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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 10
Datum: 08.11.1849
Umfang: 10
dürfen. Auch können sie dort, >vo die Lokalverhäiinisse es nothwendig machen, gestallen, daß diese Gegenstände gegen vorläufige Erklärung bei dem näch sten Zvllamie und unter entsprechender Uederwachung auf den von Fall zu Fall zu bezeichnenden Nebenwegen rie Zoll linie überschreiten. Diese Anordnung des k. k. Finanz-Ministerium« vom 20. Ollober d. I. Z. 1u987 wirb hiemil zur-allgemeinen Kennt niß g-brachl. Innsbruck, den 29. Oktober >849. Vom k. k. Lanbes-Präsidium für Tirol und Vorarlberg. Kajelan

- Schreibens vom 29. August v. Is. Zahl 7786 alle jene, welche in dem Kronlande Tirol und Vorarlberg zur landes- fürstlichen Lehenherrlichkeit gehörige Leben von was immer für einer Gattung b,sitzen, hiermit aufgefordert, um solche Leben ohne Ausnahme in der durch die Gesetze und Gewohn heilen bestimmten Ziitsrist vom Jahr und Tag die Beleh nung bei dieser Landesstelle als Lebenbehörde gewiß und or dentlich anzusuchen uns zu nehmen, sowie die schuldige L-- henpflicht zu leisten, damit durch Verabsäumung

und allenfälligen Lil- tern der beschriebenen Enlien eingeschaltet werden müssen, alle jene Behelfe und Ausweise beizubringrn haben, die in dem Gubernial-Eiikulare vom 24. März 1819 (Bd. VI. S. 243 der Pr. G. S.) bezeichnet sind. Innsbruck i>m 27. Oklob-r 1849. Vom k. k. Lande-präsidium für Tirol und Vorarlberg. Kajelan Graf v. Vissingen, Landesch'f. ^ Kundmachung. 1 Bei dem Oberpostamle in Innsbruck ist eine provisori sche AkzessistensteUe mit dem Gezalle jährlicher 300 fl. t!. M. gegen Erlag der Kaution irn

. Von der k. k. Ober-Postverwallung für Tirol und Vorarlberg. Fischer, Oberprstverwalier. ? Kundmachung. 1 Bei dem k. k. P.'stinspektorale in Brisen ist rie unenl. gellliche AmlSprattikanlinstelle in Erledigung gekommen. Die Bewerber um diese Dienstesstelle haben Ihre eigen- handig geichriedinen Gesuche unier N^chweisung der Stu dien, der L:pr-chrrnnini>^e urib ihrer allfälligen bisheri gen Dieniileistung, dann unter Anschluß l,S Tauss^ii- neS, des «iltlichkeilSzeugnrssiS und des vorgeschriebenen Unlerh^llSrev

,r>es längstens bis 25. l. M. und zwar jene, welche bereilS in einer Dienstleistung stehen, im iLege ih rer vorgesitzien Behörde bei der geferliglen Od-rpostv-r- wallung rinzubringen, Und da,in zu bemerken, cd sie mit einem B-^ml-n bes Eingangs »rwähnien Pcstinspeklora- t«s verwandt oder verschwägerr sind. Innsbruck, den 4. November 1849. Von ker k. k. Oder-Post-erwallung für Tirol und Vorarlberg. Fischer, Pberpostver^ailer. ? Kundmachung. 2 DaS hohe Finanzministerium hal laut Eröffnung »cm 23. v. M. Z. 11413

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 10
Datum: 15.11.1849
Umfang: 10
für Tirol und Vorarlberg. Kajetan Graf Bissingen, Landeschef, ^ C ! r c u l a r e. 2 lieber den allgemeinen Lehenvorruf In Folge der Thronbe steigung Sr. Majestät des Kaisers Franz Joseph. Der durch die Thronbesteigung Sr. Majestät des Kai sers Franz Joseph eingitreiene Lehenhauptsall verpflichtet die Besitzer lantesiürstlicher Lehen zur Brl-dnungS«rn>ueiunz und zur Leistung ter Lehenpflicht Innerhalb ter gesetzlichen Frist vom Jahr und Tag bei sonstiger Helmfälligkeit des Le. hens. ES werden demnach

in Befolgung des hohen Ministerial- Schreibens vom 29. August d. Js. Zahl 7736 alle jene, welche in dem Kronlande Tirol und Vorarlberg zur landeS- fürstlichen Lehenheerlichkeit gehörige Lehen von was immer für einer Gattung besitzen» hiermit aufgefordert, um solche Leben ohne Ausnahme in der durch die Gesetze und Gewohn heiten bestimmten Zeitfrist vom Jahr und Tag die Beleh nung bei dieser Landesstelle als Lehenbehörde gewiß und or dentlich anzusuchen UNI zu nehmen, sowie die schuldig- Le henpflicht

, welchen auch die bezüglichen Steuerkat'aster Nummern und allenfällige» Lit- tern der beschriebenen Entien eingeschaltet werden müssen, alle jene Behelfe und Ausweis- beizubringin kaben, die in dem Gubernial-Cirkul-re vom 24. März >319 (Bd. VI. S. 243 der Pr. G. S.) bezeichnet sind. Innsbruck am 27. Oklob-r 1349. Vom k. k. LandeSpräsitium für Tirol und Vorarlberg. Kajetan Graf v. Bijliiigcn, Lande-ch-f. -j- Kundmachung. 2 Bei dem Oberpostamte in JnnSbiuck ist «ine provisori sche Akz-ssrstensteUe mit dem Gemalte jährlicher

sind. Innsbruck, den 2. Ncvew.ber 1349. Von der k. k. Ober-Postverwaltung für Tirol und Vorarlberg. Fischer, Oberp:stverwalier. K II n d m a » n g. Bei dem k. k. Pestillfpekiorale in Briren ist die unent- geilliche Arnisprallikant-nstelle in tirledigung gekomaien. Die Be^-rber um tiese Dienst,«stelle üade» ihre eigen händig gescdrieb-nen Gesuche - unter Nach^eisung ter Stu dien, ter Spracht,nninisse u»t ivrer allfälligen bishe,!- grn Dienstleistung, dann unter Anschluß r<s Tauffchei- ucS

, des SitrlichkeirSzeugnIsslS und des vorgeschriebenen llnterh^itSreverses längstens bis 25. l. M. und zwar jene, welche bereiiS in einer Dienstleistung stehen, im Wege ih rer vorgisitzleu Behörde bei der gefertigte» Obcrpcstver- waltung einzubringen, und taiin zu bemerken, od sie mit einem Beamtin te- Eingangs erw:hn!en Postinspeltcra- les veiwantt oter verschwägert sin:. Innsbruck, den 4. November 1349. Von ier k. k. Od«r-Post»erwaltung für Tirol und Vorarlberg. Fischer, Oberpostoerwaiter. Kundmachung. Das hohe Finanzministerium hat laut

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 10
Datum: 13.12.1849
Umfang: 10
über ihre Mittellosigkeit, mit den Beweisen über ihre Geburt in Tirol, oder rücksichtlich über ihre Adstam, mung von tirolischen Aeltern, dann mit dem Blattern« oder Impfscheine bis längstens Ende d. I. an die betref fende Studienvorstehung zu überreichen. Innsbruck am 23. November 1849. Vom k. t. Landes-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf v. Sarnthein, t. t. Gub.«Sekretär. II. Ausschreibung von mehreren Studienstip-ndlen. Vom Jahre 1349—30 sind zwei Nikola hausstipendien

sein, und die Vermögensvtrhältnisse der Bewerber und ihrer Aeltern genau und klar enthalten. Innsbruck, den 23. November 1849. Vom k. k. LandeS-Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf Sarnthein, k. t. Gub.-Sekretär. III. Ausschreibung des Bertoldischen Stipendiums. DaS von AloiS Bertolvi, gewesenen Pfarrer zu Sekau in Steiermark, und von Johann Bertoldi, ehemaligen Prcf.'^or an der k. k. Universität dahier geüiftete Studien stipendium ist vom Jahre 1349---50 an im Betrage vcn 69 fl. W. W. C. M. neuerlich zu verleihen. Jünglinge

und Vorarlberg. Joseph Graf Sarnthein, k. k. Gub.-Sekretär. IV. Ausschreibung von zwei Meyr » von M e y r f e l d i f ch e n Stipen dien. Vcm Jahre 1849—50 an sind zwki Me?r- vcn D!eyr- feld'sche Stipendien zu 60 fl. C. M-neuerlich zu verleihen. i^ür diese Stipendien sind vorzüglich Abkömmlinge aus der Vcrwanctschast der beiden <tifter, nämlich des Johann B^pt. Meyc, gewesenen ^eneralvikars und Dcmprodsten bei Se. Stephan in LZien, und dessen BrudersschneS, Meyc die Meyrseld, der Ne i)te Doktor

