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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 21.12.1872
Umfang: 8
von Leamington ist ein großer See. La», dwirthschaftliches. DiePrmniirten der WTolkerei-AuSstellung in Wien. DaS PreiSrichter-Lollegium dieser Ausstellung hat folgende Prämien an Tiroler und Vorarlberger zu erkannt: I. Sektion des Preisgerichtes. Für Klasse 5: Diverse Milch« Nebenp,odukte. Die silberne Me daille: Anton Hilbrandt in Bratz, Vorarlberg, für geräucherte » Alpenzieger. 111. Sektion des Preisgerichts. Für Klasse 4: Käse aller Art. Die goldene Medaille: Josef Bil- geri in Alberschwende (Vorarlberg

), für ausgestellten Emmentbaler Fettkäse in ganz besonderer und in Oesterreich bisher nicht erzielter Vorzüglichkeit. — Die silberne Medaille mit Geldpreisen: Josef Feuer stein in Bezau (Vorarlberg), für Greyerzer Käse vorzüglicher Qualität, Geldpreis 40 fl; Franz Fritz in Mitt-lberg (Vorarlberg), für desgleichen, Geld preis 40 fl.; Peter Anton Greber In Au (Vorarl berg), für desgleichen. GelrpreiS 20 fl.; Josef Kaufmann in Bezau (Vorarlberg), für desgleichen, Geldpreis 20 fl.; Käserei - Genossenschaft Jungholz

bei Reutte (Tirol), für Emmenthaler Käse, Geld preis 20 fl.; Johann Nigsch in Bichl. Zillerthal (Tirol), sür süße Schwei^erkäss, Geldpreis 20 fl.; Vereins-Sennerei GötziS (Vorarlberg), für magere Süßmilchkäse, Meldpreis 20 fl ; Alpe Kühberg. Ge meinde Dornbirn (Vorarlberg) , für desgleichen, Geldpreis 20 fl. — Die silberne Medaille: Michael Eberharter in Aell, (Tirol), für Fettkäse; M. A. Fritz in Schattwald. (Tirol), für Halb-Emmenthaler; Johann Peter Bechter in HiitiSau, (Vorarlberg), für Greyerzer

; Johann Dreuß in LaternS. (Vorarlberg), für halbfette Käse; Kaspar Kohler in Lingenau, (Vorarlberg), für Greyerzer; Josef Kohler in Schop- pernau, (Vorarlberg), für desgleichen; Michael MooS- brugger in Au, (Vorarlberg), für desgleichen; Ge brüder MooSbrugg r in Thüringen» (Vorarlberg), für desgleichen; Theodor Rhomberg in Dornbirn, (Vorarlberg), für magere Käse; Anton Schädler in Brand, (Vorarlberg), für magere Käse; I. L. Sima in Egg, (Vorarlberg), für Greyerzer Käse und für Llniberger; Johann Peter

Schwärzler in Lingenau, (Vorarlberg), für desgleichen; Angelo Apollonio in Ampezzo. (Tirol), für Schaf- und Ziegenkäse. — Die brozene Medaille: Johann Klausner in St. Johann, (Tirol), sür Greyerzer; Alpe Aelpele, Gemeinde Dorn« birn, (Vorarlberg), für magere Süßmilchkäse; Alpe Gunten. von ebe ndaselbst, für desgleichen; Johann Herburger in RifenSsperg, (Vorarlberg), für Greyer zer; Alpe Lindenbach, Gemeinde Dornbirn, (Vorarl berg), für magere Süßmilchkäse; AmbroS MeuSbur- ger's Söhne

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 17.06.1889
Umfang: 8
auf der „Hohen Halt' im Kaisergcbirge uu« befinden, al« im fernen Süden. Die Realitätenwerte in Tirol und Vorarlberg im Jahre R88?. (Schluss aus Nr. 134.) Auch im Finanzbezirk Trient haben die Realitäten mit reiner Grundsteuer die höchsten Kaufpreise im Verhältnisse zum Steuerwerte; die einzelnen Größen- classen unterscheiden sich hier aber nicht sehr erheblich von »wander, bei reiner und gemischter Classensteuer stehen hier die Realitäten von 500—1.000 fl. obenan. Während aber in den übrigen Finanzbezirken

hoch steht, auch die Schluss ziffer de« Verhältnisse« für den ganzen Fiuauzbezirk Trient herabgedräckt wird. Fassen wir alle« zusammen, wa« sich au« dem vor liegenden Materiale für die Beurtheilung der Reali tätenwerte in Tirol und Vorarlberg gewinnen läf«t, so findet zunächst die bekannte Thatsache wieder eine Bestätigung, das« die Realitätenwerte im Vergleich zu ihrem Steuerwerte sehr hoch stehen, und zwar im Vergleiche mit anderen Ländern Oesterreich« in allen Kategorien der Liegenschaften

. Insbesondere tritt da« bei den Realitäten mit reiner Grundsteuer deMlich hervor, und da nicht angenommen werden kann, das« in Tirol und Vorarlberg bei der Grundsteuerregelung eine besonder« niedrige ReinertragSeiuschätzung statt gefunden habe, so muss die Ursache wohl auf Seiten der Kaufpreise gesucht werden, welche sich in diesen Ländern eben weniger al« anderswo nach den Kata» stralreinerträgen richten. Die höchsten Realitätenwerte zeigt in diesen Kategorien da« deutsche Nordtirol, dann Vorarlberg

und Vorarlberg übrigens noch immer ein ungewöhnlich starker ist, wird schließlich auch in den besondere« Daten über die executiven Feilbietungen der beide» ersten Monate de« Jahre« 1S87 ersichtlich, welche in der folgenden Uebersicht vorliegen. . Die Differenz zwischen Steuerwert uud Kaufpreis ist bei diesen Fällen noch erheblich größer al» bei der Gesammtzahl der beobachteten Fälle, während fich bei der Betrachtung diese« Gegenstande« in den übrigen österreichischen Ländern kein solcher Unterschied

, ja sogar im Vergleich zu den allgemeinen Verhältnissen in der Mehrzahl der Länder «ine größere Annäherung de» Verkehr«werte« an den Steuerwert ergeben hatte. Diese günstigen Verkaufserlöse bei executiven Feil bietungen lassen daher wohl eine starke Concurrenz der Nachfrage nach Realitäten vermuthen. In den einzelnen LandeStheileu zeigt fich wieder die Erschei nung, das» die Kaufpreise in Deutsch-Nordtirol a« meisten sich über die Steuerwerte erheben (Vorarlberg hat hier eine zu geringe Zahl von Fällen

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Der Bote für Tirol
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Seite 12 von 16
Datum: 15.09.1836
Umfang: 16
und Erzeugung öer Seif, ertheilte, und bereits verlängert« Privi legium neuerdings auf die Dauer eines Jahres verlängert wurde. Innsbruck / den 24. Mai 1836. K. K. Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Karl Graf v. Wolkenstein, t. f. Eub.-s-etrrlär. . Kundmachung. ^ Gemäß hohen Hoftanzlei-Dekrel vom 4. d. M., Z. 1186?» wird hiemit zut allgemeinen Kenntniß gebracht , daß nach ei ner Eröffnung der hohen k. k. allgemeinen Hofkammer sein 28. v. M., Z. 1850V, das dein S.Wolle, F. Meißel und I. Eibensteiner

verliehene dreijährige Privilegium vom 21. Fe bruar 1833 auf eine Dampfwalzen - Dekalirmaschine auf wei tere drei Jahre verlängcrt werden sey. Innsbruck, den 27. Mai 1836. K. A Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Karl Graf v. Äolkenstein, k. k. Gub.-Sekretär. ' '^1 , ' ' ^ ' K ü n dmach u n g. ^ In Folge hohen Hsfkanzlei-DekrereS vom 7. d. W. > Zahl 11947 , wird hiemit allgemein bekannt gemacht, daß nach ei- ^ ner Eröffnung der hohen k. allgemeinen Hofkammer vom 28» v/M., Z. 17232, das dem Karl Hör

auf eine Dekori- rungs- und Jlluminations-Anstalt unterm 3. September 1834 verliehene dreijährige Privilegium wegen'uachgewiefeneu Man gels derNeuheit des Gegenstandes für null und.nWtkg erklärt worden sey. Innsbruck , den 27. Mai 1836. , - ' r - ' - K. K. Landes.Gubernium für Tirol und Vorarlberg- ,^. ' Karl Graf v. Wolkenstein, k. k^ Gub.-SerretÄ. K u /t d m ch ü » g. In Folge hoher Hofkanzlei-Verordnung vom M.', Z. 12642, wird zur öffentlichen Kenntniß gebra'cht^, daß »ach ei ner Eröffnung der hohen

k. k. allgemeintki.Hofk.animec böm. 5. Mai 1836, Z. 19868, dem Anton Schinid, Filzhut-Fa brikanten aus Wien, das ihm am 18. April-v» I. ertheilte Privilegium auf eine Erfindung in Erzeugung^der Filzhüte über fein Ansuche«! auf die weitere Daueie eines Jahres ver- /ängext.worden sey. .... ^ ^ Innsbruck, den 27. Mai 1836. Vom ki k. Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Karl Graf v. Wolkenstein, k. k. Gub.-Sekretär. Kundmachung.- In Folge hohen Hofkanzlei' Dekretes vom23. v. M., Z. 16485, wird zur allgemeinen Kenntniß gebracht

