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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 24.01.1910
Umfang: 6
zn Forst- assistenten ernannt. Kundmachnng. GemSäß Z 48 des Apothekengesetzes vom 18. De zember 1906, R.-G.-Bl. 1907, Nr. 5, wird verlautbart, das; pkarin. Leopold Dher, Adjunkt der öffentlichen Maria Heil-Apotheke in Wien XII., Älbrechtsbergergassc 25, bei der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg um die Bewilligung zur Neuerrichtung einer öffentlichen Apotheke in der Gemeinde Steina ch am Brenner, Bezirk Innsbruck, angesucht hat. Die Inhaber von öffentlichen Apotheken

, welche die Existenzfähigkeit ihrer Apotheken durch die Errichtung der neuen öffentlichen Apotheke gefährdet erachten, können gegebenenfalls ihre Einsprüche gegen die geplante Neuerrichtuug in der Frist von längstens vier Woch en(vom Tage dieser Kundmachung im „Boten sür Ti rol nnd Vorarlberg' au gerechnet) bei der k. k. Bezirkshauptmannschaft in Innsbruck mündlich oder schriftlich geltend machen. ' Später einlangende Einsprüche werden nicht mehr in Betracht gezogen. Innsbruck, am 21. Jänner 1910. K. K. Statthalterei

für Tirol und Vorarlberg. Kttttdntcicliung. Gemäß Z 48 des Apothekengesetzes vom IL. Dezember 190«, R.-G.-Bl. 1907, Nr. 5, wird verlautbart, daß ptmrm. .Hans Wülz, Adjunkt der össentlichen Hof-Apotheke in Salz burg, Ludwig-Viktor-Platz 25, bei der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg um die Bewilligung zur Neuerrichtuug eiuer ösfeutlichen Apotheke in der Gemeinde I e n b a ch, Bezirk ^-chwaz, angesucht hat. Die Inhaber von öffentlichen Apotheken, welche die (^istenzfähigkeit ihrer Apotheken

durch die Errichtung der neuen öffentlichen Apotheke gefährdet erachten, können gegebenenfalls ihre (Einsprüche gegeu die geplante Neuerrichtung in der Frist von längstens vier Woch en(vom Tage dieser Kundmachnng im „Voten für Ti rol und Vorarlberg' an gerechnet) bei der k. k. Bezirkshauptmsannschast Schwaz mündlich oder schriftlich geltend machen. Später einlangende Einsprüche werden nicht mehr in Betracht gezogen. I u u s b r u ck, am 21. Jänner 1910. K. !. Statthalterei für Tirol nnd Vorarlbergs I Singerstraßo

15, bei der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg um die Bewilligung zur Neuerrichtuug ciuer öffentlichen Apotheke in der Gemeinde Kirchbichl, Bezirk Kusstein, angesucht hat. Die Inhaber von öffentlichen Apotheken, welche die Existenzfähigkeit ihrer Apotheken ourch die Errichtung der neuen öffentlichen Apotheke gefährdet 'erachten, können gegebenenfalls ihre Einsprüche gegen die geplante Neilerrichtung in der Frist von längstens vier Woch en (vom Tage dieser Knndmachung im „Voten für Ti rol und Vorarlberg

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 2
Datum: 31.07.1912
Umfang: 2
Nr. 11V. Innsbruck, Mittwoch, den 31. Juli 1912. 93. Jahrgang Der »Bote für Tirol und Vorarlberg' erscheint viermal wöchentlich. Vreis für hier ganzjährig 12 ü, halbjährig K vierteljährig 3 monatlich I 15, Einzelnummern 10 l»; durch die Vost bezogen in Oesterreich mit Zusendung; ganzjährig IS Iv, halbjährig v K. vierteljährig -1 X L0 k. — Ultonats-Bestellnngen mit Postversendung werden nicht angenommen. Antündigungen werden billigst nach Tarif berechnet. Die Beträge für den Bezug

und die Ankündigungen müssen poft frei eingesendet werden. — Jedes Annoncen-Aurea» nimmt Annoncen entgegen. Vertvaltung: Telephon-Nr. ISS. Das k. k. Ministerial-Präsidinm hat mit den: Erlasse vom 20. Juli IM2, Zl. 522 P.-L., die Einführung des nachstehenden Jnsertionstarises sür Verlautbarungen im Aintsblatte „Bote für Tirol nnd Vorarlberg' genehmigt, welcher sohin mit 1. Augnst 1912 in Kraft tritt: I. Für amtliche Kundinachnngett in Partcisnchen: Pauschalierte: Konknrserösfnnngcn: Treinialige Einschaltung

wird das Doppelte der vorgenannten Gebühren berechnet. L. N i ch t P a u s ch a l i c rt c : Alle übrigen unter ^ nicht angeführten Kund- gesührten Kundmachungen welcher Art immer werden mit 20 Heller per dreimal gespaltener Borgiszeile !oder deren Ranm) nnd p.'r ein- -cUrer Einschaltung berechnet. Für tabellari schen nnd geschlossenen Zisfernsatz ist die dop- v.iie Gebühr zu entrichten. Rein amtliche Kundmachungen (nicht Partei- snchcn! von l. k. Behörden und Ämtern des >itomandes Tirol und Vorarlberg

, Tienftpcrändernngen, Adelserhc- bnngen iind Auszeichnungen, welche staatliche Behörden und Personen in Tirol nnd Vorarl berg betreffen oder hier besonderes Interesse '> t'rheischen. ! 3. Alle kaiserlichen Manifeste uud Allerhöchste ! Kabiuettsfchreibeu, dann solche Gesetze und Ver- ' vrdnnngen, welche in den amtlichen Teil der Wiener Zeitnug ansgenommen wurden uud für Tirol uud Vorarlberg wirksam snid, ferner alle Landesgesetze, insoferne die Aufnahme in den amtlichen Teil von der Statthalter«! angeordnet

wird. Beansprucht die Publikation derartiger Gesetze mehr als eine ^eite des „Boten sür ^.irol uud Vorarlberg', so ist es der Redaktion gestattet, im Einvernehmen mit der Statthalterei die .Beilage des Laudesgesetz- nnd Verordnungs blattes in einer der jeweiligen Auslage der Zeitung entsprechenden Anzahl von Exemplaren ,zum „Boten sür Tirol uud Vorarlberg' unter gleichzeitiger Veröffentlichung eines diesbezüg lichen Hinweises im amtlichen Teile des „Boten für Tirol uud Vorarlberg' zu veranlassen. -1. Ossiziellc

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 10
Datum: 29.09.1905
Umfang: 10
223. Innsbruck, Freitag, den 29. September 1905. Jahrgang. 5v«r Uvote für Tirol und Vorarlberg- erscheint.täglich/mit Ausnahme der «sonn- und ^Feiertage. Preis für hier.halbjährig lo ic 50 k, vierteljährig sR 2 <Zd, monatlich l ÜSvd- ^Nrch die Post -bezogen in Oesterreich bei -täglich«? Zusendung: halbjährig IS X 06 d, vierteljährig « X «2 U, nach Deutschland 8 15 40 k Lsterr. Währ. — MonatS-Äestellungen mit M»st »«rs «ndung werden nicht qn»«nomm«n.— Änlündigungen werden billigst nach Tarif

berechnet. Die Beträge für den Bezug und die Ankündigungen müssen v oft frei Ne»«ktion: Tel»»d«n-xr. 21S. eingesendet werden. — Jedes lolide Annoncen-Bureau nimmt Annoncen entgegen. Verwaltung: Telephon-Nr. 13k. Kur gefälligen WesieTung auf den Koken, für Tirol unkl Vorarlberg (IV. Vierteljahr 1905) wird hiemit eingeladen. ' Preis f?ir Innsbruck (ohneZusendungSgebühr ins Haus) monatlich ^ ^ S0 d, .vierteljährig s L 26 k, halbjäh^ 1(1 R K0 .K. Preis für auswärts mit täglicher PostVersendung: vier

Nr. 3), in der Handlung des Herrn Leitgeb, Die Redaktion und Verwaltung des ^Bote für Tirol und Vorarlberg'. Amtlicher Teil. Das k. k. Oberlandesgericht für Tirol und Vorarlberg hat den Rechtspraktikanten Dr. Bruno Web hofer in Innsbruck zum Auskultanten für den Oberlandesgerichtssprengel ernannt. Kttudlnachullg. Das L. k. Eisenbahnministerium hat mit dem Erlasse vom 19- September 1905, Z. 42.335, die von .der Lokalbahn Innsbruck-Hall in Tirol vor gelegten Detailprojekte über die Kontaktleitung für das zweite