überhaupt aus dem Lande Tircl naHlu:reistn. und d^.n ,l)re mit dieser Nuchwci- sung. mit den Studienieugnissen von dem Jahre l848—49, cndi'ch mit dem Blatt.rn- c-der Impfscheine belegten Ge fügt längstens dis Ende d. I. an das hoch-r. fürstbischcfl. Okdin^ri^t in Briren zu überreichen. Innsbruck am 23. )kc?emver 1849. Vcm k. k. Landesgudernium für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf Sarnthein, k. k. Gud.-Tekretar. V. Ausschreibung des Plattn er'schen Stipendiums. Vom Jahre 1849—50 an ist das vom Priester

, Nicht verwandte aber mit dem AtelSdiplome bis längstens Ende d. I. an das Gubernium zu überreichen. Innsbruck am 23. November 1849. Vom t. k. Landes-Gnbernium für Tirol und Vorarlberg. Jos. Graf Sarnthein, k. t. Gubernial-Sekretär. VI. Ausschreibung des Suitner'schen Stipendiums für einen Schüler der Theologie. Das von Franz Suitner im Jakire 1826 für einen in je der Beziehung würdigen Schüler der Theologie gestiftete Sti pendium von 93 fl. C. M. ist vom Jahre 1849—50 an neuerlich zu verleiden. Die Bewerber

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 4
Datum: 15.10.1915
Umfang: 4
(Armutszeugnisse ältere» Datums sind ungültig), dem Jnipsschein und dem allsälligen Nachlveise über ihre Verwandtschaft init den obgcnaunten Priestern, bezw. über den Umstand, das; sie aus einer der oberwähnten Seelsorgcstatiouen stam- inen, belegten Gesuche bis längstens 10. Novem ber 1915 im Wege des betreffenden Dekanates bezw. der betreffenden Gymnasialdirektion pnher zu überreichen. Innsbruck, am 9. Oktober 1.915. K. k. Statthalterei für Tirol nnd Vorarlberg. aä Zl. IV 1099/5 1 Stipendium-AttSschreibung

. Innsbruck, am 9. Oktober 1915. K- k- Statthalterei für Tirol nnd Vorarlberg. aä Zl. 189/3 , 1 Stipendittin > Ausschreibung. Vom Schuljahre 1915/16 angefangen ist das Dr. .Hermann Egger'fche Stipendium l.-f. Ver waltung jährlicher 40 (vierzig) Kroueu zu ver leihen. Anspruchsberechtigt: Dürftige nnd würdige Schüler des k. k. Staatsgymnasiums in Inns bruck. - ' Vorzugsberechtigt: Iu Lengmoos am Ritten gebürtige oder zuständige Bewerber, bei Ab gaug sol:er: iu eiuer auf dein Ritten gele genen Gemeinde

, die Studienzeugnisse der zwei letzten Semester. Einreichungstermin: bis längstens 20. No vember 1915 bei der Gymnasialdirektion Inns bruck. Innsbruck, am 9. Oktober 1915. K. k. Statthalterei für Tirol uud Vorarlberg. 3 Ausschreibung von unter Verwaltung der k. k. Statthalterei stehenden erledigten Stipendien für das Studien jahr 1915/16. Vom Studienjahre 1915/16 angefangen sind nachstehende Studienstipendien neu zu verleihen: 1. 20 Theresianische Stipendien zu je 600 Kronen uud zwar 5 für Juristen, 7 für Philo

für Gymnasialstndierende in Tirol uud Vorarlberg; 6. nenn Nikolaihaus-Stipendien zu je 120 Kronen für Gymnasialstudicrende in Tirol und Vorarlberg; 7. vier Nikolaihaus-Stipendien zu je 100 Kronen für Gymnasialstndierende in Tirol nnd Vorarlberg; 8. vier NegelhauS-Stipendien zu je 120 Kroueu für Gymnafialstudicrende in Tirol und Vorarlberg; 9. ein Haller Damenstists-Stipeudium zu 100 Kronen für Gymnasialstndierende in Tirol nnd Vorarlberg; 10. ein Haller Dainenstifts-Stipendiinn zu 90 Kronen für Gymnasialstndierende

in Tirol nnd Vorarlberg. Die Bewerber nm diese Stipeiwien haben ihre stcinpelsreien Gesuche belegt mit: 1. den Studieuzeugnissen der letzten zwei Se mester des Studienjahres 1914/15 oder mit dem Melduugsbuche der Universität uud den Zeugnissen über abgelegte Kolloquien oder Staats- prüfungen; 2. einem genau im Sinne der Statthalterei- Bervrduuug vom 1. April 1911, Zl. lila 801/1 (L.-'^>. Bl. Nr. 41), ausgestellten Mittellosigkeits- zeuguisse (AmtSzeuguisse älteren Datums sind ungültig

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 21.04.1893
Umfang: 8
Äepartliion lediglich einem Vergleiche beider Landtage für Tirol' und Vorarlberg überlassen werden, wobci demselben auch die Wahl des VcrtheilungSmodnS etwa nach der BevölkerungSzahl, der Steuerzahlung oder Zahl der schulpflichtigen Kinder anheimgestellt bliebe Der AnlafS, auf diesen Gegenstand zurückzukommen, ergab sich aus der Bestimmung des Landesgesetzes für Tirol, betreffend die öffentlichen Volksschulen, LandeS- gesetz und Reg^-Bl. 1892 Nr. 8, nach dessen Z 83 die Gebarungsüberschüsse

des tirolischen Normalschul- fondeS zu den Einnahmen deS LandesschulfondeS zählen; welcher mit 1. Jänner 1894 seine Zahlungen begin nen soll. Der LandesauSschusS ersuchte mit Bezug auf diese Zuschrift und um einen VerthcilungSiiioduS zu finden, nach welchem das Fondsvermögen getheilt werden soll, um Beantwortung folgender Anfragen: a. Wie hoch beläuft sich die BevölkerungSzahl nach der letzten Volkszählung in Tirol und Vorarlberg? l,. Wie viel betrugen die gesammten directen Steuern im Jahre 1890 in Tirol

und Vorarlberg, wie viel die Grundsteuer allein? o. Wie groß war die An zahl der schulpflichtigen Kinder im Jahre 1890 oder in einem früheren Jahre in Tirol und in Vorarl berg? ä. Wie viele Volksschulen bestanden Ende des Jahres 1890 in Tirol und Vorarlberg? Die angesuchten Daten wurden denn auch von der k. k. Statthalterci dem LandeSausschusse mitgetheilt und ergaben Folgendes: Die BevölkerungSzahl beläuft sich nach der letzten Volkszählung für Tirol auf 812.696, für Vorarlberg auf 116.073. Die gesammten

directen Steuern betrugen im Jahre 1830 für Tirol 2,592.913 fl. 5'/- kr., wovon auf die Grundsteuer allein 1,040.590 fl. 63 Vs kr. entfallen, für Vorarlberg 407.426 fl., wovon auf die Grundsteuer allein 144.268 fl. 93 kr. ent fallen. Die Anzahl der schulpfichtigen Kinder im Jahre 1390 betrug laut Jahreshauptbericht Pro 1839/90 in Tirol 125.584, in Vorarlberg 16.775. Die Anzahl der Volksschulen betrug Ende 1890 in Tirol 1535 mit 2480 Classen, in Vorarlberg 206 mit 356 Classen. Auf Grund dieser Daten

beschloss der LandesauS- schuss die Zahl der Bevölkerung, der schulpflichtigen Kinder, der Volksschulen und der VolkSfchulclassen als Grundlage für die Vertheilung anzunehmen. Hienach ergab sich, dass von dem Vermögen per 668.500 fl. für Tirol 537.166 fl. 50 kr. und für Vorarl berg 81.333 fl. 50 kr. entfallen. Der LandesauS schnsS von Vorarlberg erklärte sich mit dieser Weise der^ Vertheilung vollinhaltlich einverstanden und ersuchte um die Ausarbeitung eines diesbezüglichen Ueberein kommens