, daß nach einer Eröffnung der hohen k. k. allgemeinen Hofkammer vom 13. Apribd.J., Z. 15696, das demHauSinhaber und Schnür- fabrlkanten zu Wien, Johann Peter Prinzeps, auf die Erfin dung einer Glcggelmaschine unterm 28. März 1828 ertheilte ausschließende Privilegium wieder, und zwar auf die Dauer eines Jahres verlängert worden ist. ' ' Innsbruck, den 6. Mai 1836. Vom k. k. Landesguberniumfür Tirol und Vorarlberg. Äarl Graf v. Wolkenstein, k. k. Gub.-Sekretär. Kundmachung. In Folge hoher Hofkanzlei-Verordnung

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 4
Datum: 15.10.1915
Umfang: 4
(Armutszeugnisse ältere» Datums sind ungültig), dem Jnipsschein und dem allsälligen Nachlveise über ihre Verwandtschaft init den obgcnaunten Priestern, bezw. über den Umstand, das; sie aus einer der oberwähnten Seelsorgcstatiouen stam- inen, belegten Gesuche bis längstens 10. Novem ber 1915 im Wege des betreffenden Dekanates bezw. der betreffenden Gymnasialdirektion pnher zu überreichen. Innsbruck, am 9. Oktober 1.915. K. k. Statthalterei für Tirol nnd Vorarlberg. aä Zl. IV 1099/5 1 Stipendium-AttSschreibung

. Innsbruck, am 9. Oktober 1915. K- k- Statthalterei für Tirol nnd Vorarlberg. aä Zl. 189/3 , 1 Stipendittin > Ausschreibung. Vom Schuljahre 1915/16 angefangen ist das Dr. .Hermann Egger'fche Stipendium l.-f. Ver waltung jährlicher 40 (vierzig) Kroueu zu ver leihen. Anspruchsberechtigt: Dürftige nnd würdige Schüler des k. k. Staatsgymnasiums in Inns bruck. - ' Vorzugsberechtigt: Iu Lengmoos am Ritten gebürtige oder zuständige Bewerber, bei Ab gaug sol:er: iu eiuer auf dein Ritten gele genen Gemeinde

, die Studienzeugnisse der zwei letzten Semester. Einreichungstermin: bis längstens 20. No vember 1915 bei der Gymnasialdirektion Inns bruck. Innsbruck, am 9. Oktober 1915. K. k. Statthalterei für Tirol uud Vorarlberg. 3 Ausschreibung von unter Verwaltung der k. k. Statthalterei stehenden erledigten Stipendien für das Studien jahr 1915/16. Vom Studienjahre 1915/16 angefangen sind nachstehende Studienstipendien neu zu verleihen: 1. 20 Theresianische Stipendien zu je 600 Kronen uud zwar 5 für Juristen, 7 für Philo

für Gymnasialstndierende in Tirol uud Vorarlberg; 6. nenn Nikolaihaus-Stipendien zu je 120 Kronen für Gymnasialstudicrende in Tirol und Vorarlberg; 7. vier Nikolaihaus-Stipendien zu je 100 Kronen für Gymnasialstndierende in Tirol nnd Vorarlberg; 8. vier NegelhauS-Stipendien zu je 120 Kroueu für Gymnafialstudicrende in Tirol und Vorarlberg; 9. ein Haller Damenstists-Stipeudium zu 100 Kronen für Gymnasialstndierende in Tirol nnd Vorarlberg; 10. ein Haller Dainenstifts-Stipendiinn zu 90 Kronen für Gymnasialstndierende

in Tirol nnd Vorarlberg. Die Bewerber nm diese Stipeiwien haben ihre stcinpelsreien Gesuche belegt mit: 1. den Studieuzeugnissen der letzten zwei Se mester des Studienjahres 1914/15 oder mit dem Melduugsbuche der Universität uud den Zeugnissen über abgelegte Kolloquien oder Staats- prüfungen; 2. einem genau im Sinne der Statthalterei- Bervrduuug vom 1. April 1911, Zl. lila 801/1 (L.-'^>. Bl. Nr. 41), ausgestellten Mittellosigkeits- zeuguisse (AmtSzeuguisse älteren Datums sind ungültig

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 4
Datum: 20.01.1915
Umfang: 4
und Vorarlberg vom 15. Jänner 1915, Zl. XIII—184/10, be treffend die Schutzimpfung der Rinder gegen Ranfchbrand. Es wird zur allgemeinen Kenntnis gebracht, das; anch im Jahre 1915 die Schutzimpfung der Rinder gegen den Ranfchbrand vorgenommen wird, zn welchem BeHufe die Impfticrärzte deu Impfstoff unentgeltlich erhalten werden. Anmeldungen zur Impfung sind bei den be treffenden k. k. BezirkShauptniaunschaften bis längstens 38. Februar 1915 zu erstatte». Später eiugelangte Anmeldungen

werden nicht berücksichtigt. Kundmachung der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg vom 18. Jänner 1915, Zl. XIII—157/6, betref- ^ send Aufhebung der teilweise!! Sperre des politi schen Bezirkes Bozen. Da die Manl- nnd Klauenseuche nur in einigen Gehöften der Gemeinde Kaltern noch besteht und dein Erloschen nahe ist, setzt die k. k. Statthalte rei die mit h. o. Kundmachung von! 3. November 1914, Zl. XIII—158/42 angeordnete Sperre des Gebietes der Gemeinden Eppan, Kaltern nnd Trcnnin außer Wirksamkeit. Dnrch

diese Kundmachung, welche sofort in Wirksamkeit tritt, werden die von der Bezirks- hauptmannschaft Bozen für die noch verseuchte Gemeinde Kaltern erlassenen veterinärpolizeilichen Maßnahmen nicht berührt. Kundmachung der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg vom 19. Jänner 1915, Zl'. XIII—123/5, betref fend Abhaltung von Klauenviehmärkten im Poli tischen Bezirke CleS. Ta die Manl-- und Klanenseuche im ganzen politischen Bezirke Cles amtlich erlofcheu erklärt wurde, findet die k. k. Statthalterei nnter

von Vieh aus Bosnien und der Herzegovina nach Tirol und Vorarlberg unter gleichzeitiger Behebung der bis her giltigen Verfügung gegen Bosnien und Her zegovina nachstehende Sperrmaßnahmen zu erlassen: I.. Wegen Bestandes der Maul- und Klauen seuche ist die Einfuhr von Klauentieren aus den Bezirken Vjeljina, Brvko, Bugojno, Gradacae, Kla- danj, Livno. Rogatica, Sarajevo, Trebinjc, Zvornik uud Zupanjae verboten. Die Einfuhr von zun: Handel bestimmten oder sür denselben geeigneten Schweinen

, als welche alle jene anzusehen find, welche ein Lebendgewicht unter 120 besitzen, aus Bosnien und der Herzegovina nach Tirol nnd Vorarlberg ist un bedingt verboten, dagegen ist: I. Die Einfuhr von fertigen oder halbfertigen Mastschweinen, als welche Schweine mit einem Lebendgelvicht von wenigstens 120 Kilo zu be trachten sind, aus den nicht angeführten Bezirken von Bosnien und der Herzegovina nach Tirol und Vorarlberg unter folgenden Be dingungen und Modalitäten gestattet: а) Die zur Einfuhr bestimmten Schweine müssen init

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 15.07.1886
Umfang: 8
Nikolaus von Kirchbichl, Köhle Thomas von Mariastein, Baumgartner Peter von Angath; am Schlecker: Hechenblaickner Josef von Angath, Biertl Johann von Langkampfen, Schweiger Georg von Mariastein, Lettenbichler Melchior von Angath, Grei- derer Josef von Angath. Hager Franz von Maria stein, Duftner Josef von Mariastein; Prämien:, Aschaber Georg von Kirchbichl, Atzl Nikolaus von und Vorarlberg' A?r IS8. Kirchbichl; Best für die meisten Schleckschüsse; Grei- derer Josef von Angath; KreiSbest am Schlecker

stiftes Brixen.) Hg. von Oswald Redlich. Innsbruck. (Wg.) 1336 8° 356 S. 2. Administrativkarte der Erzdiöcese Salz burg- Tirol. Wien. Anstalt des G. Freytag und Berndt. 3. Deutsche Alpen. 2. Aufl. Leipz. (Bibliograph. Institut) 1336 3°. I. Thl. Bayer. Hochland, Algäu, Vorarlberg, Nordtirol, Brennerbahn, Oetzthaler-, Stubaier- und Ortlergruppen, Bozep, Meran, Vinstgau, Südtirol, Brenta, Presanella- und Adamello Grupen, Gardasee. II. Theil. Salzburg, Berchtesgaden, Salzkammer gut, Giselabahn, hohe