1905. K. K. Statthalterei für Tirol nnd Vorarlberg. Kundmachung. Pas k- k. Eisenbahnministerium hat laut Erlasses vom 15. August d. Js., Z. 35.947. das von dem Verwaltungsrate der Aktiengesellschaft Stubeitalbahn vorgelegte Projekt über die beabsichtigte Änderung der gegenwärtigen Kontaktdrahtüberführnng an der Kreuzung der Brennerstraße mit der Stnbaitalbahn vom fachlichen Standpunkte als entsprechend befunden. Da» betreffende Projekt liegt vom Tage der ersten Einschaltung dieser Kundmachung

im „Tiroler Boten' bis zum Tage der politischen Begehung beim Stadt magistrate Innsbruck zur allgemeinen Einsicht auf und steht es jedem Beteiligten frei bei der s. z. statt findenden kommissionellen Verhandlung Einwendungen gegen dieses Projekt vorzubringen. Innsbruck, am 26. September 1905. «. k. Stntthaltcrei für Tirol und Vorarlberg. Kundin»,chung des k. t. ÄNinisteriuni«'des Znnern von» SS. September INVS, Z. 4S.OÄ5. enthaltend Veterinär-polizeiliche Verfügungen in Betreff der Einfuhr von Schweinen

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 4
Datum: 05.10.1912
Umfang: 4
Nr. 157. Innsbruck, Samstag, den 5. Oktober 1912. 93. Jahrgang. .Bote für Tirol und Vorarlberg' erscheint viermal wöchentlich. Preis für hier ganzjährig IL ü, halbjährig K vierteljährig 3 monatlich I Einzelnummern 10 k? durch die Post bezogen in Oesterreich mit Ausendung: ganzjährig >8 L, halbjährig S 15, vierteljährig 4 X so k. — Monats-Bestellunaen mit Postversendung werden nicht angenommen. Ankündigungen werden billigst nach Tarif berechnet. Die Beträge für den Bezug und! die Ankündigungen

in Innsbruck aUer- gnädigst zu ernennen geruht. Hussa rek m. p. Der Finanzminister hat die Steuerverwalter Gustav Etzels dorfer nnd Friedrich Mang zu Stencr-Oberverwaltern für den Dienstbereich der Finanz-Landesdirektion in Innsbruck ernannt. Der k. k. Statthalter in Tirol und Vorarlberg hat den diplomierten Tierarzt Hermann Schöpf zur Probepraxis für den landesfürstlichen Ve- terinärdienst zugelassen und der Bezirkshaupt- mannfchast in Lieuz znr Dienstleistung zuge wiesen. srttudmachuug

. der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg vom 4. Oktober 1912, Zl. XIII-99/134, betreffend die Abhaltung von Viehmärkten im politischen Bezirke Schwaz. Über Ansuchen der interessierten Gemeinden, wird die Abhaltung von Ersatzviehmärkten am 8. Oktober 1912 in Zell a. Z., am 7. Oktober 1912 in Tiix und am 10. Oktober 1912 in Weerberg ausnahmsweise gestattet. Kundmachung. der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg vom 4. Oktober 1912, Zl. X111-794/10, betreffend die Aufhebung der Sperre des Gerichtsbezirkes

für einzelne noch verseuchte Gemeinden erlassenen Veterinär-polizeilichen -Maßnahmen nicht berührt. Kundmachung der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg vom 28. September 1912, Zl. XIII-1Z43/22, be treffend Aufhebung der wegen Maul- uud Klauen seuche verfügten sperre des politischen Bezirkes Schwaz. Da die Maul- uud Klaneuseuche im poli tischen Bezirke Schwaz dem Erlösche» uahe ist, wird die mit h. o. Kuudinachuug vom 25. Juli 1912, Zl. XIII—1089/4, verfügte Sperre des geuailuteu Bezirkes

Viehmäikten im politi schen Bezirke Schwaz. Uber Anfnchen der Interessenten wird Heuer ausnahmsweise der auf den 10. Oktober fal lende Rindviehmarkt des Verbandes der Unter- inntaler--Fleckvichzuchtgenosfeuschaft iu Rotholz auf deu 24. Oktober l.. Js. verlegt. Ferner wird der Gemeinde Stnmm die Ab- haltuug eines Ersatzviehmarktes am 14. Oktober 1912 au Stelle des am 29. September l. Js. fällig gewesenen Viehmarktes gestattet. Kpndmachung der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg vom 23. September

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 4
Datum: 04.10.1912
Umfang: 4
15tt. Innsbruck, Freitag, den 4. Oktober 1912. 98. Jahrgang. L>er »Bote für Tirol und Vorarlberg* erscheint viermal wöchentlich. Vreis für hier ganzjährig 12 ll, halbjährig 6 vierteljährig 3 monatlich I Einzelnummern 10 1»! durch die Post bezogen in Oesterreich mit Ausendung: ganzjährig IS ü, halbjährig U K, vierteljährig 4 ü sab. — Monats-Bestellungen mit Postversendung werden nicht angenommen. Ankündigungen werden billigst nach Tarif berechnet. Die Beträge für den Bezug und die Ankündigungen

den Obersorstkömmissär Karl Lanzinger zum Forstrate ernannt. Kundmachung der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg vom 28. September 1912, Zl. XIlI-1343/22, be» treffend Aufhebung der wegen Maul- und Klauen seuche verfügten Sperre des politischen Bezirkes schwaz. Da die Maul-- und Klauenseuche im poli tischen Bezirke Schwaz dem Erlöschen nahe ist, wird die mit h. o. Kundmachung vom 25. Juli 1912, Zl. XIII—1039/4, verfügte Sperre des genannten Bezirkes für die Ein-, Aus- und Durchfuhr von Klauentieren (Rindern

der Interessenten wird Heuer ausnahmsweise der ans den 10. Oktober fal lende Riudviehmarkt des Verbandes der Unter- unikaler - Fleckviehzuchtgenvsscnschast in Rotholz aus den 24. Oktober l.. Js. verlegt. Ferner wird der Gemeinde Stumm die Ab haltung eines Ersatzviehmarktes am 14. Oktober 1912 an Stelle des am 29. September l. Js. snllig gewesenen Viehmarktes gestattet. Kttudmachunr, der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg vom 3. Oktober 1912, Zl. XI1I-853/3, betreffend die Einfuhr von Zucht

- und Nutzvieh nach Württem berg. Laut Erlasses des k. k. Ackerbauministcriums vom 1. Oktober 1912, Zl. 41.824, hat das königliche württembergische Ministerium des In nern mit Versugung vom 3. -September l. I. im Hinblicke auf deu gegeuwärtigeu Stand der Maul- und Klauenseuche in Vorarlberg und Ti rol wird die zn Nutz- oder Zuchtzweckeu erfolgende Einfuhr vou Riudvieh, das uumittelbar vor sei ner Einfuhr 39 Tage lang an einem seuchen- freien Ort der Bezirkshanptmannschaft I m st ge standen hat und dazn dient

und Reutte, wieder zu gelassen. Kundmachung der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg vom 23. September 1912, Zl. X1I1-1300/44, be treffend die Ausfuhr vou Zucht» und Nutzrindern aus Tirol nach Bayern. Jnr Hinblicke auf den Stand der Maul- und Klauenseuche im österreichischen Grenzgebiete hat das königl. bayer. Staatsministerium dös Innern in München, mit Verfügung vom 23. September 1912, Zl. 408 n/139, hinsichtlich Tirol nnd Vorarlberg znsammensassend, folgendes bestimmt: 1. Die Einfuhr vou

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 16.08.1849
Umfang: 8
HS 187. Innsbruck, Donnerstag de« K« Wuguft 184V. Der «othe «IchtiX täOtich »it «»»«»»»- »<r Drei« » fl. - Ir. » 2» - »icrteljitzri, » fi. 50 tr. E M Mit Vott b«,o»c»t d«i tä«!'«»er ^»ldlätzri, ohne »vuocrl ^ fl. »I kr. <k. M.» »alviähri, mi»So^s«rt «ft. 22 tr. U.M.. (vitrltUShr,, »,e Hältte.) für Tirol und Vorarlberg. Ti»»le>!,Sch>iO««»eita»g «cschkitil »o»ch«»riich e,»«>al t Vagra «n Ouar». Vrris tzal»ia»ri« l fl. <M. Mit d<« VotHea »l« «eidl»tt p«r P»a dctvS'» » ii. >0 tr. G. M. Separ