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 20.12.1909
Umfang: 8
um diese oder eine andere hiedurch frei werdende Bezirksforsttechuikerstelle in Tirol, haben ihre im Sinne des s K der Ministerialverordnung vom i. Noo. 1895, R,-G.-Bl. Nr. 163, belegten Gesuche unter Nachweis der Sprachkenntnisse im Dienstwege bezw. durch die zuständige politische Bezirksbehörde bis zum 20. Jänner 1910 Hieramts einzubringen. Innsbruck, am 1K. Dezember 1909. K. k. Statthalterei sür Tirol und Vorarlberg. 3 Nr. 7860/prs. Konkurs-Ausschreibung» Im lanbesfürstlichen Veterinärdienste für Tirol und Vorarlberg

gelangen 2 Bezirkstierarztesstellen mit den systemmäßigen Bezügen der X. Rangsklasse und eine, eventuell drei Veterinärassistentenst''llen mit einem Adjntum jährlicher 1200 X zur Besetzung. Bewerber um eine dieser Stellen haben ihre mit den nötigen Dokumenten belegten Gesuche, eventuell im vorgeschriebenen Dienstwege bis längstens 31. Jänner 1910 beim gefertigten Statthaltereipräsidium einzu bringen. Innsbruck, am 12. Dezember 1909. K. k. Statthalterei-Präsidium für Tirol u. Vorarlberg. 3 Zl. 7983/xrs

Konkurs-Ausschreibung» Bei den landesfürstlichen Polizeibehörden in Tirol und Vorarlberg kommt eine Polizeikonzipistenstelle mit den fystemmäßigen Bezügen der X. Rangsklasse zur Besetzung. Bewerber um diese Stelle haben ihre gehörig doku mentierten und insbesondere mit dem Nachweise über ihre Sprachkenntnisse belegten Gesuche bis längstens 31. Jänner 1910 im vorgeschriebenen Dienstwege bei dem Statthalterei-Präsidinm in Innsbruck einzu bringen. Innsbruck, am 12. November 1909

. K. k. Statthaltereipräsidium für Tirol und Vorarlberg. 2 ?rss. 2753 «N Oolivorronsa. 4 0 10/9 Li apro 1a coueorrso«» por il rirupiamo <Zs1 posto üi i. r. prosso rzuLsio 1' 1. r. Zi^io clist-rsttualo cli (Zivo^auo, oui souo oon^iuirti gli vruoluwvQti üslla XI vlasso äi rmigo llszli Im- xisgati äsllo Ltsto. Xsxirauti l» «^uosto posto 0 alt altro ogualo vds si roactssso vaeauto in soguito a trasloeo, üovrauuo proüurro lo «loczurasutato loro suppliodo nollo vio e torius prosoritto a ?rozidvii?a vvtro il ivrmuto cki 4 sottiruano

Stelle ist in der vorgeschriebenen Fassung bis längstens 31. Jän ner 1910 anher vorzulegen. Innsbruck, am 3. Dezember 1909. K. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. 2 Zl. 18.239 Stipendium-Ausschreibung» DaS von Josefa Gräfin von Hendl im Jahre 186! gestiftete Stuvienstipendium. von jährlich 80 IL für Studierende, insbef. Theologen, ist vom Schuljahre I9u9/l9io an erledigt. Mit diesem Stipendium werden stiftungsgemäß zu nächst jene Studierende beteilt, welche zur Pfarre Tschars, insbesond:rc

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 10
Datum: 06.12.1849
Umfang: 10
,e über ibre Mittellofigkeit, mit den Beweisen über ihre Geburt in Tirol, oder rückstchrlich über ihre Abstam mung von tirolii'chkn Aeltern, dann mit dem Blattern« over Impfscheine bis längstens G<ide d. I. an die betreff f,nve Ätndienvorstehung »u überreichen. Innsbruck am 23. November 1849. Vom t. t. Land«s»Guberni«m für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf v. Sarnthein, k. t. Gub. Srtretär. II. Ausschreibung von mehreren Studienstipendien. Vom J^hre 1849

»nögenSv»rhaltnisse der Bewerber und ihrer Aelte,n genau und klar enthalten. Innsbruck, den 22. November 1349. Vom k. t. LandeS-Gudernlum für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf Sarnthein, t. k. Gub.-Sekretär. III. Ausschreibung des Bertoldischen Stipendiums. Das von AloiS Berteldi, gewesenen Pfarrer zu Setau in Sleiermark, und ven Johann Bertolci, ehemaligen Professor an der k. t Universität dahier gestiftete Studien- stipen^ium ist vom Jahre 1349-^50 an im Betrage von 69 fl. W. W. C. M. neuerlich

. Vom k. k. LandeSgubernium für Tirol und Vorarlberg Joseph Graf Sarntdein, k. k. Gub.-Sekretär. IV. Ausschreibung von zwei Mevr» von Meyrfeldischen Stipen dien. Vcm Jahre 1849—50 an sind zwei Vjeyr- vcn Meyr- feld'sche Stipentien zu 60 fl. C. M. neuerlich »u verleihen. ,^ür diese Stiper.dien sind vorzüglich Abkömmlinge aus der Vtrwanctschast ter beiden Lüfter, naml-ch des Johann Bapk. Meyer, gewesenen ^enera!v-ka^s und Dcmprobsten ganze derselben aber Jüngling» »-v endlich »n Ermanglung solcher, überhaupt Jüngling

Ge suche längstens dls Ende d. I. an das hochw. fürstdischcfl. Ordinariat in Briren zu üverreichen. Innsbruck am 23. Skovember 1849. Ver k. k. LandeSgubernium für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf Sarnthein, k. k. Gub.-Sekretär. V. Ausschreibung des Plattner'schen Stipendiums. Vom Jahre 1849—50 an ist das vom Priester Johann Pasquai Plattner, gewesenen Hofkaplans dahier, gestiftete Stipendium von 24 fl. C. M. neuerllch zu verleihen. »R0 3«« «»mss» d<^«r Oi» MW» »?«»astalfchöl

ihre Besuche mit den Schul- oder Stutienzeugniffen »o« Jah re <S43—49, mit dem Mitt»ll°sigr«I»«zeuznisse, dann mit dem Impf- oder Blatternsch'ine, und In so ferne fl« mit tem Stifter verwandt sind, mit dem St-mmda»me, Nichl- »«rwandte aber mit dem Arelediplome dit längstens Ende d. I. an da« Gudernium zu üde,reich,». Inntdruck am SZ. November Vom t. t. La nd e«-G nb ern I u m für Tirol und Vorarlberg. Jos. Graf Sarnthein, k. t. Gubernial-Setretär. VI. Ausschreibung des Suitner'schen Stipendium

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Seite 5 von 6
Datum: 20.01.1853
Umfang: 6
» sind festgesetzt worden, wie folgt: . Wird die Depesche über Salzburg instradirt, so ist für eme Depesche bis 20 Worte' die Gebühr mit 18 Francs, worin jedoch die Znstellungsgebühr nicht einbegriffen ist, fü, je 10 Worte mehr aber.ein Zu. schlag von 4 FraneS 50 Cent, zu entrichten. Innsbruck am 31. Dezember 1852. Von der k. k. Postdirektion für Tirol und Vorarlberg. Brielmapr. 5 . Kundmachung. 2 Eröffnung der englischen Telegrafen « Stationen zn Bristol, Plymoutl» und Deal. Am l. Dezember 1352

wird nachträglich bekannt gegeben werden. Die Zustellnngs - Gebühr für sämmtliche vorge- nannie Slatioiicn beträgt l Franks 25 Centimes. Innsbruck am 3 Jänner 1853. Von der k. k. Postdirektion für Tirol und Vorarlberg. Brielmapr. 5 Konkurs-Ausschreibung 2 tür die Besetzung der erledigten Stelle eines techni schen iluierlehrers an derÜnterrealsciinle in Wels. Durch die Berufung des Friedrich Gebhart als Lehrer an einer andern Realschule ist die Stelle eines technischen Unterlebrers an der Uutkrrcalschiilc

, so wie über ihre etwaige frühere Dicustleistniig zu be lege». Von der k. k. ob der tiiusischc» Landesschiilbchörde Linz am 30. Dezember 1852. 5 Konkurs-Ausschreibung. 2 Im Bereiche der k. k. Finanz-L.iiidcö Direkt o» für Tirol und Vorarlberg ist die provisorische För- stcrsstelle zu Molina des Forstamtsbezirkes Cavalefe »in dem Jahresgehalte von 300 fl.. eiueui Zehruugs» pauschale von. 50 fl. einem Quartiergelde von jährl. 30 fl. und einem Schreibmaterialienpauschale von >0 fl. CM. in Erledigung gekommen. Die Bewerber

um diese Dienstesstelle habin ihre diesfülligen Gesuche, welche mit den Zeugnissen über die erlangte Vorbildung, über die Fachkunde, die bisher geleisteten Dienste, die Kenntniß beritalieni» scheu Sprache und die vollkommene körperliche Tüch tigkeit zum Gebirgsforstdienste belegt, im Dienstes- wege bis 15. Februar l. Js. bei der Kameral- Bezirks-Verwaltung in Trient'einzubringen. Innsbruck am,'4. Jänner 1353. K. K. Finanz-Landes.Direktion für Tirol nnd Vorarlberg. 5 Kund in acl, U ii g. 2 Das dem k. k. Berg

