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Der Bote für Tirol
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Seite 11 von 14
Datum: 19.07.1890
Umfang: 14
E^tra-Beilage zu «Bote für Tirol nnd Vorarlberg' Sir. Nichtamtlicher Theil. Koral- «nd Provinzial-Chronik. ^5 Kltzbühel, IlZ. Juli. Die am vergangenen Sonntag in Kirchbichl abgehaltene Wanderversanunluug deS Tiroler Bauernvereins war sehr gut besucht. Ms RegicrungSvcrtreter fungierte Herr I. Cornet. Herr G. Schaniberger sprach über das VersammlungSrecht der Bauernvcreine, die Nothwendigkeit der Wahl bäuer licher Vertreter, Parteiwesen, Gesetzgebung, Natural- verpslegöstationen

des Wachsens, GcdeihenS und BlühenS des Tiroler Bauern- vereinS. Herr Franz Thuruer aus Innsbruck hielt einen Vortrag über Bauernvcreine, besprach deren Gründung durch Frhrn. v. Schorlemer-Alst im Jahre 1862, die Organisation der 10 bedeutendsten nnd die Thätigkeit derselben und widmete insbesondere den Raisseisen'schen Darlehenskassen, Natnral-VerpflegS- stationen, RecktSschntzburean und dem Versicherungs wesen eine längere Ausführung. Der Tiroler Baucru- verein habe es für seine Pflicht erachtet

zu St. Stephan, Herr Leopold Stöger, päpstlicher HanSprälat, Ober- curator-Stellvertreter der I. österreichischen Sparcasse in Wien. Nach Schilderung des Versicherungswesens, die Ausbeutung nnd zissernwcise Gestaltung desselben, verlas und begründete Herr Thurner noch folgende Petition, die einstimmig angenommen wurde: „Der Tiroler Bauernverein drückt in seiner heutigen Wan- derversammlung in ^Kirchbichl den Wunsch feiner Mit glieder um Einführung der Natnral-VerpflegSstationen F euilleto n. Die wilde Rose

. LandeSauSschnsS, den diesbezüglichen Gesetzentwurf dem hohen Landtage zur Annahme vorzulegen. Der Tiroler Bauernverein ersucht den löbl. LandeScullurrath die Errichtung einer Centralcasse für die im Lande bestehenden Raisfeifen- schen Darlehenskassen in die Hand zu nehmen, indem die Gelber der letzteren umständlich und oft uuvor- theilhaft für die eiuzelueu Vereine au den Mann ge bracht werden müssen. Der Tiroler Bauerruvereiu ersucht den löbl. LandeSculturrath um Veranlassung, dass eine Gleichstellung

der Sparcassebücher der Dar» lehenScassen mit denen der össentlichen Sparkassen be hördlicherseits erzielt werde, nachdem mehrere Fälle vorgekommen, dass solche als sichere Docnmente zu rückgewiesen worden sind. Der Tiroler Banernvereiu stellt an den hohen Landtag die Bitte um die Dotie rung einrS BetriebSfondeS für verzinsliche Darlehen bis zur Höhe von wenigstens 5VV fl. an solche Dar lehenskassen, die iu ärmeren Gemeinden errichtet wer den könnten.' Mit dem Wunsche, dass der Banern- vcrein in Tirol

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 01.04.1851
Umfang: 6
werden können. Jnnsbrnck, am 30. März 1851. Vom Verwaltungs-Ausschusse deS Museums. Oeffentliche Hanplverhandlnng gegen Johann Mader, Taglohner von Steinach, wegen Diebstahls am 4. April d. Js. Vorm. 9 Uhr im Gerichtssaale ans dem Rennplätze. . (Inserat.) ^ . Die Tiroler B r a nd v e rfi ch e rn » g 6 an sta l t ll. die Affek ur an z-A k t i e n g e se l l s cha f t e n. *) In Nr. 53 des Bothen für Tirol nnd Vorarlberg vom II. März 1351 findet sich ein beschwichtigender Artikel für die Theilii'hmer der tirolischcn

vorgebracht hat. I. Daß nur die Tiroler Anstalt- (oder überhaupt nur wechselseitige Anstalten) volle Entschädigung gewähren', 9. daß die Prämieiigescllschasten, bei ihrem Zwecke des Gewinnes theurer, die weciiselseitigeu An stalten, bei denen Niemand einen Gewinn sucht, absolut wohlfeiler sein müssen, und wenn erstere dciinvch billigere Prämien berechnen, die Par- the en anf andere Weise dennoch mehr bezahlen als an die wechselseitigen Anstalten, somit die kleinen Präinien nur eine Täuschung feie