»t p«r PslZ d«jvs«a l fl. 2ü tr. E. M. Die Vräau»««ra!io»< - B«lr«i,c tön« Ueberflcht. s«tliche<. Orzanisirung der politischen !Lern>altung«behirden für da« Kronland Tirol und Vorarlberg. — Ernennungen. — Kriegtderichte au« Siedeiidürgen. Ein Au«sall iur See au« Venedig »urLlkgeschlagen. la, «Neuigkeiten. Jnntbruck. Beendigung der Berathungen über die städtische Verfassung. — Boten, Obrrsvmnasien in Bojen u. Meran. Brlinn, die politechnische Schule. — Lemberg, Wirkung de« Gubernial-Erlasse« in Betreff

. Oesterreichische Monarchie« (Amtliches.) Allcruntcrthänigstcr Vortrag des MimsicrS des Innern Aler. Bach, die Organisirnng der politischen Verwaltungs- Behörden in dem Kronlande Tirol und Vor arlberg betreffend. A l l e r g n ä d i g st e r Herr! Der Entwurf der politischen Organisation der mit Vorarlberg ein Kronland des Reiches bildenden gebür steten Grafschaft Tirol ist mit Benützung aller, aus Anlaß der neuen Justizverfassung gepflogenen Erhebun gen, und nach Einvernehmung mehrerer landeseingebor- ner

eine naturgemäßere Abtheilung in drei Kreise, wovon der eine das nördliche Deutschtirol, oder das obere und untere Jnnthal sammt dem Wippthale, der zweite das südliche Deutschtirol oder den bisherigen Botzner Kreis mit dem Pusterthalc, und der dritte das ganze Wälschtirol ocer die gegenwärtigen Kreise von Trient und Noveredo in sich faßt. Vorarlberg, aus überwiegenden höheren Rücksichten mit Tirol zum wichtigsten Felsenbollwerke des Reichs vereinigt, wird, obschon von geringerer Ausdehnung und Population

Ver hältnisse von Tirol und Vorarlberg gestatteten zwar die Bildung größerer Kollegial - Gerichtssprengel, allein bei der Eintheilung in politische Bezirke muß zu dem für die Verwaltung derselben auch in den übrigen Kronlän- dern durchschnittlich festgehaltenen Areal - und Bevölke- rnngs-Maßstabe zurückgekehrt und demnach, ohne übri gens die Gränze der Einzeliigerichte zu durchschneiden, die Errichtung von 17 Bezirks-Hauprmannschafren für Tirol und von drei Bezirks-Hauptmannschaften

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 13.04.1910
Umfang: 6
und Vorarlberg vom 6. April 191t), Nr. 76, ver- lautbart ist!. ' i i ! Innsbruck, am 26. März 191V. fK. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung» Bei der k. k. Statthalterei in Innsbruck wurde am heutigen '^.age im Register über Hilfskaffen unter Nr. 3j1 sx 1910 ersichtlich gemacht, das; in d^r Generalversammlung vom 13. März 1910 der bei der r. r. Statthalterei am 13. Februar 1905 unter Nr. 1/1 ex 1905 registrierten Lokalkraukeu' Fasse, registrierte Hilfskasse in Münster, die ausge schiedenen

Mitglieder des Vorstandes: Gottsried Geißler, Maurer, Ednard Mühlbacher. Maurer, und Peter Ludl, Maurer, sämtliche in Münster wohnhast, wiedergewählt worden sind. Der so ergänzte Vorstand wählte aus seiner Mitte zum ObmannsteUvertreter Eduard Mühlbacher. Innsbruck, am 2. April 191.0. 523 K- k. statthalterei für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. Gemäß Z <18 des Apotlierigesetzes vom 16. De zember 1906, R. G. Bl. 1907 Nr. 5, wird verlantbart, daß ptutrln. Rudolf Hott er, Provisor der öffentlichen Apotheke

M. Paul iu Waidhofen a. d. Ibbs, Niederösterreich, bei der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg um die Bewilligung zur Neuerrichtung einer öffentlichen Apotheke in der Stadt Bozen mit dem Standorte: Wallerplatz, Kornplatz oder Silbergasse angesucht hat. Die Inhaber von öffentlichen Apotheken, welche die Existenzfähigkeit ihrer Apotheken durch die Er richtung der neuen öffentlichen Apotheke gefährdet erachten, können gegebenenfalls ihre Einsprüche gegen die geplante Neuerrichtung in der Frist

von läng stens 4 Wochen (vom Tage dieser Kundmachung im „Boten für Tirol und Vorarlberg' an gerechnet) bei dem Stadtmagistrate Bozen mündlich oder schriftlich geltend machen. Später einlangende Ein sprüche werden nicht mehr' in Betracht gezogen. Innsbruck, am 5. April 1910. K. l. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung» Gemäß Z 43 des Apothekengesetzes »om 13. De zember 1906, R. G. Bl. 1907 Nr. 5, wird verlautbart, daß ÄlaZ. pkarln. Robert Nichter, Adjunkt der öffentlichen Apotheke

zur Mutter Gottes in Wien, X. Gudrunstraße 150, bei der k. k. statthalterei für Tirol und Vorarlberg um die Bewilligung zur Neuerrichtung einer öffentlichen Apotheke in der Stadt Bozen mit dem Standorte in der Museum straße, Defreggerstraße, bezw. Kaiserin Elifabethstraße angesucht hat. Die Inhaber von öffentlichen Apotheken, welche die Exlstenzfähigkeit ihrer Apotheken durch die Er richtung der neuen öffentlichen Apotheke 'gefährdet erachten, können gegebenenfalls ihre Einsprüche gegen die geplante

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 14.08.1882
Umfang: 8
das 16. Jahr hundert und den Verfall die neueste Zeit bedeutet (S. 106). Bei den Erhebungen in dcn Grafenstand S. 101 kommt zweimal „Spaur' vor (1600,1632, letzteres richtig nach dem „Gothaer'). Eine sehr wichtige Stellung nimmt seit den frühesten Zeiten auch das Bürgerthum in den Städten und Märkten des Landes ein; schon im 12. Jahrhundert besaß Trient eine ausgedehnte Autonomie und spä ter folgten auch die deutschen Städte, wie uns die „Stadtbücher' und „Statuten' bezeugen. Dem irol und Vorarlberg

' Nr. t8S. Städterresen ist, wie billig, ein ansehnlicher Raum in dem Egger'schen Buche zugedacht und die Schilde rung des Verfalle? der Städte (S. 122 fg.) ist ge radezu glänzend. Seit 1843 zeigt sich in den Städten nach ein>r langen Stagnation wieder ein geistiger und theilweise auch materieller Ausschwung (s. 123). Gegenwärtig gibt es in Tirol und Vorarlberg 22 Städte und 23 Märkte. Schwaz besitzt seit 1323 eine Ta^okfabrik, keine Baumwoll-Spinnerei. wie S. 126 steht. Eine bedeutende Stellung

hatten seit den frühesten Zeiten die Bauern inne; teilweise haben sich dieselben ganz frei erhalten und sind früh in die Ländschaft eingetreten, in Vorarlberg erscheinen sie sogar mit den Bürgern allein im Landtage <S. 123). Hinzugefügt muss aber werden,- dass da mals überhaupt alles im Landtage erschien, was Macht besaß. Wir finden freie Gemeinden 1. Classe in Südtirol, Oberinnthal und Vorarlberg, sowie in vielen Seitenthälern; solche 2. Classe in Stum. Wil len, Braitenbach und Brandenberg, 3. Classe

und die Festtage füllten V» des Jahres (S. 166), worauf die Reformen Josefs II. folgten und die Reactionen unter Franz II. (I.). 1331 gab es in beiden Ländern 5677 geistliche Per sonen, 1 auf 172 Seelen, deren Heil also gut be stellt ist. Da es in Tirol und Vorarlberg bloß 1233 Angehörige anderer christlicher Consessionen und 353 Juden gibt (1369), so ist die Physiognomie des Landes exquisit katholisch (S. 173), und dieser Cha« rakter drückt sich auch im Leben des Volkes aus. Zu den im Folgenden geschilderten