- und Hütten-Verwalter Josef Sennbofer zn Brirlegg am 21. April 1852 auf fünf Jahre verliehene Privilegium auf eine Amalgam!» rnngs-Mettiode zur reichlicheren Goldgewinnung hat das k. k. Militär- uud Civil-Gonvernenient zu Her- mannstadt am 12. Dezember 185 - anf den ganzen Umfang deS Großfürstenthums Siebenbürgen aus gedehnt. Wovon d.^S Publikum hiemit beuachrichtet wird. Innsbruck am 7. Jänner 1853. Von der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. 5 Kundmachung, 2 betreffend die Auflassung

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 20.07.1893
Umfang: 8
164. Innsbruck, Donnerstag den L0. Jnli 1893. 79. Jahrgang. ? ^Vvte für Tirol aad Vorarlberg' erscheint „ «.> Dop. b-zogrn bei täglicher Zusendung: halbjährig ^ S^x ^ ken werden billigst nach Tarif berechnet. mit Au»n<ch«ne der S»«»» m»b Arierta«. fRr ht» »»kbjichri« v K. »» kr^. »iertrljichrig I st. «Z kr., «»«ttlich »0 »?.: K st. 83 kr., vierteljährig 3 sl. kr öst. Währ. — MoMttt-Besttllungen »it Poftverscxdung werben nicht anaenoonne». - Die BetriG« sSr den Bezug u«5 bi« Ankündigungen müssen

poft frei eingesendet werden. — Jedes solide Annonce?:- Bureau nimmt Annoncen entgegen. Amtlicher Theil. Ernennungen. DaS Präsidiuni der k. k. Finanz-Landes-Direetion für Tirol und Vorarlberg in Innsbruck hat die k. k. Finanzwach-Respicienten Josef Ehrlich, Georg EsSl und Franz Bald auf zu k. k. Zolleinnehmern der XI. RangSclasse ernannt. Innsbruck am 18. Juli 1393. Vom Präsidium der k. k. Finanz-Landcs-Dirrctwn für Tirol nnd Vorarlberg. Knndmachnng. DaS hohe k. k. Finanzministerium

haben sich zu einem verdienstlichen Merke, der Schaffung eines „Landesverbandes für den Fremdenverkehr in Vorarlberg', zufauimen- gethan, dessen Statuten bereits die staatliche Genehmi gung erhalten haben. Der Verband, an dessen Spitze der Landeshauptmann von Vorarlberg steht, wird sein Hauptaugenmerk vornehmlich darauf richten, die Erhal tung, Verbesserung und Vermehrung der Eommuniea- tionSmittel zu erzielen, die bestehenden Verbindungen nach Vorarlberg möglichst auszugestalten und zu einer Hebung und Vervollkommnung

der UnterkunstSverhält- nisse, soweit dies in seiner Macht liegt, beizutragen. Eine intensive Thätigkeit wird der Verband auf dem Gebiete der Publicistik zu entwickeln und dafür zu sorgen haben, dass Vorarlberg mit seinen herrlichen Gegenden dem reisenden Publikum vertrauter gemacht werde, als dies bisher der Fall war. Selbstverständ lich wird der Verband hiebei bereit sein, den Fremden niit allen erreichbaren Aufschlüssen an die Hand zu gehen und eö wird zu diesem Behufe sein ernstes Ziel j sein, das Verständnis

für den Fremdenverkehr in der Bevölkerung selbst zu erweitern. In einem von den Gründern des Verbandes erlassenen Aufrufe wird ge sagt: „In allen Alpenländern ist man sich heute über die hohe Bedeutung des Fremdenverkehrs für die ma terielle Wohlfahrt der Bevölkerung klar, und dement sprechend haben sich anderwärts schon Corporationen gebildet, welche sich die systematische Hebung dieses Ver kehrs zur Aufgabe fetzen. Dass es für Vorarlberg nicht zu früh ist, diesem Beispiele nachzustreben, bedarf keines Beweises

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 29.11.1856
Umfang: 8
und Vorarlberg. II. Ausschreibung von mehreren Siudien Stipendien. Vom Studien jähre 1856/57 sind folgende Nikolaihaus-Stipendien und zwar: eines von. . ... . hundert Gulden C. M. drei von siebzig Gulden C. M. sechs von. ..... fünfzig Gulden C. M. ein Hallerdamenstifts-Stipendium von fünfzig Gul den E. M., ferner: zwei Regelhaus-Stipendien von jährlich fünfzig vier Gulden C. wovon eines erst vom II. Semester >356/57 an erlediget wird, endlich: ein Musikstipendium von jährlich siebzig Gulden

der zn entrich tenden Steuer, die Zahl und das Alter der in Be tracht kommenden Familienglieder genau und be stimmt enthalten. Innsbruck am >9. November 1356. Von der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. III. Ausschreibung des Bertoldischen Stipendiums. DaS von Alois v. Bertoldi, gewesenen Pfarrer zu Secan iu Steiermark und vom Pr. Johann Ber toldi, ehemaligen Professor an der k. k Universität in Innsbruck, gestiftete Stipendium von 75 fl. C. M. ist vom Jahre l «56/57 an neuerlich zu verleiben

und Vorarlberg. VI. Ausschreibung des Doswaldischen Stipendiums. Johann Peter Doswald stiftete im Jahre 17L3 ei» Kapital zum Unterhalte eines im ehemaligen Nikolaibause in Innsbruck zu erziehenden Jünglings aus seiner Verwandtschaft, in dessen Ermanglung aber eines solchen ans seinem Geburtsorte Men- zingen im Schweizerkanton Zug. Nach Aufhebung deö besagten Erziehungshauses wurde diese Stiftung in ein Haudstipendinm für einen von dem Pfarrer und dem Aeltesten der Fa. milie Doswald, oder in dessen Abgange

von beiden Semestern des Jahres >855/56, dann über seine an einer in- oder ausländischen Lehranstalt erfolgte Aufnahme, endlich über die bestandene Impfung oder Blatternkrankheit glaubwürdig äuszuweiseu, und sein auf diese Art instrnirtes Gesuch bis längstens Ende Dezem der 1856 an die k. k. Statthalterei zu überreitt-en Innsbruck am >9. November 1856. Von der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg V. Ausschreibung für das v. Krausische Familien-Stipendium. Vom Schuljahre 1356

Nachmessung der Verwandtschaft ic. belegten Gesuche längstens bis S 11 de D ez em b e r >856 an die k. k. Statt halterei zu überreichen. Jnnebrnck am 19. November 1856. Von der k. k. Statthalterei für Tirol uud Vorarlberg VI. Ausschreibung des Plattnerischen Stipendiums. Vom Jahre 1856/57 an ist das vom Priester Johann Pasqual Plattner, gewesenen Hoskaplan dabier, gestiftete Stipendium von jährlichen zwanzig vier Gnlden C. M. neuerlich zu verleihen. Zum Genusse dieser Stiftung sind vorzugsweise arme

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 02.12.1856
Umfang: 6
und Vorarlberg. , .II. Ausschreibung von mehreren Studien-Stipendien. Vom Studie» jähre 1856/57 sind folgende Nikolaihaus-Stipendien und zwar: , eines von. . . . . . bnndert Gulden E. M. drei von .... . . siebzig Gulden E. M. sechs von. . . - ^ - fünfzig Gulden C. M ein Hallerdamenstifto-^tipeiidinin von fünfzig Gul den E. M., ferner: z»vei Negelhaiis-Stipendien von jährlich fünfzig vier Gulden E. M., wovon eines erst vom II. Seuiester >856/57 an erlediget wird, endlich: ein Musikstl'peiidium von jährlich

der zu entrich tenden Steuer, die Zahl und das Alter der in Be tracht kommenden Familienglieder genau nnd be stimmt enthalten. Innsbruck am l9. November 1856. Von der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. III. A u ssch reib n n g des Bertoldischen Stipendiums. Das von Alois v. Bertoldi, gewesenen Pfarrer zn Secau in Steiermark nud vom Pr. Johann Ber toldi, ehemaligen Professor an der k. k. Universität in Jnnsbrnck, gestiftete Stipendium von 75 fl. C. M. ist vom Jahre I «56/57 an neuerlici

für Tirol und Vorarlberg. VI. Ausschreibung des Doswaldischen Stipendiums. Johann Peter Doswald stiftete im Jahre, 1723 ein Kapital zum Unterhalte eines im ehemaligen Nikolaibause in Innsbruck zu erziehenden Jünglings aus feiner Verwandischaft, in dessen Ermanglung aber eines solchen ans seinem Geburtsorte Men- zingen im Schweizerkanton Zng. Nach Aufhebung des besagten Erziehuugshaufes wurde diese Stiftung in ein Handstipendinm für einen von dem Pfarrer und dem Aeltesten der Fa. milie Doswald

