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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 12
Datum: 27.03.1849
Umfang: 12
Zimmer zu 2 In der Neustadt sitid zwei möblirte Zim daselvst rückwärts. Nr. 1V1 im ersten Stock vornauS mcr täglich zu beziehen. Näheres 2 Aus vem Hoizplax druck find lärchene Mo das Hundert zu 1 fl. kaufen. e beim Maucdoäusl nächst JnnS« ihschindeln von 3 Schuh Länge, 42 kr. R. W., täglich zu ver« XXXVRR. Beitrüge zur Gründung einer Unterstützungs - Anstalt fnr invalide Kaiserjöger und Landesschützen von Tirol und Vorarlberg. Gemäß Tiroler Bothen Nr. 69, R.W. JniiLiHiNz'LIlüii Nr. 5ä . . 4!,044

st. 46 kr. Gemeinde St. Peter, Dekanats ÄHatrei . . . . . l6 ,, ,» Wariholomä Koltenhauser von Ampaß 2 „ 24 „ Die Tiroler in Salzburg und auch einige Solzburgcr . . . 5>v,,— Einige Tiroler in Haveln . . 3V„ Die Tiroler in Linz . . 130?,, — ,, Summe . 4t,723 fl. 1V kr. Die bemerkten reichlichen Beiträge aus Salzburg, Hallein unv Linz, mit welchen wir auf das angenehmste üvir»ascht würd«», sind die Früchte der Bemühungen eines patriotischen (aus Innsbruck gebürtigen) TirolerS in Salzburg. Indem wir sowohl

diesem alS den groß« müthizen Wohlthätern im Namen der armen Invaliden unsern innigsten Dank ausdrückt«, können wir n cht umhin, dnSSchreiben, tak jene Geldfenrung begleitete, hier wörtlich folge» zu lassen! „Als ich im Tiroler-Bothen, so !?ie in der Schützen- Zeitung von dem wahrhaft edlen Bestreb?» laS, für die verwundeten unser'S so. sehr ausgezeichneten. Jäger- RegimenIS sowohl, als auch fü? verunglückte Landes schützen «inen Jn?alidenf»nd zu gründen, so fühlte auch ich, wenn gleich seine von meinem theuern

Vaterlands, einen heißen Drang in mir, zur Reaiisirung dieses jeden wahren Tiroler ebrenren Unternehmens nach meinen Kiäfltn veizuiragen. Viele Tiroler leben hier in Salz burg, und we.' von ihnen freute sich nicht, wenn er yörte v^n cen ausgezeichneten Heldenthaten der Tiroler-Jäger und der Tiroler Lanteeschützen, denen auch in der Ferne die vollste Bewunderung zu Theil ward? — An den biedern Sinn und warmen Patriotismus dieser meiner s.-hr verehr en iiandeSieure beschloß ich mich nun zu wen den; ließ

zu d esem Zwecke einen kleinen Ausruf an sie ergehen, und fing dann in GotieS Namen eine Samm lung freiwilliger Beiträge unter ihnen an. Unv sieh! waS ich schüchtern begann, das gedisb unter Gotteö Se gen wid^'r Aller Erwarten herrlich lind schön, trotz der drückenden Verhältnisse, die, wie überall, so auch hier, schwer auf Jedem lasten. Außer den namhaftesten Beiträgen der hier leben den Tiroler spendet«,: mir so manche Walzburger alS ausrichtige Tirolerfreunde bedeutende Gaben. Da ich ferner

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 01.04.1851
Umfang: 6
werden können. Jnnsbrnck, am 30. März 1851. Vom Verwaltungs-Ausschusse deS Museums. Oeffentliche Hanplverhandlnng gegen Johann Mader, Taglohner von Steinach, wegen Diebstahls am 4. April d. Js. Vorm. 9 Uhr im Gerichtssaale ans dem Rennplätze. . (Inserat.) ^ . Die Tiroler B r a nd v e rfi ch e rn » g 6 an sta l t ll. die Affek ur an z-A k t i e n g e se l l s cha f t e n. *) In Nr. 53 des Bothen für Tirol nnd Vorarlberg vom II. März 1351 findet sich ein beschwichtigender Artikel für die Theilii'hmer der tirolischcn

vorgebracht hat. I. Daß nur die Tiroler Anstalt- (oder überhaupt nur wechselseitige Anstalten) volle Entschädigung gewähren', 9. daß die Prämieiigescllschasten, bei ihrem Zwecke des Gewinnes theurer, die weciiselseitigeu An stalten, bei denen Niemand einen Gewinn sucht, absolut wohlfeiler sein müssen, und wenn erstere dciinvch billigere Prämien berechnen, die Par- the en anf andere Weise dennoch mehr bezahlen als an die wechselseitigen Anstalten, somit die kleinen Präinien nur eine Täuschung feie