Nr. 66 5. 15. Fabriksleben im Gütle (Dialect-Dichtung) Hl. Ii. 'In: „Der Landbote von Vorarlberg.' Jg. 1336 Nr. 9. 16. Führer für die Arlbergbahn und ihre Seiten thäler. Würzbnrg (Wörl) 1886 3° 40 S. 17. Gehre M. Die deutschen Sprachinseln in Oesterreich. Großenhain. 1336 4'. (Enthält S. 57—62 die deutschen Sprachinseln im südl. Tirol.) 13. Grienberger Theodor v. Peter Anich. In; „Oesterr. Jahrbuch, hg. v. Helfert.' Jg. 1836. 191 Hagspiel Jakob. Ein Maimorgen in Hittis- au. (Novellistisch bearbeitet) In: ..Bregenzer

Tagblatt'. Jg. 1886 Nr. 126 20. Heyl I. A. Die Haltung der Walgauer im Kriege mit den Bündnern und Eidgenossen 1499. In: „Bote f. Tirol u. Vorarlberg. Jg. 1336 Nr. 136 ff. 21. JaSdorf I. Pusteithaler Skizzen. In: „Lieuzer Ztg.' Jg. 1886 Nr. 21 ff. (Beilage.) 22. Lecher Br. Das Gesetz über die Anmeldung und Umgestaltung der Hypothekarrechte in Vorarlberg vom 15. März 1386. Innsbruck (Wg.) 1886 3° 155 S. 23 Menrer I. Jllustr. Führer durch Ost-Tirol mit dem Pinzgau und den Dolomiten. Wien (Hart leben

) 1836 3° 371 S. 24. Mors wider Bär; zwei Pestalozzi - Schüler aus Vorarlberg. In: „Vorarlberger Volksblatt.' Jg. 1836 Nr. 44. 25. Niggl A. Jakob Stainer, ein Künstlerleben. (Contourenzeichnung) In: „Tiroler Schulfreund.' Jg. 1336 Nr. 11. 26. Plant Fridolin. Das Gsieserthal. In: „Meraner Ztg.' Jg. 1386 Nr. 65 ff. 27. glatter I. C. Die Alpen- und Touristen vereine in Tirol und Vorarlberg. In: „Tiroler Fremdenblatt.' Jg. 1886 Nr. 23. 23. Platter I. C. Eine Mendelsahrt. In: „Tiroler Fremdenblatt

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 14
Datum: 21.03.1833
Umfang: 14
.W, 12 A M t s zum k. t. Bothen von und für Donnerstag, den 21. Mckrj 1833. Blatt vrlvileglrten Tirol und Vorarlberg. Ausschließende Privilegien. Kundmachung. Gemäß hoher Hofkanzlei-Eröffnung vom q. v. M., Z. s7y4ö/'24 >7, hat sich die hohe k. k. allgemeine'Hoskammee «der Ansuche» der Wiener- Tapeten -Fabrikanten Spörlin und Rah» bestimmt gefunden , das denselben am >. Dezem ber ikss auf die Erfindung der sogenannten Iris-Tape ten ans S Jahre verliehene, und in FolgeaUerhöchsterEnt schließung

vom >2. Oktober 1S27 auf fünf Jahre verlän gerte Privilegium, auf die Dauer weiterer 2 Jahre zu verlängern» was hiemit zur allgemeinen Kenntniß gebracht >virl>. Innsbruck, den 3o. Jänner >333. K. «. Guberninm für Tirol und Vorarlberg. Karl Graf v. Wolkenstein, k. k. Gub.-Sekretär. Kundmachung. Vermöge hoher Hofkanzlei-Eröffnung vom 3». v. M., Z. 2<z3oS/2S3t>, hat sich die hohe k. k. allgemeine Hoskam- wer auf Ansuchen des Franz Fexer bestimmt gefunden, das demselben unterm 21. November >3sb auf 3 Jahre

verliehene, und am ,2. September >3sy auf drei Jahre verlängerte Privilegium auf die Erfindung, mittelst eines Triebrades das Rösten, Schälen, Zerreiben und die voll kommene Flüssigmachung der Cacao-Bohnen, sowie auch das Zerstoßen des Zuckeis und der Gewürze zu bewirken, auf dir weitere Dauer von fünf Jahren zu erstrecken. Dieß wird daher zur allgemeinen Kenntniß gebracht. Innsbruck, den 3o Jänner >333. K. K. Guberuium für Tirol und Vorarlberg. Karl Graf v. Wolkenstein, k. k. Gud.-Sekretär. Kundmachung

. Gemäß Eröffnung der hohen k. k. Hoflanzlei vom y. v. > M., Z. 2-7832/24»,;, hat Peter Anton Girzick das am sb. Dezember »Ss? erwirkte fünfjährige Privilegium auf die Entdeckung einer Kitt i Komposition freiwillig zurückge- legr, was daher hiemit zur allgemeine» Kenntniß gebracht Wird. Innsbruck, den 3o. Jänner »333. K. K. Guberuium für Tirol und Vorarlberg. Karl Graf v. Wolkenstein, k. k. Gub.-Sekretär. Kundmachung. In Folge hoher Hofkauzlei - Eröffnung vom «3. Dezem ber v. I.) Z. 2yl>7S, wird znr

allgemeinen Kenntniß ge bracht, daß die hohe k. k. allgemeine Hofkammer daS dem Michael Bach auö Wien auf Bereitung der Seidenabfälle zur Verspinnung auf Maschinen am sq. November >33 > verliehene einjährige Privilegium auf die weitere Dauer eines JahreS zu verlängern befunden habe. Innsbruck, den 3. Februar >333. K. K. Guberuium für Tirol uud Vorarlberg. Karl Grafv. Wolkenstein, k. k. Gub.-Sekretär. Kundmachung. In Folge Eröffnung der hohen k. k. Hoskanzlei vom 24. Dezember v.J

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 28.05.1913
Umfang: 6
Nr. 84. Innsbruck, Mittwo.ch) den 28. Mai 1913. 99. Jahrgang. Der »Bote für Tirol und Vorarlberg' erscheint viermal wöchentlich. VreiS für hier ganzjährig IS X, halbjährig K L, vierteljährig 3 R. monatlich I k, Einzelnummern 10 K; die Post bezogen in Lesterrcich ini: Zusendung: ganzjährig 18 L, halbjährig ö K, vierteljährig 4 Iv SV d. — Monats-Bestellungen mit Postversendung werden nickt angenommen. Sntundigungen werden billigst nach Tarif berechnet. Die Beträge für den Bezug

und die Ankündigungen müssen poft frei eingesendet werden. — Jedes Annoncen-Bureau ?Iedaktion: Trlephon -Nr. Zlä. nimnit Annoncen entgegen. Verwaltung: Trlcphon -Nr. 18k. Amtlicher Teil. Der Minister für öffentliche Arbeiten hat den Professor au der Sr^atSgeiverbefchüle in Innsbruck Vinzenz Baier zum Fuchvorstande der bau- tcc« !ischen Abteilung dieser Anstalt ernannt. Tas k. k. ObcrlaudeSgcricht für Tirol und Vorarlberg hat die Rcchtspraktikanten Albin I. r m a t r i a in Rovereto, Josef Scher er in i>elvnrch

, Franz Ritter von srom und Max Hasenöhrl in Innsbruck und Dr. Wil helm Gitsch in Hall zn Auskultanten für den 5s,erIandeSgerichtssPrengcl Innsbruck eruannt. Tas k. k. Oberlandesgcricht für Tirol und Vorarlberg hat dein Kanzleioberoffrzial M psr-- LoiiLin Peter Bogner in Bozen eine Kanzlei- oberofsizialsstelle beim Kreisgerichte Bozen ver liehen und den Kanzleroffizial Franz Grieß er in Innsbruck zum Kanzleioberoffizial beim Lan desgerichte Innsbruck ernannt. Knndtttnchung der k. k. Statthalterei

für Tirol und Vorarlberg vom 26. Mai 1913. Zl. XII1-551/13. betreffend den kleinen Grenzverkehr mit Bayern. Ta die Maul- und Klauenseuche im bayeri schen Grenzbezirke Sonthofen erloschen ist, hat die k. k. Bezirkshauptmannschaft in Rentte mit Kiindmachnng vonr 23. Mai 1913, Zl. 2914/1, das unterm 2. März l. I., Zl. 142/10, erlassene Verbot des sogenannten kleinen Grenzverkehres mit Klaueutiereu, sowie des Verkehres mit Hun den, tierischen Rohstoffe« nnd Gegenständen, welche Träger des Anstecknngsstoffcs

sein kön nen, wieder außer Kraft gesetzt. Dies wird hiemit mit Beziehung auf die hierortige Klrndmachung vom 7. März 1913, Zl. XIII—415/3, allgemein verlautbart. Kundmachung der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg vom 24. Mai 1913, Zl. XIII-4I5/4, betreffend den kleinen Grenzverkehr mit Bayern. Ta die Maul- und Klauenseuche in deu baye rischen Grenzbezirken Lindau und Sont hofen erloschen ist, dat die k. k. Bezirkshaupt- manuschast in Bregenz mit Kundmachung vom 18. Mai 1913