- oder Studieuzeuguisse von beiden Semestern des Jahres >855/56, dann über seine an einer in- oder ausländischen Lehranstalt erfolgte Aufnahme, endlich über die bestandene Impfling oder Blatternkrankheit glaubwürdig auszuweisen, und fein anf diese Art instrnirtes Gesnch bis längstens Ende Dezem ber 1856 an die k. k. Statthalterei zu überreici cn Innsbruck am >9. November 1856. Von der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. V. Ausschreibung für das v. Krausische Familicu-Stipendium. Vom Schuljahre 1856

Nachweisnng der Verwandtschaft zc. belegten Gesuche längstens bis Ende Dezember >856 an die k. k. Statt halterei zn überreichen. Innsbruck ani 19. November 1856. Von der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. VI. Ausschreibung des Plattnerischen Stipendiums. Vom Jahre 1856/57 au ist das vom Priester Johann Pasqual Plattner, gewesenen Hoskaplan daln'er, gestiftete Stipendium von jährliche» zwanzig vier Gulden C. M. neuerlich zu verleihen. Zum Genusse dieser Stiftung sind vorzugsweise arme

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 14
Datum: 23.01.1834
Umfang: 14
Amts zum r. r. Bothen von und für Donnerstag, den 23. Jänner 1834. B l a t t -Ä -vT»' vrlvilegirteu Tirol und Vorarlberg. Circulare (lll. >) über die Behandlung der ani s. Jänner »KZ/» in der Serie 43b verlosten böhmisch-ständischen Aerarial - Obliga tionen. In Folge eines Dekretes der k. k. allgemeinen Hofkam mer vom 4- d. M. / Z. sS l'l'., wird mit Beziehung auf die Circular - Verordnung vom 7. November >3^q. Z. ss.iZio/'l-??-!»/ bekannt gemacht, daß die am 2. Jänner d. I. in der Serie

4^b verlosten böhmisch-ständischen Aerarial - Obligationen von Nummer >Sc»,iq3 bis ein- schließig Nummer ,Sl,3>3 zu drei und ein halb» vier nnd fünf Perzent, nach den Bestimmungen deö allerhöchsten Patentes vom 21. März >3,8/gegen neue, mit drei und ein halb / vier und fünf Perzent in Conventlons-Münze verzinsliche Staatsschuld-Verschreibungen umgewechselt werden. Innsbruck/ den >4- Jänner »334. K. K. Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Friedrich Graf v. Wilczek, Gouverneur. Robert Ritter v. Benz

dieses Beschlusses an, iu keinem BuudeSstaate bei der Redaktion einer ähn lichen Schrift zugelassen werden. Dieser Beschluß wird in Folge Auftrages der h. k. k. vereinten Höskanzlei vom >2 v. M.,Z. 3c,76»/444y, hie- lnit zur öffentlichen Kenntniß gebracht. Innsbruck, den in. Jänner >334. Von dem k. k. Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Joseph Grckf v. Sarnthein, k. k. Gub. -«Sekretär. Circulare. (lll. 2) Ueber die Festsetzung der Waaren - Stempelgebühr in Vorarlberg. Die k. k. allgemeine Hoskammer hat vermöge

Eröffnung vsm 27. Dezember v. I., Zahl 47,4<z3, die Waaren- Stempelgebühr in Vorarlberg auf vier Kreutzer C. M. W. W. von jedem Stücke, und aus einen viertel Kreutzer C. M. W. W. von jedem Abschnitte herab zu setzen befun den. Diese Bestimmung tritt vom». Febr. »334 in Wirksamkeit. Innsbruck, den > 1 Jänner ,334- K. K. Gnbernium für Tirol und Vorarlberg. Friedrich Graf v. Wilczek, Gouverneur. Robert Ritter v. Benz, k. k. wirkl. Hofrath. Karl v. Froschauer, k. k. Gub. - Rath. Kund m a ch u 11 g. (lll

allgemein kund ge macht. ' Innsbruck/ den ,2. Jänner >334- Von dem k. k. Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Friedrich Graf v. Wilczek, Gouverneur. Robert Ritter v. Benz, k. k. wirkl. Hofrath. Joseph Voglsanger, k. k. Gub.-Rath. Kundmachung. (lll. 2) ES ist ein vom Joseph Zimmermann, gewesenen Bür ger und Hausbesitzer in Wien, gestiftetes St'ipendium jähr licher .3 fl. W. W. C. M. in Erledigung gekommen, des sen Genuß bis nach absolvirten philosophischen Studien dauert Zu demselben sind Jünglinge

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 12
Datum: 28.10.1830
Umfang: 12
2Z6 Dies- Privilegium» - Verlängerung wirtz zur allgemti, .«z°. K. Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Joseph Grafv, Sarnthein, k. t. Gub. «Sekretär. K u n d m « ch u n g» . ' Nach einer Eröffnung de5 h. t. k. vereinten Hofkanz- lei vom -8. v- M.. N. i?S«y, ist da« dem ,Karl und Ferdinand Reich auf die Herstellung von Schöpfbrunnen ohne Holz verliehene dreijährig-Privilegium vom-.Dezem ber 1827 wegen Mangel an Neuheil für erloschen erklärt worden. ^ „ Innsbruck, den 7. August 1830

. .. . K. K. LandeSgubernium für Tirol und. Vorarlberg. Joseph Grafv. Sarnthein, k. k:Äub.-Sekretär. Kundmachung. Laut einer Eröffnung der hohen t. k. vereinten H°f- tanzlei vom 24. v. M.. Nr. 17426, wurde daS dem Wil helm Kleiber, Apotheker in FünfhauS, unterm 26. Zuli 18-6 auf zwei Jahre ertheilte urid'ulìterm 1^. September 18-8 auf weitere zwei Jahre verlängerte, und zugleich an den Apotheker AloyS Steibel übertragene Privilegium, auf Erzeugung deS Spodiums neuerdings auf weitere zwei Jahre verlängert, und die Cedirung

dieses Privilegiums an den Compagnon des Anton Fries in Wien, Joseph Schulz be williget. . ' Diese Privilegiums- Verlängerung wird hiemit zur öffentlichen Kenntniß gebracht. Innsbruck, den 7. August iFZo. K. K. Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf v. Sarnthein, k. k. Gub.-Sekretär. Kundmachung. Vermöge ErSffnung der h. k. k. vereinigten Hoskanz lei vom -4. v. M., Z. 22ZZ2, werden die im Laufe der letzten Zeit von der k. k. allgemeinen Hofkammer verliehenen ausschließenden Privilegien zur öffentlichen

- und anderen Geschirren, für SlpothekerundChemii ter, theils mit bleifreier Glasur, theils von allen mögli chen Farben zu erzeugen, welche schöner, feiner, feuer fester und dauerhafter, als das gewöhnliche Hafnergeschirr feien, und dennoch wohlfeiler zu stehen kommen, auf fünf Jahre. Innsbruck, den Oktober 1830. K. K. Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf v. Sarnthein, k. k. Gub.-Sekretär. Kundmachung. In Folge Eröffnung derh. k. r.vereinigtenHoskanzlei vom 18. v. M., Z. 22162, wird zur allgemeinen Kenntniß

gebracht, daß das dem Wenzel Mareda, dann dem Jakob, Franz und Anton Perl unterm Z. Dezember 1829 auf Erzeugung hohler Kerzendochte verliehene fünfjährige Pri vilegium von der k. k. n. ö. Regierung über einen dagegen erhobenen Einspruch, nach dem Antrage der hierüber ver, nommenen Kunstverständigen wegen Nichtneuheit deS Ge, genstandeS ausgehoben worden sey. Innsbruck, den 7. Oktober iLzo. K. K. Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf v. Sarnthein, k. k. Gub.-Sekretär. Kundmachung. ^ Eröffnung

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 10
Datum: 29.11.1849
Umfang: 10
sein, und di» Vermögens»,rhaltnisse der Bewerber und ihrer Aelrein genau und klar enthalten. Innsbruck, den 23. November >849. Vom k. k. Landes-Guseinilim für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf Sarnthein, k. k. Äub.-Sekretär. III. Ausschreibung des B-rtoldischen Stipendium«. Da» von Alois B-rtoldi, g-w-senen Pfarrer zu Sekau in Sreirrmark, und von Johann Bertolti, ehemaligen Prof.ssor an der k. k, Universität dahier gestiftete Stubien- stipenrium ist vom Jahre 1349—50 an im Betrage von ö9 fl. VZ. W. C. M. neuerlich