Officieren (S. 221) war Freiherr von Roßbach Feld-Zeug-Meister nicht Feld-Marfchall-Lieutenant. Recht instructiv ist das 7. urd letzte Eapnel, des Volkes Erwerbsquellen. Betriebsamkeit und Wachs thum, das auf S. 222—293 sehr viel Interessantes bietet, wovon wir Einzelnes herausheben wollen. Egger verfolgt hier in größerer Ueberfichtlichkeit die einzelnen Bedingungen der materiellen Cultur. Die Bodencultur fand in Tirol und Vorarlberg verhält nismäßig spät größere Ausdehnung, die Hallerau z. B. ward erst

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 17.01.1882
Umfang: 8
Gxtra Beilage znin „Boten filr Tirol «nb Vorarlberg' Nr. IS Etgenthümltchkette« iu der Verwaltung von Tirol und Vorarlberg» ivon Ferdinand Kirchlehner. (Fortsetzung.) Hinsichtlich der Gemeindeangelegnheiten muss bemerkt werden, dass in alter Zeit, namentlich in Südtirol, in bedeutenden Gegenden und Orten Provinzial- und Eommunal-Statute Geltung hatten, die, verdrängt durch den Napoleonischen Codex, selbstverständlich nicht mehr bestehen, deren einzelne Bestimmungen sich jedoch bis auf unsere

muss man für jene Perioden, welche in anderen Kronländern die Normen vor und nach dem Conscriptionspatente vom Jahre 1804 enthalten, die speciell für Tirol und Vorarlberg geltenden Bestimmungen ins Auge fassen, und zwar von der tirolischen Landesordnung vom Jahre 1573 an, welche schon einschlägige Be stimmungen enthält, bis zu der im Jahre 1814 er folgten Wiedervereinigung Tirols und Vorarlbergs mit Oesterreich. Während der Fremdherrschaft sind daS königlich baierische Confcriptionsamt vom Jahre 1312 und zur Zeit

einer neuen Bauordnung an hängig. Eine neue Heuerlösch- und Feuerwehrord« nunz erhielt soeben die kaiserliche Sanction. Es muss hier auch das Hypothekarwesen in Tirol und Vorarlberg in den Kreis der Beurthei lung gezogen werden, weil sich häufig die Rückwir kungen aus Verwaltungsagenden nachweisen lassen. Bekanntlich besteht in Tirol und Vorarlberg kein Grundbuch, sondern das Verfachbuch, daS ist eine nach dem Zeitpunkte des EinlaufeS geordnete, mit einem auf die Namen der Berechtigten und Bela steten

Verwaltungsgebiete, in welchem das Sy stem der geschlossenen Bauernhöfe nicht besteht, die kostspielige Einführung des complicierten Grundbu ches der übrigen Kronländer für das ganze Land ohne weiteres zu empfehlen sei. Eine weitere Eigenthümlichkeit auf judicikllem Ge biete mit Rückwirkungen auf eine politische Agende ist das in der Tiroler Landesordnung vom Jahre 1573 begründete Einstandsrecht der Sipp schaft, welches, obwohl kein Unterthanenver band in Tirol und Vorarlberg bestand, zu den für diese Länder

speciell erlassenen gesetzlichen Be stimmungen der Vertheilung der Baueingüter (1770) und der Erbfolge in die Bauerngüter (1795, republiciert 1316) führte. Ebenso enthält Maria Theresias Grundzerstücke- lungS-Patent vom Jahre 1770 für Nordtirol eigen artige Bestimmungen, in welchem Theile des Landes noch der Grundzerstückungs-Eonsens einge holt werden muss. In Vorarlberg besteht eine beschränkte Freitheil- barkeit der Grundstücke, die man gegenwärtig im Gesetzgebungswege noch weiter einzuschränken

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 20.09.1877
Umfang: 8
>»»,»«» »>,>»»- Hl.'t- ^ »«W « v»«kr t» »«.» ,1. 1,!. ». «.. »lrltiz. »,d «»s,l! Icn>« Al»t4 Otzprttl. riH« »^>71/ »«re«» t» »i»> «r. ZZj, »» U»>Ols R»Ue, »>»< A«ilu>!i«» w Wie», Ur»,. 5«»k»», »».4 >»»»»<»»« «. «.! da»» J»tz. N»»tb««r, v«««h 47 a»v AdHls Etrlaer, »»»«r s«ll Vorarlberg. 315. JnuSbru«k!^5öi»nerStag SV. September R877. 63. Jahrgang. Nichtamtlicher Theil. Telegraphischen Nachrichten zufolge wird das am 29. d. Mts. stattfindende Fest der Enthüllung des Rudolf-Brun nens durch die Anwesenheit Sr. kaiserl. Hoheit des durchlauchtigsten Erzherzogs

Kronprinzen Nudolf verherrlicht werden. Nede des NeitHsrathsaügeordneten Dr. Tobias Nitter v. Wildauev. gehalten in der 276. Sitzung der achten Session an, 13. September 1377. (Schluß.) Indem ich Anderes übergehe, erlaube ick mir nur auf zwei Bestimmungen hinzuweisen, die Tirol und Vorarlberg betreffen. Meine Herren? Fürchten Sie nicht, daß ich bei dieser Gelegenheit einen pro- , vinziellen SchmerzenSschrei auSstoße und die Inter essen teS LanreS gegen die des Reiches in den Kampf führen werte

, ist von dem Ausschüsse zwar dem Namen nach beibehalten, der Sache nach aber fürchte ich, ist er größtentheils vernichtet. Was ein allmäliger Uebergang sein sollte, ist durch die Auöschußantrage in einen jähen, schroffen gewaltthätigen Sprung ver wandelt worden. Weiteres auf eine andere Gelegenheit mir vorbe haltend, erlaube ich mir noch einen zweiten Punkt ervorzuheben. ' Die Ausschußanträge, sowie sie vorliegen, laden nach meiner innigsten Ueberzeugung den Ländern Tirol und Vorarlberg eine doppelte Besteuerung

ihrer Ge bäude auf. Tirol und Vorarlberg kennen uämlich die Besteuerung nach den Normen, wie sie in den übrigen Ländern bestehen, nicht. Dort wird daö, was man Grundsteuer nennt, nicht bloß von dem Eapitalswerthe des Bodens, sondern auch der darauf errichteten Gebäude eingehoben, so daß der tirolische Grund- und Hausbesitzer in seiner Grundsteuer zu gleich auch eine, allerdings mildbemessene Gebäure- steuer zahlt. Solange daher dieses aus dem vorigen Jahrhunderte ererbte System der Jmmobilienbesteue« rung

besteht, solange in unserer Grundsteuer eine doppelte Abgabe, von den „Grund-' wie von den „Bauparcellen' entrichtet wird, ist es durchaus nicht thunlich, gleichzeitig ein anderes Gebäudesleuersyslem einzuführen. Es war daher gewiß logisch gedacht, daß die Regierungsvorlage, welche eine provisorische Reform wollte unv daher an das Bestehende an knüpfte, das in Tirol und Vorarlberg gellende Be- steuerungSjysiem stehen ließ und die Gebäudesteuer nach den Normen der übrigen Länder nicht auch auf Tirol

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 4
Datum: 13.11.1914
Umfang: 4
orarlberg. Nr. 180. Innsbruck, Freitag, ben 13. November 1914. 100. Jahrgang. v«r «Bote für Tirol und Vorarlberg' erscheint viermal wöchentlich. Preis für hier ganzjährig I» X, halbjährig ü vierteljährig S monatlich l Einzelnummern 10 b: »rch die Post bezogen in Oesterreich mit Zusendung: ganzjährig IL T, halbjährig L X, vierteljährig 4X so ti. — MonatL-Bestellungen mit Postverfendung werden nicht angenommen. Ankündigungen werden billigst nach Tarif berechnet. Die Berräge für de» Bezug

Huber, Notariatskanzlist. Innsbruck, am 3. November 1914. K. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg Kundmachung» Im Sinne des Z 52 a des Gesetzes vom 6. August 1909 (Ii. G. Bl. Nr. 177) und der zu demselben er lassenen Durchführungsverordnung vom 15. Oktober 1909 (R. G. Bl. Nr. 178), betreffend die Abwehr und Tilgung vouTierfeuchen, wird hiemit allgemein bekannt gemacht, daß der ermittelte Durchschnittspreis für geschlachtete Schweine aller Qualitäten in der Landes» Hauptstadt Innsbruck im Monate