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 13.04.1910
Umfang: 6
und Vorarlberg vom 6. April 191t), Nr. 76, ver- lautbart ist!. ' i i ! Innsbruck, am 26. März 191V. fK. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung» Bei der k. k. Statthalterei in Innsbruck wurde am heutigen '^.age im Register über Hilfskaffen unter Nr. 3j1 sx 1910 ersichtlich gemacht, das; in d^r Generalversammlung vom 13. März 1910 der bei der r. r. Statthalterei am 13. Februar 1905 unter Nr. 1/1 ex 1905 registrierten Lokalkraukeu' Fasse, registrierte Hilfskasse in Münster, die ausge schiedenen

Mitglieder des Vorstandes: Gottsried Geißler, Maurer, Ednard Mühlbacher. Maurer, und Peter Ludl, Maurer, sämtliche in Münster wohnhast, wiedergewählt worden sind. Der so ergänzte Vorstand wählte aus seiner Mitte zum ObmannsteUvertreter Eduard Mühlbacher. Innsbruck, am 2. April 191.0. 523 K- k. statthalterei für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. Gemäß Z <18 des Apotlierigesetzes vom 16. De zember 1906, R. G. Bl. 1907 Nr. 5, wird verlantbart, daß ptutrln. Rudolf Hott er, Provisor der öffentlichen Apotheke

M. Paul iu Waidhofen a. d. Ibbs, Niederösterreich, bei der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg um die Bewilligung zur Neuerrichtung einer öffentlichen Apotheke in der Stadt Bozen mit dem Standorte: Wallerplatz, Kornplatz oder Silbergasse angesucht hat. Die Inhaber von öffentlichen Apotheken, welche die Existenzfähigkeit ihrer Apotheken durch die Er richtung der neuen öffentlichen Apotheke gefährdet erachten, können gegebenenfalls ihre Einsprüche gegen die geplante Neuerrichtung in der Frist

von läng stens 4 Wochen (vom Tage dieser Kundmachung im „Boten für Tirol und Vorarlberg' an gerechnet) bei dem Stadtmagistrate Bozen mündlich oder schriftlich geltend machen. Später einlangende Ein sprüche werden nicht mehr' in Betracht gezogen. Innsbruck, am 5. April 1910. K. l. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung» Gemäß Z 43 des Apothekengesetzes »om 13. De zember 1906, R. G. Bl. 1907 Nr. 5, wird verlautbart, daß ÄlaZ. pkarln. Robert Nichter, Adjunkt der öffentlichen Apotheke

zur Mutter Gottes in Wien, X. Gudrunstraße 150, bei der k. k. statthalterei für Tirol und Vorarlberg um die Bewilligung zur Neuerrichtung einer öffentlichen Apotheke in der Stadt Bozen mit dem Standorte in der Museum straße, Defreggerstraße, bezw. Kaiserin Elifabethstraße angesucht hat. Die Inhaber von öffentlichen Apotheken, welche die Exlstenzfähigkeit ihrer Apotheken durch die Er richtung der neuen öffentlichen Apotheke 'gefährdet erachten, können gegebenenfalls ihre Einsprüche gegen die geplante

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 07.11.1849
Umfang: 6
mit Los-Nr. I. zur unmittelbaren Einreibung/ Haring Jo hann mit Los-Nr. S. im VII. Distrikte zur nächsten Reserve bestimmt sind, so baben dieselbe»/ wenn sie sich in der Provinz Tirol und Vorarlberg aushalten, binnen 4 Wochen, oder wenn ffe sich außerhalb derselben be finden, binnen 3 Wochen bei diesem Landgcrichte sich um so gewisser persönlich zu stellen, als sie sonst als Renitenten behandelt werden würden. Alle übngen voraufgcfükrten Jünglinge haben, i'c nachdem sie sich inner - oder außerhalb

der Provinz Tirol und Vorarlberg befinden, binnen 4 oder 8 Wochen ibrcn Aufenthalt diesem Landgerichte bei Vermeidung der Renitenzstrasen anzuzeigen. Die Renitenzstrafen sind folgende: 1. Verlängerung der Kapitulationszeit von S auf 10 Jahre; 2. Abgabe des Widerspenstigen zum Kaiserjäger-Re- gimente, auch wenn er nach Verlauf des militär pflichtigen Alters zum Vorscheine kömmt; 3. Verlust des Rechtes, sich vertreten zu lassen. K. K. Landgericht Sillian, den 31. Oktober 1S49. Lindncr, Landrichter

Rnpert, Los-Nr. 12. Kratzer Alois, Los-Nr. 29. Egger Michael, Los-Nr. 21. Hoser Jakob, Los-Nr. 42. Hanser Rupert, LoS-Nr. 59. Meßner Joseph, Los-Nr. SS. Im III. Losnngs - Distrikte: Für Unterkircher Veit, Los-Nr. 39. Kleinlerchcr Thomas, Los-Nr. 43- Ploncr Georg, Los-?ir. 43. Groder AloiS von Kals, Loszahl S, vom II. Distrikt ist vermöge der für ihn gehobenen LoSzahl zum wirk lichen Einreihen bestimmt. Dörselbe hat sich daher, wenn er sich in der Provinz Tirol nnd Vorarlberg befindet, binnen vier

gente, die Uebrigen aber znr Reserve bestimmt sind, so werden dieselben hieinit aufgefordert, wenn sie sich iu der Provinz Tirol und Vorarlberg befinden, binnen vier Wochen, und wenn sie sich außer dieser Provinz befin den, binnen acht Wochen persönlich hieramts zu erschei nen, oder innerhalb des nämlichen Termines ihren Auf- eutbalt anher anzuzeigen, widrigens, wenn sie im Ver laufe der Stellung des diesjährigen Kontingents die Reihe zur wirklichen Einreibung treffen sollte, sie ohueweiters

von Gcrlosberg, Loszahl 14. Im III. Distrikte, welcher 6 Mann zn stellen hat, für Kröll Michael von Mairbofeu, LoSzahl 14, „ Schneeberger Johani, von dort) Loözabl 3S. Da unu Oblasser Ntichael als zweiter Reservemann bestimmt ist, so bat er sich, wenn er sich in d Provinz Tirol und Vorarlberg aufhält, binnen 4 Woche», wenn er sich außer dieser Provinz befindet, binnen g Wochen dabier persönlich zn stellen, alle Uebrigen aber in gleicher Frist ihren Aufentbaltsort anber bekannt.zn geben, wi drigens

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 30.04.1900
Umfang: 6
des LandeS-Gendärmerie-CommändöS Nr^ ^' in Jmi^rAck. i Auszug aus dem Sanitätsberlchte für Tirol und Vor arlberg für das Jahr 1893. (Fortsetzung.) III. Sterblichkeit. In Tirol starben, nach Ausschluss der Todtgebornsn, im Berichtsjahre 18.95?, in Vorarlberg 2621 Per sonen. darunter 453 und 59 eines gewaltsamen TydeS. An natürlichen Todesarten starben in Tjröl von 1000 Ejnwohnern 2^ 7, in Vorarsber 22 0. Dje Sterblichkeit des Jahres 1393 war zn Tirol die niederste in den setzten 10 Iahren

Wd hat über haupt seit vier Jahren ungeachtst einer zweifellosen, wenn auch mäßigen Bev5lkerungszunahme, stetig abge nommen; Vorarlberg weist in diesem Jahre das Mittel der zehnjährigen Sterblichkeit aus. Die geringste relative Sterblichkeit fiel auf die Be zirke Ampezzo (14 3 pCt ), Merän (20 5 pCt^) und Reutte (20 9 pCt.); die höchste auf die Stadt Rooe- reto (23'7 pCt) und den Bezirk CleS (26 4 PCt.). Die Differenz zwischen der höchsten und niedersten relativen Bezirkö-Sterblichkeit betrug in Tirol