. Vom k. k. LandeSgubernium für Tirol und Vorarlberg Joseph Graf iZarntcei», k. k. Gub.-Sekretär. IV. Ausschreibung von zwei Me?r- von Meyrfeldifchen Stipen dien. Vom Jähre >349—50 an sind zwei Mivr- von Meyr- feld'sche Stipenci-n zu LO fl. C. M- neueilich >u verleihen. ,^ür diese Stipendien sind vonügUch Abköminlinge aus der V>rw^nrtscha't lrr beiden Stifter, nämlich des Johann Bapt. Me?!, gewesenen Gt«e.'a!v>kaiS und Domprobsten bei Se. Strphan in Wiei, lind dessen BruderSschneS, Meyr von Meyrfeld, der NeHte Doktor

überhaupt aus dein Lande Tirol naHzuirenrn, und d^niz ihre uiit dieser Jk,chwei- fung^ mit den Stucien>eugn>ss.n von lem Jahee >«48-49, rndtlch mit dem Blair rn- o7er Impfscheine belegten Ge suche längstens bis Ende d. I. »n das hochw. fürstdischöfl. Ordinait^t In Briren zu ü-errelchen. Innsbruck am 2j. November IL49. Vom k. k. Landesgubernium für Tirol und Vorarlberg. Joseph Graf S-rnlh«in, k. k. Gub.-Sekretär. V. Ausschreibung, des Plattn er'schen Stipendium«-. ^Vom Jahre 1849

, Nicht- verwandte aber mit dem A'elsdiplom» bii längstens Ende d. I. an da« Gubernium zu überreichen. Innsbruck am 23. November 1349. Boia k.k. Land»S-G»berniur>> für Tirol und Vorarlberg. Jof. Graf Sarnlhein, k. k. Gubernial-Sekretckr. VI. Ausschreibung des Suitn»r>ch»n Stipendiums für einen Schüler derTheologi«. Das von Franz Suitner Im Jahre 1826 sür-»in«n in je der Beziehung würdigen Schüler der Theologie gestiftete Sti pendium von 93 st. E. M. ist vom Jahr- 1349—50 an „»uerlich zu verleiben. Die Bewerber

um dieses Stipendium, worüber der Nach kommenschaft des Joh. Ant. Sailner das Vorschlagsrecht »usteht, hzben daher ihr» mit den Sludi,»Zeugnissen, des Ja'üieö IL4L—49, !ann mit dem Dürstigteirszeugnisse, und mit dem Impf- oder BIat:«rnsch,inc versrben-n Gesuche bis längstens Ende d. I. an das vorgesetzte bochivürdige fürst- bischöflische Ordinariat zu übergeben. Innsbruck, den 23. November 1349. Vom k, k. LandeSgub«rnium für Tirol un? Vorarlberg. Joseph Graf Sarnthein, k. k. Gub. Sekretär, VII. Ausschreibung

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 10
Datum: 09.09.1902
Umfang: 10
^tra-Beilage zu ..Bote für Tirol um Amtlicher Teil. Kundmachung. Auf Grund dkS Erlasses drS k. k. Ministeriums des Innern vom 25. August 1902, Zs. 36.233, findet die k. k. Statthalterei hinsichtlich der Einfuhr von Vieh aus dem Okkupationsgebiete nach Tirol und Vorarlberg unter gleichzeitiger Behebung der bisher giltigen Verfügung gegen das Okkupationsgebiet nach stehende Sperrmaßnahmen mit der Wirksamkeit vom 28. August 1902 ;u erlassen: 1. Wegen des Bestandes der Schweinepest ist die Einfuhr

von Schweinen ans den Bezirken: Banjalnka« Land, Bietina, Brcka, Dubica, Bos. Gradiska, Bos. Novi, Priedor, Prnjavol, Szrbrnica und Vlasenica; 2. wegen des Bestandes der Schaspockenseuche die Einfuhr von Schafen aus dem Bezirke Sanskimost verboten. Die Einfuhr von zum Handel bestimmten oder für denselben geeigneten Schweinen, als welche alle jene anzusehen sind, welche ein Lebendgewicht unter 120 KZ besitzen, aus dem Okkupationsgebiete nach Tirol und Vorarlberg ist unbedingt verboten, dagegen

ist: I. Die Einfuhr von fertigen oder halbfertigen Mast schweinen, als welche Schweine mit einem Lebend gewichte von wenigstens 120 kx zu betrachten sind, aus densuk 1 nicht angeführten Bezirken des Okkupations gebietes nach Tirol und Vorarlberg unter folgenden Bedingungen und Modalitäten gestattet: k) Die zur Einfuhr bestimmten Schwäne müssen mit die Provenienz und den Bestimmungsort angebenden Viehpässen, denen die staatSthierärztliche GesundheitS- bestätignng beigefügt ist, gedeckt sein und dürfen

von Fleisch geschlachteter Schweine aus dem Okkupationsgebiete nach Tirol und Vorarlberg wird zwar nicht verboten, jedoch im Hinblicke auf das die Unftatthaftigkeit der Aulasjung zum menschlichen 5t5or»»rlderg ' Str. L««. Genusse des Fleisches von an Schweinepest (Schweine seuche) erkrankten Thieren erstattete Gutachten des obersten SanitätSratheS an folgende Bedingungen ge knüpft: a) Geschlachtete Schweine dieser Provenienz dürfen nur in nnzertheiltem Zustande mittelst Eisenbahn in größere Eonsnmorte

uns Vorarlberg. Kundmachung. In» Sinne der kaiserlichen Verordnung »om 15. Sep tember 1900, R. G. Bl. Nr. 154, und der zu der selben erlassenen Durchführung« - Verordnung von, 11. September 1900. R. G. Bl. Nr. 155, mit welcher einige Bestimmungen der kaiserlichen Verord nung vom 2. Mai 1899, R. G. Bl. Nr. 82, be treffend die Abwehr und Tilgung der Schweine pest, abgeändert wurden, wird hiemit allgemein be> kannt gemacht, dass der ermittelte Durchschnitts preis sür geschlachtete Schweine aller Qualitäten

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 02.04.1896
Umfang: 8
in. >>. .^uudtttnclittttg. Ziachdei» die Schweinepest im Stadtgebiete Mitrovie in Slavonien erloschen ist, findet die k. k. Statt- halterei insolge Erlasses des l. l. AiinistcriumS des Innern vom ti. Äiärz l. Js. 7302 die Einfuhr von lebenden und todten Schweinen ans dem genannten Stadtgebiete nach Tirol nnd Vorarlberg nnter dcn mit l>. a. Kundmachung vom II. Jnli 18U-> Z- l750l> fcstgcstclltcn ^Bedingungen zn gestatten, was im Nach hange znr l> - a. Knndmachnng vom 2!>. Juli l8!1?> Z, 1i>3»i3 zur öffentlichen Kenntnis

gebracht wird. Innsbruck, am -4. März I^illi. >1. >1. ^tntthaltcrci für Tirol und Vorarlberg. Knndtttnclittng. Mit Rücksicht auf den uuumehr günstigen Gesnnd- hcitSznstand des Borstenviehes in der Bukowina findet die k. k. Statthalterei ihrc Knndmackiuug vom i). Fe bruar l. I. Z. 3!)9^, womit die Einfuhr vou lebeudcu und gcschlachtcten Tchweinen ans dcr Bukowina nach Tirol und Vorarlberg nur. unter dcn mit h. a. Knnd- machung vom 5. Juli 16'.»5>, Z. llZ.343, festgesetzten Bedingungen gestattet wurde

, wieder außer Kraft zu setze«, was hiemit zur allgemeine» Kenntnis gebracht wird. Innsbruck, am 18. März l8W. LI. K. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. Heute wurde das nennte Stück des Gesetz- und Ver ordnungsblattes für die gkfürstete Grafschaft Tirol und das Laud Vorarlberg (Jahrgang ILiM ausgegebcu uud versendet. Es enthält: I!). Gesetz vom l7. März Idilv, betreffend die Jiegelnng der Todtcnbcschangcbüreu, wirksam für die gefürstete Grafschaft Tirol. Nichtamtlicher Theil. Verzeichnis der activen

