklion jn burtSort

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