13 9, in Vorarlberg war sie eine sehr geringe. Die höchste Sterblichkeit herrschte in Tirol im I., in Vorarlberg im II. die niederste für beide Län der in das IV. Quartal. Hinsichtlich des Lebensalters, in welchem der Tod eintrat, entfielen: Procent aller Todesfälle m Tirol Vorarlberg in den 0. biH 1. Monat tl 1 13 4 „ däs 0. „ 1 Lebensialir 24 9 27 9 iy die 0- „ 5. Lebenswahre 33 4 34 3 „ 5. 15. „ 4 2 4 2 „ 15- „ 50. , 13 1 19-6 .. „ 50. 70. „ 217 229 über 70 Jahre .... 22 5 13 5 Es fielen somit in beiden

Ländern circa ein Drittel sämmtlicher Todesfälle auf das Lebensalter bis zum vollendeten 5. Jahre, hievon der relativ größte Procent- fätz auf den 1. öebenSmonat zum Theile infolge unge eigneter künstlicher Aufzucht. In Bezug auf die Sterblichkeit im frühesten und im höchsten Lebensalter stellt sich Tirol günstiger als Vorarlberg. Die Sterblichkeit in den ersten 5 Jahren ist in den italienisch-tirolischen Bezirken mit Ausnahme der autono men Städte und des Bezirkes Borgo durchgehend» höher (45 5 pCt

. im Bezirke Primiero!) als das Landes Mittel und das der Bezirke Deutschtirols, während die Sterblichkeit jenseits des Alters von 50 Jahren im Vergleiche zur Gefammtsterblichkeit sich für erstere Be zirke bedeutend niedriger stellt. Die günstigsten Verhältnisse in Bezug aus die Er reichung des Alters über 50 Jahre ergeben die Be zirke Jmst (55 1 pCt.), Landeck (54 6 pCt.) nnd Lienz (5^'5 pCt.). die ungünstigsten der Bezirk Trient (37 5 pCt,). In Vorarlberg war die Sterblichkeit unter 5 und über 50 Jahre

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 24.01.1900
Umfang: 8
Innsbruck, Mittwoch, den 2-i. Jänner 1900. 86. Jahrgang. Der Aotc für Tirol und Vorarlberg' erscheint täglich, mit Ausnahme der ^-onn-unt> Feiertage. Preis für hier dlnch die Post bezogen in Oesterreich bei täglicher Zusendung: halbjährig 2» k tiv d, vierteljährig U K «2 li. nach Deutschland'« Is -to k österr. Währ. — ültoiiars-Bcilcllilngcn niit halbjährig 10 so l>, vierteljährig s l^ 26 b, monailich I SO U; , . ... . ^ eutschland 8 -to k österr. Währ. — Monars-Bestellungen mit Poilvericiidung

für das Tricniiium 190(1 bis incl. 1902 hat im Sinne des Z 7 dcS LandcSgesctzcS vom 8. November 1831 die behördliche Bestätigung erhalten. Kundmachung. AuS AnlasS der in der jüngsten Zeit vorgekommenen Einschleppung der Maul- und Klauenseuche in den Bezirk Beneschau durch Ninder aus dem Bezirke Bregenz in Vorarlberg, sowie im Hinblicke aus die größere Ver breitung dieser Seuche in Tirol fand die k. k. Statt- halterei in Prag unterm 16. Jänner 1900 Zl. 8921 zur Hintanhaltung von weiteren

Scucheucinschlcppungcn Nachstehendes zu bestimmen: Die Einfuhr von Wiederkäuern und Schweinen zu Zucht-, Nutzung«- und Haudclözwcckeu aus Tirol und Vorarlberg nach Böhmen wird bis auf weiteres untersagt. Aus seuchenfreien Gemeinden dieser Länder wird die Einfuhr der genannten Thicrgattungen zu Schlachtungs- zwcckeu nach den Schlachthäusern der nachfolgenden Siädte gestattet: Asch, Aussig, Bilin, Brauuau, Brüx, BudweiS, Chotcbor, Deutschbrod, Dobran, Egcr, Elbogeu, Falkenau, Friedland, Gablonz, Horitz, Humpolec, Jicin, Kaaden

gebracht, dass voistehendeS Verbot am 22. Jänner 1900 in Wirlsa»>keit getreten ist. Innsbruck, am 23. Jänner 1900. K. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. Kundmschung. der k. k. Statthaltern vom 6. Jänner 1900 Nr. 352, betreffend die Vergütung !cr Verpflegung der Militär- Mannschaft auf dtn Durchzuge pro 1900. Das k. k. Ministerin» für Landesvertheidigung hat im Einvernehmen mit dem k. und k. Neichskriegs- Ministerium nach M^Zgabe des Z 51 des Einquar- tierungSgctzei, vom 11. Juni 1379

N. G. Bl. Nr. 93 die Vergütung, wcl^e das Militärärar in dem Zeit räume vom l. Jä>ner bis 3l. Dccembcr 1900 sur die der Maiinschat vom Ofsicicr- Stellvertreter ab wärts auf dem Durchzuze vom Quarticrträger ge bärende Mittagbvst zu leisten hat. >n Tirol nnd Vorarlberg und zwar für die Stadt Innsbruck, sowie für die übrian Marschstatioiien mit achtundsunfzig (53) Hellern k>r jede Portion festgesetzt. Dies wird infolge Erlasses des k. k. Ministeriums für LandeSve^heidigung vom 2. Jänner 1900 Nr. 39.057 10.176 11b. c-x 1899

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 4
Datum: 10.02.1915
Umfang: 4
für Tirol und Vorarlberg. Knudmachnug» Gemäß Z 12 der StaatSministerialverordnung vom 11. Dezember 1860, Zl. 36.413 L. G. Bl. Nr. 93, wird zur allgemeinen Kenntnis gebracht, daß der behördlich autorisierte Zivilingenieur für Maschinenbau und Elektrotechnik Robert Steiner seinen Wohnsitz von Teplitz-schönau (Böhmen) nach Innsbruck verlegt hat. Innsbruck, am 28. Jänner 1915. K. k. Statthaltcrei für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. Auf Grund des 8 11 des Gesetzes vom 7. Juli 1902

für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. Im Sinne des Z 52 s des Gesetzes vom 6. August 1909 (R. G. Bl. Nr. 177) und der zu demselben er lassenen Durchführungsverordnung vom 15. Oktober 1909 (R. G. Bl. Nr. 178), betreffend die Abwehr und Tilgung von Tierseuchen, wird hiemit allgemein bekannt gemacht, daß der ermittelte Durchschnittspreis für geschlachtete Schweine aller Qualitäten in der Landes» Hauptstadt Innsbruck im Monate Jännber 19 l5 1 X 94 K per Kilogramm betrug und dieser Preis in Tirol

und Vorarlberg als Maßstab der Ent schädigung dienen wird für die im Monate Februar 1915 über behördliche Anordnung im Berwaltnngsgebiete getöteten Schweine (schlachtreife Fett- und Fleischschweine). Innsbruck, am 4. Februar 1915. K. k. Statthalteret für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung der k. k. Statthaltcrei für Tirol uud Vorarlberg vom 6. Februar 1915, Zl. XIII-135/2, betreffend die teilweise Einstellung des kleinen Grenzverkehrs und des Viehverkehrs gegenüber Bayern. Dcr 'oie, Maul- und Klauenseuche

des Anstecknngs- stoffes seilt können, wie insbesondere die Milch! ^ind ihre Produkte uud Llbfällc, untersagt. Uebertretnngen des Verbotes werden nachj 65 des Ticrscnchengcsetzcs bestraft. Kundmachung der k. k. Statthaltcrei für Tirol und Vorarlberg vom 5. Februar 1915, .Zl. XI1I-247>1. betreffend Maßnahmen gegen die Rotzkrankheit. Die kriegerischer Ereignisse bringen es mit sich, daß infolge der außergewöhnlichen Anfeb- tionsmöglichkeiten die Gefal)r dcr Verbreitung der Rotzkrankheit gegeben

, welche den Verdacht der Rotzkrankheit begründen, ist in der Beilage 3 des bezogenen Gesetzes enthalten. Ferner werden die Interessenten aufmerksam gemacht, daß die Unterlassung oder die verspätete Erstattung der im K 17 des Gesetzes vorgeschrie benen Anzeige über den Airsbruch oder den Ver dacht der Rotzkrankheit den Strafbestimmungen des 'Abschnittes VIII des bezogenen Gesetzes unterliegen. Gestern wurde das VII. Stück des Gesetz- und Verordnungsblattes für die geforstete Grafschaft Tirol und das Land Vorarlberg