Eonfervatoren dcr k. k. Centralcomniission für Knnst- und historische Denkmale in Wien für das Kronland Tirol und Vorarlberg nach dem Stande vom 1. Jänner 1396. Atz Karl, Priester, Beneficiat in Terlan, Besitzer des goldenen VerdienstkreuzeS mit dcr Krone (II. Section für die Bezirkshauptmannschaften: Brixen, Bozen und Aierau). Barnffaldi Lnigi Antonio, Dr., in Riva (I. u. II. Section für die Bezirkshauptmannschaften: Novcrelo, Tioue nnd giiva). Campi Lnigi de, ReichsrakhSabgeordneter und Gutsbesitzer

in Cleö (I. Section für die Bezirkshaupt- mannschasten: CleS, Borgo, Primiero und Eavalese). Deininger Johann, k. k. RegieruugSrath, Ritter des Frauz Josef-OrdenS, Director der k. k. StaatS- gewerbefchule in Innsbruck (II. Section kür die Bezirks hauptmannschaften: Innsbruck, Jmst, Landcck, Reutte, .Schwaz, Kufstein, Kitzbühel und Stadt Innsbruck). . Jenny Samuel, pliil. Dr., kais. Rath, Fflbriks- bcsitzer in Hard (I. n. II. Section für Vorarlberg), Lodron-Laterano Karl, Graf, in Trient

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 26.06.1894
Umfang: 8
Kote für Wol Nr. 144. Innsbruck, Dienstag den Juni 1894. 80. Jahrgang. !D«r Bote für Tirol und Vorarlberg' erscheint täglich, mit 'lusnakinie de> und Feieüciqe. Preis für hier hnlbiährkg 5 fl. 2S kr., oierteljnhng ^ fl. V? kr., iniiiintlich NN kr.: ^urch die Post bezogen b«i täglicher Zusendung: halbjährig t> fl. LZ kr., viencliüi'ti,? ? sl. kr öii. ^öcir, — Monats-Äcstcllungen mit Postvers^iidung iv.rdc» »ic!>i an^cli>zini!!k!i. — Ankündigungen werden billigt nach Toris berechnet. Die Äcirägc

füi dci. ^cziisi ^und die Aiiüindigungen niüsscn postfrei eingesendet iverdcn. Aui^'iircn- Zur gefälligen IZesteMtnq auf den Koten für Tirol imll Vorarlberg . «Ist. Mcrtcljahr 1894) ' wird biemit eingeladen. Preis für Innsbruck (ohne Zusendungsgebür inSHaus): monatlich 90 kr. vierteljährig 2 fl. 63 kr., halbjährig 2 fl. 2Ü kr. Preis für auswärts mit täglicher Posiversendung: vier teljährig 3 fl. 41 kr., halbjährig 0 fl. L3 kr. Den Betrag für den Bezug erbitten wir auf dem billig sten und kürzesten

Weg durch Postanweisung, jedenfalls aber postfrei und in Ihrem eigenen Interesse mindestens vier Tage vor Beginn des neuen Vierteljahres. Innsbruck im Juni !SS4. Abholstellen hier: in der Geschirrwaren-Handlung deS Herrn Alois Bayr (Marktgraben), bei Herrn Matthäus Winkler (Anichstraße Nr. 3), im Tabak- u. Stempelgeschäste Klein (Herzog Friedrichstraße Nr. 3) und in der Handlung deS Herrn Leitgeb, gegenüber der Jnnbrücke. Die Redaction und Verwaltung des „Bote für Tirol und Vorarlberg'. Amtlicher Theil. Dcr Herr

Minister für Cultus und Unterricht hat die Errichtung eines BildungScurscS für Arbeits- lehrerinnen an der k. k. Lehrcrinnen BildnngSanstalt in Innsbruck mit dem Beginne des Schuljahres 1894/95 genehmigt. Ernennung. Sc. Excellenz dcr Herr Statthalter für Tirol und Vorarlberg als Präsident der k. k. Finanz-LandeS- Direction hat den k. k. Finanz RechnungS-Praktikanten Georg Punt zum Assistenten dcr XI. RangSclasse bei dcr hiesigen k. k. Finanz-Laiidcscassa ernannt. Innsbruck, am 20. Juni 1894. Präsidium

dcr k. k. Finanz Land cs-Dircction für Tirol und Vorarlberg. Ernennungen. Der k. k. Statthalter für Tirol und Vorarlberg als Präsident der Finanz-LandeS-Direction hat ernannt: den k. k. Zollamts-Assistcntcn AloiS Cosser zum ZollamtS-Ossicial der X. Rangkclasse, die Zollcinneh- mer Wilhelm Limana und Joseph Depaoli zu ZollamtS-Assisteiiten, den ZollamtS-Ässistenten Peter Leonardi und den Zollamts Praktikanten AloiS Willi zu ZoUeinnehmern, alle der XI. Rangsclasse. Jnnsbiuck, am 20. Juni 1894

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 10
Datum: 11.11.1854
Umfang: 10
, wenn sie dir dritte Granima- tikalklasse zurück gelegt haben, nach diesen andere Knaben auS des Stifters Vaterland? Vorarlberg; sodann aber sind Jünglinge aus Deutschland berufen, und unter diesen wird Jenen der Vorzug eingeräumt, die selbst und deren Eltern in Wien geboren sind. Sollte sich aber nach der Zeit ein Verwandter deS Stifters melden, so soll einer der bereits mit dem obigen Stipendium Beiheilten bis zu vollende' ten philosofischen Studien, (dermalen 3. Gymnasial- Klasse) im Genusse verbleiben, sodann

: Die Deszendenten des Josef Fischer, Barbiers in Rankweil, soiiach zweitens: jene des Franz Fischer, Schlossers in Nankweil, drittens: jene des Jakob Fischer, ge wesenen Färbers in Frastanz, viertens: Nach kömmlinge der Verwandten, wenn selbe auch den Namen Fischer nicht führen, endlich fünftens: Knaben aus des Stifters Vaterlande Vorarlberg, in Ermanglung derselben aber auS Deutschland ge. bürtige Jünglinge berufen. Die Bewerber um dieses Stipendium haben ihre mit dem Taufscheine, dem Jmpfungs

bei Vermeidung der im Gesetze angedrohten Strafen ;U erweisen.' ' Jmst, am 12. Oktober 1354. K. K. Bezirkshauptmannschaft. Freiseisen. K n n d m a ch n n g. 5 Eröffnung der niederländischen Telegrafcnstationcn zu Assen, Breda, Groningen, Vlissingen und Zwolle. Im Königreiche rer Niederlande sind die Vereins- Telegrafenstationen zu Assen, Breda, Groningen, Vlissingen und Zwolle für den allgemeinen Verkehr eröffnet worden. Die Gebühren nach diesen Telegrasenstationen wer den von Tirol und Vorarlberg

aus nach dem unten- folgenden Zoneuverzeichnilie bemessen. Von Nach Assen Breda Gro ningen Vlissin gen Zwolle Botzen Briren Bregen; Feldkirch Innsbruck Kusstein Rov-redo Trient Innsbruck am 2<). Zone VI. V. VI. VI. V. VI. V. V. V. V. V. V. V. V. VI. V. V. VI. VI. VI. VI. VI. VI. VI. VI. VI. V. V. V. VI. VI. VI. Oktober 1354. VI. VI. V. V. V. V. VI. VI. Von der k. k. Postdirektion für Tirol und Vorarlberg 3 Verlautbarung. -j- Bei der Jakob v. Schcllenbilrg'schen Studenten stistuug ist mit dem Beginne

der Gebühren für telegrafische ' Depe- . schen nach und über Modena. - ! / ' Für telegrafische Depeschen nach Modena, Parma, Toscana und dem Kirchenstaate wird die österreichische Gebühr von nun au nicht mehr bis Mantua, son dern bis zur österreichisch-modenesischen Gränze bei Gnastalla, und zwar in Tirol und Vorarlberg von Botzen, Roveredo und Trient aus nach der II., von. Briren, Bregenz, Feldkirch, Innsbruck und Kus stein aus nach der III. Zone bemessen. Von der österreisch-modenesischen Gränze

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 09.11.1854
Umfang: 6
aus des Stifters Vaterlaude Vorarlberg, iu ^rmaugliiiig derselben aber aus Deutschland ge- bürtige.Jünglinge berufen. . ' Die Bewerber um tiieseä Stipendium haben ihre mir dem Taufscheines dem Jmpfungs- dann dem Mit» tellosi^keitS-Zeuguisse, ferner 'mit den Fregnentations- oder Studien-Z«^ig»issen der letzte» beiden Semester, endlich in so ferne ein besonderes Vorzugsrecht gel tend gemacht werden will/'mit den dießsälligen Be weisen belegten Gesuche bis l?>. Dezember d. I. bei der k. k.'n. ö. Stattbalterei