Oktober 1914 1 1^ 94 Ii per Kilogramm betrug und dieser Preis in Tirol und Vorarlberg als Maßstab der Ent schädigung dienen wird für die im Monate November 1914 über behördliche Anordnung im -Lerwaltnngsgebiete getöteten Schweine (schlachtreife Fett- und Fleischschweine). Innsbruck, am 6. November 1914. K. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. Kuudmachung der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg vom 11. November 1914, Zl. XIII—870/15, betreffend Einstellung des Grenzverkehres

verlautbart. Kundmachung der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg vom 10. November 1914, Zl. XIII—129/7, be treffend Grenzverkehr mit der Schweiz. Infolge Auftretens der Maul- und Klauen seuche in der vorarlbergischen Gemeinde Lustenau hat das schweizerische Landwirtschaftsdepartement in Beru mit Verfügung vom 4. November 1914, Zahl 157 e, jeden Verkehr mit Klaueuvieh mit Einschluß des laudwirtschaftlichen Grenzverkehrs, längs der strecke von St. Margarethen-Straße bis Schmitter, diese beiden

Zollämter inbegriffen, verboten. Kundmachung der ?. k. Statthalterei für Tirol uud Vorarlberg vom 7. November 1914, Zl. XIII—133/10> be treffend Aufhebung des Verbotes des sogenannten Kleingrenzvertchres gegenüber Bayern. Da in deu bayrischen Grenzgemeinden seit längerer Zeit leine Maul- uud KlaneufeucheanZ- brnche mehr Vorgekommelt sind, hat die r. r. Be-- zirkshanptmannfchaft Kufstein unterm 3. Novem ber 1914, Zl. II—1/91, das mit ihrer Kund machung vom 9. Oktober l. I., Zl. II—3151/1 (Statthalterei

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 09.12.1863
Umfang: 6
die Berliner Demokrat«», Wald«? ou der Spitze, a» richtiger Auffassung der deutschen Krage übertreffe». Au« Vorarlberg im Dez. Man ist außerhalb der Marken Vorarlberg« da und dort geneigt, für die Haltung der „Feldkircher Ztg.' die Bevölkerung unseres Händchens verantwortlich zu wachen. Daß da« verkommenste Blüttchrn der Monarchie den Namen der Stadt Feldkirch trügt, und daß die. se« Blättchen sich alt» da« Organ der Liberalen in Vorarlberg geberdet, kann für Vorarlberg allerdings

nicht schmeichelhaft sein, wir verstehen die« sehr wohl, allein ebenso gewiß ist es, daß der Liberalismus in Vorarlberg und die „Feldkircher Ztg.- zwei grnnd- verschiroene Dinge sind. Das Blatt trat im Jahre 1861 in's Leben. Man wühl»» dir Devise „Recht und Freiheit' und gab sich den wohlklingenden Namen der „Liberalen'. DaS Publikum abonnirte, eine andere Zeitschrist gab eS in Vorarlberg noch nicht. Die Ausgabe der „Feldk. Z.' war nicht leicht, eS war schwierig, die eigenen politischen Grundsätze dar zulegen

, »Heils hatte man keine, theils war da« Jahr» yundert noch nicht reif für sie, auch Hütte ihre un umwundene. Bekennung jedenfalls die Aenderung der Devise und dcs wohlklingenden ParteinamenS nöthig gemacht. - ES blieb also für die Spalten des Blätt- chenS nicht viel mehr übrig, als hohle Phrasen und leere Negaiion. Phrasen und unfruchtbare Negation liebr aber der reelle Vorarlberg»? nicht, man begann sich von dem Blättchen zurückzuziehen. Der Verlust an Abonnenten, wiederholte gerichtliche

ihre eigene Freiheit opferfreu dig einzusetzen bereit sind.' Die nächste Nummer der «Feldk. Ztg.' brachte aber eine ämtliche Berichtigung des k. k. Preisgerichtes, deS Inhaltes, daß das Ver gehen deS RedaktenrS mit dein Kampfe für die VolkS- rriheit nichts zu schaffen habe, sondern daß die Ab strafung wegen Vergehens der Ehrenbeleidigung nach §. 491 des Strafgesetzes erfolgt sei. DaS Volk von Vorarlberg hat über die „Feldk. Zig.' abgestimmt, sie wurde gewogen und zu leicht befunden, die Zahl

der -Feldk. Ztg.» zum Volke von Vorarlberg. Wien, 5. Dez. Nachdem Graf Nechberg in der gestrigen ReichSrathssitzung die an 'ihn' gerichtete In terpellation bezüglich der schleswig-holsteinischen Frage beantwortet hat, liegt eine Vergleichung dieser Er klärung mir derjenigen, welche Hr. v. BiSrnarck vor dem preubischen Landtage abgegeben, sehr nahe. Wir wollen zum Behufe einer solchen Vergleichung nur drei Punkte hervorheben. Zunächst nimmt Hr. v. Bis- marck davon Umgang, daß Preußen eine deutsche

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 12.04.1910
Umfang: 8
Einwendungen nicht berücksichtigt werden können. Innsbruck, am L. April 1910. K. k. Statthalterei sür Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. Gemäß Z 48 des Apothekengesetzcs vom 18. Dezember 1906, R.-G.-Bl. 1907, Nr. 5 wird verlautbart, das; Mag. pharm. Franz Drex- ler, Adjnnkt der öffentlichen Babenbergcr Apo theke in Wien, VII., Mariahilferstraße 8, bei der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarl berg um die Bewilligung zur Nenerrichtnng einer öffentlichen Apotheke in Steinach am Brenner, Bezirk Innsbruck

angesucht hat. Tie Inhaber von öffentlichen Apotheken, welche die Existenzfähigkeit ihrer Apotheken dnrch die Errichtung der neuen, öffentlichen Apotheke gefährdet erachten, können gegebenenfalls ihre Einsprüche gegen die geplante Nenerrichtnng in der Frist von längstens vier Wochen (vom Tage dieser Kundmachung im „Boten für Ti rol und Vorarlberg' an gerechnet), bei der k. k. Bezirkshauptmannschaft in Innsbruck münd lich oder schriftlich geltend machen. Später einlangende Einsprüche werden nicht mehr

in Betracht gezogen. Innsbruck, am 5. April 1910. K. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. Gemäß Z 48 des Apothengesetzes vom 13. De zember 1906, R. G. Bl. 1907 Nr. b. wird verlautbart, daß xbarm. Eugen Swiatkowski, Pro visor der öffentlichen Apotheke zu Mariahilf in Maüthausen a. d. D., Obelösterreich, bei der k. k. Statthalterei für Tirol uud Vorarlberg um die Bewilligung zur Neuerrichtung einer öffentlichett Apotheke in Jenbach, Bezirk Schwaz, angesucht Hat. Die Inhaber

von öffentlichen Apotheken, welche die Existenzfähigkeit ihrer Apotheken durch die Er richtung der nenen öffentlichen Apotheke gefährdet erachten, können gegebenenfalls ihre Einsprüche gegen die geplante Neuerrichtung in der Frist von läng stens 4 Wo chen (vom Tage dieser Kundmachung im „Ä^ßNffVDKzi-^lnd Vorarlberg' an gerechnet» bei der r^'4-sMArkshanptmannschaft in SHMkz mündlich oder schriftlich geltend machen. Später einlangende Einsprüche werden nicht mehr in Be tracht gezogen. Innsbruck, am 5. April 1910

. K. k. Statthalterei sür Tirol und Vorarlberg. Kundmachung» Gemäß H 4L des Apothekengesetzes vom 18. De zember 1906, R. G. Bl. 1907 Nr. 5, wird verlautbart, daß plmrm. Albert Kranz, Adjunkt der öffentlichen Kreis-Apotheke Kwizda in Korneuburg, Niederösterreich, bei der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg um die Bewilligung zur Neu errichtung einer öffentlichen Apotheke in Jenbach, Bezirk Schwaz, angesucht hat. Die Inhaber von öffentlichen Apotheken, welche die Ex-stenzfähigkeit ihrer Apotheken

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 12.02.1886
Umfang: 8
Gxtra-Beilage „Bote Mr Ztirol Ciu Wort über tirolische Bibliographie. In Nr 12. des laufenden Jahrganges des „Bote für Tirol und Vorarlberg' überraschte ein unge» nannter Verfasser die Leser mit einer „tirolisch » vor- arlbergischen Bibliographie', ein Beginnen, das wohl allerseits die beste Aufnahme finden wird. Für die jenigen, welche sich mit irgend einer wissenschaftlichen Disciplin beschäftigen, ist es ohnedies ein Postulat, über den Su^tus quc» unterrichtet zu sein und die be treffende