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 29.11.1856
Umfang: 8
und Vorarlberg. II. Ausschreibung von mehreren Siudien Stipendien. Vom Studien jähre 1856/57 sind folgende Nikolaihaus-Stipendien und zwar: eines von. . ... . hundert Gulden C. M. drei von siebzig Gulden C. M. sechs von. ..... fünfzig Gulden C. M. ein Hallerdamenstifts-Stipendium von fünfzig Gul den E. M., ferner: zwei Regelhaus-Stipendien von jährlich fünfzig vier Gulden C. wovon eines erst vom II. Semester >356/57 an erlediget wird, endlich: ein Musikstipendium von jährlich siebzig Gulden

der zn entrich tenden Steuer, die Zahl und das Alter der in Be tracht kommenden Familienglieder genau und be stimmt enthalten. Innsbruck am >9. November 1356. Von der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. III. Ausschreibung des Bertoldischen Stipendiums. DaS von Alois v. Bertoldi, gewesenen Pfarrer zu Secan iu Steiermark und vom Pr. Johann Ber toldi, ehemaligen Professor an der k. k Universität in Innsbruck, gestiftete Stipendium von 75 fl. C. M. ist vom Jahre l «56/57 an neuerlich zu verleiben

und Vorarlberg. VI. Ausschreibung des Doswaldischen Stipendiums. Johann Peter Doswald stiftete im Jahre 17L3 ei» Kapital zum Unterhalte eines im ehemaligen Nikolaibause in Innsbruck zu erziehenden Jünglings aus seiner Verwandtschaft, in dessen Ermanglung aber eines solchen ans seinem Geburtsorte Men- zingen im Schweizerkanton Zug. Nach Aufhebung deö besagten Erziehungshauses wurde diese Stiftung in ein Haudstipendinm für einen von dem Pfarrer und dem Aeltesten der Fa. milie Doswald, oder in dessen Abgange

von beiden Semestern des Jahres >855/56, dann über seine an einer in- oder ausländischen Lehranstalt erfolgte Aufnahme, endlich über die bestandene Impfung oder Blatternkrankheit glaubwürdig äuszuweiseu, und sein auf diese Art instrnirtes Gesuch bis längstens Ende Dezem der 1856 an die k. k. Statthalterei zu überreitt-en Innsbruck am >9. November 1856. Von der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg V. Ausschreibung für das v. Krausische Familien-Stipendium. Vom Schuljahre 1356

Nachmessung der Verwandtschaft ic. belegten Gesuche längstens bis S 11 de D ez em b e r >856 an die k. k. Statt halterei zu überreichen. Jnnebrnck am 19. November 1856. Von der k. k. Statthalterei für Tirol uud Vorarlberg VI. Ausschreibung des Plattnerischen Stipendiums. Vom Jahre 1856/57 an ist das vom Priester Johann Pasqual Plattner, gewesenen Hoskaplan dabier, gestiftete Stipendium von jährlichen zwanzig vier Gnlden C. M. neuerlich zu verleihen. Zum Genusse dieser Stiftung sind vorzugsweise arme

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 12
Datum: 05.03.1909
Umfang: 12
Crtra»SZeilage zu ..Bote für Tirol und Vorarlberg' Nr. SS. Amtlicher Teil. Nr. 2L. Jahr 1909. 4°/g ige vom Staate zur Selbstzahlung übernommene Prioritäts-Anleihe der k. k. priv. Vorarlberger Bahn vom I. März 1884 im Betrage von 9.851.2 00 fl. ö. W. in Silber. 452 ilcrzcichnis der bei der 2«. Verlosung am i. März Ivos gezogenen 78 Serien mit Obligationen im Gesamtbetrags von 78.000 fl. (136.000 I!). Serien- Nummer Serien- Nummer Serien- Nummer Serien- Nummer zu je einer Schuldverschrei bung

, Müllermeister aus Landl, wiedergewählt wurden. Innsbruck, am 22. Februar 1909. 455 K. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg- Kundmachung. Auf Grund des Erlasses des k. k. Ackerbaumini- steriums vom 24. Februar 1909, Nr. 6377 findet die k. k. statthalterei hinsichtlich der Einfuhr von Vieh ans Bosnien und der Herzegovina nach Tirol und Vorarlberg unter gleichzeitiger Behebung der bis her giltigen Verfügung gegen Bosnien und Her zegowina nachstehende Sparmaßnahmen mit der Wirksamkeit vom 1. März l909

zu erlassen: Wegen des Bestandes der Schweinepest ist die Einsuhr von Schweinen aus den Bezirken Bjelina, B. Dubica, B. Krupa, Aos. Novi, Dervent, Dol. Tuzla Stadt, Sanskimost, Srebrenica, Visoko und Zenica verboten. Die Einfuhr von znm Handel bestimmten oder für denselben geeigneten Schweinen, als welche alle jene anzusehen sind, welche ein Lebendgewicht unter 120 ÜA besitzen, aus Bosnien und der Herzegowina uach Tirol und Vorarlberg ist un bedingt verboten, dagegen ist: I. Die Einfuhr von fertigen

oder halbfertigen Mastschweinen, als welche Schweine mit einem Lebendgewicht von wenigstens 120 Kilo zu be trachten sind, aus den nicht angeführten Bezirken von Bosnien und der Herzegowina 7iach Tirol und Vorarlberg nnter folgenden Be dingungen und Modalitäten gestattet: a) Die zur Einfuhr bestimmten Schweine müssen mit die Provenienz und den Bestimmungsort an gebenden Viehpässen, denen die staatstierärztliche Gesundheits-Bestätigung beigefügt ist, gedeckt sein und dürfen nur in plombierten Waggons, ohne irgend

auch mit Maul- und Klauenseuche behastete Tiere geben kann), in die Schlachtstätten zu überführen nnd längstens binnen 48 Stunden, ohne den Standort gewechselt zu haben, der Schlachtung zu unterziehen, wobei sich von selbst versteht, daß Tiere, unter denen mittlerweile die Schweine pest (Schweinesenche) oder der Schweinerotlaus zum Ausbruch käme, dem Wasenmeister zur Ver tilgung zu übergeben sind. II. Die Einfuhr von Fleisch geschlachteter Schweine auS Bosnien und der Herzegowina naA Tirol und Vorarlberg

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 4
Datum: 12.12.1917
Umfang: 4
und Durchfuhr voil Wiederkäuern lind Schweinen mit dein Ta^ der Verla utbaruug dieser Kund- macbnug inr „Bote für Tirol und Vorarlberg' anster Wirksainkelt gefetzt. 'v Älttnd»nachi,ng. ?lnf Grund des Erlasses de? k. k. ?lckerbau-- Miuisteriultts vom ..4. Äiovember 1917, Zl. 5>7>.0^u, findet die k. k. Statthallerei hinsichtlich der Ein fuhr von Nieh aus Bosnien und der Herzegvvina nach Tirol und Vorarlberg nutcr gleichzeitiger Behebung der bisher giltigen Verfügung gegen Bosnien und Herzegovina

nach Tirol und Vorarlberg ist unbedingt verboten, dagegen ist: I. Die Einfuhr von fertigen oder halbfertigen Mastschweinen, als welche Schweine mit einem Lebendgewichte von wenigstens ISO Kilo zn be trachten sind, ans den nicht augesühr>.en Bewirten von Bosnien und der Herzegovina nach Tirol und Vorarlberg uuter folgeudeu Bedingungen und Modalitäten gestattet: u) Die znr Einfuhr bestimmten Schweine müssen mit die Proveuieuz und den Bestimmungsort an gebenden Viehpässen, denen die staatstierärztliche

, dem Wasenmeister znr Vertilgnng zn übergeben sind. II Die Einfuhr von Fleisch geschlachteter Schweine ans Bosnien nnd der Herzegovina nach Tirol nnd Vorarlberg ist an solgende Bedingungen geknüpft: n) Geschlachtete Schweine dieser Provenienz du» fen nnr in nnzerteiltem Zustande mittelst Eisen bahn in größere ötonsnmorte, in ivelchem eine genaue und gewissenhafte Fleischbeschau gewähr leistet ist, eingeführt werden. 1>> Solche Fleischsendungeu müssen inil einem ain AnsgabSorte von einem amtlichen Organ ans

Provenienz bei genauer Einhaltung obiger Vorschriften zulässig ist, sind die Stationen Innsbruck, Bregenz, Bo zen, Trient nnd Novcreto. Übertretungen dieser Bestimmungen, welche am Tage ihrer Verlautbarung in den Anitszeitnngen in Wirksamkeit treten, iverden nach den Bestint mnngen des Abschnittes VIII des Gesekes vom li. Ängnst 19t>9, lN.-G.--Bl. ?tr. 177', geahndet. Innsbruck, am 1. Dezember 1917. 2 K. k. Ztiitttmltcrei für Tirol und Vorarlberg. Gestcrn wurde daS I^Vl. Stück des Gesetz