Anstalten ab nehmen, oder stationär sind, obschon eine große Zahl ihrer Theilnrhmer wfge.i Anlehen bei Spar kasse» ,c. i» dcn Verband zn treten oder in demselben zu bleiben gezwungen ist Wenn Jemand ein Hansdach für 50t) fl. versichern läßt, nnd es wird im Schadensfälle 5l>l) fl. werth befunden, so zahlt die Aktiengesellschaft ebenso die 5l10 fl. wie d e wechselseitige Anstalt; bei Minder- werth oder Partialschaden zahlen beide weniger, das ist iür sich klar (§. 28 der Statuten der Tiroler Anstalt

versichern' als selbst der Durchschnitt der Tiroler wechselseitigen Anstalt ergibt; man wird ihn nicht belehren, warum die . Beitragsquoteu an feiner gerühmte» Anstalt in neuerer Zeit höber sind als früher; man bleibt bei den» Zwecke, die Unwahrheit aller feiner Angaben gegen die Aktiengesellschaften naclizuweise» und ihu anfmerkfam zn machen, wie gefährlich eö ist, sich über nicht völlig bekannte Verhältnisse öffent lich anszulassen. Einige Freunde der Asseku rattz-Gesellschafteil. Telegraphischer

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 14
Datum: 09.11.1889
Umfang: 14
, k. k. Hosrath a. D. hier. . . 25 fl. — kr. Herr Ferd. Graf Thuru und Taxis, k. k. Kämmerer in Wilten . 40 fl. — kr. H'Srr Alex. Graf Thuru und Taxis hier 25 fl. — kr. V?n der k. k. Bezirkshanptmauii- 'schast Ampezzo . . . 58 fl. 60 kr. Herr Klanß, NechtSanwalt in Straß- burg 10 fl. kr. .Ungenannt . . . . . 2.5 fl. — kr. Von der Redaction des „Tiroler VolkSblattcS' . . . . Herr Anton Seibert, k. k. Proscsscr in Bozen . . ^ . . Herr Ludwig Graf Sarnthcin in Bozen . . - - Ihre Excell. Frau Virgmie

von Toggenburg in Bozen Vom Veteranenverein in Bozen Von den Beamten der k. k. BezirkS- hanptmannschast Bozen Herr M. Löwe, Banquier hier Tiroler Glasmalerei in Wilten Herr Johann Tappeiner, Bildhauer in LaaS . . . . ' . Von der k. k. Bczirkshauptmann- schatz-.MtzWel: Gevieiude Waidriug Kircherg. „ Reith Fraction Oberndorf, Gemeinde St. Johann Herr Alex. v. Karst, k. und k. Ge neral i. P. hier Vom Stadtmagistrat in Roveredo . Herr Dr. Jnl. R. v. Ficker, k. k. Hofrath i. P. hier . . Snmme

des 3. Verzeichnisses 40 fl. 5 fl. 150 fl. 100 fl. 5 fl. 46 fl. 100 fl. 100 fl. 5 fl. kr. kr. kr. kr. kr. kr. kr. kr. 22 fl. 62 kr. 15 fl. — kr. 10 fl. — kr. 7 fl. 50 kr. 20 fl. — kr. 9 fl. 50 kr. 50 fl. — kr. 6228 fl. 58 kr. Tiroler Landtag. Innsbruck, 7. November. 10. Sitzung. ^Schluss.^ Es werden hieranf über Antrag des Budgetausschusses der NechnungSabschlusS des LandeScUltursondeS sür das Jahr 1888 genehmigt, ferner der Voranschlag für den tirolischen LandcScnl- tnrsond für das Jahr 1890 genehmigt

des ConcnrrenzansschusseS zur Erhal tung der Tiroler Strecke dcr Jsclbergerstraße um einen Beitrag zu den ErhaltnugSkosten derselben wird keine Folge gegeben. Dcr Stadtgemeinde Rovcreto wird eine Subvention von jährlichen 250 fl. für die dortige gewerbliche Fortbildungsschule auf die Dauer weiterer drei Jahre (1890, 1891 und 1892) ans dem GetreideaufschlagSfoude bewilligt. Der Fachschule für Korbflcchterei und Rohrmöbelerzeugung in Eles wird eine Subvention von 100 fl. für das Jahr 1890 ans dem ApprovisioniernngSfondc bewilligt