Regungen auf deutschem Boden fragen wir uns uun unwillkührlich, was diesbezüglich wohl in und über Tirol und Vorarlberg bisher geschehen ist, um auf diese Weise einen Unterbau zu erhalten, auf welchem dann „mit vereinten Kräften', vielleicht schon vom heurigen Jahre ab, weitergearbeitet werden könnte. Da ist in erster Linie wohl der Thätigkeit des Mu- seumsansschusses zu gedenken, welcher feiner Mission zufolge seit der Gründung des Ferdinandeums ge radezu berufen war, alles specifisch auf Tirol

und Vorarlberg Bezügliche, sei es in Druck oder Hand schrist, nicht nur zu sammeln, sondern zu registrieren. Es ist begreiflich, dass diese Aufgabe im Laufe eines halben Jahrhunderts in sehr verschiedener Weise ge löst worden ist, und wenn man, wie ich, der Sache recht intensive zusetzt, so entgeht es einem nicht, dass in dieser Beziehung ganz auffällige Stagnationen mit recht dankenswerter Bewegung wechseln. Zur Ent schuldigung der ersteren mag nur darauf hingewiesen werden, dass dein großen Publicum

- und Lehrerinnenbildungsanstalt. Sie bilden unbedingt den Grundstock alles dessen, was über Tirol und Vorarlberg in selbständigen Werken, wie auch in Zeitschriften pnbliciert worden ist, und wenn auch ab und zu eine Lücke vorhanden ist, so ist der jetzige Ausschuss, wie der Custos auf merksam genug, selbe sofort auszufüllen und so die Literatur nicht bloß in den Titeln, sondern mich in den Arbeiten selbst im Museum anzusammeln. Stellt dieser nach Materialien geordnete vielbän dige Katalog des Museums, dem sich noch ein be sonderer

und kleinere Aussätze über die Sprachgrenze in unserem Alpengebiete in der Zeitschr. d. deutsch, u. österr. Alpenvereines 1884 p. 96—101, sowie die jährlichen Bibliographien Trautweins in den einzel nen Jahrgängen obiger Zeitschrift; ferner Prof. V. Gredlers Revuen der zoologischen Literatur Tirols im Correspondenzblatt des zoologisch-mineralogischen «ud Vorarlberg' Nr. S4. Vereins in Regensburg, Jahrg. 14, 20 und 25, im Boten für Tirol Jahrg. 1856, sowie in der Zeit schrift des Ferdinandeums. Jahrg

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 04.12.1876
Umfang: 6
Amtsblatt zam Tiroler Boten. H? 278. Innsbruck, den 4. Dezember Er ledigung en. i Konkursausschreibung. Nr. 18303 Zur Besetzung »iuer im Bereiche deS BaudlensteS für Tirol und Vorarlberg erledigten Straßenmeisterstelle (im gegebenen Falle in Waldring) mit dem ZahreSge halte von 330 fl. und 23 AktivitätSzulage, und mit dem AnciennitätS-VorrückungSrechte in die höheren Gehaltsstufen von 400 fl. mit 430 ff. sammt ent> sprechendem Reisepauschale von 23 bis 30 fl. pr. Meile und Jahr (im gegebenen

Falle 13 fl. 34 kr. pr. Monat) wird hiemit der Konkurs ausgeschrieben. Bewerber um diese Steile haben ihr» Gesuche, be legt mit dem Nachweise fertigen Schreibens, Rechnens und zum Bauwerksbetlieb» genügenden Zeichnens, so wie deS gelernten Maurer-, Steinmetz» oder Zimmer» mannShandwerkö bl« zum 10. Jänner 1877 bei der Statthalterei für Tirol und Vorarlberg einzureichen. Innsbruck, den 2g. November 1876. K. K. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. 1 Coukuvs-Ausschreibuug. Nr. 378 In Tirol

und Vorarlberg ist »ine SteueramtS- KontrolorSstelle in der X. RangSklasse, eventuell auch eine SteueramtS-Aojunktenstelle mit der Verpflichtung zum Erläge der vorgeschriebenen Dienstkaution zu be- setz»n. Gesuche sind unter Nachweisung der Kenntniß der Landessprachen und der übrigen nothwendigen Erfor dernisse bis Ende Dezember 1876 bet der k. k. FinanzlandeS-Direktion einzubringen. Militär-Aspiranten um die Adjunktenstelle haben überdieß das entsprechende Militär-Certifikat beizubringen. K. K. Finanz

, und ihre mit dieser Nachweisung, mit den Studien- oder Schulzeugnissen der beiden letzten Semester de» Studienjahres 1876/77, endlich mit dem Impf- oder Blatternscheine belegten Gesuche bi« Ende Jänner 1877 an das fürstbischöfliche Ordi nariat in Briren zu überreichen. Innsbruck am 11. November 1876. K. K. Statthalter«! für Tirol und Vorarlberg. 2 Ausschreibung Nr. 162S1 für ein gräflich von TraPpifcheS Theologen-Stipendium. Aus der^ Stiftung deS Friedrich Grafen von Trapp sind vom Studienjahre 1876/77 angefangen zwei Sti

. Innsbruck am 11. November 1876. K. K. Statthalteiei für Tirol und Vorarlberg. 3 Edikt. Nr. 3003 Mit hohem kreiSgerichtlichen Präslvialerlasse vom 22. d. MtS. Nr. 1238 wurde bei unterzeichnetem Bezirksgerichte die Aufnahme eines Diurnisten auf 3 Monate mit dem Taggelde Von 1 fl. bewilligt. Competenten wollen ihre belegten und eigenhändig geschriebenen Gesuche bis 10. Dezember d. IS. da hier einreichen. K. K. Bezirksgericht Wind.-Matrei am 24. November 1876. Pallang. 3 Ausschreibung

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 10
Datum: 09.12.1876
Umfang: 10
mtsblatt zum oten. M 282. AuuSbeuck, den L>. Dezember j-8? Erledigungen. 2 Konkursausschreibung. Nr. 18303 Zur Besetzung einer im Bereiche deS BaudkensteS für Tirol und Vorarlberg erledigten Straßenmeisterstelle (im gegebenen Falle in Waidring) mit dem JahreSge- halte von 3öl) fl. und 25'/, Aktivitätszulage, und mit dem AnciennitätS-VorrückungSrechte in die höheren Gehaltsstufen von 400 fl. mit 450 ss. sammt ent sprechendem Reisepauschale von 25 bis 30 fl. pr. Meile und Jahr (im gegebenen Falle

15 fl. 54 kr. pr. Monat) wird hiemit der Konkurs ausgeschrieben. Bewerber um diese Stelle haben ihre Gesuche, be legt mit dem Nachweise fertigen Schreibens, Rechnens und zum Bauwerksbetriebe genügenden Zeichnens, so» - wie deS gelernten Maurer-, Steinmetz« oder Zimmer« > rnannShandwerkS bis zum 10. Jänner 1377 bet der > Statthalterei für Tirol und Vorarlberg einzureichen. Innsbruck, den 29. November 1876. K. K. Statthalteki für Tirol und Vorarlberg. 2 Konkurs-Ausschreibung für eine bei dem k. k. Statthalterei-Rathe

Do kumenten bis längstens 15. Jänner 1877 im vorge schriebenen Dienstwege bei dem k. k. Statthaltereirathe in Trient einzubringen. Innsbruck am 1. Dezember 1876. K. K. Statthalterei-PrSstdium für Tirol u. Vorarlberg 2 C o n e u r s. Nr. 1675 Im Schulbezirk« Braunau am Znn sind die Unter-- lebrerstellen in Uttendorf, Friedburg, Handenberg, Polling, Schwand, Weng und Hochburg zu besetzen. Mit jeder dieser Stellen ist ein Gehalt von 400 fl., eventuell 500 fl. nebst Anspruch auf Quinquennalzu- lagen und freie

zu überreichen. Innsbruck am 11. November 1876. K. K. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. 3 Ausschreibung Nr. 16291 für ein gräflich von Trappisches TheologtN 'Stipendium Aus der Stiftung deS Friedrich Grafen von Trapp sind vom Studienjahre 1876/77 angefangen zwei Sti pendien von jährlichen 52 fl. 5V kr. S. W. für einen Studirenden der Theologie neu zu verleihen. Zum Genusse dieses Stipendiums sind nur solche Studirende der Theologie berufen, welche vorzüglich gut gesittet sind, gegründete Hoffnung

obiger Nachweisung mit den Studien oder beziehungsweise mit den MatinitätSprüfungSzeug nissen vom Jahre 1876, mit dem Armuthszeugnisse und endlich mit dem Impf- oder Blatternscheine bis Ende Jänner 1877 an das betreffende fürstbifchöflicke Ordinariat zu überreichen. Innsbruck am 11. November 1876. K. K. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. 3 Coneurs-Ausschreibung» Beim Statthalterei-RechnungS-DePartement in Inns bruck ist die Stelle eines RechnungS-OsflzialS mit den sistemmäßigen Bezügen