- und Verordnungsblattes für die gesnrstete Grafschaft Tirol nnd das Land Vorarlberg, Jahrgang 1917 herausgegeben und versendet. Dasselbe enthält: 87. Kundmachung der k. k. Statthatterei siir Tirol und Vorarlberg vom V. Dezember 1917, betreffend die Festsetzung von Höchstpreisen siir Kälber. 88. Verordnung der k. k. Statthalters für Tirol und Vorarlberg vom ti. Dezember 1917, betreffend den Verbraiich an Heu und Stro!> im eigenen Wirl- chastsbetriebe. ^tm II. Tezember 1917 ivurde in der Hof- nnd Staaisdrnckerei

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 2
Datum: 28.10.1916
Umfang: 2
UU tr s m Mrur Nr. 170. Innsbruck, Samstag, den 23. Oktober 1916. 102. Jahrgang. K« »ür Tirol und Vorarlberg- erscheint viermal n-Zchcnilich. VreiS für hier ganzjährig 12 X, balbjährig S wrch die Post bezogen in Oesterreich nut Zusendung: ganzjährig IS k, halbjährig 9 Iv, vierteljährig 4 15 St) li. — ültonatS- Lulündlgungen werdni billigst nach Tarif berechnet. Die Beträge für den Bezug und die Ankündigungen müssen Revaltion: Telephon-Nr. ^1-,. nimmt Annoncen entgegen I?» vierteljährig

Rayonskoinmando V und Joses Dorigo beim Etappenstalionskommando in Franzensseste, alle sieben des 3. Landes-Gend.-Kmdos. Kundmachung der k. t. Statthalterei sür Tirol uud Vorarlberg vom 25. Oktober lillti, Zl. XIII—^135/5, betreff seud Greuzverkehr mit Pserdeu. nach denr ''Amts bezirke Lindau. Da die Pserderäude iu der Geiiieinde Lingenau: des politischen Bezirkes Bregenz wieder er loschen ist, hat das königlich bayerische Be zirksamt Lindan die unterm 2. August Ii) 16, Nr. 1<).(>11, (hierortige Kuudmachung

vom 2-1. Zlugust Zl. XIII—135/4) angeordnete Beschränkung des kleinen Grenzverkchres mit .Pferden aus dem politischeu Bezirke Bregenz wieder ansgehoben. Vorgestern wurde das XI,IX. Stück des Gesetz- und Verordnungsblattes für die gefürstete Grafschaft Tirol und das Land Vorarlberg, Jahrgang 1916, herausgegeben und versendet. Dasselbe enthält: 74. Verordnung des k. k. Statthalters in Tirol und Vorarlberg vom 23. Oktober 1L16, betreffend die Feststellung der sür Futterzwecke zulässigen Mengen Mais

. 75. Verordnung des k. k. Statthalters in Tirol und Vorarlberg vom 23. Oktober 1916, betreffend die Feststellung der zulässigen Verbranchsmenge an Hülsenfrüchten der eigenen Ernte. Hente wurde das Stück desselben Gesetz- und Verordnungsblattes ausgegeben und versendet. Es enthält: 76. Verordnung des k. k. Statthalters in Tirol und Vorarlberg vom 24. Oktober 1016. betreffend die Regelung des Nindviehverkehres in Tirol. 77. Verordnung des k. k. Statthalters in Tirol nnd Vorarlberg vom 24. Oktober

i;)l6. betreffend die Regelung dcs Nindviehverkehres in Vorarlberg. 73. Kundmachung dcs k. k. Statthalters iu Tirol nnd Vorarlberg vom 24. Oktober 1!)16, betreffend die Feststellung von Höchstpreisen für Kälber. Firmaprotokollierungen. G.- Z. Firm. 407 .Nttndtttnchung. Gen. 11 53/17 Im Genvssenschastsregister wnrde am 25. Oktober 1916 beim Spar- und Darlehenskaffenverein sür die Gemeinden Mühlwald-Lappach, registrierte Genossen schaft mit unbeschränkter Haftung, folgende Änderung eingetragen: ^ Zufolge

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 02.12.1856
Umfang: 6
und Vorarlberg. , .II. Ausschreibung von mehreren Studien-Stipendien. Vom Studie» jähre 1856/57 sind folgende Nikolaihaus-Stipendien und zwar: , eines von. . . . . . bnndert Gulden E. M. drei von .... . . siebzig Gulden E. M. sechs von. . . - ^ - fünfzig Gulden C. M ein Hallerdamenstifto-^tipeiidinin von fünfzig Gul den E. M., ferner: z»vei Negelhaiis-Stipendien von jährlich fünfzig vier Gulden E. M., wovon eines erst vom II. Seuiester >856/57 an erlediget wird, endlich: ein Musikstl'peiidium von jährlich

der zu entrich tenden Steuer, die Zahl und das Alter der in Be tracht kommenden Familienglieder genau nnd be stimmt enthalten. Innsbruck am l9. November 1856. Von der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. III. A u ssch reib n n g des Bertoldischen Stipendiums. Das von Alois v. Bertoldi, gewesenen Pfarrer zn Secau in Steiermark nud vom Pr. Johann Ber toldi, ehemaligen Professor an der k. k. Universität in Jnnsbrnck, gestiftete Stipendium von 75 fl. C. M. ist vom Jahre I «56/57 an neuerlici

für Tirol und Vorarlberg. VI. Ausschreibung des Doswaldischen Stipendiums. Johann Peter Doswald stiftete im Jahre, 1723 ein Kapital zum Unterhalte eines im ehemaligen Nikolaibause in Innsbruck zu erziehenden Jünglings aus feiner Verwandischaft, in dessen Ermanglung aber eines solchen ans seinem Geburtsorte Men- zingen im Schweizerkanton Zng. Nach Aufhebung des besagten Erziehuugshaufes wurde diese Stiftung in ein Handstipendinm für einen von dem Pfarrer und dem Aeltesten der Fa. milie Doswald

- oder Studieuzeuguisse von beiden Semestern des Jahres >855/56, dann über seine an einer in- oder ausländischen Lehranstalt erfolgte Aufnahme, endlich über die bestandene Impfling oder Blatternkrankheit glaubwürdig auszuweisen, und fein anf diese Art instrnirtes Gesnch bis längstens Ende Dezem ber 1856 an die k. k. Statthalterei zu überreici cn Innsbruck am >9. November 1856. Von der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. V. Ausschreibung für das v. Krausische Familicu-Stipendium. Vom Schuljahre 1856

Nachweisnng der Verwandtschaft zc. belegten Gesuche längstens bis Ende Dezember >856 an die k. k. Statt halterei zn überreichen. Innsbruck ani 19. November 1856. Von der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. VI. Ausschreibung des Plattnerischen Stipendiums. Vom Jahre 1856/57 au ist das vom Priester Johann Pasqual Plattner, gewesenen Hoskaplan daln'er, gestiftete Stipendium von jährliche» zwanzig vier Gulden C. M. neuerlich zu verleihen. Zum Genusse dieser Stiftung sind vorzugsweise arme

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 19.11.1886
Umfang: 8
. In: „Burggräfler.' Jg. 1336 Sir. 73. 7. Bär Dr. Sanitätswesen in Vorarlberg nach 1314 zur Zeit als Vorarlberg wieder an Oesterreich gekommen ist. In: „Vorartberger Landeszeitnng.' Jg. 1336 Nr. 116 ff. 3. Bericht der landw. Landesanstalt in S. Michele. (1374—86) Bozen. (Wohlgemuth) 3' 92 S. 9. Bertram v. Eifack. Aus einer Tiroler Dorf chronik (Mauls). In: „Jnnsbrucker Nachrichten.' Jg. 1336 Nr. 20V ff. 19. Binzer Karl v. Wanderungen in Vorarl berg. In: „Allgemeine Zeitung.' Jg. 1886 Beil 246—252. 11. Biographie

Nr. 20. 20. Dalla Torre K. W. Die zoolog, Literatur von Tirol und Vorarlberg seit 183». In: „Bote für Tirol und Vorarlberg ' Jg. 1336 Nr. 219 ff. 21. Oikm»otilli Dr. Niffler, Piz Buin, Stam merspitze, Weißst spitze. In: „Oesterr. Alpen zeitung.' Jg. 1836 Sir 2V2. 22. Entwürfe zu Oesen im Renaissancestyle von Leopold Theycr in Bozen. In: „Gewerbe halle.' Jg. 1336 Sir. 10. 23. Euringer G, Sextener Hochtouren (Zwöl ferkofel und Dreischnsterspitze.) In: „Tourist.' Jg. 1886 Nr. 15 ff. 24. Fallmereyer beim bayer