. 3 K u u d in a ch n u g. Das höbe Handelsministerium hat mit Erlaß vom 6. l. Mts. Z. 2lllg— 1574 das dem Carlo Lnigi Ronzoni am 7. September 1353 verliehene ausschlie ßende Privilegium ans die Erfindung einer neuen Methode zur Härtung und Verkoblnng des Torfes auf die Dauer des zweiten und dritten Jahres zu verlängern befunden. Innsbruck, am 17. Oktober ^854. K. K. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. 3 Kundmachung. 5 Eröffnung der telegrafischen Verbindung mit Frank reich über Saarbrück. Durch den Anschlug der preußischen

an die fran zösischen Telegrasenltnien bei Saarbrück ist eine neue. telegrafische Verbindung mit Frankreich hergestellt worden. Die Gebühren für telegrafische Depeschen nach Frankreich bei der Beförderung über Saarbrück be, stehen: a. aus der Gebühr von der Aufgabsstatton bis Saarbrück; Ii. aiis der Gebühr von der preußisch-französischen Gränze bei Saärbrück bis zu den Adreßstationen in Frankreich. Jnnsbrnck am 2V. Oktober 1354. Von der k. k. Postdirektion für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung

Centallo in die II. Zone. Innsbruck am 20. Oktober 1854. Von der k. k. Postdirektion für Tirol und Vorarlberg. 3 Kundmachung. s Eröffnung der Telegrafen-Station zu Coblenz. Die preußische Telegrafenstatiou zu Ehrenbreitstein ist aufgehoben, und an deren Stelle die Telegra fenstatiou zu Coblenz am l. September 1S54 eröff, net worden, welche in den bei den Telegrafenäm tern zur Einsicht vorliegende« Gebphreu-Tarifen für die Stationc« deS deuisch-österrcichischen Telegrafen. Vereins bereits enthalten

ist; Innsbruck am 2g. Oktober 1854. Von der k. k. Postdirektion für Tirol und Vorarlberg. 3 Kundmachung. 5 Erhöbung der Wortzahl einfacher Depeschen anf 25 Worte in Frankreich. Die kaiserlich französische Regierung bat die Be stimmung des d. ö. Telegrafenvereines angenommen, wornach die Wortzahl einer einfachen Depesche von 20 ans 25 Worte ausgedehnt worden ist. Es werden sonach von nun a« sowohl dir flach Frankreich gerichteten, als die durch Frankreich nach andern Ländern transitirenden Depeschen

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 10
Datum: 29.03.1907
Umfang: 10
Erledigungen. 2 Nr IKSo/prs Konkursaussckreibung. Bei den polit. Behörden in Tirol und Vorarlberg gelangen eine event. zwei Oberbezirksarztstellen mit den systemmäßigen Bezügen der VIII. Rangsklasse und in der Folge eine oder mehrere Bezirksarztstellen mit den systemmäßigen Bezügen der IX. Rangsklasse, dann eine oder mehrere Sanitätskonzipistenstellen mit den system mäßigen Bezügen der X. Rangsllasse zur Besetzung Bewerber um eine dieser Stellen haben ihre ge hörig instruierten und insbesondere

mit dem Nachweise über allsällige besondere wissenschaftliche Qualifikation versehenen Gesuche im vorgeschriebenen Dienstwege bis längstens 20. April 19»? beim gefertigte» Statt haltereipräsidium einzubringen. ' Innsbruck, am 24. März isa7. K. k. Statthaltern-Präsidium Mr Tirol u. Vorarlberg, 2 Nr. 15.948 Konkurs-Ausschreibung. Zur Wiederbesetzung der Bezirkssorsttechnikerstelle in Sterzing mit den Bezügen der X. Rangsklasse wird hiemit der Konkurs ausgeschrieben. Bewerber um diese Stelle haben den Nachweis

über die im s 6 al. 1 der Ministeiialverordnung vom I. Nov, 1895, R -G.-Bl. Nr. 165, vorgeschriebene Qualifikation zu erbringen und die gehörig dokumentierten Gesuche im vorgeschriebenen Dienstwege, bezw. die nicht bereits im Staatsdienste stehenoen Bewerber im Wege der zu ständigen polit. Bezirksbehörde bis zum 10. April iso 7 Hieramts einzureichen. Innsbruck, am 21. März 1907. K. k. Statthaltern für Tirol und Vorarlberg. 3 Zl. «59 ex 190?Iprs. Konkurs-Ausschreibung. Bei den Finanzbehörden in Tirol und Vorarlberg find zwei Amtsdienerstellen

vom 19. Februar 1907, Zl. 6880, werden behufs Gewährung von Stipendien für hoff nungsvolle Künstler, welche der Mittel zu ihrer Fort bildung entbehren, jene Komponisten und Schriftsteller aus Tirol und Vorarlberg welche auf Zuwendung eines Stipendiums Anspruch erheben, ausgefordert, sich bei der k. k. Statthaltern in Innsbruck und zwar bis längstens l. Mai IS07 in Bewerbung zu setzen. Anspruchsberechtigt find — unter Ausschluß aller Schüler — nur selbständig schaffende Künstler. Die Gesuche haben zu enthalten

: 1. die Darlegung des Bildungsganges und der persönlichen Verhältnisse (Geburts- und Heimotsort, Alter, Stand, Wohnsitz, Vermögensverhältnisse:c.) des Bewerbers, 2. die Angabe der Art und Weise, in welcher der selbe von dem Staatsstipcndium zum Zwecke seiner weiteren Ausbildung Gebrauch machen will, 3. als Beilage Kunstproben des Gesuchstellers, von welchen jede einzelne mit dem Namen des Autors speziell zu bezeichnen ist. Innsbruck, am 8. März IS07. K. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. 2 Nr. 15.446

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 12
Datum: 30.03.1907
Umfang: 12
Erled igun gen. 3 Nr. IKSv/xrs. Koukursausf chreibuug. Bei de» Polit. Behörden in Tirol und Vorarlberg gelangen eine event. zwei Oberbezirksarztstellen mit den systemmäßigen Bezügen der VIII. Rangsklasse und in der Folge eine oder mehrere Bezirksarztstellen mit den systemmäßigen Bezügen der IX. Rangsklasse, dann eine oder mehrere Sanitätskonzipistenstellen mit den system mäßigen Bezügen der X. Rangsklasse zur Besetzung. Bewerber um eine dieser Stellen haben ihre ge hörig instruierten

und insbesondere mit dem Nachweise über allsällige besondere wissenschaftliche Qualifikation versehenen Gesuche im vorgeschriebenen Dienstwege bis längstens 20. April 1907 beim gefertigten Statt haltereipräsidium einzubringen. Innsbruck, am 24. März ISV7. K. k. Statthaltern-Präsidium für Tirol u. Vorarlberg. 3' Nr. 15.948 Konkurs-Ausschreibung. Zur Wiederbesetzung der Bezirkssorsttechnikerstelle in Sterz ing mit den Bezügen der X. Rangsklasse wird hiemit der Konkurs ausgeschrieben. Bewerber um diese Stelle

habe» den Nachweis über die im 8 6 »1.1 der Ministerialverordnung vom 1. Noo. I8S5, R -G.-Bl. Nr. 165, vorgeschriebene Qualifikation zu erbringen und die gehörig dokumentierten Gesuche im vorgeschriebenen Dienstwege, bezw. die nicht bereits im Staatsdienste stehenoen Bewerber im Wege der zu ständigen polit. Bezirksbehörde bis zum 10. April 1907 Hieramts einzureichen. Innsbruck, am 21. März 1907. K. k. Statthaltern für Tirol und Vorarlberg. 3 Zl. KS9 vx 1907>prs. Konkurs-Ausschreibung. Bei den Finanzbehörden

in Tirol und Vorarlberg sind zwei Amtsdienerstellen mit den systemmäßigen Bezügen zu besetzen. Bewerber um diese Stellen haben ihre eigenhändig geschriebenen Gesuche unter Nachweisung des Alters, der Schulbildung, der Kenntnis der deutschen und italieni schen Sprache, ihrer bisherigen Verwendung und in- soserne dieselben nicht mehr im Militär- oder im Zivil- staatsdienfte stehen, unter Beibringung des vom Ge meindevorsteher ausgestellten Wohlverhaltungszeugnisses und eines staatsärztlichen Zeugnisses

Kundmachung. Infolge Erlasses des k. k. Ministeriums für Kultus und Unterricht vom 19. Februar 1907, Zl. K880, werden behufs Gewährung von Stipendien für hoff nungsvolle Künstler, welche der Mittel zu ihrer Fort bildung entbehren, jene Komponisten und Schriftsteller aus Tirol und Vorarlberg welche auf Zuwendung eines Stipendiums Anspruch erheben, aufgefordert, sich bei der k. k. Statthalter« in Innsbruck und zwar bis längstens 1. Mai 1907 in Bewerbung zu setzen Anspruchsberechtigt sind — unter Ausschluß

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