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 02.04.1855
Umfang: 6
l ff. AI kr. EM. Die Tiroler Vclli» und Schützen;eitunz erscheint wöchentlich treimal. Prei» halbjährig l fl. '2 t kr., per Post bezogen 2 fl. 2g kr. CM. Zur Nachricht. Es wird von nun an vierteljährig ein Sachregister nber den «Ntttlichen Theil des Tiroler-Bothen, und zwar sowohl über die im Hanptblatte als im AlMSblatte erschienenen amtlichen Erlässe, Kundmachungen zc. herausgegeben werdeil. Da die Verlagshandlnng dadurch einem schon längst gefühlten Bedürfnisse zu entsprechen die Ueberzeugung hat, ersucht

sie die verehrlichen Herren Abonnenten des Tiroler-Bothen, welche ein solches Sachregister wünschen, hievon die Verlagshandlung gefälligst zu benachrichtigen, wornach ihnen solches unverweill verabfolgt werden wird. Um dieses Sachregister so gemeinnützig als möglich zu machen, ist dasselbe auf einen sehr billigen Preis gesetzt. Für das abgelaufene erste Quartal des Solar-Jahres 1855 wird dasselbe in 1() bis 12 Tagen erscheinen. Man bittet demnach um schleunige Mittheilung von Seite der Herren Abonnenten

von Württemberg; sie vermählte sich am 34. Aug. I3l9 und war Witwe seit 13. Jänner 1847. Sie ist die ältere Schwester Ihrer Mal', der Königin Pauline von Württemberg.) Hrn. Drouyn de Lhuys bevorstehende Ankunft wird als günstiges Friedenszeichen betrachtet. (A. Z.) Oesterreichische Monarchie. (Amtliches.) Aus den Veränderungen in der k. k. Armee: Bruno Freiherr v. Montlnisant, Hauptmann des den Allerhöchsten Namen Er. k. k. Apostolischen Majestät führenden Tiroler Jäger-Regiments, wurde zum Major befördert

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 13.05.1852
Umfang: 6
Amtsblatt zum Tiroler Bothen. 13. Mai 185S. 5 LijitationS-Knndmnchniig. 2 Am 26. d. Mts. wird IN der l. Flügel-Kanzlei deS k. k. löblichen 13. EcnsdarmerieZieginieiitS zu Innsbruck die Minuendo.Lizitatioii über die für den RegimentS-Stab, Depot und 1. Flügel ^>oin 1. Inni bis letzten Oktober d. Js. zn liefernde Fonrage für ü» Pferde abgehalten werden. Hierauf Neflektirende wollen sich am besagten Tage »in tv Uhr Früb daselbst einfinden. Die ?ieferungöbedingnisse können jederzeit

kommen in das erste im Oktober dieses JahrS zu rröisiiende Kadetten-Institut. Die mit Erlaß des hohen Ministeriums vom 12. dieS Monats Nr. 8ltiI/lW2 eröffnete allerhöchste Anordnung wird hicmit zur allgemeinen Kenntniß gebrach». Innsbruck am 24. April l852. . K. K. «tatihalterei für Tirol nnd Vorarlberg. 1- K n n d m a ch n n g. 3 Nachdem in der den Aiiilsblättcrn Nr. 2t nnd 22 des Tiroler Bothen eingerückten dießämtlichcn Knnd- machnng vom 15. April 1852 wegen Wiedervcrlei- lning

der durch Hcimsagiiiig erledigten Tabak- nnd Stämpeltraffik in der Mnscumsstraßc dnrch einen Druckfehler der Tag der llebergabe der Traffik am l. Mai 1353 statt am l. Mai lööö angegeben ist, so wird znr Vkrleihnng dieser Tabak- und Stämpel- trafstk blcim't eine nencrliche Konkurrenz mit dem Bei- sahr ausgcscl>ricbeii, daß die Bewerber um diese Traffik ikt-e Offerte unter den übrigen in den oben bezeich neten Amtsblättern des Tiroler Bothen vom 22. nnd 26. April 1852 cnlh.illcnen Bedingungen bis läng stens 14. Mai