. Kronprinzen. (1844—1847) In: „Historisch politische Blätter.' Bd. 93 (18»ti) Heft 7. 25. k'ivrulrrvsi kurouo mai Ivllesolri? In: „Voeiz catloUea.' 1886 Nr. 121 lk. 26. Gaffer I. P. Die Latzfonser Husaren. Eine Tiroler Kriegsasfaire i. I. 1797. In: „Unterhal tungsbeilage zur Augsburger Post-Zeitnng.' Jg. 1386 Nr. 70. 27. Gel, mach er Arthur. Die Krystallform des S. IX in Nr. 205 deS »Bote'. D. N. und Vorarlberg' Adr. S6S Pfitfcher Zirkons. In: „Zeitschrift für Krystallo graphie' Bd. XII. (1336

. In: „Tiroler Stim men.' Jg. 1886 Sir. 219. 33. Gwercher Franz. Das Oetzthal in Tirol. Statist.-topogr. Studie. (M. Karte.) Jnnsbr. (Wg.) 1886 8° 136 S. 34. Habsburger Ritterfahrten nach Tirol von P. v. 3t. In: „Bote für Tirol und Vorarlberg.' <!g. 1386 Sir. 211. 35. Hauskatender Jllustr. Bozner. f. 1837. ^Enthält: Menghin Al. Eine Schreckensnacht in den Tiroler Alpen. — Menghin Al. Schloss Greisenstein in Südtirol (mit Bild). — Egger Joses. Das Benedictiner Stift Muri Gries bei Bozen (mit Bild). 36. (Jenal

Johann.) Jschgl und Patznauu (Studie) In: „Tiroler Stimmen.' Jg. 1886 Nr. 239 ff. 37. Jlg Alb. (Archäolog. Notizen aus Trient, Aufkirchen und dem Rendenathal.) In: „Mitthei lungen der k. k. Ceutralcommission.' Ja. 1886 N. F. XII. S. LXXX. 33. Jlg Vilb. Das kleine Kirchlein im Moos bei Niedcrndorf (Pusterthal). In: „Mittheilungen der k. k. Central-Commission.' Jg. 1836 Bd. XII (N. F.) S. VXXV, 39. Inner hofer Dr. Franz. Im Zickzack durch Tirol, das bayerische Hochland und Vorarlberg. In: „Tiroler

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 20
Datum: 24.12.1845
Umfang: 20
und diese Rück kehr zu erweisen, widrigenS gegen ihn wegen unbefugter Aus wanderung nach dein a. h. AuswanderungSpatente so«; 24.. März 1832 verfahren werden wird. Bregenz, den 1. Dez. 1845. K. K. Kreisamt von Vorarlberg. ^ E i n b e r u f u n g S - E d i k t. 1 Fridolin Loretzin (Lorazin) von St. Gallenkirch, Landge richts Montafon, hat sich bereits im Jahre 1339 mit einem auf ein Jahr gültigen Wanderbuche nach Frankreich bege ben , und ist seither weder nach Hause zurück gekehrt

, noch hat er um Verlängerung seines Wankerbuchs angesucht. Derselbe wird demnach aufgeforvert, binnen drei Monaten zu erscheinen, um sich wegen der ihm zur Last fallenden un befugten Abwesenheit zu verantworten, wivrigenS gegen ihn nach dcm allerhöchsten Auswanderungspatente vom 24. März 1832 verfahren werden wird. Bregenz, den 1. Dez. 1345. K. K. Kreisamt von Vorarlberg. -j- Einberufungs-Edikt. 1 Johann Peter Loretzin (Lorazin) von St. Gallenkirch, Landgerichts Montafon, hak sich bereits im Jahre 1S4V

mit einen» auf ein Jahr gültigen Wauderbnche nach Frankreich begeben, und ist seither weder noch Hause zurück gekehrt, noch hat er um Verlängerung seines Manderbnchs angesucht. Derselbe wird demnach aufgefordert, binnen drei Monaten zu Erscheinen, um sich wegen der ihm zur Last fallenden un befugten Abwesenheit zu verantworten, widrigenS gegen ihn nach dem a. h. Auswanderungspatente vom 24. März 1332 verfahren werden wird. Bregenz, den 1. Dez. 1345. K. K. Kreisamt von Vorarlberg. Privilegien-Verleihungen

für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. Laut hoher <5röffnung der t. k. allgemeinen Hvfkammer hat Joseph Lehner, bürgert. Chocclade-Fabrikont in Wien, das Eigenthum des ihm unterm 12. Aug. 1845 verliehenen Privilegiums, auf die Erfindung einer Haarwuchspomade, laut Hessionöurkund« ddo. Wien am 8. Nov. 1845 an Ma ria Groß, geb. Thim, abgetreten. Hievon wird Jedermann in Kenntniß gefetzt. Innsbruck, den 12. Dez. 1845. Vom k. LandeSgubernlum für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. Die hohe k. k. allgemeine

. Vom k. k. LandeS-Gubernlum für Tirol und Vorarlberg, Kundmachung. Die h. k. k. allgemeine Hofkammer Hai laut Dekret vom 14. Nov. l. I., Z. 45371, das -dem Ernst Schadelbauer, öffentlichen Handlungs-Gesellschafter in Wien, unterm 14. Nov. 1340 verliehene Privilegium, auf eine Erfindung in der Erzeugung von wtahlmieverfedern, auf diewcitere Dauer zweier Jahre, d. i. des 6. und 7. Jahres zu verlängern be funden. Dieß wird in Folge h. Hofkanzlci-Erö^nung vom 21. Nov. l. I., Z.39399/23, zur allgemeinen Kenntniß

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 16 von 28
Datum: 04.04.1844
Umfang: 28
, oder die wahre Sonnenzeit anzugeben.vermöge^uauf ein Jahr. Die Geheimhaltung der Beschreibung wurde angesucht. Innsbruck, den 1. Jän. 1844.' Vom k. k. La ndes-Gu ber nium für Tirol und Vorarlberg. . .K u n d mach >u n g. ^ ' Die h. k. k. allgemein« Hofkamtner. hat'daS den^ Paton Petrowitz nnterm 7. Dez. 5842,. auf die >Erfindung und Verbesserung einer Ziegelpresse , verliehene Privilegium am 15. v. M., Z. 610, auf das zweite Jahr verlängert. Dieß wird in Folge Eröffnung der H .-k. k. vereinte« Hof- kanzlet

vom- 21. v. M., Z. 2139, hiemit zur allgemei nen Kenntniß gebracht. Innsbruck, den 10. Febr. 1344. Vom k. k. LandeS-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. K u n d mach un g. Die h. k. k. allgemeine Hofkammer hat das dem Union Bayer unterm 13. Jan. 1343 verliehene Privilegium, auf ein« Erfindung in der Erzeugung von Wagenräder, Naben-, Schindel- und Friktionsachsen, am 17. v. M., Z. 135, auf das zweite und dritte Jahr-verlängert. Dieß wird in Folge EröynuNg der h. k. k. vereinten Hof- kanzlei vom '25. v. M., Z. 2253

, hiemit zur allgemeinen Kenntniß gebracht. Innsbruck, den 10. Febr. 1344. Vom k. k. L an d e S g u b e rn i um für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. Vermöge Eröffnung der h. k. k. Hofkaiizlel vom 26. v. M., Z. 2630, h«t MathäuS Fleischer aus die ihm verlie henen Privilegien: ^ vom 4. Aug. 1842, auf eine Erfinduug und Verbesse rung von Dampfkesseln und Wasserrädern; k. vom 3. Nov. 1342, auf eine Entdeckung in derAnwen- dung des Dampfes zu retirenden Dampfmaschinen, und c.' vom 1t). März 1843

, auf eine Erfindung in. der An wendung seiner bereitö privilezirten und verbesserten kreisför migen Dampfmaschine zu Wasserrädern freiwilliq Venicht geleistet. Innsbruck, den 10. Febr.1844. Vom k. k. LandeS-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. K u n d ur a ch u n g. In dem Amtsblatt« des Äcthen von und für Tirol und Vorarlberg vom 22. Febr. d. I., Z. 3, S. 72, ist unter den von Sljlt dkr-h. k. t. allgemein»»» Hofkammer am 14. Nov. 1843»»rl!«H«n«n Privilegien bei dem fünfjährigen Privile gium des Gettlied Glässel

Jahr verlang««. Dieß wird in Folge Eröffnung der h. k. k. vereinten Hof kanzlei vom 6. d. M., Z. 3773, hiemit zur allgemeinen Kenntniß gebracht. Innsbruck, den 2l>. Febr. 1344. Vom k. k. LandeS-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. Die h. k. k. allgemeine Hofkammer hat das dem Lazar L. Löw unterm 4. Dez. 1833 verliehene Privilegium, auf die Erfindung in der Erzeugung des schwarzen rauhen Kalbie- derS , vom 27. v. M., Z. 3135, auf das sechste Jahr ver längert. Dieß wird in Folge Eröffnung

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