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 15.03.1900
Umfang: 10
Schweig l. Erledigungen. i* Cottcurs-Atusfchreibutlg» Nr. ???8 In der .Landwehrcadettenfchnle in Wien, welche aus drei Jahrgängen besteht, werden in den ersten Jahr gang mit Beginn des Schuljahres Isoo/1901 beiläufig ISO Aspiranten zur Aufnahme gelangen. In den 2. und 3. Jahrgang können nur ausnahms weise, u. nur insoweit Aspiranten aufgenommen werden, als Plätze verfügbar sind. Die allgemeinen Bedingungen für die Aufnahme find aus der im Amtsblatte Nr. 52 des Boten für Tirol und Vorarlberg

vom 5. März 1900 verlantbarten Concursausfchreibung zu ersehen. .Innsbruck, am 12. März 1900. K. k. Statthalterei für Tirol >und Vorarlberg. i* Coucnrs-Anssrhreibung. Nr. 7l»a Mit Beginn des nächsten Schuljahren (i e. Sep tember) werden in der k. u. k. Marine-Akademie zu Fiume voraussichtlich 38 Zöglingsplätze (ganz- n. halb- freie Aerarial-, dann Zahl- und Stiftungsplätze zu besetzen sein. Die Anfnahms- und sonstigen Bedingungen sind in der im Tiroler Boten Nr. 4S vom l. März 1900 Verlautbarten

Kundmachung enthalten. Innsbruck, am 12. März isoo. K. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. i Concurs-Ausschreibnng. Nr. 43? An der k. k. Lehrerbildungsanstalt in Innsbruck ge langt mit Beginn des Schuljahres I9,il)/l9»! die Stelle eines provisorischen Haupllehrers für Geographie nnd Geschichte in Verbindung mit deutscher Sprache und Pädagogik zur Besetzung; derselbe hat sich nach Bedarf anch an der t. k. Lehrerinnenbildungsanstalt innerhalb des normirten Stundenausmaßes verwenden zu lassen

. Mit dieser Stelle sind die im Gesetze vom is. Sep tember 1898, R.-G.-Bl. Nr. 174, systemisierten Be» züge verbunden. Bewerber haben ihre vorschriftsmäßig instruirten, an das k. k. Ministerium für .Cultus und Unterricht gerichtete Gesuche im Dienstwege bis 30. A pril d. I. beim k. k. Landesschulrathe für Tirol in Innsbruck einzubringen. Innsbruck am 8. März 1900. K. t. Landesschulrath für Tirol. Concurs-Ausschrsibnng. Zl. 47?i Im Bereiche der Finanz-LandestDirection für Tirol und Vorarlberg kommt zu besetzen

nach dem Gesetze vom 19. April 1872, R.-G.-Bl. Nr. «0 vx 1872 zu benehmen. Finanz-Landes-Direction für Tirol und Vorarlberg. Innsbruck, am 20. Februar 1900. Saut er. Kundmnchung. Nr. i Bei der k. k. Prüfungscomisfjon für allgemeine Volks und Bürgerschulen in Innsbruck beginnen die dies maligen Prüfungen am 23. April isoo. Die betreffenden Gesuche müssen ^bis .längstens 3. April l. I. bei der gefertigten Direktion , ein langen. Innsbruck, am 20. Februar 1900. Die Direction der k.k. .Prüfuiigscommissjon

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 4
Datum: 28.12.1912
Umfang: 4
Nr. 203. Innsbruck, Samstag, den 28. Dezember 1912. 93. Jahrgang. ^ Tirol und Vorarlberg' erscheint viermal wöchentlich. Dreis für hier ganzjährig 12 ü, halbjährig K L, vierteljährig 3 X, monatlich I 15, Eiiizelnnmmern 10 k; durch die Post bezogen in Oesterreich mit Zusendung: ganzjährig IS L, halbjährig S 15, vierteljährig 4L Ll) d. — Monats-Bestellnngen mit Postoerseiidung werben nicht angenommen, ilnlu ndigungen werden billigst nach Tarif berechnet. Die Beträge für den Bezug

1912. Vom k. k. Ministerium für Knltnz nnd Unterricht. Äündmacliuug der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg vom 27. Dezember 1912, Zl. XI1I-1K41j l6, be treffend Klauenviehmärlte im Bezirke Lienz. Im Nächhange zur h. o. Liundinachuug vom 17. Dezember 1912, Zl. XIII-1577/I5. werde» die Bestimmungen de StatlhaUerei-jtundmachung vom 23. Juli i912, Zl. Xltl-ll0l/l. betieffeud Be schränkungen in dem Auftriebe von Kläuenvieh auf die Märkte de- politische» Bezirkes Lienz außer Wirksamkeit gesetzt

. Diese Kundmachung tritt mit dem Tage der Ver öffentlichung im „Tiroler Boten' in Kraft. Kundmachung der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg vom 23. Dezember 1912, Zl. XIII-l;25/10. be treffend Schlachtfrist für salzburger Schlachtvieh. Mit Rücksicht auf die anhaltenden günstigen Gesundheitsverhältnisse der Haustiere in: Herzog-- tnme Salzburg, wird die im Punkte 3 der Statt-- Haltereikundmachung vom 30/ September 1913, Zl. XIII-1310/18 festgesetzte fünftägige Schlacht- frist für die aus den Märkten

des Herzogtums Salzburg nach Tirol nnd Vorarlberg eingeführten Schlachttiere hiemit aufgehoben. Die übrigen Bestimmungen der bezogenen h. o. Kundmachung bleibe» auch weiterhin in Wirksam- keit. Tiefe K»»dmachu»g tritt an Stelle derStatt- Halterei-Kuudmachuug vom 17. Dezember 1912, Zl. XIII—K25/9, in welcher sich sinnstörende Druckfehler eingeschlichen haben. Kundmachung der k. t. Statthalterei für Tirol und Vor arlberg von^23. Dezember 1912, Zl. XIII-1634/1, betreffend c-chlachtrinder- nnd Schlachtschafecin

, Zl. 53.931, findet die k. k. 'Statthalterei hinsichtlich der Einfuhr von Vieh ans Bosnien und der Herzegovina nach Tirol nnd Vorarlberg unter gleichzeitiger Behebung der bis her giltigen Verfügung gegeu Bosnien und Her zegovina 'nachstehende Sparmaßnahmen zu erlassen: Wegen des Bestandes der Schweinepest ist die Einfuhr von Schweinen aus den Bezirke» Bijeljina, Bosn. Dubica, BoSn. Krupa, Bosn. Novi, Bosn. Petrovae, Bilgojno, Dervent, Glamvv, Jajce, Livno, Ljubuski, Maglaj, Sarajevo, Srebrenica, TeZanj