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 8
Datum: 19.04.1910
Umfang: 8
4i). 0 Windstille, L.--?- Sturm. 10 — Orkan. 'K .S-- ZZ ZK IS is. 2 nachm. S abends 7 früh >7Iö ä >7IS-4 ,720 1 Z L T- L Z?» j 'Zs ZH L i ^ Z? - -Z ZA N -!- 7 » 72 O I 10 -s. k a 85 c> 10 )oo -j- s S3 o 10 j Mittlerer Barometerfianv: 7VS aiiQ Niedrigste Temveratur: -s- ^ Höchste Temverainr: -j- S 0° l?. ganz heiter, 3 ---- fast heiter, 2 --» halb bewölkt, 10 ganz bewölkt. WitterltttgS-Vcrlcht deS Zentral Bureau des Tiroler Landesverbandes für Frcm- denverkehr in Innsbruck am IS. April, 7 Uhr früh. Temperatur

»! : Kaisee ner 20 Ko., ruhig, Tantos LnmeS, prompt ab Triefi SV—SS, d>lw iuvcr. prompt ab Trieft 24—23, vetto goov aoerage, prompt ab Trieit 21—22, detto regulär, promvt ab Trieft ——tetio ordinär, vrompt ab Trieft —.—, dettä Perl primcs 60—»z'I, dettn detl? superior, SS—2S. 5e!to detlo gvod —.—. Stellen-Ansschreibmlg. Beim Tiroler Land'sbauamte werden zur Leitung und Uebeiivachnng von Straßenbauteil zwei Ingenieure gegen Vertrag mit vierteljähriger Kündigung aufge nommen. Bewerber um diese Stelle

wollen ihre Gesuche unter Nachweis ihres Studienganges, der Sprachkenntnisse und der bisherigen praktischen Betätigung bis' längstens Wtcli d. Js. an den Tiroler Landes-Ausschuß in Innsbruck einreichen. Mit der Dienstleistung ist ein in monatlichen An- ticipando-Raten zu beziehendes Jahreshonorar von X 2300.—, sowie bei Dienstreisen der Bezug von Diäten und Reisegebühren nach der X. Rängsklasse der technischen Landesbeamten verbunden. 3/z Im Verlage der Wngncr 'schen Universttäts-Bllch» Handlung in Innsbruck

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 4
Datum: 29.01.1912
Umfang: 4
36 9, Puls 76, die schmerzen sind gering, Nahruugs- ausnähme zufriedenstellend, Darmpassage frei. Budapest, am 27. Jänner 1912. 5'^ Uhr nach mittags. Professor Dr. Herczel w. p. Professor Dr. Baron Koranyi in. x. Dr. Czyzewsky m. p. Der Ackerbauminister hat den Ingenieur des Tiroler Landesbauamtes Dr. Karl Riediger zum Ingenieur für den Meliorationsdienst im Ackerbau ministerium ernannt. Der k. k. Statthalter für Tirol und Vorarlberg hat die Sauitätskouzipisten Dr. Richard Hüttegger, Dr. Josef Müller

Äber das vom Tiroler Landesbauamte versaßte Projekt für die Regulieruug des Sinichbach-Uuterlaufcs ein schließlich Anlage eines Entwässerungsgrabens znr Entsttnlpfnng der Grundstücke zwischen Sinich und Untermais sowie Verlegung der Reichsstrasze läugs des künftigen Ablagerungs-- platzes stattgefuudeu. Bei dieser Verhandlung wurde gegen das Projekt insoferue Stellung genommen, als das selbe die Ansmündnng des Sinich und des Entwässerungsgrabens unmittelbar beim Zlbla- gernngsplatze vorsah. Infolge

Kalkwerkes. Tos Tiroler Landesbanamt hat nnnmehr unter Berücksichtigung der bei den beiden was- serrechtlichen Verhandlungen gemachten Anre- guugen uvd Antrage das Projekt nmgearbei- tet und unter Anschluß der Grundeinlösnngs^ behelse zur wasserrechtlichen Behandlung üHer-» mittelt. Sohiil lvird in Fortsetzung des behängenden Verfahrens hinsichtlich dieses umgearbeiteten Projektes die wasserrechtliche Verhandlung inkl.' Grundeinlösungsversahreus auf Mittwochs den 7. Februar 1912 anberaumt

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