Anstalten ab nehmen, oder stationär sind, obschon eine große Zahl ihrer Theilnrhmer wfge.i Anlehen bei Spar kasse» ,c. i» dcn Verband zn treten oder in demselben zu bleiben gezwungen ist Wenn Jemand ein Hansdach für 50t) fl. versichern läßt, nnd es wird im Schadensfälle 5l>l) fl. werth befunden, so zahlt die Aktiengesellschaft ebenso die 5l10 fl. wie d e wechselseitige Anstalt; bei Minder- werth oder Partialschaden zahlen beide weniger, das ist iür sich klar (§. 28 der Statuten der Tiroler Anstalt

versichern' als selbst der Durchschnitt der Tiroler wechselseitigen Anstalt ergibt; man wird ihn nicht belehren, warum die . Beitragsquoteu an feiner gerühmte» Anstalt in neuerer Zeit höber sind als früher; man bleibt bei den» Zwecke, die Unwahrheit aller feiner Angaben gegen die Aktiengesellschaften naclizuweise» und ihu anfmerkfam zn machen, wie gefährlich eö ist, sich über nicht völlig bekannte Verhältnisse öffent lich anszulassen. Einige Freunde der Asseku rattz-Gesellschafteil. Telegraphischer

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 02.04.1855
Umfang: 6
l ff. AI kr. EM. Die Tiroler Vclli» und Schützen;eitunz erscheint wöchentlich treimal. Prei» halbjährig l fl. '2 t kr., per Post bezogen 2 fl. 2g kr. CM. Zur Nachricht. Es wird von nun an vierteljährig ein Sachregister nber den «Ntttlichen Theil des Tiroler-Bothen, und zwar sowohl über die im Hanptblatte als im AlMSblatte erschienenen amtlichen Erlässe, Kundmachungen zc. herausgegeben werdeil. Da die Verlagshandlnng dadurch einem schon längst gefühlten Bedürfnisse zu entsprechen die Ueberzeugung hat, ersucht

sie die verehrlichen Herren Abonnenten des Tiroler-Bothen, welche ein solches Sachregister wünschen, hievon die Verlagshandlung gefälligst zu benachrichtigen, wornach ihnen solches unverweill verabfolgt werden wird. Um dieses Sachregister so gemeinnützig als möglich zu machen, ist dasselbe auf einen sehr billigen Preis gesetzt. Für das abgelaufene erste Quartal des Solar-Jahres 1855 wird dasselbe in 1() bis 12 Tagen erscheinen. Man bittet demnach um schleunige Mittheilung von Seite der Herren Abonnenten

von Württemberg; sie vermählte sich am 34. Aug. I3l9 und war Witwe seit 13. Jänner 1847. Sie ist die ältere Schwester Ihrer Mal', der Königin Pauline von Württemberg.) Hrn. Drouyn de Lhuys bevorstehende Ankunft wird als günstiges Friedenszeichen betrachtet. (A. Z.) Oesterreichische Monarchie. (Amtliches.) Aus den Veränderungen in der k. k. Armee: Bruno Freiherr v. Montlnisant, Hauptmann des den Allerhöchsten Namen Er. k. k. Apostolischen Majestät führenden Tiroler Jäger-Regiments, wurde zum Major befördert

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 13.09.1856
Umfang: 8
I fl. A> kr. <5M. Die Tiroler Volks- und Schützenieitung erscheint wöchentlich dreimal. Preis halbjährig l fl. 2t kr., per Post bezogen 2 fl. 2l) kr. EM. Einladung zur Pranumeration auf den Bothen für Tirol «nd Vorarlberg I'V. Der Prnnnnierations-Preis betragt, tvie bisher: Für das IV. Lknnrttil (Oktober bis December): Für Innsbruck mit freier Zusendung 2 fl. 3V kr. CM. ,, Anstvnrts per Post bezogen bei täglicher frankirter Zusendung . . 3 ft. US kr. CW?. Neu eintretenden Prannineranten diene zur gefälligen Nachricht

des Bothen für Tirol und Vorarlberg. Tiroler Lidler und geziert mit Fahnen in den Ländes und NeichSfarben mächtig aufsteigen zu sehen, um welche sich vou Nah und Ferne Männer und Weiber im Fest- gewande, junge Mädchen und schmucke Burschen in ihrer Landestracht, sowie die jüngste Jugend mit bunten Kränzen versammelt hatten, gleichsam nur einen Wunsch hegend, das geliebte Kaiserpaar glücklich und wohl in ihrer Mitte zu sehen. Um 7 Uhr Morgens verkündeten Pöller-die Abreise Ihrer Majestäten

vom benachbarten Wir klern, und Pöller getragen vom zehnfachen Echo der L erge verkündeten Höchstihre Ankunft im Tiroler Lande, und brachten die freudige Kunde über Thäler und T^rge. Mit begei sterten Lebehochs wurde dieser lang und heiß ersehnte Moment begrüßt. Ihre Majestäten verließen den zwei- spännigen Wagen und erwiederten in herzgewinnender Leutseligkeit die ehrfurchtsvollste Begrüßung der k. k. Kreiö- und Bezirksvorstände, der benachbarten Geist lichkeit und der Gemeinde - Repräsentanzen; nnter

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