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Seite 1 von 4
Datum: 10.07.1912
Umfang: 4
)tr. 107. Innsbruck, Mittwoch, den 1V. Juli 1912. 98. Jahrgang. Zver »Bote für Tirol und Vorarlberg' erscheint viermal wöchentlich. Preis für hier ganzjährig 12 II, halbjährig K T, vierteljährig 3 L, monatlich I S, Einzelnummern lv t»; durch die Post bezogen in Oesterreich mit Ausendung: ganzjährig IS 15, halbjährig g 15, vifrteljährig 4 K so k. — Monats-Bestellungen mit Postversendung werden nicht angenommen, «nkü nd igungrn werden billigst nach ^-.arif berechnet. Die Beträge für den Bezug

und Vorarlberg, den ans Gesundheitsrücksichten erbetenen einjährigen Urlaub. Wien, am 2». Juni 1912. Franz Joseph iu. p. 5. Bulletin. Das Befinden Ihrer k. und k. Hoheit der durchlauch- tigsten Frau Erzherzogin Maria Immakulata ist andauernd ein sehr gutes, und wird die Ausgabe weiterer Bulletins eingestellt. Wien, am 8. Juli 1912. Oberstabsarzt Dr. Ritter von Wolff. Oberstabsarzt Dr. Cervieek. Oberstabsarzt erster Kla^e Dr. Pavleeka. Seine k. und k. Apostolische Majestät geruhten allergnädigst anzubefehlen

in Mals< Dr. Ludwig Weinhart in Mcran. Dr. Josef Raffeiner in Naturns. Dr. Robert Kinselc in Bozen. Tr. Anton Brnnner in Klausen. Dr« Georg Wagner in Bruneck. Dr. Heinrich Schu macher in Innsbruck. Dr. Anton Piechl in Inns bruck. Tr. Marti« Hanser in Innsbruck. Kundmachung der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg vom 4. Juli 1912, Zl. Xlll-1(j93/!, betreffend die Einstellung des Kleingrenzverkehres am Tonale. Auf Grund des Z 5, Abs. 2 des allgemeinen Tierseuchengesetzes vom 6. August 1909

des verstorbenen Vorstandsmitgliedes Johann Astner sen, Maurer, Georg Knoll, Zimmermann, in den Vor stand gewählt worden ist. Alle Gewählten sind in Münster wohnhaft. Innsbruck, am 2. Juli 1912.^. «. l. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. Kundmachttttg. Im Sinne der Bestimmungen des H 52 des Gesetzes vom 6. August 1909, R. G. Bl. Nr. 177, und der zu diesem Gesetze erlassenen DurchführungS- Verordnnng vom 15. Oktober 1909, R. G. Bl. Nr. 178» betreffend die Entschädigung für über behördliche Anordnung

getötete oder infolge einer behördlich angeordneten Impfung verendete Schweine, findet die k. k. Statthalterei den Werttarif, welcher in Tirol und Vorarlberg als Grundlage der Entschädigungsberechnung für jene Nntzschweine zu dienen hat, die in der Zeit vom 1. Juli bis inkl. 30. September 1912 auf Grund des zitierten Gesetzes getötet wurden oder getötet werden, bezw. infolge der erwähnten Impfung verendet sind oder verenden werden, wie folgt festzusetzen: Für Schweine der deutschen Landrasse nnd deren

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Datum: 18.04.1907
Umfang: 10
Nr. 88. Innsbruck, Donnerstag, den 18. April 1907. 93. Jahrgang. Der „Bote für Tirol und Vorarlberg' erscheint täglich, mit Ausnahme der Sonn-und Feiertage. Preis für hier halbjährig 10 SO k, vierteljährig S L 26 k, monatlich I X 80 d ; durch die Post bezogen in Oesterreich bei täglicher Zusendung: halbjährig 13 X 66 k, vierteljährig 6 L 82 k, nach Deutschland 8 L 40 k österr. Währ. — Monats-Bestellungen mit Postversendung werden nicht angenommen. — Ankündigungen werden billigst nach Tarif

berechnet. Die Beträge für den Bezug und die Ankündigungen müssen postsrei Telephon-Nr. 13«. eingesendet werden. — Jedes solide Annoncen-Bureau nimmt Annoncen entgegen. Telephon-Nr. 135. Amtlicher Teil. Kundmachung. Die Bestellung des Heinrich Honegge r, Fabriks- Direktor in Landeck, zum Leiter der Repräsentanz Landeck der Textil-Aktiengesellschast vorm. I. Para- vicini in Glarus wurde genehmigt. Innsbruck, 10. April 1907. K. K. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg Kundmachung. Die Bestellung

des Cesare DallaLaita, Kanzlei assistenten der Südbahn in Ala, zum Leiter der Agentur in Ala der Gothaer Lebensversicherungs bank auf Gegenseitigkeit in Gotha wurde genehmigt. Innsbruck, am 7. April 1907. Ä. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. Das k. k. Eisenbahn-Ministerium hat mit dem Erlasse vom 13. März 1907 Nr 8512 über das demselben durch die k. k. priv. Südbahn-Gesellschaft vorgelegte und vom fachlichen Standpunkte entspre chend befundene Projekt für die Errichtung

. Dies wird mit dem Beisatze verlautbart, daß die respektiven Projektsbehelfe bei der k. k. Bezirkshaupt mannschaft Bozen und bezw. bei den Gemeinden Kurtatsch und Margreid zur allgemeinen Einsicht aufliegen und daß es jedem Beteiligten freisteht, vor der Kommission zu erscheinen und Einwendungen oder Erinnerungen gegen das Projekt und die be gehrten Einwendungen vorzubringen. Nachträgliche Einwendungen können nicht berück sichtigt werden. Innsbruck, am 15. April 1907. K. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg

- sk«ud«achuog. Im Sinne der Bestimmungen des § 6 Lt. b des Gesetzes vom 7. September 1905, R. G. Bl Nr. 163, und des § 10 der zu diesem Gesetze er lassenen Durchführungs-Verordnung vom 8. No vember 1905, R. G. Bl. Nr. 164, betreffend die Abwehr und Tilgung der Schweinepest (Schweine- seuche) findet die k. k. Statthalterei den Werttarif, welcher in Tirol und Vorarlberg als Grundlage der Entschädigungsberechnung für jene Nutzschweine zu dienen hat, die in der Zeit vom 1. April bis inkl. 30. Juni 1906

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 10
Datum: 05.04.1910
Umfang: 10
Nr. Innsbruck, Dienstag, den 5. April 1910. 90. Jahrgang. K«r »Bote für Tirol und Vorarlberg' erscheint täglich, mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage. Preis für hier halbjährig 10 L so d, vierteljährig 5 K 20 k, monatlich I X so ti; Amtlicher Teil. Seine k. und k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 21. März d. I. den Privatdozenten Dr. Adolf Poffelt zum außerordentlichen Professor für interne Medizin an der Universität in Innsbruck allergnädigst zu ernennen geruht

Nr. 5, wird verlautbart, daß plinrm. Wilhelm Stigler, Adjunkt der öffentlichen Apotheke Adolf Tursky in Innsbruck, Claudiastraße 4, bei der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg um die Bewilligung zur Nen- errichtung einer öffentlichen Apotheke in der s-tadt Innsbruck mit dem Standorte Jnnrain, Umgebung der Kirche bis gegen die geplante neue Jnnbrücke beim Zahlstocke des Allgemeinen öffentl. Kranken hauses angesucht hat. Die Inhaber von öffentlichen Apotheken, welche die Existenzfähigkeit ihrer Apotheken

durch die Er richtung der neuen öffentlichen Apotheke gefährdet erachten, können gegebenenfalls ihre Einsprüche gegen die geplante Neuerrichtung in der Frist von läng stens 4 Wochen (vom Tage dieser Kundmachung im .Boten für Tirol und Vorarlberg' an gerechnet) bei dem Siadtmagistrate in Innsbruck mündlich oder schriftlich geltend machen. Später einlangende Einsprüche werden nicht mehr in Betrocht gezogen. Innsbruck, am 31. März 1910. K. k. Statthallcrci für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung. Gemäß

Z 48 des Apothengesetzes vom 13. De zember 1906, R. G. Bl. 1907 Nr. 5, wird verlautbart, daß Äag. piiarm. Franz Heidrich, Adjunkt der öffentlichen Karolus-Apotheke in Wien III., Renn weg 41, bei der k. k. Statthalter«! für Tirol und Vorarlberg um die Bewilligung zur Neuerrichtung einer öffentlichen Apotheke in der Stadt Innsbruck At dem Standorte: Jnnrain in der Nähe der Kirche angesucht hat. Die Inhaber von öffentlichen Apotheken, welche die Existenzsähigkeit ihrer Apotheken durch die Er richtung der neuen

öffentlichen Apotheke gefährdet erachten, können gegebenenfalls ihre Einsprüche gegen die geplante Neuerrichtung in der Frist von läng stens 4 Wochen (vom Tage dieser Kundmachung im „Boten für Tirol und Vorarlberg' an gerechnet) bei dein..'5?tadtmagistrat- in Innsbruck mündlich oder schriftlich geltend machen. Später einlangende Einsprüche werden nicht mehr in Betracht gezogen. Innsbruck, am 31. März 1910. K. k. Statthnltcrci für Tirol und Vorarlberg. -Fortsetzung des amtlichen Teiles auf der Beilage

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